Einführung einer Endkundenverwaltung in Getränkemarktfilialen. Kunden sollten mit Namen, Kundenpreisen, Historie, etc. verwaltet werden. Im Vorprojekt wurde eine kleine Pilotversion eingeführt, die bereits Vereinen (ohne Mitglieder) die Möglichkeit bietet, Treuepunkte zu sammeln.

Einführung einer Verwaltung von gratis- und preisreduzierter Ware. Mit Anbindung an nachgelagerte Systeme (SAP/DWH/BI). Das bestehende Kassen- und Verwaltungssystem wurde um die Möglichkeit erweitert, kontingentierte Aktionsware über Menge und/oder Zeit zu verwalten.
Wichtige Ziele in dem Projekt waren, die Bestandsführung, die Ermittlung von Erlösschmälerungen und die Nachverfolgung der Forderungen aus den Erlösschmälerungen.

Eigenentwicklung einer Webseite, mit Anbindung an Facebook.

Einführung eines softwaregestützten und papierlosen Prozesses zur Umlagerung von Waren (von Filiale zu Filiale).

Umstellung einer eigenentwickelten Warenwirtschaft auf SAP. Teile der Geschäftsprozesse mussten in SAP abgebildet werden. Andere Geschäftsprozesse wurden in bestehenden Warenwirtschftssystemen erhalten und mussten an SAP angekoppelt werden.

ELRA (=Elektronischer Rechnungsabgleich) ist eine Lösung, die Lieferscheine und Rechnungen (EDI) automatisch abgleicht. Eingriffe durch Sachbearbeiter sollen auf ein Minimum reduziert werden. Die besondere Herausforderung dieses Projekts war der unbedingt einzuhaltende Endtermin.

Die Aufgabe war die Entwicklung einer webbasierenden Lagerbestandsverwaltung in zwei Sprachen (Deutsch/Tschechisch) für mehrere Standorte. Schwerpunkt war die Abbildung der Supply Chain und eine Forecastplanung für Liefertermine.

Der Webserver des Kunden war ein eigener dedicated Server. Hier wurden im Rahmen eines "Rundumschlages" Updates und Umstrukturierungen durchgeführt.

• Erstellung und Umsetzung eines Sicherheitskonzeptes
• Update des Betriebssystemes
• Update aller LAMP-Komponenten
• Hinzufügen eines zweiten Webservers um Produktiv- und Entwickslungs(Test-)umgebung zu trennen
• Einbindung einer Lead-Agentur zur Überprüfung neuer Webseiten/Anpassungen.

Rollout einer neuen Kassensoftware (Betriebssystem und Kassenprogramm in 250 Getränkemarktfilialen. Mit dem Rollout war jeweils eine Inventur und die Schulung des Personales verbunden.

Der Kunde wollte Merchandiseartikel seiner Marken auf den  Webseiten anbieten. Dazu wurden fünf Webshops in den in den jeweiligen Markenseiten eingefügt. Die Abwicklung des Verkaufes (Versand/Bezahlung) wurde von einem externen Dienstleister übernommen.

Der bestehende elektronische Rechnungsabgleich musste wegen eines Technologiewechsels abgelöst werden. Ziel des Proof of Concept war es, die an das System gestellten Anforderungen zu ermitteln, Prozesse zu definieren und zu entscheiden, ob für ELRA eine Software angeschafft, neu entwickelt oder in der bestehenden Warenwirtschaft als Modul integriert werden kann.

Für 250 Getränkemarktfilialen wurde eine neue Kassensoftware benötigt, die eine bestehende in House
DOS-Lösung ablöst.Die Wahl fiel auf das Produkt dikasse/dicommerce (mit Backoffice/inventur/etc.).
Die Standardsoftware musste um Geschäftsprozesse, die unerlässlich waren, erweitert werden.

Eigenentwicklung einer Webseite, die ca. 150 Flash-Spiele zur Verfügung stellt.

Der Kunde verwendete verschiedene Auswertetools für die Ermittlung der Webseitenbesuche. Die daraus resultierenden Ungenauigkeiten sollten behoben werden. Zudem sollte eine Vergleichbarkeit zu Mitbewerbern möglich werden.

Realisiert wurde dies mit der Einführung von Google Analytics mit einheitlich Berichten.

Aufgabe war es ca. 10 verschiednen Webseite, mit unterschiedlichsten CMS-Systemen, in ein zentrales Typo3 zu überführen.

Eigenentwicklung einer Webseite, die skurrile Aufnahmen aus Google StreetView und Google Maps sammelt. Die Webseite dient in erster Linie dem Sammeln von Erfahrungen im Bereich SEO/AdSende/AdWords.

Der Kunde hatte bisher nur customized Office-PCs als Kassenrechner. Diese waren dem Dauerbetrieb nicht gewachsen. Es wurde eine Kassenhardware benötigt, die speziell für den 24/7 POS-Einsatz entwickelt wurde. Die Wahl fiel auf Kassenrechner SurePOS IBM 4810-33H. Eine sehr robuste und langlebige Kassenhardware. Das Projekt bestand aus Auswahl, Test und Rollout.

Ziel war die Einführung eines neuen Kassensystems mit ca. 250 Kasseninstallationen (nur Software) für einen Getränkevertrieb. Die Standardsoftware musste um Geschäftsprozesse, die unerlässlich waren, erweitert werden.

Durch Einführung von Novell GroupWise mussten ca. 750 Anwender geschult werden. Die Schulungen wurden in Gruppen zwischen 10 und 20 Personen durchgeführt. Die dazu nötigen Schulungsunerlagen wurden selbst erstellt.