Problem
Bisher hat jedes Projekt, den Zeit und Kostenrahmen gesprengt.
Deshalb hat man sich für eine Überprüfung, des Projektmanagementsystem entschieden, um zusehen, ob dies geeignet ist als Vorlage zur Gründung weiterer Produktionseinheiten.
Ursache aus der Sicht des Kunden
Ungeeignetes Personal, zu geringe Fachkompetenz
Analyse
Lösung
Erstellen eines Projektmanagementsystems als Phasenmodel,
mit den Steuergrößen:
Ergebnis
Erstellung eines Models für ein Projektmanagementsystem.
Das Mandat war nur dafür gestartet worden, um eine Fremde Fachkundige Aussage zu bekommen. Der Vorstand hat noch keine weitere Entscheidung getroffen
Problem
Ursache aus der Sicht des Kunden
Analyse
Lösung
Ergebnis
Problem
Keine gelenkte Arbeitsvorbereitung, bzw. Workflow Planung. Kein Anforderungsprofil für Mechanische Bearbeitungsanlagen.
Analyse
Keine Strukturen vorhanden zur Generierung einer effektiven Voraus Planung für den Bereich mechanische Fertigung und deren Schnittstellen. Durch starkes Wachstum bedingt, konnte sich die Vorausplanung nicht parallel weiterentwickeln.
Lösung
Einführen eines Systems zur Vorausplanung des Workflows zur Kalkulation, und weiterführend verwendbar für die Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung. Es wurde ein Projekt mit den dafür benötigten und entwickelten Dokumenten versehen, und diese abgearbeitet. Parallel, wurde systematisch der benötigte Anlagenbedarf in einem parallel zu entwickelndem Lastenheft beschrieben.
Ergebnis
Es war zum ersten Mal ein durchgängiger Workflow vorhanden, der alle Aspekte der benötigten Prozesse berücksichtigt.
Problem
Durch große Unterschiede bei Einkaufspreisen, entstand eine Diskussion über den Wert der zu einkaufenden Produkte.
Analyse
Die Vorgehensweise nach DIN EN 12973 (Value Management) sowie VDI 2800 (Wertanalysearbeitsplan) wurde nicht eingehalten, es wurde auch keine Bedarfsanalyse gemacht, dadurch wurde mit den Zulieferanten nur über das Entgelt der Leistung verhandelt, jedoch nicht über die benötigten Leistungen.
Es besteht kein durchgängiges Wertemanagement.
Lösung
Einführen eines durchgängigen Wertanalyse Management, von der Entwicklung durch alle Instanzen des Unternehmens, bis zum Endprodukt unter der Berücksichtigung der Kundenanforderungen.
(Zumal die Hauptkunden und die Endverbraucher (IT-Industrie) den Wert analysiert und festgesetzt haben)
Ergebnis
Die Lösung muss über den Vorstand und Aufsichtsrat genehmigt werden, da, der gesamte Ablauf incl. Hierarchien geändert werden muss.
Die weitere Vorgehensweise ist noch nicht beschlossen.
Problem
Auftragsannahme, eines dem Unternehmen unbekannten Prozesses nach den Richtlinien der Automotive-Industrie
Ursache
Bedingt durch die Übernahme eines Marktbegleiters, musste ein neuer Prozess installiert werden.
Aufgabe
Verbau von elektronischen Baugruppen. (Industrialisierung)
Analyse
Durch falsches einschätzen der Auswirkungen der neuen Technologie auf das Managementsystem, wurde die Implementierung der Arbeitsvorbereitung überlassen.
Eine Analyse der Anforderungen ergab, dass ein Managementsystem eingeführt werden muss, welches als Grundlage für weitere Aktivitäten Konzernweit verwendet werden kann.
Zur Erfüllung der Anforderungen gehört auch die anschließende Zertifizierung der Anlage und des Managementsystems nach DIN EN 61340-5-1.
Lösung
Die Vorstandschaft wurde beraten über die Implementierung, Umsetzung und Auswirkungen der Einführung von ESD- geschützten Arbeitsbereichen.
Umsetzung
Um Zeitnah, und termingerecht die Belieferung des Kunden sicher zu stellen, wurde auf Projektleitungsebene, die notwendigen Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt, parallel wurde ein Massnahmeplan erarbeitet, zur Umsetzung der Kundenforderungen unternehmensweit.
Ergebnis
Stand März 2016, Die Maßnahmen sind umgesetzt.
Die Anlage ist produktionsbereit, und Auditiert, Freigabe durch neutrales Institut erteilt.
Kontrollplan vor Zertifizierung.
Problem
Durch Übernahme eines Unternehmens, und dadurch Übernahme eines Auftrages der durch die Anlagenauslegung nicht in den geforderten Zeit abgearbeitet werden konnte.
Analyse
Durch zulange Wege und Greifbewegungen wurden zu viele Bewegungen notwendig, zur Montage.
One Piece Flow fand nicht statt, Teile wurden zwischengelagert. Rohteilelager, wurde nur 6-mal im Jahr umgewälzt.
Lösung
Planung:
DurchAnalyse der Arbeitsaufgabe, und Anwendung der Lean Produktion Grundsätze, konnte mit Hilfe einer MTM-Berechnung eine Anlage konzipiert werden, welche eine Verbesserung der Produktionszeiten von 480 Sekunden auf 320 Sekunden brachte.
Produktion:
One Piece Flow, wurde umgesetzt, Taktzeit 2 Minuten u. 40 Sekunden. Lager innerhalb der Anlage je 20 Teile (in der Lagerung werden die Teile ionisiert (ESD))
Rohteilelager:
Wöchentliche Belieferung.
Fertigteilelager:
Aktuelle Wochenproduktion, + Sicher
Einkauf:
Vertragsgestaltung, JIT
Ergebnis
One Piece Flow, Keine Zwischenlager, Liegezeiten.
Bei einer Produktionsmenge von 750.000 Teile über eine Laufzeit von 8 Jahren bedeutet dies eine Einsparung von 4.166 Stunden/ Jahr.
Rohteilelager, dreht sich 34-mal im Jahr. Fertigteilelager, dreht sich 20-mal im Jahr.
Problem
Werksübernahme in der Automotiveindustrie, nach 2 Jahren wird immer noch kein Gewinn erwirtschaftet, trotz guter Auslastung.
Ursache aus der Sicht des Kunden
Neuanläufe in der Produktion, benötigen zu viele Kapazitäten
Analyse
Das bestehende Produktionssystem wurde nicht angewendet, es wies auch erhebliche Lücken auf.
Das Projektmanagementsystem war nicht durch gängig bekannt.
Werkzeuge zur Erkennung der tatsächlichen Leistung waren nicht vorhanden.
Qualitätsmängel, Produktionsmängel wurden nicht zeitnah analysiert, und behoben.
Zuviel Rohmaterial, sowie Fertigteile auf Lager, um Fertigungs- und Qualitätsprobleme auszugleichen.
Lösung
Lücken im Produktionssystem wurden geschlossen.
Das Projektmanagementsystem wurde geschult und implementiert. Es wurde ein ganzheitliches Schulungsprogramm erarbeitet.
Das Controlling System wurde aus den im Konzern vorhandenen Methoden, eingesetzt, und spezifisch um eine echte Leistungsmessung erweitert und angepasst.
Fehler-Art, Ursache, Verursacherart, Analysemethode entwickelt und eingeführt, um Zeitnah Lösungen zu erarbeiten.
Ergebnis
Innerhalb des Beratungszeitraums konnten die Methoden erweitert, entwickelt und geschult werden.
Die Effektivität und Effizienz konnte gesteigert werden.
Der Personalbestand in der Produktion wurde um 45 Personen (10%) reduziert.
Der Ausschuss wurde reduziert, auf
Die Maschineneffektivität um 18 % gesteigert.
Problem
Kein konstanter Ertrag, Reduzierung des Eigenkapitals um 1,5 Mio. Euro in den letzten 6 Jahren. Die Banken sehen das Engagement kritisch, über die Ertragskrise hinaus weiter abgleitend.
Ursache aus Sicht des Kunden
Zu geringe Arbeitsleistung der Produktion
Aufgabe aus Sicht des Kunden
Erhöhung der Arbeitsleistung, durch konsequentes überwachen der Mitarbeiter.
Analyse
Da die Aufgabe bestimmt wurde, war ein standartmäßiges Vorgehen nicht möglich, es wurden keine Zahlen vorgelegt.
Für die erste Analyse wurden die Betriebszahlen (GuV) aus dem elektronischen Bundesanzeiger verwendet.
Hier zeigte sich dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in den letzten 7 Jahren um 9% gestiegen sind.
Für den daraufhin notwendigen Kontenabgleich wurden die echten Zahlen von der Geschäftsleitung vorgelegt, diese zeigten die Kostensteigerung sehr deutlich.
Ebenso war festzustellen, dass eine Aufspaltung in die zwei Geschäftsbereiche nicht erfolgt war, und somit konnte über keine der beiden Abteilungen eine Aussage über die Leistungsfähigkeit gemacht werden.
Es lag kein Geschäftsmodell und die dazu gehörige Strategie vor.
Das Qualitätsmanagementhandbuch, bildete nicht die Firma und ihre Prozesse ab.
Ein Führungskreis (Mittlers Management) war nicht vorhanden. Ein Produktionscontrolling war nicht vorhanden.
Ein Reklamationsmanagement mit ständiger Verbesserung war nicht vorhanden.
Der KVP war nicht wirksam.
Von Seiten der Geschäftsführung war Jahrelang keine durchgängige Führung vorhanden.
Die Materialbestände drehten sich nur 3,1 mal pro Jahr.
Lösung
Umsetzung
Die Umsetzung ist zu ca. 70 % abgeschlossen.
Der Erfolg der Maßnahmen, ist ersichtlich an dem gewöhnlichen Geschäftsergebnis der GuV.:
2012 = -2,30 % bei AFA 6,34 %
01 bis 09/ 2013 = +8,09 % bei AFA 6,11% jeweils vom Rohertrag.
Das durch Verschwendung im Fertigungsbereich bezifferte Potential beträgt ca. 7642 Maschinenstunden, die bei einer Umsetzung zu 50 % eine Steigerung des Rohertrags zufolge haben kann, wenn die Arbeit vorhanden ist von ca. 18%.
Die Betrachtung des Working Capitals, DIH ist von 54,46 Tage auf 42,97 Tage gesunken.
Der durchschnittliche Jahres Lagerbestand des Rohmaterials, konnte von 1.750.000 € gesenkt werden auf 710.000 €.
Beendigung des Mandats
Das Mandat wurde von Seiten der [Name auf Anfrage] durch den Freiberufler beendet, im Einvernehmen mit dem Auftraggeber und dessen Mandanten.
Die Gründe liegen in der Personalstruktur des Mandanten, da man dem Personal die Chance bieten sollte, die restlichen Maßnahmen eigenverantwortlich um zusetzen.
Eine Fortführung des Mandats als Beirat wird von Seiten der Gesellschafter, und Banken begrüßt.
Problem
Kunde des Auftraggebers forderte Absicherung des SOP nach Automotiv-Regeln, Reporting, Toolmanagement
Ursache
Zu geringe Personalkapazität, keine Erfahrung im Umgang mit den Anforderungen der Automotivbranche.
Aufgabe
Lösung
Ergebnis
Komplete Erfüllung der Aufgaben, SOP startet wie geplant.
Spannungen mit dem Kunden konnten durch zielgerichtete Kommunikation gelöst werden.
Lieferanten wurden konsequent gelenkt und zur Zielerreichung geführt.
Erfahrungen wurden umgesetzt in neue Prozesse und Abläufe. Schnittstellen wurden genauer definiert.
Die Sensibilisierung zur Einhaltung der Abläufe wurde vermittelt und zeigt Ihre positiven Auswirkungen.
Analyse- Restructurierungsansätze
Kunde: Pharma- Hersteller von Homöopathischen Heilmittel
Problem:
Stetig steigende Kosten und stark rückläufiger Gewinn Führungsprobleme
Ursache:
Im Rahmen einer Kurzanalyse wurde festgestellt, dass keine Formale Struktur mit einer Kalkulation mit den echten Kosten vorhanden ist, ebenso fehlte eine Nachkalkulation.
Aufgabe:
Analysieren warum der Gewinn rückläufig ist, sowie die vorhandene Struktur visualisieren.
Lösung-Empfehlung:
Einführen eines Mangementhandbuches, mit Prozessen die verbindlich von allen getragen werden, Grundlage DIN EN ISO 9004
Ergebnis:
Bericht für die Geschäftsleitung, als Anleitung zur weiteren Vorgehensweise
Kostenrechnung - Produktionscontrolling
Kunde: Zulieferunternehmen der Metallbranche ( Fertigung ) 150 Mitarbeiter, Jahresumsatz 28 Mio. Euro
Problem:
Stetig steigende Kosten und stark rückläufiger Gewinn
Ursache:
Im Rahmen einer ganzheitlichen Unternehmensanalyse wurde
festgestellt, dass keine exakte Kalkulation mit den echten Kosten vorhanden ist, ebenso fehlte eine Nachkalkulation.
Aufgabe:
Erstellen einer Kostenrechnung zur Verwendung für Kalkulation und Produktionscontrolling im Bereich der Herstellung von Metallwaren.
Lösung:
Ergebnis:
Senkung der Personalkosten im produzierenden Bereich um 150.000 Euro/pa.( Entlassung von Leiharbeitern ), in der Arbeitsvorbereitung- Kalkulation um 80.000 Euro ( 1 Mitarbeiter ) gesenkt werden.
Qualitätsmanagement
Kunde: Zulieferunternehmen der Automobilbranche, 250 Mitarbeiter
Problem:
Eine Analyse ergab, dass sich die Kosten steigern, wenn die Forderungen der TS 16949 im ganzen Unternehmen umgesetzt werden.
Ursache:
Ein Kunde stellt die Forderung, dass spezielle Produkte von Ihm nach den Forderungen der TS 16949 zu behandeln sind.
Aufgabe:
Erfüllung der Kundenforderung ohne, dass sich die Kosten für andere Produkte die der Forderung nicht unterliegen erhöhen.
Lösung:
Es wurden Abläufe entsprechend der TS 16949 definiert, und als spezielle Kundenforderung über ein Verzeichnis der Produkte zugeordnet.
Die Abläufe wurden vom Kunden freigegeben, und unter der Rubrik spezielle Forderungen der Kunden im Rahmen der DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Ergebnis:
Keine Steigerung der Kosten, für diese Spezielle Produkte wurde der Verwaltungsaufwand um 2% erhöht.
Produktionscontrolling - Prozessvisualisierung Ablauforganisation - Restrukturierung
Kunde: Zulieferunternehmen der Metallbranche ( Fertigung ), 200 Mitarbeiter, Jahresumsatz 42 Mio. Euro
Problem:
Stetig steigende Fertigungskosten
Ursache:
Die Prozesse und Abläufe mit Ihren Verknüpfungen waren nicht durch gängig verständlich für alle Mitarbeiter, dazu kam eine fehlende mitlaufenden- und Nachkalkulation.
Aufgabe:
Vorbereitung zur Restrukturierung
Lösung:
Visualisierung der vorhandenen Abläufe mit Ihren Verknüpfungen, so dass jeder es verstehen konnte.
Die Echtkosten wurden ermittelt und den einzelnen Prozessschritten zu geordnet, dadurch wurden überflüssige Prozessschritte und Liegezeiten aufgedeckt.
Neue Abläufe wurden generiert und standardisiert. Planung einer mitlaufenden- und Nachkalkulation
Ergebnis:
2018
Seminar SCRUM, Das agile Unternehmen
2014
2009
Auditor ISO 9001 nach IRCA
2003
Leadership Management Grid Seminar 2001 ? 2002 REFA-Seminar-Industrial-Engineer
2001
REFA-Grundschein
1978 ? 1987
Ausbildung Werkzeugmacher/ Werkzeugmachermeister 1987 ? 2007 Besuch diverser Tages- und Wochenseminare
Themen:
Berufserfahrung zusammengefasst
Beruflicher Werdegang
09/2009 - heute
Berater im Tätigkeitsbereich der [Name auf Anfrage]
01/1997 - 08/2009
Geschäftsführer
05/1987 - 12/1996
Technischer Geschäftsführer
02/1982 - 05/1987
Abteilungsleitung Produktionstechnik
Problem
Bisher hat jedes Projekt, den Zeit und Kostenrahmen gesprengt.
Deshalb hat man sich für eine Überprüfung, des Projektmanagementsystem entschieden, um zusehen, ob dies geeignet ist als Vorlage zur Gründung weiterer Produktionseinheiten.
Ursache aus der Sicht des Kunden
Ungeeignetes Personal, zu geringe Fachkompetenz
Analyse
Lösung
Erstellen eines Projektmanagementsystems als Phasenmodel,
mit den Steuergrößen:
Ergebnis
Erstellung eines Models für ein Projektmanagementsystem.
Das Mandat war nur dafür gestartet worden, um eine Fremde Fachkundige Aussage zu bekommen. Der Vorstand hat noch keine weitere Entscheidung getroffen
Problem
Ursache aus der Sicht des Kunden
Analyse
Lösung
Ergebnis
Problem
Keine gelenkte Arbeitsvorbereitung, bzw. Workflow Planung. Kein Anforderungsprofil für Mechanische Bearbeitungsanlagen.
Analyse
Keine Strukturen vorhanden zur Generierung einer effektiven Voraus Planung für den Bereich mechanische Fertigung und deren Schnittstellen. Durch starkes Wachstum bedingt, konnte sich die Vorausplanung nicht parallel weiterentwickeln.
Lösung
Einführen eines Systems zur Vorausplanung des Workflows zur Kalkulation, und weiterführend verwendbar für die Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung. Es wurde ein Projekt mit den dafür benötigten und entwickelten Dokumenten versehen, und diese abgearbeitet. Parallel, wurde systematisch der benötigte Anlagenbedarf in einem parallel zu entwickelndem Lastenheft beschrieben.
Ergebnis
Es war zum ersten Mal ein durchgängiger Workflow vorhanden, der alle Aspekte der benötigten Prozesse berücksichtigt.
Problem
Durch große Unterschiede bei Einkaufspreisen, entstand eine Diskussion über den Wert der zu einkaufenden Produkte.
Analyse
Die Vorgehensweise nach DIN EN 12973 (Value Management) sowie VDI 2800 (Wertanalysearbeitsplan) wurde nicht eingehalten, es wurde auch keine Bedarfsanalyse gemacht, dadurch wurde mit den Zulieferanten nur über das Entgelt der Leistung verhandelt, jedoch nicht über die benötigten Leistungen.
Es besteht kein durchgängiges Wertemanagement.
Lösung
Einführen eines durchgängigen Wertanalyse Management, von der Entwicklung durch alle Instanzen des Unternehmens, bis zum Endprodukt unter der Berücksichtigung der Kundenanforderungen.
(Zumal die Hauptkunden und die Endverbraucher (IT-Industrie) den Wert analysiert und festgesetzt haben)
Ergebnis
Die Lösung muss über den Vorstand und Aufsichtsrat genehmigt werden, da, der gesamte Ablauf incl. Hierarchien geändert werden muss.
Die weitere Vorgehensweise ist noch nicht beschlossen.
Problem
Auftragsannahme, eines dem Unternehmen unbekannten Prozesses nach den Richtlinien der Automotive-Industrie
Ursache
Bedingt durch die Übernahme eines Marktbegleiters, musste ein neuer Prozess installiert werden.
Aufgabe
Verbau von elektronischen Baugruppen. (Industrialisierung)
Analyse
Durch falsches einschätzen der Auswirkungen der neuen Technologie auf das Managementsystem, wurde die Implementierung der Arbeitsvorbereitung überlassen.
Eine Analyse der Anforderungen ergab, dass ein Managementsystem eingeführt werden muss, welches als Grundlage für weitere Aktivitäten Konzernweit verwendet werden kann.
Zur Erfüllung der Anforderungen gehört auch die anschließende Zertifizierung der Anlage und des Managementsystems nach DIN EN 61340-5-1.
Lösung
Die Vorstandschaft wurde beraten über die Implementierung, Umsetzung und Auswirkungen der Einführung von ESD- geschützten Arbeitsbereichen.
Umsetzung
Um Zeitnah, und termingerecht die Belieferung des Kunden sicher zu stellen, wurde auf Projektleitungsebene, die notwendigen Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt, parallel wurde ein Massnahmeplan erarbeitet, zur Umsetzung der Kundenforderungen unternehmensweit.
Ergebnis
Stand März 2016, Die Maßnahmen sind umgesetzt.
Die Anlage ist produktionsbereit, und Auditiert, Freigabe durch neutrales Institut erteilt.
Kontrollplan vor Zertifizierung.
Problem
Durch Übernahme eines Unternehmens, und dadurch Übernahme eines Auftrages der durch die Anlagenauslegung nicht in den geforderten Zeit abgearbeitet werden konnte.
Analyse
Durch zulange Wege und Greifbewegungen wurden zu viele Bewegungen notwendig, zur Montage.
One Piece Flow fand nicht statt, Teile wurden zwischengelagert. Rohteilelager, wurde nur 6-mal im Jahr umgewälzt.
Lösung
Planung:
DurchAnalyse der Arbeitsaufgabe, und Anwendung der Lean Produktion Grundsätze, konnte mit Hilfe einer MTM-Berechnung eine Anlage konzipiert werden, welche eine Verbesserung der Produktionszeiten von 480 Sekunden auf 320 Sekunden brachte.
Produktion:
One Piece Flow, wurde umgesetzt, Taktzeit 2 Minuten u. 40 Sekunden. Lager innerhalb der Anlage je 20 Teile (in der Lagerung werden die Teile ionisiert (ESD))
Rohteilelager:
Wöchentliche Belieferung.
Fertigteilelager:
Aktuelle Wochenproduktion, + Sicher
Einkauf:
Vertragsgestaltung, JIT
Ergebnis
One Piece Flow, Keine Zwischenlager, Liegezeiten.
Bei einer Produktionsmenge von 750.000 Teile über eine Laufzeit von 8 Jahren bedeutet dies eine Einsparung von 4.166 Stunden/ Jahr.
Rohteilelager, dreht sich 34-mal im Jahr. Fertigteilelager, dreht sich 20-mal im Jahr.
Problem
Werksübernahme in der Automotiveindustrie, nach 2 Jahren wird immer noch kein Gewinn erwirtschaftet, trotz guter Auslastung.
Ursache aus der Sicht des Kunden
Neuanläufe in der Produktion, benötigen zu viele Kapazitäten
Analyse
Das bestehende Produktionssystem wurde nicht angewendet, es wies auch erhebliche Lücken auf.
Das Projektmanagementsystem war nicht durch gängig bekannt.
Werkzeuge zur Erkennung der tatsächlichen Leistung waren nicht vorhanden.
Qualitätsmängel, Produktionsmängel wurden nicht zeitnah analysiert, und behoben.
Zuviel Rohmaterial, sowie Fertigteile auf Lager, um Fertigungs- und Qualitätsprobleme auszugleichen.
Lösung
Lücken im Produktionssystem wurden geschlossen.
Das Projektmanagementsystem wurde geschult und implementiert. Es wurde ein ganzheitliches Schulungsprogramm erarbeitet.
Das Controlling System wurde aus den im Konzern vorhandenen Methoden, eingesetzt, und spezifisch um eine echte Leistungsmessung erweitert und angepasst.
Fehler-Art, Ursache, Verursacherart, Analysemethode entwickelt und eingeführt, um Zeitnah Lösungen zu erarbeiten.
Ergebnis
Innerhalb des Beratungszeitraums konnten die Methoden erweitert, entwickelt und geschult werden.
Die Effektivität und Effizienz konnte gesteigert werden.
Der Personalbestand in der Produktion wurde um 45 Personen (10%) reduziert.
Der Ausschuss wurde reduziert, auf
Die Maschineneffektivität um 18 % gesteigert.
Problem
Kein konstanter Ertrag, Reduzierung des Eigenkapitals um 1,5 Mio. Euro in den letzten 6 Jahren. Die Banken sehen das Engagement kritisch, über die Ertragskrise hinaus weiter abgleitend.
Ursache aus Sicht des Kunden
Zu geringe Arbeitsleistung der Produktion
Aufgabe aus Sicht des Kunden
Erhöhung der Arbeitsleistung, durch konsequentes überwachen der Mitarbeiter.
Analyse
Da die Aufgabe bestimmt wurde, war ein standartmäßiges Vorgehen nicht möglich, es wurden keine Zahlen vorgelegt.
Für die erste Analyse wurden die Betriebszahlen (GuV) aus dem elektronischen Bundesanzeiger verwendet.
Hier zeigte sich dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in den letzten 7 Jahren um 9% gestiegen sind.
Für den daraufhin notwendigen Kontenabgleich wurden die echten Zahlen von der Geschäftsleitung vorgelegt, diese zeigten die Kostensteigerung sehr deutlich.
Ebenso war festzustellen, dass eine Aufspaltung in die zwei Geschäftsbereiche nicht erfolgt war, und somit konnte über keine der beiden Abteilungen eine Aussage über die Leistungsfähigkeit gemacht werden.
Es lag kein Geschäftsmodell und die dazu gehörige Strategie vor.
Das Qualitätsmanagementhandbuch, bildete nicht die Firma und ihre Prozesse ab.
Ein Führungskreis (Mittlers Management) war nicht vorhanden. Ein Produktionscontrolling war nicht vorhanden.
Ein Reklamationsmanagement mit ständiger Verbesserung war nicht vorhanden.
Der KVP war nicht wirksam.
Von Seiten der Geschäftsführung war Jahrelang keine durchgängige Führung vorhanden.
Die Materialbestände drehten sich nur 3,1 mal pro Jahr.
Lösung
Umsetzung
Die Umsetzung ist zu ca. 70 % abgeschlossen.
Der Erfolg der Maßnahmen, ist ersichtlich an dem gewöhnlichen Geschäftsergebnis der GuV.:
2012 = -2,30 % bei AFA 6,34 %
01 bis 09/ 2013 = +8,09 % bei AFA 6,11% jeweils vom Rohertrag.
Das durch Verschwendung im Fertigungsbereich bezifferte Potential beträgt ca. 7642 Maschinenstunden, die bei einer Umsetzung zu 50 % eine Steigerung des Rohertrags zufolge haben kann, wenn die Arbeit vorhanden ist von ca. 18%.
Die Betrachtung des Working Capitals, DIH ist von 54,46 Tage auf 42,97 Tage gesunken.
Der durchschnittliche Jahres Lagerbestand des Rohmaterials, konnte von 1.750.000 € gesenkt werden auf 710.000 €.
Beendigung des Mandats
Das Mandat wurde von Seiten der [Name auf Anfrage] durch den Freiberufler beendet, im Einvernehmen mit dem Auftraggeber und dessen Mandanten.
Die Gründe liegen in der Personalstruktur des Mandanten, da man dem Personal die Chance bieten sollte, die restlichen Maßnahmen eigenverantwortlich um zusetzen.
Eine Fortführung des Mandats als Beirat wird von Seiten der Gesellschafter, und Banken begrüßt.
Problem
Kunde des Auftraggebers forderte Absicherung des SOP nach Automotiv-Regeln, Reporting, Toolmanagement
Ursache
Zu geringe Personalkapazität, keine Erfahrung im Umgang mit den Anforderungen der Automotivbranche.
Aufgabe
Lösung
Ergebnis
Komplete Erfüllung der Aufgaben, SOP startet wie geplant.
Spannungen mit dem Kunden konnten durch zielgerichtete Kommunikation gelöst werden.
Lieferanten wurden konsequent gelenkt und zur Zielerreichung geführt.
Erfahrungen wurden umgesetzt in neue Prozesse und Abläufe. Schnittstellen wurden genauer definiert.
Die Sensibilisierung zur Einhaltung der Abläufe wurde vermittelt und zeigt Ihre positiven Auswirkungen.
Analyse- Restructurierungsansätze
Kunde: Pharma- Hersteller von Homöopathischen Heilmittel
Problem:
Stetig steigende Kosten und stark rückläufiger Gewinn Führungsprobleme
Ursache:
Im Rahmen einer Kurzanalyse wurde festgestellt, dass keine Formale Struktur mit einer Kalkulation mit den echten Kosten vorhanden ist, ebenso fehlte eine Nachkalkulation.
Aufgabe:
Analysieren warum der Gewinn rückläufig ist, sowie die vorhandene Struktur visualisieren.
Lösung-Empfehlung:
Einführen eines Mangementhandbuches, mit Prozessen die verbindlich von allen getragen werden, Grundlage DIN EN ISO 9004
Ergebnis:
Bericht für die Geschäftsleitung, als Anleitung zur weiteren Vorgehensweise
Kostenrechnung - Produktionscontrolling
Kunde: Zulieferunternehmen der Metallbranche ( Fertigung ) 150 Mitarbeiter, Jahresumsatz 28 Mio. Euro
Problem:
Stetig steigende Kosten und stark rückläufiger Gewinn
Ursache:
Im Rahmen einer ganzheitlichen Unternehmensanalyse wurde
festgestellt, dass keine exakte Kalkulation mit den echten Kosten vorhanden ist, ebenso fehlte eine Nachkalkulation.
Aufgabe:
Erstellen einer Kostenrechnung zur Verwendung für Kalkulation und Produktionscontrolling im Bereich der Herstellung von Metallwaren.
Lösung:
Ergebnis:
Senkung der Personalkosten im produzierenden Bereich um 150.000 Euro/pa.( Entlassung von Leiharbeitern ), in der Arbeitsvorbereitung- Kalkulation um 80.000 Euro ( 1 Mitarbeiter ) gesenkt werden.
Qualitätsmanagement
Kunde: Zulieferunternehmen der Automobilbranche, 250 Mitarbeiter
Problem:
Eine Analyse ergab, dass sich die Kosten steigern, wenn die Forderungen der TS 16949 im ganzen Unternehmen umgesetzt werden.
Ursache:
Ein Kunde stellt die Forderung, dass spezielle Produkte von Ihm nach den Forderungen der TS 16949 zu behandeln sind.
Aufgabe:
Erfüllung der Kundenforderung ohne, dass sich die Kosten für andere Produkte die der Forderung nicht unterliegen erhöhen.
Lösung:
Es wurden Abläufe entsprechend der TS 16949 definiert, und als spezielle Kundenforderung über ein Verzeichnis der Produkte zugeordnet.
Die Abläufe wurden vom Kunden freigegeben, und unter der Rubrik spezielle Forderungen der Kunden im Rahmen der DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Ergebnis:
Keine Steigerung der Kosten, für diese Spezielle Produkte wurde der Verwaltungsaufwand um 2% erhöht.
Produktionscontrolling - Prozessvisualisierung Ablauforganisation - Restrukturierung
Kunde: Zulieferunternehmen der Metallbranche ( Fertigung ), 200 Mitarbeiter, Jahresumsatz 42 Mio. Euro
Problem:
Stetig steigende Fertigungskosten
Ursache:
Die Prozesse und Abläufe mit Ihren Verknüpfungen waren nicht durch gängig verständlich für alle Mitarbeiter, dazu kam eine fehlende mitlaufenden- und Nachkalkulation.
Aufgabe:
Vorbereitung zur Restrukturierung
Lösung:
Visualisierung der vorhandenen Abläufe mit Ihren Verknüpfungen, so dass jeder es verstehen konnte.
Die Echtkosten wurden ermittelt und den einzelnen Prozessschritten zu geordnet, dadurch wurden überflüssige Prozessschritte und Liegezeiten aufgedeckt.
Neue Abläufe wurden generiert und standardisiert. Planung einer mitlaufenden- und Nachkalkulation
Ergebnis:
2018
Seminar SCRUM, Das agile Unternehmen
2014
2009
Auditor ISO 9001 nach IRCA
2003
Leadership Management Grid Seminar 2001 ? 2002 REFA-Seminar-Industrial-Engineer
2001
REFA-Grundschein
1978 ? 1987
Ausbildung Werkzeugmacher/ Werkzeugmachermeister 1987 ? 2007 Besuch diverser Tages- und Wochenseminare
Themen:
Berufserfahrung zusammengefasst
Beruflicher Werdegang
09/2009 - heute
Berater im Tätigkeitsbereich der [Name auf Anfrage]
01/1997 - 08/2009
Geschäftsführer
05/1987 - 12/1996
Technischer Geschäftsführer
02/1982 - 05/1987
Abteilungsleitung Produktionstechnik
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