• Informationskanal Gleisansagen, Assistenz Topologie für die Generierung haltbasierter, kundenrelevanter, akustischer Gleisansageninformationen an den Bahnhöfen in ganz Deutschland.
• Informationskanal Fahrzeug: Assistenz Topologie zur Generierung von fahrtbasierter Zuginformationen für die Fahrzeuge der DB.
• Freitextmatcher: Bestimmung fahrtrelevanter Zusatzinformationen für alle Informationskanäle.
• Dk-Wagenreihung: Datenkonsolidierung für die Weiterverarbeitung von Wagenstandsinformationen.

Projektbeschreibung:

Weiterentwicklung der Vision und des strategischen

Zielbildes für die Reisendeninformation der Zukunft über alle Informationskanäle der Reisendeninformation und die

zugehörigen IT-Systeme, Verfahren und Anwendungen unter Berücksichtigung der relevanten Geschäftsprozesse des DB Konzerns.

• Apache Kafka (Event Driven). 
• Cassandra, Spring Boot und REST für die Abonnementverwaltung. 
• Docker Services mit Micronaut, Spring Boot oder Plain Java(<- hauptsächlich) 
• Avro zur Kommunikation zwischen den Topologien
• RMQ und JSON zur Kommunikation zum Kunden.
• Kubernetes(K8S) für die Orchestrierung  
• Java-8 und höher für die gesamte Business Logik  
• Continuous Deployment und Integration mit Jenkins. (Aktuell schrittweise Umstellung auf Gitlab-CI)
• Grafana zur Überwachung
• Fitnesse zur Testautomatisation
• Scrum als Vorgehensmodell
• Codequalität mit Sonar 
• Versionsverwaltung mit Git
• Confluence für die Dokumentation
• TDD mit Mockito und PowerMock

• Staging auf Team-Dev-(Entwicklungsumgebung eine pro Scrum-Team), Smoky-(Spielwiese mit Echtdaten), Int-(Integrationstestumgebung), Release-(Abnahmeumgebung) und Produktionsumgebung(gelobtes Land).
• Daten werden mehrere Tage in der Topologie vorgehalten und dann gelöscht(TTL).
• Die Topologie wurde mit über 12000 abonnierten Bahnhöfen und über 11 Millionen Events täglich getestet.

Informations- und Dispositionssystem von DB Regio und DB Fernverkehr, um den Bahnverkehr einzelner Streckenabschnitte koordinieren zu können. Über das ISTP werden zusätzliche Informationen, wie z.B. Verspätungsgründe, Anschlussentscheidungen, Freitextinformationen oder auch Ausfälle erfasst. In meiner Rolle als Fullstack-Entwickler habe ich Anwendungsfälle ausgehend vom Client bis in das Backend implementiert. Hierbei verwendeten wir SWT für die grafischen Komponenten, RPC’s für die Kommunikation mit dem (JBoss)Backend, Oracle für die Datenhaltung und RMQ für die Rückkommunikation mit den Clients. Mit der Software werden bis heute über 12000 Züge der DB verwaltet.

• Zugkonfliktermittlung: Verarbeitung und Anzeige von Zugkonflikten innerhalb von ISTP.
• FRED: Grafische Bereitstellung von Fahrzeuginformationen und deren Disposition.
• EDITH: Personaldispositionssystem.
• Fahrzeugübergangsberechnung: Automatische Übergangsberechnung zwischen Anschlüssen und deren grafische Darstellung.
• Fahrplankonsolidierung: Konsolidierung von betrieblichen und kundenrelevanten Tagesfahrplänen.
• Prognoseberechnung
• Automatische Verspätungsmeldungen
• Zuglaufmeldungen
• Dispositionen: Vereinigungen, Umleitung, Prognosen, Zugwenden, Ausfall und Ersatz, Zusatzzug, Zusatztext, Groß- und Streckenstörungen.
• Staging via Integrationsteam.

In meinem zweimonatigen Aufenthalt in Neu-Delhi habe ich drei Teams bei der Übergabe der Frontendkomponenten des Produktes ISTP unterstützt. Des Weiteren wurden Vorbereitung getroffen, um Offshore-Arbeiten an einzelnen Features zu ermöglichen. Ich habe – in Rücksprache mit Onsite - die Teams – fachlich wie auch technisch – in die wichtigsten Komponenten  eingearbeitet. Außerdem habe ich das Taj Mahal besucht ?

• Übergabe ISTP Frontend Komponenten.
• Übergabe FRED Frontend Komponenten.
• Übergabe EDITH Frontend Komponenten.

• Flexprod Provisionierung: Entwurf und Implementierung von Anwendungsfällen in der Provisionierungsschicht.
• Flexprod Infrastruktur: Analyse, Design und Implementierung von Anwendungsfällen der Infrastrukturschicht.

Projektbeschreibung:

Flexprod ist eine Kernanwendung des Konzerns Deutsche Telekom AG. Aufgabe von FlexProd ist das Management des Accessnetzes für die Provisionierung von schnellem Breitband-Internet, speziell Glasfaseranschlüssen. In meiner Rolle als Entwickler war ich für die Umsetzung einzelner Funktionspakete mit Java verantwortlich. Anfangs für den Provisionierungsbereich, später für die Infrastruktur. Hierbei wurden auf metabereichsebene Prozesse mit BPEL definiert, in Java umgesetzt und an das Test- und Integrationsteam übergeben.

• Java Entwicklung
• Geschäftsprozessmodellierung mit BPEL
• Messaging mit JMS
• JUnit
• UML

• WebRSA: webbasierte Applikation zur Verwaltung von SecurId‘s.
• CAS: webbasierte Managementkomponente zum Verwalten von Gruppenplänen.

Projektbeschreibung:

Ich wurde beauftragt ein webbasiertes Administrationstool für RSA Tokens zu entwerfen und zu implementieren, welches in das bestehende Crewmanagement-System (CMS) eingebunden wurde. Nachdem die Entwurfsphase mit UML abgeschlossen war, wurde von mir eine Applikation nach dem MVC Muster bereitgestellt, welche das Verwalten von RSA Tokens innerhalb der Lufthansa Kabine stark vereinfachte. Die Basistechnologien waren hierbei JSF, HTML, CSS für die Frontendimplementierung und J2EE(Servlets), Oracle und Hibernate für die Backendimplementierung. Das Tool wurde bis Anfang 2019 erfolgreich verwendet.

• Design und Architektur neuer webbasierter Applikationen
• Frontendimplementierung mit JSF.
• Backendimplementierung mit J2EE, Tomcat, Oracle.
• Dokumentation
• Third-Level-Support

• Neugestaltung mehrerer Applikationen in eine webbasierte Variante.
• Portierung von Persistenz Schichten.
• Erstellung von Datenbankabfragen und Zugriffsschichten.
• Technische Leitung und Entwicklung des Ground-Portals FLOAT.
• Erstellung von diversen Datenbankabfragen für statistische Auswertungen und Übersichten.
• Bereitstellung diverser Schnittstellenservices für Flugabfragen und Fluginformationen.
• Entwicklung einer webbasierten Konzernausweisbestellung für das fliegende Personal.
• Entwicklung und Betreuung eines web- und datenbankbasierten Releasemanagementtools.
• Betreuung bei der Einführung von Jira und Confluence.
• Implementierung von Stammdaten- und Administrationsapplikationen.
• Entwicklung von Datenbanktriggern für die Portierung von Nutzerdaten.
• Entwicklung TRS/C (Teilzeitrequestsystem Kabine)
• Planung und Entwicklung für die webbasierten Autorisations- und Authentifizierungsprozesse im CMS (Crewmanagementsystem). 
• Konvertierungsbibliotheken
• Entwicklung eines iPad-Prototyps für Kabinenprozesse.
• Cronjob-Programmierung für das Releasemanagement.
• Entwicklung einer web- und datenbankbasierten Datenschutzerklärung.
• Weiterentwicklung der Foren innerhalb des CMS(Crewmanagementsystem).

Projektbeschreibung:

Als Specialist Systems Engineer war ich für den Entwurf und die Planung diverser Crewmanagementsysteme verantwortlich. Fokus lag hier vor allem auf webbasierten geschäftskritischen Applikationen mit J2EE. In meiner fast zehnjährigen Tätigkeit bei Lufthansa Systems habe ich mir ein breites Spektrum an Programmierkenntnissen angeeignet. Besonderer Schwerpunkt lag hier vor allem auf Administrationstools für das fliegende Personal der Lufthansa. Eingebunden in das firmeneigene CMS, konnte das Kabinenpersonal Urlaubs- und Teilzeitplanungen durchführen. Konzernausweise bestellen, Datenschutzerklärungen abgeben oder Foren für den internen Austausch verwenden.

In meiner Rolle als Entwickler habe ich Reisekostenmanagement-Prozesse für einen windowsbasierten Client entwickelt und getestet, sowie Testverfahren spezifiziert und durchgeführt.

• Delphi Entwicklung
• Testverfahren (Dokumentation und Durchführung)