Der Kunde migriert von SAP ERP zu SAP SuccessFactors Employee Central. Ich bin in einem Team von Beratern an dem Rollout und der Systemmigration und replikation beteiligt.
Meine Aufgaben:
Im Rahmen des Projektes bin ich für das Erweitern von Standard ESS/MSS-Anwendungen, Customizing der Anwendungen verantwortlich sowie Implementierung der Workflows verantwortlich.
Erstellen einer SAP Fiori Anwendung „Candidate UI“ in SAP Ui5
Der Kunde führte einem SAP eRecruiting Rollout durch. Für die potentiellen Bewerber sollte ein User Interface in SAP Ui5 erstellt werden, welches ihnen erlaubt, Ausschreibungen zu suchen, sich zu registrieren und sich zu bewerben. Die besonderen Schwerpunkte bei der Entwicklung waren die Barrierefreiheit, die Responsiveness und die Einsatzfähigkeit auf mobilen Endgeräten.
Ich war als Teil eines sieben köpfigen Teams tätig.
Meine Aufgaben waren:
SAP SuccessFactors Rollout (Modul Employee Central)
Der Kunde migriert von SAP ERP zu SAP SuccessFactors Employee Central. Ich bin in einem Team von Beratern an dem Rollout und der Systemmigration beteiligt.
Meine Aufgaben:
Eingesetzte Techniken:
ABAP OO, Business Integration Builder (BIB) / Infoporter, ALE, SOAMANAGER, SuccessFactors Employee Central (EC)
Migration von Personalabrechnungs- und Personaladministrationsdaten von Sage zu SAP ERP HCM .
Der Kunde wollte sein bestehende SAP eRecruiting on Premise System durch ein SuccessFactors System ersetzten. Ich bin in einem Team von Beratern an dem Rollout und der Systemmigration beteiligt.
Meine Aufgaben:
Wartung und Entwicklung des bestehenden SAP eRecruiting System und Umsetzung von Datenschutzkonformen Information Lifecycle Management.
Entwicklung im SAP eRecruiting:
Entwicklung in SAP LSO:
Das Projekt umfasst folgende Tätigkeiten:
Um das System eRecruiting mit dem EU-Datenschutz-Grundverordnung konform zu gestalten wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
Systemseitiges einfordern der Zustimmung der neuen Datenschutzbedingen der derzeitig geführten Bewerber
Der Kunde setze das SAP eRecruiting mit dem Candidate UI von Promerit für Bewerber ein. Meine Aufgaben waren:
Der Kunde rollt das SAP eRecuiting aus. Dabei wird vom Standard die Möglichkeit geboten, die Ausschreibung über eine eigene Klasse für verschiedene Jobportale zu veröffentlichen. Ich habe die Publisher Klasse entwickelt, welche Ausschreibungen auf ein nach außen geöffnetes Verzeichnis in XML Format ablegt. Die Jobportale können die Ausschreibungen dort auf ein für Sie vorgesehenes Verzeichnis lesen und bei sich veröffentlichen.
Der Kunde rollt das SAP eRecuiting aus. Dabei wird vom Standard die Möglichkeit geboten, die Ausschreibung über eine eigene Klasse für verschiedene Jobportale zu veröffentlichen. Ich habe die Publisher Klasse entwickelt, welche Ausschreibungen auf ein nach außen geöffnetem Verzeichnis in XML Format ablegt. Die Jobportale können die Ausschreibungen dort auf ein für Sie vorgesehenes Verzeichnis lesen und bei sich veröffentlichen.
Der Kunde setzt das Modul SAP PE ein und pflegt Soll-Anforderungen an Planstellen, Stellen, Jobfamilien und Funktionsbereiche in sein SAP System ein. Über das Modul SAP LSO können die Mitarbeiter unter anderem Qualifikationen erwerben. Um sicherzustellen, dass Mitarbeiter informiert werden, wenn eine neue Soll-Anforderung bei Ihnen besteht bzw. ob eine Ist-Qualifikation ausläuft musste eine Report erstellt werden, der die Mitarbeiter per automatisch generierter E-Mail-Korrespondenz informiert. Der Kunde hatte bereits ein Grobkonzept des Reports umgesetzt. Meine Aufgaben waren fehlende Anforderungen noch einmal zu spezifizieren, diese mit dem Kunden abzustimmen und im Report umzusetzen.
In der Zeitwirtschaft wollte man einen Report implementieren, der Auswertungen für das Eingliederungsmanagement in der Zeitwirtschaft ermöglicht.
Der Kunde benötigte einen Report zum Auswerten des OrgManagements.
Ich war für die Implementierung des Reports zuständig.
Der Report ermöglicht es in einer Übersicht für eine oder mehrere Organisations-einheiten den Soll- mit dem Ist-Zustand der Planstellen mit den Besetzungen zu vergleichen.
Er liest die Anforderung und Rahmen-bedingungen die entlang des OrgManagements an die Planstelle vererbt werden aus und vergleicht sie mit dem Ist Werten der aktuellen Planstelle (z.B. Soll/Ist-Tarif, Bezahlung, Arbeitszeit, Besetzungsgrad etc.).
Der Führungskraft sollte die Möglichkeit gegeben werden in einer WebDynpro Anwendung zu prüfen, ob Mitarbeiter über Pflichtqualifikationen ihrer Planstelle verfügen. Dafür wurde eine POWL implementiert die prüft, ob die Qualifikationen vorhanden sind bzw. wann sie ablaufen und ggf. ihm zum Nachschulen in der LSO Manageranwendung nachbuchen zu können.
Der Kunde benötigte einen Report der Buchungen von externen und internen Mitarbeitern auf Trainings über einen Import der Daten mittels Excel Tabelle ermöglichte.
Bei externen Kandidaten sollte anhand definierter Kriterien eine
Dublettenprüfung implementiert werden. Wenn ein externer Kandidat nicht im System vorhanden war. Sollte dieser dabei automatisch angelegt werden.
Für das Benachrichtigen der Recruiter und der Betriebsräte
musste ein Report entwickelt werden, der sie per E-Mail
informiert, wenn sie der nächste Bearbeiter einer Aktivität sind.
Der Kunde erwägt aufgrund der erhöhten Usability und für den
mobilen Gebrauch die SAP Fiori Apps für HCM Szenarien in seinem on Premise System in naher Zukunft ausrollen. Um Konkret die Anforderungen an die abweichenden Änderungen vom Standard auszuwerten, wurde das Ausrollen in einer Sandbox beschlossen.
Meine Aufgabe in dem Projekt wa das aufsetzten einer HCM Sandbox und das Verbinden mit dem bereits vorhandenen SAP Gateway, sowie das Grundcustomizing und das Rollout der Anwendungen.
Der Kunde benötigte in seinem E-Recruiting System eine erweiterte Informationsausgabe in den POWL Queries und in den Aktivitätslisten für einen besseren Überblick der Sachbearbeiter.
Für die POWL Queries habe ich die Unterklassen der standard Feederklassen der in eine neue Klasse und die entsprechenden Methoden redefiniert. Sowie das Customizing angepasst.
Für die Feldererweiterung der POWL Listen habe ich die standard Tabellen über einen Customer Include erweitert und das von der SAP dazu vorgesehene BAdI implementiert.
Neu Design des Genehmigungsworflows und Anpassung der Buchungspriorität bei Nachrücken Der Kunde hatte zusätzliche Anforderungen an den Genehmigungsworkflow, der für 2 Trainingsformen im Einsatz war. Dafür habe ich den Workflow neu Konzipieren und anschließend im entwickelt. Zudem sollten Personen, die auf der Warteliste gebucht waren und Nachrücken nicht die Buchungspriorität des stornierten Teilnehmers erben, sondern einen vordefinierten Wert zugewiesen bekommen. Dies habe ich durch ein Enhancement im entsprechenden Funktionsbaustein bewerkstelligt.
Der Kunde setzte Bereits SAP VM und hat parallel zum Betrieb SAP LSO und das SAP Learning Portal ausgerollt. Ich arbeitete in einem Team bestehend aus drei externen und vier internen Mitarbeiter. Meine Aufgaben innerhalb des Projektes waren -Anpassungen im Learning Portal mittels Enhancementsin den entsprechenden Komponenten der WebDynproAnwendungen und derer Assistenzklassen-Customizing der SAP LSO-Anpassungen von Oberflächen im Learning Portal durchdas Anlegen von Komponenten Konfigurationen-das Anpassen von Workflows durch Einsatz von SAP Business Workflows. Zu meinen Aufgaben zählten zudem das Überarbeitenvon Korrespondenzen sowie das Einpflegen derKorrespondenzen ins Customizing.
Die SAP LSO bot bis dato nur die Möglichkeit
auftragsbasierter Korrespondenzen für Trainings und eTrainings auszulösen. Der Dienstleister konzipierte eine Lösung zum Weitervertrieb für das Einpflegen von zeitbasierten Korrespondenzen, so dass beispielsweise eine Reminderkorrespondenz 2 Tage vor Beginn eines Trainings ausgelöst wird. Ich war als Teil eines dreiköpfigen Entwicklerteams für die Umsetzung in ABAP OO mit zuständig.
Der Kunde wollte Schulungen für die Personalabrechnung anbieten. Dafür habe ich durch den Einsatz verschiedener selbst programmierten Reports die durch Clone & Test anonymisierte Daten für die Personalabrechnung in den wesentlichen Infotypen aufbereitet. Darüber hinaus habe ich in einem Zweiköpfigen Team ein Programm konzipiert, welches den Trainer in die Lage versetzen für seine Schulung imaginäre Abrechnungskreise anzulegen und seinen Schulungspersonalnummern zuzuweisen und nach Terminieren der Übung auf den initial Stand zurück zusetzten. Dies ermöglicht es den Kunden mehrere Trainer, für Schulungen im PY-Bereich einzusetzen, ohne dass sich dabei die verschiedenen Trainer und Benutzer beim Sperren von Abrechnungskreisen für den Abrechnungstreiber wechselseitig behindern. Darüber hinaus liefert das Tool die Möglichkeit Abrechnungskreise durch Mehrfachauswahl zu bearbeiten, sowie den IT0003 von Personen desselben Abrechnungskreises uniform zu bearbeiten. Für die Implementierung des Programms habe ich mit ABAP OO und Dynpro durchgeführt.
Ich wurde von dem Kunden mit der Leitung des OrgManagement in der Schulungsebene beauftragt. Dieses Projekt beinhaltete, dass befähigen von Mitarbeitern im Thema Organisationsmanagement mittels Schulungen, leisten von Supportaufträgen, koordinieren eines unterstellten Mitarbeiters sowie die Rücksprache mit der Prozess gestaltenden Ebene.
Um Mitarbeiter möglichst effizient in das Thema einzuführen, konzipierte ich eigenständig Schulungen und führte diese auch durch. Im Grundmodul habe ich zuerst das klassische SAP Organisationsmanagement vorgestellt, welches mittels Auswertewegen einen Grundstein vieler Services darstellt. Darauf aufbauend erläuterte ich das ISDFPS bzw. BW eigene Strukturelement mit den untergeordnete Soll- und Ist-Material- und Soll- und Ist-Personal-Objekte in einem OrgElement umfasst werden können und, dass gleichzeitig Spielraum für die rasche Umstrukturierung bietet. Anschließend wurden das Bearbeiten und Anlegen dieser Objekte mit den Organisationsmaßnahmen und Individualmaßnahmen in der SCASE Transaktion thematisch verknüpft.
Der Kunde setzte bereits eine Eigenentwicklung zur Schulung der Mitarbeiter ein. In dieser gab es in verschiedenen Hörsälen gekapselte Benutzer für die Teilnehmer, anhand derer Prozesse geschult werden konnten. Nach Neuabzug der Benutzer für die Teilnehmer musste sichergestellt werden, dass die Daten der Benutzer Schulungsbereit waren, d.h. dass die Benutzer die entsprechenden Rollen und Berechtigungen zugewiesen bekommen haben, die freigeschaltet sind, der entsprechenden personal bearbeitenden Stelle zugewiesen sind etc. Zur Unterstützung der täglichen Arbeit wurde ein Programm geschrieben, dass in regelmäßigen Intervallen die Schulungsstruktur prüft und das Ergebnis in eine Clustertabelle abspeichert. Auf der anderen Seite sollte ein Programm erstellt werden, welches die Testresultate bereitstellt und fehlerhaft eingepflegte Benutzer aus dem Cluster ausließt sowie die Möglichkeit gibt, Routinen zur Korrektion für die Benutzer bereitzustellen. Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Erweiterbarkeit der Anwendung gelegt werden, so sollen für weitere Tests auf Schulungsbereitschaft lediglich neue Klassen mit den entsprechenden Routinen anzulegen sein und diese durch eine einfache Customizing Tabelle mit den Programmen verbunden werden können. Ich war für die Implementierung und Konzeption der abstrakten Klasse verantwortlich von der alle Testklassen einen Großteil ihrer Methoden zum Auslesen, Prüfen und zur Rückgabe erben. Zudem war ich für das Anlegen und Anbinden der Clustertabelle sowie für die Implementierung der Ausgabe und Selektion der fehlerhaften Teilnehmer zuständig.
Migration von satzweise auf feldweise Anonymisierung im Personalstammsatz-Cloner Der Kunde hatte Clone & Test Version 8.0 (ein Programm zum Vervielfältigen von Personalstammdaten) im Einsatz. Dieses Programm war auf dem Entwicklungssystem entsprechend lizenziert, um dort Personalstammsätze zu Schulungszwecken vervielfältigen zu können. Ein Update von Clone & Test hatte beim Anonymisieren von Infotypen, die über externe Routinen im Anonymisierungsset feldweise verändert wurden, einen Fehler produziert. Während des Anonymisieren der Sätze eines Infotyps wurden die verbleibenden Sätze des Infotyps durch eine Kopie des ersten anonymisierten Satzes überschrieben. Ich war für die Problemanalyse, Lösungskonzeption und -implementierung verantwortlich. Die implementierteLösung bestand in der Migration von einer feldweisenauf eine satzweise Anonymisierung im entsprechendenUser-Exit.Nach erfolgreicher Migration habe ich die Methoden derfeldweisen Anonymisierung auf das vom IFAZ SASPF BW neuentwickelte Anonymisierungskonzept angepasst.
Ziel des Projektes war es, eine WebDynpro Anwendung zu erstellen, die es den Usern mit verschiedenen Rollen (Mitarbeiter, Manager, HR-Admin, ...) gestattet E-Mail Benachrichtigungen einzelner Anwendungen auszusteuern.
Es gibt dabei verschiedene E-Mails, die einerseits nur an Personen mit einer speziellen Berechtigung verschickt werden und andererseits nur an Benutzern verschiedener Länderzugehörigkeit gesendet werden. Daher durften den Benutzern auch nur die Aussteuerungsoptionen ihres Landes bzw. ihrer Rolle angezeigt werden. Die Aussteurungsoptionen wurden über eine Customizing-Tabelle umgesetzt. Diese Customizing Tabelle ermöglicht eine gute Wartbarkeit aufgrund der Internationalisierbarkeit und der Möglichkeit weitere Optionen zur Aussteuerung anderer Anwendung im Nachhinein zu pflegen. Zur Aussteuerung wurden in den Workflow-Aktivitäten, die den E-Mail-Versand triggern Schlüssel hinterlegt. Diese werden der Methode, die für den E-Mail-Versand zuständig übergeben und in der Methode wird mithilfe einer statischer Methoden anhand des Schlüssel die Einstellungen des Users geprüft und ggf. der E-Mail-Versand unterbunden. Die Anwendung wurde zuletzt auch in das bestehende ESS/MSS eingebettet.
Der Kunde hatte ESS/MSS bereits in einigen Ländern im Einsatz. Ziel war es, diese Services auch für Spanien bereitzustellen. Zu meinen Aufgaben gehörte hierbei unter anderem das Einbinden der benötigten Employee- und Manager-Self-Services in das Haupt-Launchpad. Für die Services Mitarbeiterübersicht und Reporting wurden separate Launchpads verwendet, daher war es nötig für die jeweilige Ländergruppierung für diese beiden Services neue Launchpads anzulegen und einzupflegen. Im Customizing habe ich eine Regelgruppe für das Land angelegt. Des Weiteren gehörte es zu den Aufgaben, diverse Anwendungen wie die Abwesenheitsübersicht entsprechend der gewünschten Länderspezifikationen im Customizing anzupassen. Um die Web-Dynpro-Anwendungen für die jeweiligen Länder bereit zustellen, wurden neue Web-Dynpro-Anwendungskonfigurationen angelegt und entsprechend der Länderspezifikationen angepasst. Für die Bedürfnisse der Anwender habe ich den Rollout ebenfalls auf Spanisch übersetzt. Dazu habe ich die entsprechenden Elemente lokalisiert, übersetzt (Deutsch-Spanisch) und auch wieder in das System einpflegt.
In diesem Projekt ging es darum, einen Service, mit welchem Mitarbeiter empfangene und gegebene Zuwendungen erfassen können, über RFC Funktionsbausteine von anderen Services erreichbar zu machen. In diesem konkreten Fall sollte innerhalb eines Eventplanungssystems die Begünstigungen per RFC direkt an den Anti Korruptionsservice übertragen werden und ein Status über die Genehmigung der Zuwendungen abrufbar sein. Ein Funktionsbaustein sollte dabei für die Übertragung der Daten und deren Validierung und Integration dienen und ein zweiter für die Statusabfrage von Zuwendungen. Ich war mit der Umsetzung der Funktionsbausteine verantwortlich. Ich habe dabei vor allem mit ABAP OO gearbeitet. Für die Wiederverwendbarkeit habe ich Methoden der Assistenzklasse des WebDynpros und der Businesslogik verwendet, ergänzt und angepasst ohne die Funktionalität der WD4A Komponente dabei zu beeinträchtigen. Zudem gehörte zu meinen Aufgaben, eine Fehlfunktion in der Validierungsprüfung von der zugehörigen WebDynpro Anwendung zu beseitigen.
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Applikation für Desktop,
Smartphone und Tablet, welches zur mobilen Recherche im
Produktbestand dient. Sowohl der Kunde als auch seine
Mitarbeiter werden somit in die Lage versetzt auf Stammdaten von
Produkten aus dem SAP ERP auch außerhalb der SAP GUI
zuzugreifen. Dies macht zum Beispiel eine Installation der SAP
GUI auf den PC des Anwenders überflüssig.
Für die Umsetzung wurden Standard-Funktionsbausteine aus dem
Bereich SAP MM ausgewählt. Durch die Umsetzung mit SAPUI5
auf HTML5-Basis ist eine Darstellung sowohl auf Smartphones
wie auch auf dem Desktop möglich. Darüber erfolgt ein lesender
Zugriff auf die Stammdaten. Die Benutzeroberfläche enthält eine
Volltextsuche, Ergebnisdarstellung in Listenform und
Detailansicht.
Bildrekonstruktion(Numerik),
Hamiltonische Dynamik,
Differentialgeometrie,
Angewandte Informatik
Sprachfortbildung,
Fourier-Analysis
Funktionalanalysis
Optimierung
Analysis
Angewandte Informatik
Meine Stärken liegen vor allem im Entwickeln und Anpassen mit ABAP OO, SAP Ui5, WebDynpro, OData, Dynpro, SAP Business Workflow im Bezug auf HCM Modulen (ESS/MSS, SAP LSO, E-Recruiting, OM, PA ...)
Der Kunde migriert von SAP ERP zu SAP SuccessFactors Employee Central. Ich bin in einem Team von Beratern an dem Rollout und der Systemmigration und replikation beteiligt.
Meine Aufgaben:
Im Rahmen des Projektes bin ich für das Erweitern von Standard ESS/MSS-Anwendungen, Customizing der Anwendungen verantwortlich sowie Implementierung der Workflows verantwortlich.
Erstellen einer SAP Fiori Anwendung „Candidate UI“ in SAP Ui5
Der Kunde führte einem SAP eRecruiting Rollout durch. Für die potentiellen Bewerber sollte ein User Interface in SAP Ui5 erstellt werden, welches ihnen erlaubt, Ausschreibungen zu suchen, sich zu registrieren und sich zu bewerben. Die besonderen Schwerpunkte bei der Entwicklung waren die Barrierefreiheit, die Responsiveness und die Einsatzfähigkeit auf mobilen Endgeräten.
Ich war als Teil eines sieben köpfigen Teams tätig.
Meine Aufgaben waren:
SAP SuccessFactors Rollout (Modul Employee Central)
Der Kunde migriert von SAP ERP zu SAP SuccessFactors Employee Central. Ich bin in einem Team von Beratern an dem Rollout und der Systemmigration beteiligt.
Meine Aufgaben:
Eingesetzte Techniken:
ABAP OO, Business Integration Builder (BIB) / Infoporter, ALE, SOAMANAGER, SuccessFactors Employee Central (EC)
Migration von Personalabrechnungs- und Personaladministrationsdaten von Sage zu SAP ERP HCM .
Der Kunde wollte sein bestehende SAP eRecruiting on Premise System durch ein SuccessFactors System ersetzten. Ich bin in einem Team von Beratern an dem Rollout und der Systemmigration beteiligt.
Meine Aufgaben:
Wartung und Entwicklung des bestehenden SAP eRecruiting System und Umsetzung von Datenschutzkonformen Information Lifecycle Management.
Entwicklung im SAP eRecruiting:
Entwicklung in SAP LSO:
Das Projekt umfasst folgende Tätigkeiten:
Um das System eRecruiting mit dem EU-Datenschutz-Grundverordnung konform zu gestalten wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
Systemseitiges einfordern der Zustimmung der neuen Datenschutzbedingen der derzeitig geführten Bewerber
Der Kunde setze das SAP eRecruiting mit dem Candidate UI von Promerit für Bewerber ein. Meine Aufgaben waren:
Der Kunde rollt das SAP eRecuiting aus. Dabei wird vom Standard die Möglichkeit geboten, die Ausschreibung über eine eigene Klasse für verschiedene Jobportale zu veröffentlichen. Ich habe die Publisher Klasse entwickelt, welche Ausschreibungen auf ein nach außen geöffnetes Verzeichnis in XML Format ablegt. Die Jobportale können die Ausschreibungen dort auf ein für Sie vorgesehenes Verzeichnis lesen und bei sich veröffentlichen.
Der Kunde rollt das SAP eRecuiting aus. Dabei wird vom Standard die Möglichkeit geboten, die Ausschreibung über eine eigene Klasse für verschiedene Jobportale zu veröffentlichen. Ich habe die Publisher Klasse entwickelt, welche Ausschreibungen auf ein nach außen geöffnetem Verzeichnis in XML Format ablegt. Die Jobportale können die Ausschreibungen dort auf ein für Sie vorgesehenes Verzeichnis lesen und bei sich veröffentlichen.
Der Kunde setzt das Modul SAP PE ein und pflegt Soll-Anforderungen an Planstellen, Stellen, Jobfamilien und Funktionsbereiche in sein SAP System ein. Über das Modul SAP LSO können die Mitarbeiter unter anderem Qualifikationen erwerben. Um sicherzustellen, dass Mitarbeiter informiert werden, wenn eine neue Soll-Anforderung bei Ihnen besteht bzw. ob eine Ist-Qualifikation ausläuft musste eine Report erstellt werden, der die Mitarbeiter per automatisch generierter E-Mail-Korrespondenz informiert. Der Kunde hatte bereits ein Grobkonzept des Reports umgesetzt. Meine Aufgaben waren fehlende Anforderungen noch einmal zu spezifizieren, diese mit dem Kunden abzustimmen und im Report umzusetzen.
In der Zeitwirtschaft wollte man einen Report implementieren, der Auswertungen für das Eingliederungsmanagement in der Zeitwirtschaft ermöglicht.
Der Kunde benötigte einen Report zum Auswerten des OrgManagements.
Ich war für die Implementierung des Reports zuständig.
Der Report ermöglicht es in einer Übersicht für eine oder mehrere Organisations-einheiten den Soll- mit dem Ist-Zustand der Planstellen mit den Besetzungen zu vergleichen.
Er liest die Anforderung und Rahmen-bedingungen die entlang des OrgManagements an die Planstelle vererbt werden aus und vergleicht sie mit dem Ist Werten der aktuellen Planstelle (z.B. Soll/Ist-Tarif, Bezahlung, Arbeitszeit, Besetzungsgrad etc.).
Der Führungskraft sollte die Möglichkeit gegeben werden in einer WebDynpro Anwendung zu prüfen, ob Mitarbeiter über Pflichtqualifikationen ihrer Planstelle verfügen. Dafür wurde eine POWL implementiert die prüft, ob die Qualifikationen vorhanden sind bzw. wann sie ablaufen und ggf. ihm zum Nachschulen in der LSO Manageranwendung nachbuchen zu können.
Der Kunde benötigte einen Report der Buchungen von externen und internen Mitarbeitern auf Trainings über einen Import der Daten mittels Excel Tabelle ermöglichte.
Bei externen Kandidaten sollte anhand definierter Kriterien eine
Dublettenprüfung implementiert werden. Wenn ein externer Kandidat nicht im System vorhanden war. Sollte dieser dabei automatisch angelegt werden.
Für das Benachrichtigen der Recruiter und der Betriebsräte
musste ein Report entwickelt werden, der sie per E-Mail
informiert, wenn sie der nächste Bearbeiter einer Aktivität sind.
Der Kunde erwägt aufgrund der erhöhten Usability und für den
mobilen Gebrauch die SAP Fiori Apps für HCM Szenarien in seinem on Premise System in naher Zukunft ausrollen. Um Konkret die Anforderungen an die abweichenden Änderungen vom Standard auszuwerten, wurde das Ausrollen in einer Sandbox beschlossen.
Meine Aufgabe in dem Projekt wa das aufsetzten einer HCM Sandbox und das Verbinden mit dem bereits vorhandenen SAP Gateway, sowie das Grundcustomizing und das Rollout der Anwendungen.
Der Kunde benötigte in seinem E-Recruiting System eine erweiterte Informationsausgabe in den POWL Queries und in den Aktivitätslisten für einen besseren Überblick der Sachbearbeiter.
Für die POWL Queries habe ich die Unterklassen der standard Feederklassen der in eine neue Klasse und die entsprechenden Methoden redefiniert. Sowie das Customizing angepasst.
Für die Feldererweiterung der POWL Listen habe ich die standard Tabellen über einen Customer Include erweitert und das von der SAP dazu vorgesehene BAdI implementiert.
Neu Design des Genehmigungsworflows und Anpassung der Buchungspriorität bei Nachrücken Der Kunde hatte zusätzliche Anforderungen an den Genehmigungsworkflow, der für 2 Trainingsformen im Einsatz war. Dafür habe ich den Workflow neu Konzipieren und anschließend im entwickelt. Zudem sollten Personen, die auf der Warteliste gebucht waren und Nachrücken nicht die Buchungspriorität des stornierten Teilnehmers erben, sondern einen vordefinierten Wert zugewiesen bekommen. Dies habe ich durch ein Enhancement im entsprechenden Funktionsbaustein bewerkstelligt.
Der Kunde setzte Bereits SAP VM und hat parallel zum Betrieb SAP LSO und das SAP Learning Portal ausgerollt. Ich arbeitete in einem Team bestehend aus drei externen und vier internen Mitarbeiter. Meine Aufgaben innerhalb des Projektes waren -Anpassungen im Learning Portal mittels Enhancementsin den entsprechenden Komponenten der WebDynproAnwendungen und derer Assistenzklassen-Customizing der SAP LSO-Anpassungen von Oberflächen im Learning Portal durchdas Anlegen von Komponenten Konfigurationen-das Anpassen von Workflows durch Einsatz von SAP Business Workflows. Zu meinen Aufgaben zählten zudem das Überarbeitenvon Korrespondenzen sowie das Einpflegen derKorrespondenzen ins Customizing.
Die SAP LSO bot bis dato nur die Möglichkeit
auftragsbasierter Korrespondenzen für Trainings und eTrainings auszulösen. Der Dienstleister konzipierte eine Lösung zum Weitervertrieb für das Einpflegen von zeitbasierten Korrespondenzen, so dass beispielsweise eine Reminderkorrespondenz 2 Tage vor Beginn eines Trainings ausgelöst wird. Ich war als Teil eines dreiköpfigen Entwicklerteams für die Umsetzung in ABAP OO mit zuständig.
Der Kunde wollte Schulungen für die Personalabrechnung anbieten. Dafür habe ich durch den Einsatz verschiedener selbst programmierten Reports die durch Clone & Test anonymisierte Daten für die Personalabrechnung in den wesentlichen Infotypen aufbereitet. Darüber hinaus habe ich in einem Zweiköpfigen Team ein Programm konzipiert, welches den Trainer in die Lage versetzen für seine Schulung imaginäre Abrechnungskreise anzulegen und seinen Schulungspersonalnummern zuzuweisen und nach Terminieren der Übung auf den initial Stand zurück zusetzten. Dies ermöglicht es den Kunden mehrere Trainer, für Schulungen im PY-Bereich einzusetzen, ohne dass sich dabei die verschiedenen Trainer und Benutzer beim Sperren von Abrechnungskreisen für den Abrechnungstreiber wechselseitig behindern. Darüber hinaus liefert das Tool die Möglichkeit Abrechnungskreise durch Mehrfachauswahl zu bearbeiten, sowie den IT0003 von Personen desselben Abrechnungskreises uniform zu bearbeiten. Für die Implementierung des Programms habe ich mit ABAP OO und Dynpro durchgeführt.
Ich wurde von dem Kunden mit der Leitung des OrgManagement in der Schulungsebene beauftragt. Dieses Projekt beinhaltete, dass befähigen von Mitarbeitern im Thema Organisationsmanagement mittels Schulungen, leisten von Supportaufträgen, koordinieren eines unterstellten Mitarbeiters sowie die Rücksprache mit der Prozess gestaltenden Ebene.
Um Mitarbeiter möglichst effizient in das Thema einzuführen, konzipierte ich eigenständig Schulungen und führte diese auch durch. Im Grundmodul habe ich zuerst das klassische SAP Organisationsmanagement vorgestellt, welches mittels Auswertewegen einen Grundstein vieler Services darstellt. Darauf aufbauend erläuterte ich das ISDFPS bzw. BW eigene Strukturelement mit den untergeordnete Soll- und Ist-Material- und Soll- und Ist-Personal-Objekte in einem OrgElement umfasst werden können und, dass gleichzeitig Spielraum für die rasche Umstrukturierung bietet. Anschließend wurden das Bearbeiten und Anlegen dieser Objekte mit den Organisationsmaßnahmen und Individualmaßnahmen in der SCASE Transaktion thematisch verknüpft.
Der Kunde setzte bereits eine Eigenentwicklung zur Schulung der Mitarbeiter ein. In dieser gab es in verschiedenen Hörsälen gekapselte Benutzer für die Teilnehmer, anhand derer Prozesse geschult werden konnten. Nach Neuabzug der Benutzer für die Teilnehmer musste sichergestellt werden, dass die Daten der Benutzer Schulungsbereit waren, d.h. dass die Benutzer die entsprechenden Rollen und Berechtigungen zugewiesen bekommen haben, die freigeschaltet sind, der entsprechenden personal bearbeitenden Stelle zugewiesen sind etc. Zur Unterstützung der täglichen Arbeit wurde ein Programm geschrieben, dass in regelmäßigen Intervallen die Schulungsstruktur prüft und das Ergebnis in eine Clustertabelle abspeichert. Auf der anderen Seite sollte ein Programm erstellt werden, welches die Testresultate bereitstellt und fehlerhaft eingepflegte Benutzer aus dem Cluster ausließt sowie die Möglichkeit gibt, Routinen zur Korrektion für die Benutzer bereitzustellen. Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Erweiterbarkeit der Anwendung gelegt werden, so sollen für weitere Tests auf Schulungsbereitschaft lediglich neue Klassen mit den entsprechenden Routinen anzulegen sein und diese durch eine einfache Customizing Tabelle mit den Programmen verbunden werden können. Ich war für die Implementierung und Konzeption der abstrakten Klasse verantwortlich von der alle Testklassen einen Großteil ihrer Methoden zum Auslesen, Prüfen und zur Rückgabe erben. Zudem war ich für das Anlegen und Anbinden der Clustertabelle sowie für die Implementierung der Ausgabe und Selektion der fehlerhaften Teilnehmer zuständig.
Migration von satzweise auf feldweise Anonymisierung im Personalstammsatz-Cloner Der Kunde hatte Clone & Test Version 8.0 (ein Programm zum Vervielfältigen von Personalstammdaten) im Einsatz. Dieses Programm war auf dem Entwicklungssystem entsprechend lizenziert, um dort Personalstammsätze zu Schulungszwecken vervielfältigen zu können. Ein Update von Clone & Test hatte beim Anonymisieren von Infotypen, die über externe Routinen im Anonymisierungsset feldweise verändert wurden, einen Fehler produziert. Während des Anonymisieren der Sätze eines Infotyps wurden die verbleibenden Sätze des Infotyps durch eine Kopie des ersten anonymisierten Satzes überschrieben. Ich war für die Problemanalyse, Lösungskonzeption und -implementierung verantwortlich. Die implementierteLösung bestand in der Migration von einer feldweisenauf eine satzweise Anonymisierung im entsprechendenUser-Exit.Nach erfolgreicher Migration habe ich die Methoden derfeldweisen Anonymisierung auf das vom IFAZ SASPF BW neuentwickelte Anonymisierungskonzept angepasst.
Ziel des Projektes war es, eine WebDynpro Anwendung zu erstellen, die es den Usern mit verschiedenen Rollen (Mitarbeiter, Manager, HR-Admin, ...) gestattet E-Mail Benachrichtigungen einzelner Anwendungen auszusteuern.
Es gibt dabei verschiedene E-Mails, die einerseits nur an Personen mit einer speziellen Berechtigung verschickt werden und andererseits nur an Benutzern verschiedener Länderzugehörigkeit gesendet werden. Daher durften den Benutzern auch nur die Aussteuerungsoptionen ihres Landes bzw. ihrer Rolle angezeigt werden. Die Aussteurungsoptionen wurden über eine Customizing-Tabelle umgesetzt. Diese Customizing Tabelle ermöglicht eine gute Wartbarkeit aufgrund der Internationalisierbarkeit und der Möglichkeit weitere Optionen zur Aussteuerung anderer Anwendung im Nachhinein zu pflegen. Zur Aussteuerung wurden in den Workflow-Aktivitäten, die den E-Mail-Versand triggern Schlüssel hinterlegt. Diese werden der Methode, die für den E-Mail-Versand zuständig übergeben und in der Methode wird mithilfe einer statischer Methoden anhand des Schlüssel die Einstellungen des Users geprüft und ggf. der E-Mail-Versand unterbunden. Die Anwendung wurde zuletzt auch in das bestehende ESS/MSS eingebettet.
Der Kunde hatte ESS/MSS bereits in einigen Ländern im Einsatz. Ziel war es, diese Services auch für Spanien bereitzustellen. Zu meinen Aufgaben gehörte hierbei unter anderem das Einbinden der benötigten Employee- und Manager-Self-Services in das Haupt-Launchpad. Für die Services Mitarbeiterübersicht und Reporting wurden separate Launchpads verwendet, daher war es nötig für die jeweilige Ländergruppierung für diese beiden Services neue Launchpads anzulegen und einzupflegen. Im Customizing habe ich eine Regelgruppe für das Land angelegt. Des Weiteren gehörte es zu den Aufgaben, diverse Anwendungen wie die Abwesenheitsübersicht entsprechend der gewünschten Länderspezifikationen im Customizing anzupassen. Um die Web-Dynpro-Anwendungen für die jeweiligen Länder bereit zustellen, wurden neue Web-Dynpro-Anwendungskonfigurationen angelegt und entsprechend der Länderspezifikationen angepasst. Für die Bedürfnisse der Anwender habe ich den Rollout ebenfalls auf Spanisch übersetzt. Dazu habe ich die entsprechenden Elemente lokalisiert, übersetzt (Deutsch-Spanisch) und auch wieder in das System einpflegt.
In diesem Projekt ging es darum, einen Service, mit welchem Mitarbeiter empfangene und gegebene Zuwendungen erfassen können, über RFC Funktionsbausteine von anderen Services erreichbar zu machen. In diesem konkreten Fall sollte innerhalb eines Eventplanungssystems die Begünstigungen per RFC direkt an den Anti Korruptionsservice übertragen werden und ein Status über die Genehmigung der Zuwendungen abrufbar sein. Ein Funktionsbaustein sollte dabei für die Übertragung der Daten und deren Validierung und Integration dienen und ein zweiter für die Statusabfrage von Zuwendungen. Ich war mit der Umsetzung der Funktionsbausteine verantwortlich. Ich habe dabei vor allem mit ABAP OO gearbeitet. Für die Wiederverwendbarkeit habe ich Methoden der Assistenzklasse des WebDynpros und der Businesslogik verwendet, ergänzt und angepasst ohne die Funktionalität der WD4A Komponente dabei zu beeinträchtigen. Zudem gehörte zu meinen Aufgaben, eine Fehlfunktion in der Validierungsprüfung von der zugehörigen WebDynpro Anwendung zu beseitigen.
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Applikation für Desktop,
Smartphone und Tablet, welches zur mobilen Recherche im
Produktbestand dient. Sowohl der Kunde als auch seine
Mitarbeiter werden somit in die Lage versetzt auf Stammdaten von
Produkten aus dem SAP ERP auch außerhalb der SAP GUI
zuzugreifen. Dies macht zum Beispiel eine Installation der SAP
GUI auf den PC des Anwenders überflüssig.
Für die Umsetzung wurden Standard-Funktionsbausteine aus dem
Bereich SAP MM ausgewählt. Durch die Umsetzung mit SAPUI5
auf HTML5-Basis ist eine Darstellung sowohl auf Smartphones
wie auch auf dem Desktop möglich. Darüber erfolgt ein lesender
Zugriff auf die Stammdaten. Die Benutzeroberfläche enthält eine
Volltextsuche, Ergebnisdarstellung in Listenform und
Detailansicht.
Bildrekonstruktion(Numerik),
Hamiltonische Dynamik,
Differentialgeometrie,
Angewandte Informatik
Sprachfortbildung,
Fourier-Analysis
Funktionalanalysis
Optimierung
Analysis
Angewandte Informatik
Meine Stärken liegen vor allem im Entwickeln und Anpassen mit ABAP OO, SAP Ui5, WebDynpro, OData, Dynpro, SAP Business Workflow im Bezug auf HCM Modulen (ESS/MSS, SAP LSO, E-Recruiting, OM, PA ...)
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