Wartung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH).
Meine Aufgaben
Ertüchtigung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH), Backends via RabbitMQ anzubinden.
Erweiterung der ISH-Module dahingehend, Einreichungen in fast beliebigem PDF-Format zusätzlich zu Rastergrafiken im PNG bzw. PDF-Format anzunehmen.
Implementierung und Test; wesentliche Aspekte:
Projekt zur Ablösung der Smartphone-App der Central basierend auf dem IBM Insurance Service Hub (ISH) und dessen App-SDK durch eine eigene Lösung mit hausinternem Backend.
Projekt zur Aktualisierung der Integration der Input Management-Umgebung der Hallesche mit dem IBM Insurance Service Hub (ISH).
Einführung Continuous Integration bei Entwicklung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH).
Projekt zur Integration der Input-Management-Umgebung der Lff mit dem IBM Insurance Service Hub (ISH).
Die Dental Unit Service Information Database 2 ist eine Intranetanwendung zur Lokalisierung von Service Codes von Behandlungseinheiten der neuesten Generation sowie der Erfassung von zugeordneten Ursachenund Lösungshinweisen für Servicetechniker. Gegenüber der dusiDb für die vorangehende Generation von Behandlungseinheiten waren dabei ein geändertes Komponentenmodell sowie zusätzliche Anforderungen zur Bearbeitung und Übersetzung zwecks Qualitätssicherung von Inhalten zu berücksichtigen.
Projekt zur Modernisierung der Input Management-Umgebung bei der Central Krankversicherung.
Projekt zur Modernisierung der Input Management-Umgebung bei der Central Krankversicherung.
Öffentliche Dokumentation eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH) auf neue technologische Basis stellen.
Erweiterung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH) zur Annahme und Erzeugung von PDF-Dokumenten.
Meine Aufgaben
Basierend auf der zurückliegenden Überarbeitung des Exports die Implementierung zusätzlicher PDF-basierter Workflows:
Überarbeitung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH) zum Export von Einreichungen an angeschlossene Dokumentenarchive.
Fortentwicklung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH). Übersetzung elektronischer Abrechnungen aus dem HL7-Format in AIDA-Format, um eine Integration mit Input Management-Systemen wie InputAccel zu erreichen.
Weiterentwicklung eines Client-Server-Systems zur Geräteverwaltung, Ausbildung von Anwendern und Protokollierung durchgeführter Hygienemaßnahmen im klinischen Bereich für Behandlungseinheiten von Sirona.
Wartung sowie Weiterentwicklung eines Client-Server-Systems zur Spezifikation von Tests elektronischer Bauteile zwecks Qualitätssicherung.
Enterprise Application Integration auf Basis von TIBCO-Technologien.
Neuentwicklung eines Client-Server-Systems zur Geräteverwaltung, Ausbildung von Anwendern und Protokollierung durchgeführter Hygienemaßnahmen im klinischen Bereich für Behandlungseinheiten von Sirona.
Enterprise Application Integration auf Basis von TIBCO-Technologien.
Redesign und -implementierung der Anbindung einer Intraoralkamera zwecks Qualitätsverbesserung.
Enterprise Application Integration auf Basis von TIBCO Technologien.
CANoIP ist ein Projekt zur Überwachung und Steuerung von Behandlungseinheiten über den PC. Dabei ist die Behandlungseinheit selbst via LAN (TCP/IP) mit dem PC verbunden, während die Kommunikation innerhalb der Behandlungseinheit via CAN-Bus erfolgt.
Projekt zur Integration verschiedener Anwendungen in gängige Patientenverwaltungssysteme.
Einerseits ist die bestehende Lösung SIVISION connect funktional um die Möglichkeit zur Aktualisierung der Firmware für Intraoralkameras zu erweitern, andererseits eine Verbesserung des Entwicklungsprozesses durch Planung und Umsetzung einer Continous-Interation Platform dieser Lösung und abhängiger Komponenten zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund sind ebenfalls bestehende Komponenten als qualitätssichernde Maßnahme durch automatisierte Unit- und Integrationstests zu validieren und nach Bedarf Änderungen der Implementierung vorzunehmen.
Beschreibung:
autoupdate verfolgt als strategisches Projekt die folgenden Ziele:
In einem ersten Schritt sind entsprechende Anforderungen aufzunehmen, in einen Prototypen umzusetzen sowie diesen intern auf Tragfähigkeit zu überprüfen.
Aufgaben:
Die Dental Unit Service Information Database ist eine Intranetanwendung zur Lokalisierung von Service Codes eines Zahnbehandlungsplatzes sowie der Erfassung von zugeordneten Ursachen- und Lösungshinweisen für Servicetechniker. Die bestehende Anwendung auf Basis von ASP.NET 2.0 galt es zu aktualisieren und um fehlende Funktionalitäten zu erweitern.
SIVISION connect ist eine Client/Server-Platform zur Integration von peripherer Bedienungsoberfläche sowie Intraoralkamera in den Arbeitsablauf eines Zahnbehandlungsarbeitsplatzes. In einem ersten Schritt war die Client/Server-Platform zu implementieren sowie die Integration der Kamera vorzunehmen.
weitere Projekte gerne auf Anfrage
04/2003 - 09/2003
Fraunhofer IGD, Darmstadt
Diplomarbeit: [Titel und nähere Informationen: auf Anfrage]
Gesamturteil: sehr gut
1998 - 2003
Technische Universität Darmstadt
Diplomstudium Informatik, Dipl.-Inform.
Nebenfächer: Mathematik, Mensch-Computer-Interaktion
Gesamturteil: sehr gut
1997 - 1998
Deutsches Rotes Kreuz, Dieburg
Mobiler sozialer Hilfsdienst
1988 - 1997
Ludwig-Georgs-Gymnasium, Darmstadt
Allgemeine Hochschulreife
Leistungskurse: Latein, Mathematik
Note: 1.3
Zertifikate
MCP: Microsoft Certified Professional
06/2019
Microsoft Certified: Azure Developer Associate
05/2019
Microsoft Certified: Azure Fundamentals
02/2019
CPRE-AL: Requirements Management
06/2016
CPRE-AL: Requirements Modeling
03/2017
CPRE-AL: Requirements Elicitation & Consolidation
06/2016
CPRE-AL: Requirements Modeling
01/2016
CPRE-FL: Requirements Engineering Fundamentals
11/2014
09/2014
MCP: Administering Microsoft SQL Server 2012
03/2014
MCP: Querying Microsoft SQL Server 2012
07/2013
TCP: TIBCO Active Matrix BusinessWorksTM5
04/2013
TCP: TIBCO Enterprise Message ServiceTM7
02/2013
MCTS: .NET Framework 4.0 Data Access
08/2012
MCTS: .NET Framework 4.0 Web Applikation
01/2008
MCPD: Windows Developer
03/2007
MCTS: .NET Framework 2.0 Windows Applikation
Senior IT-Consultant
Technologien
Tools
Enterprise Tools & Technologien
Praktikum
12/2002 - 01/2003
Kunde: Fraunhofer IGD, Darmstadt
Aufgaben:
Für Modelle, die z.B. mit einem 3D-Zeichensystem coloriert wurden, oder solche, die aus Photographien errechnet wurden, liegen zunächst einmal keine (effizienten) Texturen vor. Diese lassen sich automatisch erzeugen. Im hier vorgestellten Verfahren wird das Mesh dazu in einem ersten Schritt segmentiert und für jedes dieser Segmente anschließend eine Parametrisierung gewonnen. Diese Parametrisierungen werden dann in einem Atlas, einem rechteckigen Bereich, angeordnet und die Farbwerte werden eingebracht. Zuletzt werden Texturkoordinaten erzeugt. Die wichtigsten Schritte hierbei sind:
Meine Aufgaben
Technologien
C++, OpenGL, Qt
Berufserfahrung
04/2009 - heute
Rolle: Freiberufliche Tätigkeit, Requirements Engineering nach IREB
Aufgaben:
2006 - 2009
Kunde:{dev}Systems, Darmstadt.
Rolle: Senior IT-Consultant
2004 - 2006
Kunde:Funkinform GmbH, Ettlingen.
Rolle: Softwareentwickler
2004
Kunde:sd&m, Stuttgart
Rolle: Softwareentwickler
1998 - 2003
Kunde: i.A. HKJ-Krzemien-Jehle, Reinheim
Rolle: IT-Consultant, Gewerbliche Tätigkeit
Auszeichnungen: nähere Informationen auf Anfrage
Wartung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH).
Meine Aufgaben
Ertüchtigung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH), Backends via RabbitMQ anzubinden.
Erweiterung der ISH-Module dahingehend, Einreichungen in fast beliebigem PDF-Format zusätzlich zu Rastergrafiken im PNG bzw. PDF-Format anzunehmen.
Implementierung und Test; wesentliche Aspekte:
Projekt zur Ablösung der Smartphone-App der Central basierend auf dem IBM Insurance Service Hub (ISH) und dessen App-SDK durch eine eigene Lösung mit hausinternem Backend.
Projekt zur Aktualisierung der Integration der Input Management-Umgebung der Hallesche mit dem IBM Insurance Service Hub (ISH).
Einführung Continuous Integration bei Entwicklung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH).
Projekt zur Integration der Input-Management-Umgebung der Lff mit dem IBM Insurance Service Hub (ISH).
Die Dental Unit Service Information Database 2 ist eine Intranetanwendung zur Lokalisierung von Service Codes von Behandlungseinheiten der neuesten Generation sowie der Erfassung von zugeordneten Ursachenund Lösungshinweisen für Servicetechniker. Gegenüber der dusiDb für die vorangehende Generation von Behandlungseinheiten waren dabei ein geändertes Komponentenmodell sowie zusätzliche Anforderungen zur Bearbeitung und Übersetzung zwecks Qualitätssicherung von Inhalten zu berücksichtigen.
Projekt zur Modernisierung der Input Management-Umgebung bei der Central Krankversicherung.
Projekt zur Modernisierung der Input Management-Umgebung bei der Central Krankversicherung.
Öffentliche Dokumentation eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH) auf neue technologische Basis stellen.
Erweiterung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH) zur Annahme und Erzeugung von PDF-Dokumenten.
Meine Aufgaben
Basierend auf der zurückliegenden Überarbeitung des Exports die Implementierung zusätzlicher PDF-basierter Workflows:
Überarbeitung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH) zum Export von Einreichungen an angeschlossene Dokumentenarchive.
Fortentwicklung eines Subsystems des IBM Insurance Service Hub (ISH). Übersetzung elektronischer Abrechnungen aus dem HL7-Format in AIDA-Format, um eine Integration mit Input Management-Systemen wie InputAccel zu erreichen.
Weiterentwicklung eines Client-Server-Systems zur Geräteverwaltung, Ausbildung von Anwendern und Protokollierung durchgeführter Hygienemaßnahmen im klinischen Bereich für Behandlungseinheiten von Sirona.
Wartung sowie Weiterentwicklung eines Client-Server-Systems zur Spezifikation von Tests elektronischer Bauteile zwecks Qualitätssicherung.
Enterprise Application Integration auf Basis von TIBCO-Technologien.
Neuentwicklung eines Client-Server-Systems zur Geräteverwaltung, Ausbildung von Anwendern und Protokollierung durchgeführter Hygienemaßnahmen im klinischen Bereich für Behandlungseinheiten von Sirona.
Enterprise Application Integration auf Basis von TIBCO-Technologien.
Redesign und -implementierung der Anbindung einer Intraoralkamera zwecks Qualitätsverbesserung.
Enterprise Application Integration auf Basis von TIBCO Technologien.
CANoIP ist ein Projekt zur Überwachung und Steuerung von Behandlungseinheiten über den PC. Dabei ist die Behandlungseinheit selbst via LAN (TCP/IP) mit dem PC verbunden, während die Kommunikation innerhalb der Behandlungseinheit via CAN-Bus erfolgt.
Projekt zur Integration verschiedener Anwendungen in gängige Patientenverwaltungssysteme.
Einerseits ist die bestehende Lösung SIVISION connect funktional um die Möglichkeit zur Aktualisierung der Firmware für Intraoralkameras zu erweitern, andererseits eine Verbesserung des Entwicklungsprozesses durch Planung und Umsetzung einer Continous-Interation Platform dieser Lösung und abhängiger Komponenten zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund sind ebenfalls bestehende Komponenten als qualitätssichernde Maßnahme durch automatisierte Unit- und Integrationstests zu validieren und nach Bedarf Änderungen der Implementierung vorzunehmen.
Beschreibung:
autoupdate verfolgt als strategisches Projekt die folgenden Ziele:
In einem ersten Schritt sind entsprechende Anforderungen aufzunehmen, in einen Prototypen umzusetzen sowie diesen intern auf Tragfähigkeit zu überprüfen.
Aufgaben:
Die Dental Unit Service Information Database ist eine Intranetanwendung zur Lokalisierung von Service Codes eines Zahnbehandlungsplatzes sowie der Erfassung von zugeordneten Ursachen- und Lösungshinweisen für Servicetechniker. Die bestehende Anwendung auf Basis von ASP.NET 2.0 galt es zu aktualisieren und um fehlende Funktionalitäten zu erweitern.
SIVISION connect ist eine Client/Server-Platform zur Integration von peripherer Bedienungsoberfläche sowie Intraoralkamera in den Arbeitsablauf eines Zahnbehandlungsarbeitsplatzes. In einem ersten Schritt war die Client/Server-Platform zu implementieren sowie die Integration der Kamera vorzunehmen.
weitere Projekte gerne auf Anfrage
04/2003 - 09/2003
Fraunhofer IGD, Darmstadt
Diplomarbeit: [Titel und nähere Informationen: auf Anfrage]
Gesamturteil: sehr gut
1998 - 2003
Technische Universität Darmstadt
Diplomstudium Informatik, Dipl.-Inform.
Nebenfächer: Mathematik, Mensch-Computer-Interaktion
Gesamturteil: sehr gut
1997 - 1998
Deutsches Rotes Kreuz, Dieburg
Mobiler sozialer Hilfsdienst
1988 - 1997
Ludwig-Georgs-Gymnasium, Darmstadt
Allgemeine Hochschulreife
Leistungskurse: Latein, Mathematik
Note: 1.3
Zertifikate
MCP: Microsoft Certified Professional
06/2019
Microsoft Certified: Azure Developer Associate
05/2019
Microsoft Certified: Azure Fundamentals
02/2019
CPRE-AL: Requirements Management
06/2016
CPRE-AL: Requirements Modeling
03/2017
CPRE-AL: Requirements Elicitation & Consolidation
06/2016
CPRE-AL: Requirements Modeling
01/2016
CPRE-FL: Requirements Engineering Fundamentals
11/2014
09/2014
MCP: Administering Microsoft SQL Server 2012
03/2014
MCP: Querying Microsoft SQL Server 2012
07/2013
TCP: TIBCO Active Matrix BusinessWorksTM5
04/2013
TCP: TIBCO Enterprise Message ServiceTM7
02/2013
MCTS: .NET Framework 4.0 Data Access
08/2012
MCTS: .NET Framework 4.0 Web Applikation
01/2008
MCPD: Windows Developer
03/2007
MCTS: .NET Framework 2.0 Windows Applikation
Senior IT-Consultant
Technologien
Tools
Enterprise Tools & Technologien
Praktikum
12/2002 - 01/2003
Kunde: Fraunhofer IGD, Darmstadt
Aufgaben:
Für Modelle, die z.B. mit einem 3D-Zeichensystem coloriert wurden, oder solche, die aus Photographien errechnet wurden, liegen zunächst einmal keine (effizienten) Texturen vor. Diese lassen sich automatisch erzeugen. Im hier vorgestellten Verfahren wird das Mesh dazu in einem ersten Schritt segmentiert und für jedes dieser Segmente anschließend eine Parametrisierung gewonnen. Diese Parametrisierungen werden dann in einem Atlas, einem rechteckigen Bereich, angeordnet und die Farbwerte werden eingebracht. Zuletzt werden Texturkoordinaten erzeugt. Die wichtigsten Schritte hierbei sind:
Meine Aufgaben
Technologien
C++, OpenGL, Qt
Berufserfahrung
04/2009 - heute
Rolle: Freiberufliche Tätigkeit, Requirements Engineering nach IREB
Aufgaben:
2006 - 2009
Kunde:{dev}Systems, Darmstadt.
Rolle: Senior IT-Consultant
2004 - 2006
Kunde:Funkinform GmbH, Ettlingen.
Rolle: Softwareentwickler
2004
Kunde:sd&m, Stuttgart
Rolle: Softwareentwickler
1998 - 2003
Kunde: i.A. HKJ-Krzemien-Jehle, Reinheim
Rolle: IT-Consultant, Gewerbliche Tätigkeit
Auszeichnungen: nähere Informationen auf Anfrage
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