Für meinen Kunden im offline + online Retail Sektor habe ich Marktübliche Lösungen zur Produktdatenhaltung analysiert. 

Die für den Kunden passenste Lösung wurde von mir prototypisch an das Ökosystem des Kunden angeschlossen. 

Nach Erfolgreicher Verprobung wurde eine saubere Vollintegration angestrebt und erfolgreich durchgeführt.

Nebenbei habe ich die CI/CD Laufzeiten um 40%-50% (average) reduziert. Die Software Architektur des Kunden evaluiert und modernisiert und Entwickler des Kunden in Software Design (Repository Struktur, Clean Code, DDD, TDD, CI/CD, Gradle, Kotlin) geschult.

Für meinen Kunden habe ich innerhalb eines SCRUM Teams ein neues Loyalty System entwickelt. Hierbei war ich federführend für die Software Architektur, das Design als auch einen großen Teil der Entwicklung zuständig

Meine primäre Rolle innerhalb des Teams war primär die Entwicklung des Backends in Kotlin (mit Ktor/Koin). Ich habe während des Projektes 50% aller Services entwickelt und auch betrieben. 

Während des Projektes war ich ebenfalls für die CI/CD Pipeline Zuständig, welche nach dem GitOps Modell aufgebaut wurde.(K8s/Terraform/Flux/Gradle/GitHub/GCP).

Das System ist bis heute produktiv im Einsatz und ist in der Lage selbst an Highlight Tagen (Black Friday) ohne Einschränkungen zu laufen. 

• Konzeption eine Cloud nativen Platform zur Erstellung und skalierung von Data-Integration Lösungen für Data Warehousing, Search und Analytics.
• Entwicklung verschiedener (Micro) Services, zum automatischen Betrieb der unterschiedlichen Integrationen
• Entwicklung eines Development Kits zur Unterstützung und Vereinfachung von Connector Lösunge

• Das Projekt umfasste eine umfrangreiche Neuentwicklung eines Konnektor Frameworks. Die Primären Anforderungen des Frameworks waren Stabilität, Skalierbarkeit sowie einfache Wartbarkeit.
• Die eigene Rolle umfasste die Team Leitung sowie die des leitenden Software Architekten.
• Das Projekt Team umfasste zwischen 6 und 10 Personen.

• Das Projekt umfasste eine umfrangreiche Neuentwicklung eines Konnektor Frameworks. Die Primären Anforderungen des Frameworks waren Stabilität, Skalierbarkeit sowie einfache Wartbarkeit.
• Die eigene Rolle umfasste die Projektleitung sowie die des leitenden Software Architekten.
• Das Projekt umfasste Zeitweise bis zu 7 Personen.

• Das Projekt umfasste eine umreichende Validierung eines neuen SharePoint Konnektors und einem neuen Konnektor Software Development Kits.
• Bei der Validierung wurde insbesondere auf technische Funktionalität und Fachliche Vollständigkeit geachtet.
• Unter anderem auf der Basis der Validierung wurde für das Unternehmen eine Partnerschaft mit der Google Inc. geschlossen.

• Bei dem Arbeitgeber wurde Apache Subversion (SVN) eingesetzt. Da die Tool Landschaft von SVN größtenteils keine weiteren Updates mehr bekommen und teilweise nicht mehr Lauffähig sind, wurde hier Entschieden auf eine Alternative zu setzen.
• Dem Arbeitgeber wurde von mir hierbei Git empfohlen, welches daraufhin für die Firma evaluiert wurde.
• Für das Migrations Konzept war ich mit einem weiteren Kollegen Hauptverantwortlich.
• Das daraus resultierende Konzept wurde für anschließende Migrationsphase angenommen und verfolgt.
• In der Migrationsphase selber war ich für Trainings alleine Hauptverantwortlich.
• Hierbei wurde insbesondere darauf geachtet, dass alle Kollegen sowohl in der Funktionsweise und Theorie von Git geschult wurden - als auch im praktischen Arbeiten mit Git. 

• Bei dem Projekt ging es um die Konzeption, Entwicklung und dem Deployment eines IBM Connections Cloud Konnektors für Suchmaschinen - einer Stück Software das Daten aus einem Quellsystem ziehen und in eine Suchmaschine füttern kann.
• Hierbei wurde insbesondere auf Secure Search geachtet - das die Daten aus dem Quellsystem in der Suchmaschine auch nur von Personen gefunden werden können, die Zugriff auf die Daten im Quellsystem haben.
• Der Kunde war ein Namenhafter amerikanischer Großkonzern, welcher bekannt für Elektronik aus der Netzwerktechnik ist.
• Der Konnektor wurde mit Hilfe eines properitären Frameworks für Konnektoren geschrieben. 
• Das Produkt ist zur vollsten Zufriedenheit entwickelt worden und heute beim Kunden im Einsatz. 

Schwierigkeiten hierbei waren: 

• Das implementieren einer Anfragen Limitierung um die Quota eines Cloud Systems zu respektieren, und nicht zu viele Anfragen an das System zu richten. Hierfür wurde der 'Leaky-Bucket' Algorithmus in einer abgewandelten Form genutzt und implementiert.
• Das implementieren eines Change-Log Processing, welches auf Grund von Events Daten in die Suchmaschine füttern oder dort löschen kann. Die Entwicklung wurde sehr stark Kundengetrieben durchgeführt, hierbei war ich Hauptverantwortlich für die Kommunikation mit dem Großkunden, als auch mit IBM.

• Bei dem Projekt ging es um die Konzeption, Entwicklung und dem Deployment eines Gitlab CE Konnektors für Suchmaschinen - einer Stück Software das Daten aus einem Quellsystem ziehen und in eine Suchmaschine füttern kann.
• Hierbei wurde insbesondere auf Secure Search geachtet - das die Daten aus dem Quellsystem in der Suchmaschine auch nur von Personen gefunden werden können, die Zugriff auf die Daten im Quellsystem haben.
• Der Kunde war ein Namenhafter deutscher Großkonzern, welcher bekannt für Elektrotechnik und Elektronik ist.
• Der Konnektor wurde mit Hilfe eines properitären Frameworks für Konnektoren geschrieben. 

• Bei dem Projekt wurde eine bestehende Software - einen Konnektor für SharePoint On-Prem / Online, um den Authentifizierungs Mechanismus OAuth2, erweitert.
• Hierfür wurde die Applikation an Azure AD angebunden. 

• An der Heinrich-Heine Universität war ich als Tutor für Professionelle Softwareentwicklung angestellt.
• Hierbei wurden sowohl praktische als auch theoretische Übungen von mir durchgeführt. Die wohl wichtigsten Themengebiete hierbei waren Clean Code sowie CI/CD.
• Desweiteren habe ich eine Vorlesungsreihe für die direkte Klausurvorbereitung gehalten - welche als Blockformat kurz vor der Klausur angeboten wurde.

• Bei dem Kunden habe ich die regelmäßige Kontrolle und Qualitätssicherung der Software Releases durchgeführt.
• Zum Ende des Vertrags wurde für den Auftraggeber ein Tool geschrieben, um Teamsites für SharePoint, anhand eines gegebenen Schemas zu generieren.
• Das Tool ist bis heute im Einsatz (Stand 01.06.2019).
• Desweiteren wurde als Teil des Projektes der 1st Level IT Support innerhalb der Abteilung gestellt.