Zeitraum: Seit 10/2012 - 03/2014
Firma: Intern
Position: Softwareentwickler
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Mitarbeit an Komponente die in EDDL verfasste Parametersätze in Code übersetzt.
- In enger Abstimmung mit dem Kunden wurden Tools entwickelt, mit denen EDD-Antriebsbeschreibungen, bzw. MDDs (Master Device Description) unterschiedlicher Lieferstände analysiert und miteinander verglichen werden konnten. Diese Tools wurden in einem weiteren Schritt in eine Anwendung integriert, die zur Überwachung von Software-Builds und automatischen Tests dient.
- Die Entwicklung erfolgte unter Microsoft Windows 7 und Microsoft Visual Studio 2008, sowie Visual Studio 2010 mit C#, .Net 3.5 und .Net 4. Als Versionsverwaltung kamen Rational ClearCase und Microsoft Team Foundation Server zum Einsatz. Zur Performanceanalyse kam dotTrace der Firma JetBrains zum Einsatz.
Zeitraum: 02/2012 - 09/2012
Firma: Intern
Position: Softwareentwickler
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Mitarbeit an der Betriebssoftware für ein Bodenüberwachungsradar.
- Meine Aufgabe bestand aus der Integration eines neu entwickelten Kommunikationsframeworks in die Radarkontrollsoftware, um eine Anbindung eines MMI zu realisieren. Dazu mussten Anpassungen im Framework vorgenommen werden, es mussten Transferklassen erstellt und Erweiterungen an den Nachrichtencontainern gemacht werden.
- Tests erfolgten einerseits über Unittests und andererseits als freie Tests mit der MMI-Anwendung auf einem Extra PC.
- Eingesetze Tools:
- Die Entwicklung erfolgte unter Suse Linux und Eclipse CDT mit C/C++. Als Versionsverwaltung kam Subversion zum Einsatz.
Zeitraum: 11/2011 ? 01/2012
Firma: Intern
Position: Diagnoseentwickler
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Analyse von Systemspezifikationen, Lasterhaften und Fahrzeugdaten in Hinblick auf Diagnoseabläufe und Diagnosedaten.
- Entwicklung und Programmierung von Diagnose- und Probeläufen für Elektronische Fahrzeugsysteme unterschiedlicher Baugruppen.
- Modellieren und Testen der erstellten Abläufe.
- Abstimmung mit den involvierten Arbeitsbereichen des Kunden (Produktion, Entwicklung, Service).
- Bedatung von kundenspezifischen Diagnosesystemen für den Einsatz im Service.
- Konzeption und Erstellung von Technischen Dokumentationen für Prüf- Wartungs- und Reparaturarbeiten.
- Eingesetze Tools:
- Zum Einsatz kamen DAS/IME2 von I+ME Actia, XENTRY/InDia von Teradyne.
Zeitraum: 09/2009 ? 06/2011
Firma: Intern
Position: Testingenieur
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Mitarbeit im Bereich von "New Product Introduction Engineering".
- Dabei arbeite ich mit den Ingenieuren/innen aus Produktion und Entwicklung, um neue Produkte in der Prototypenphase aufzubauen und zu testen. Während der Anlaufphase in der Produktion unterstütze ich die Produktingenieure bei der Fehleranalyse und der Verbesserung der Produktionsausbeute, sowie bei der Reparatur der defekten Baugruppen. Zu diesen Tätigkeiten gehört das Durchführen von Diagnose Tests, Kalibrierung und die abschließende Performance Verification des Systems.
- Dabei kamen mir meine Erfahrungen bei der Mitentwicklung der Diagnosesoftware und das dabei gewonnene Wissen über die Funktion des Gesamtsystems sehr zu Gute.
- Eingesetze Tools:
- Zum Einsatz kam die kundeneigene Maintenance-Software für die Tester, an deren Entwicklung ich die Jahre davor beteiligt gewesen war.
Zeitraum: 10/2003 ? 03/2009
Firma: Intern
Position: Softwareingenieur
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Mitarbeit in einem großen Projekt bei der Entwicklung von Hardwarediagnose-Software für einen Tester für integrierte Schaltkreise.
- Dabei musste die bestehende Software für neue Testergeneration angepasst und erweitert werden.
- Meine erste Aufgabe bestand darin bestehende Testfunktionen so zu erweitern, dass sie alte und neue Generation von Testerkarten diagnostizieren können. Dies ist notwendig, da verschiedene Testerkarten gemischt in einem System betrieben werden können.
- Zusätzlich bestand meine Aufgabe darin den "Diagnostic Rule Interpreter", um neue Regeln für die neuen Kartentypen zu erweitern.
- Dieses Programm erteilt ähnlich eines Expertensystems anhand von Fehlerausgaben der Testfunktionen Anweisungen zur Störungsbehebung.
- (Oktober 2003 - Dezember 2007)
- Meine zweite Aufgabe war die Entwicklung eines speziellen Tools, welches in der Lage ist defekte und gealterte Relais auf den Testerkarten zu identifizieren. Mit diesem Tool können einerseits bei Wartungszyklen beim Kunden Relais gefunden werden, die am Ende ihrer Lebenszeit sind und in früherer Zukunft zu höheren Ausschussraten in der Chipfertigung führen können. Andererseits wird das Tool in der Testerfertigung eingesetzt um defekt gelieferte oder beim löten beschädigte Relais frühzeitig aufzuspüren.
- (Januar 2008 - Juli 2008)
- Die aktuellen Aufgaben sind die Erweiterung des Testframeworks um die Möglichkeit des gezielten wiederholens einzelner Tests, die wegen äußerer Einflüsse (ESD beispielsweise) ausgefallen sind, aber kein Anzeichen für defekte Hardware darstellen.
- Zusätzlich erneuere ich gerade die Hardwareerkennung und -verwaltung des Diagnostic Rule Interpreter, um der Struktur der neuen Testerkarten, die derzeit in der Entwicklung sind, und den neuen flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten in der Testerfirmware Rechnung tragen zu können.
- Eingesetzte Tools:
- C, RedHat Enterprise Linux 3/5, Visual SlickEdit, ClearCase
Zeitraum: 02/2003 ? 10/2003
Firma: Lege Artis Pharma GmbH+Co Kg, Dettenhausen
Position: Berater
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Beraterische Tätigkeit im Bereich Netzwerkkonfiguration, Softwaremanagement, Softwarequalifizierung/-validierung und Außendienstanbindung sowie Usersupport.
Zeitraum: 04/2000 ? 01/2003
Firma: Agilent Technologies, Böblingen
Position: Softwareingenieur
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Mitarbeit bei der Entwicklung von Messmodulen im Bereich der Fiber Optic.
- Die Module werden in der Telekommunikationsbranche für die Entwicklung und Verifikation neuer Geräte und Komponenten in der Fiber Optic eingesetzt.
- In meinem ersten Projekt habe ich an der Spezifikation, Entwicklung und Test der Firmware für eine neue Produktfamilie modularer optischer Abschwächer mitgearbeitet.
- In der Entwicklung waren meine Aufgaben:
- Realisierung der Kommunikation zwischen Modul und Messplattform
- Bereitstellung einer Debugschnittstelle
- Integration bestehender Software für einen Leistungsmesser für eine aktive Regelung der Lichtausgangsleistung
- Nachträgliche Anpassungen in der Firmware für den Einsatz beliebiger Filtertypen für unterschiedliche Anwendungsgebiete
- Unterstützung der Fertigung mit diversen Hilfstools und Sonderfunktionalitäten in der Firmware
- Die Entwicklung erfolgte in C unter HP-UX mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Sniff+ und Tornado VxWorks. Zielplattform war der Microcontroller MC68332 unter VxWorks. Als Versionsverwaltungstool kam ClearCase zum Einsatz. Für Test- und Debugzwecke sind Perl Scripten zum Einsatz gekommen.
- (April 2000 - April 2002) Mein zweites Projekt war die Mitarbeit an der Entwicklung einer neuen, modularen abstimmbaren Laserquelle. Meine Aufgaben waren im einzelnen:
- Realisierung von Hardware Triggern, mit denen Messungen zu definierten Zeitpunkten ermöglich werden
- Implementierung verschiedener Modulationsarten mit denen die Laserquelle für unterschiedliche Messanwendungen konfiguriert werden kann
- Die Entwicklung erfolgte in C++ unter HP-UX mit Sniff+, Tornado VxWorks und ClearCase. Die Zielplattform war wieder der Microcontroller MC68332 unter VxWorks. (Mai 2002 - Januar 2003)
- Eingesetzte Tools:
- C/C++, HP-UX, Sniff+, Tornado VxWorks ClearCase
Zeitraum: 03/1998 ? 03/2000
Firma: Jenoptik Systemhaus GmbH / micom GmbH, Reutlingen
Position: Softwareentwickler
- Tätigkeitsbeschreibung:
- Mitarbeit im Bereich der Datenkommunikation innerhalb eines Krankenhaus Informationssystems.
- Die erste Aufgabe war die Umstellung vorhandener Schnittstellenprozessen:
- Dateischnittstellen für HP OpenMail als Kommunikationsserver wurden durch TCP/IP Socketschnittstellen für den neuen Server DataGate der Firma STC ersetzt.
- Datenbankschnittstellen zu Interbase wurden durch eine Oracle-Anbindung ersetzt
- Die Entwicklung erfolgte mit C und Oracle eSQL unter HP-UX mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Sniff+. (März 1998 - Oktober 1998)
- Danach ging es an die Anbindung von Fremdsystemen an den neuen Kommunikationsserver für Standardschnittstellen (z.B. TCP/IP Sockets, Dateischnittstellen) wurden in DataGate mitgelieferte SuperClients für den reibungslosen Datenaustausch konfiguriert, für Sonderfälle (z.B. V.24 über TCP/IP Sockets, SAP) wurden eigene Clients mit Hilfe der DataGate Kommunikationsbibliotheken entwickelt. Die Entwicklung erfolgte in C unter HP-UX und Windows NT (POSIX) mit Hilfe der Entwicklungsumgebungen Sniff+ und MS VisualStudio. Zur Verwaltung der in den verschiedenen Krankenhäusern installierten Konfigurationen wurde RCS eingesetzt.
- (Oktober 1998 - März 2000)
- Eingesetzte Tools:
- C, HP-UX, Sniff+, Oracle eSQL, Visual Studio, RCS, DataGate
Zeitraum: 10/1991 ? 02/1998
- Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
- Ausbildung: Studium Informatik
- Schwerpunkt: Technische Informatik
- Abschlussnote: 1,8 (gut)
- Tätigkeit als Tutor für Technische Informatik.
Zeitraum: 06/1997 ? 12/1997
Firma: Robert Bosch GmbH, Reutlingen
Ausbildung: Diplomarbeit
Thema: Entwurf eines wiederverwendbaren Moduls zur Testvektor-Generierung.
- Durch die Wiederverwendung von Testbenchkomponenten sollen Zeit und Kosten für die Entwicklung von Simulations- und Testumgebungen bei der IC-Entwicklung eingespart werden. Die Ausgabe der Testvektoren erfolgt in einem testerunabhängigen Format, das sich durch geeignete Software in beliebige Testerformate umsetzen lässt. Eine frei konfigurierbare und erweiterbare Schnittstelle der Testbenchkomponente soll eine Anpassung auch an zukünftige IC-Tester ermöglichen.
- Ausgegangen wurde bei der Entwicklung von einer VHDL-Umgebung. Hierfür wurden die Design-Tools der Fa. Synopsys verwendet. Als testerunabhängiges Testvektor-Format wurde WGL (Waveform Generation Language) gewählt.
- Eingesetzte Tools:
- Synopsis Design-Tools, WGL, VHDL, Perl
Zeitraum: 03/1996 ? 02/1997
- Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
- Ausbildung: Gruppenstudienarbeit (3 Personen)
- Thema: Entwicklung eines Simulationsmodells deshyperstone E1Mikroprozessor in VHDL.
- In Teamarbeit wurde die Aufgabe zuerst analysiert und in Teilprobleme aufgeteilt. Nach Festlegung der Schnittstellen, bekamen die einzelnen Gruppenmitglieder Teilprobleme zugeteilt, die dann selbstständig bearbeitet wurden. Verwendet wurden die Design-Tools der Fa. Mentor und der Fa. Synopsys.
- Eingesetzte Tools:
- VHDL, Mentor Design-Tools, Synopsis Design-Tools
Zeitraum: 08/1986 ? 06/1988
- Gewerbliche Schule, Tübingen
- Ausbildung: Ausbildung zum Physikalisch-technischen Assistenten
- Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens in den Fachgebieten Physik, Chemie, physikalischer Chemie und Elektrotechnik.
- Durchführung von wissenschaftlichen Experimenten mit Versuchsaufbau, Versuchsdurchführung, Messung, Auswertung, Fehleranalysen und Dokumentation.