Nachdem die Hälfte der Vertragslaufzeit abgelaufen war, entschied der Kunde, sämtliche vertraglichen Leistungen, die vom IT-Provider zugesichert wurden, auf ihre Erfüllung zu überprüfen. Infolgedessen wurden mehr als 1500 Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten (D&O = Deliverables&Obligations) in den jeweiligen Leistungsscheinen identifiziert und in einem von mir erstellten D&O Tracker (Claim Register) dokumentiert. Im weiteren Verlauf erfolgte eine gemeinsame Überprüfung aller Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten in Zusammenarbeit mit den Service-Ownern.
Folgende Service Leistungsscheine waren im Fokus:
In Zusammenarbeit mit dem IT-Provider des Kunden, wurden neue
Service-Modelle auf Grundlage der FMO Leistungsscheins/Warenkorbs entwickelt.
Das Hauptziel bestand darin, die Leistungsschnitt so anzupassen, dass der
IT-Provider die End-to-End Service-Verantwortung übernehmen konnte. Nach
Abschluss der Ausarbeitung wurden der neuen Leistungsbereich im Contract Change
festgehalten.
Folgende Service Leistungsscheine waren im Fokus:
Im Rahmen der Transformation und der schon ausgelagerten IT an die Muttergesellschaft MunichRe, wurde ein neuer IT-Vertragswerk unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regularien KAMaRisk und KAIT, so wie auch der VAIT erstellt. Aufgrund des Verhältnisses Mutter- vs Tochtergesellschaft (stark politisch), bestand die größte Herausforderung in der Aufnahme der Service Anforderungen, ohne die gesetzliche Regulatorik aus dem Fokus zu lassen.
Folgende Vertragsdokumente wurden im Projekt erstellt:
Vertragsanlage IT-Governance
Der IT-Dienstleister ITSG hat den Auftrag von der AOK - vertreten durch AOK Bundesverband - erhalten, für die die elektronische Patientenakte (ePA) und das Digitale Gesundheitsnetzwerk (DiGeN) eine Infrastruktur aufzubauen. Zusätzlich wurden für beiden Service der Betrieb und Support Service übernommen. In der ersten Phase wurde ein Betriebskonzept nach ITIL v4 erstellt. Dabei war es ein MUSS die Anforderungen der gematik zu berücksichtigen. In der zweiten Phase wurde das von Kunden freigegebene Konzept umgesetzt. Weitere Aufgaben waren:
Die IT wurde strategisch neu ausgerichtet und der größte Teil der IT-Service ausgelagert. Die Aufgabe bestand darin, Abläufe in der Organisationen Providersteuerung, IT-Einkauf und IT-Vertrag zu implementieren und die Stakeholder - welche sich in einem Paradigmenwechsel befanden - in Ihre neuen Role zu integrieren. Dokumentationen oder Prozessbeschreibungen, wurden in der Wiki-Software Confluence beschrieben.
Des Weiteren wurden nach der RPI/PRP Phase, Verträge für den IT-Service dediziert erstellt. Da diverse IT-Service durch die Niederlassung in Österreich genutzt werden, welche wiederum der Regulatorik der Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) unterlieg, wurde der Kunde an dieser Stelle auch in der Umsetzung der Regulatorik beraten und die Vertragsunterlagen dementsprechend angepasst.
Design und Erstellung von manuellen Berichtsanforderungen im Zuge der Transitionsphase des Outsourcings-Projektes zwischen LANXESS Deutschland GmbH und Fujitsu Technology Solutions GmbH.
Die Vertragliche Anforderung umfasste insgesamt eine Menge von ca. 160 Reports. Davon musste ein Teil manuell im FMO (Future Mode of Operation) erstellen werden.
Im Rahmen der komplexen Auslagerung der Service Application Development, Applikation Operation, Application Maintenance bestand die Anforderung aus zwei sukzessiven Aufgaben.
Zunächst wurde das Multi-Providermanagement in der Commerz Systems aufgebaut. Die Herausforderung war es, dass Providermanagement in das Unternehmen zu integrieren. Zugleich befand sich die Commerz Systems selbst noch im Aufbau. Im Zuge dessen wurden die o.g. Service mit den dazugehörigen externen Mitarbeitern von der Commerzbank AG an Tata Consultancy Services transferiert. Im Rahmen der Outsourcing-Transition wurde Tata Consultancy Services auf Ihre vertraglichen Aufgaben überwacht.
Der indische IT-Dienstleister Infosys hat für 120 Business Applikationen (AMS BI) und Service Desks den IT-Service des Volkswagen Konzerns vom vorigen IT-Dienstleister übernommen. Der Anspruch war es in der Transition die vertraglichen Anforderungen für IT Service Management zu spezifizieren und nach ITIL umzusetzen. Dabei sollte unter Berücksichtigung des CMO (Current Mode of Operation) und der Volkswagen Global Richtlinien, ein FMO (Future Mode of Operation) konzeptioniert und umgesetzt werden.
Erstellung eines Betriebshandbuchs für zwei IT-Service (Filetransfer). Die Herausforderung war es aus einer Infrastruktur, welche von zwei Dienstleister betrieben wird, Input für ein Revisionssicheres Betriebshandbuch zu erhalten. Im Rahmen der Aufgabe wurden die erkannten Audit Findings behoben.
Die BHF-BANK, hat ihren Destop Service in der Second Generation Outsourcing. Dabei wurde der Provider Operational Services in der Sales- und der Transitionsphase beraten. Des Weiteren wurden folgende Aufgaben erfüllt.
Im Rahmen des internationalen Client Win7 Rollouts und der Infrastrukturumstellung auf Novell (eDir und ZENworks), wurden die Operation Prozesse nach ITIL modelliert und implementiert. Dabei war es notwendig neue Rollen zu definieren und die Mitarbeiter damit vertraut zu machen. Des Weiteren war in meiner Verantwortung als PL die internationale Migration einer komplexen Cross Share Location Struktur.
Im Laufe des Projekts, wurde das ITSM-Tools (Ticket System), Novell Service Desk International von mir konfiguriert und implementiert.
Im Rahmen des Providerwechsels für den IT-Service SAP, sollten die ITIL
Lifecycle Prozesse und dessen Schnittschnellen zwischen der Commerzbank und dem
Dienstleister nach Einhaltung gesetzlicher Regelungen beschrieben werden.
Im Rahmen des Outsourcings, wurde der Kunde zur Dienstleistersteuerung (Providersteuerung) beraten, Richtlinien definiert/ optimiert und die ITIL Prozesse in der Organisation bewertet, neu definiert und implementiert.
Eine weitere Aufgabe war die Projektleitung für die Migration vom Archivsystem bzw. Dokumentenmanagementsystems TOPAS auf Beta UX (Beta Systems) und die Projektleitung über den Hardwareabbau aus dem Rechenzentrum.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3.
Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem
aktuellen Dienstleister herangeholt.
Es wurden erstellt,
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3. Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem aktuellen Dienstleister herangeholt.
Leistungsschein
Leistungselemente
Leistungsmodule
Aufbau eines lokalen Service Desk nach ITIL v3 sowie die Vorbereitung der Überführung zu einem späteren Zeitpunkt in einen Globalen Service Desk. Insgesamt sollte der Service von 15 Applikationen (teilweise eigene Entwicklungen) in den Service Desk transferiert werden. Die Herausforderung war es unterschiedlichem Request Management Prozesse aus verschiedenen ITSM-Tools, in einen Standartprozess zu bringen und auf ServiceNow zu migrieren.
Das Service Desk Team aus 8 Mitarbeiter zu einer leistungsstarken Einheit zu navigieren und begleiten. Hier war eine Supporteinheit in den vorhandenen Service Desk integriert worden. Das ITSM-Tool ?Assyst? nach der Migration an die Unternehmens-Infrastruktur anpassen. Service zu überprüfen. Dokumentationen zu erstellen und jeden einzelnen Mitarbeiter auf die Erstellung von Dokumentationen zu schulen. Portfolio erstellen.
Sowohl die Verantwortung für die Umsetzung, als auch die Überwachung/ Monitoring des Deployments. Dafür wurden die Prozesse für diese Einheit erstellt und das Team Koordiniert. Im gehörte auch die Kommunikation bei Incidents mit anderen Projekteinheiten und Dienstleistern an verschiedenen Lokationen. Täglicher Report an die Projektleitung. Überwachung des Terminplans.
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Ausbildung:
Energieanlagenelektroniker bei der Siemens AG
2013 - 2013
PRINCE2
2010 - 2010
ITIL v3
2003 - 2004
Dell Desktops, Notebooks und Workstations
2001 - 2001
Compaq Desktops und Workstations
Zu meinem Portfolio gehören das
Wissen und Praxiserfahrung im Detail
Projektmanagement
Prozessmanagement
Providermanagement / Outsourcing
IT Service Management (ITSM)
Umsetzung der MaRisk nach §25 a KWG und Anforderungen an die IT
Umsetzung der Regulatorik der Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)
ITIL v3 Praxis-Expertenerfahrung (Zertifiziert)
IT Delivery Management
Portfolio
Wissen und Praxiserfahrung im Detail:
IT Service Management (ITSM)
Providermanagement/Outsourcing
Projektmanagement
Prozessmanagement
Umsetzung der gesetzlichen Regularien der BaFin für BAIT, KAIT, MaRisk und KaMaRisk nach §25 a und b KWG
ITIL v3 und v4 Praxis-Expertenerfahrung (Zertifiziert)
IT Delivery Management
Benchmark
Beruflicher Werdegang:
2004-08 - heute: Support & Beratung
Rolle: Freelancer
2001-03 - 2003-12:
Rolle: Systemtechniker
Kunde: Computacenter AG & Co. oHG als
1996-05 - 2001-02: Kopier- und Drucksysteme
Rolle: Servicetechniker
Kunde: Triumph-Adler AG
1995-03 - 1996-04: Vertrieb und Kundenbetreuung
Rolle: Audiotechniker
Kunde: Agentur Unkelbach & Partner GmbH
Aufgaben:
1994-06 - 1995-02: Planungsbüro
Rolle: Energieanlagenelektroniker
Kunde: Siemens AG
Nachdem die Hälfte der Vertragslaufzeit abgelaufen war, entschied der Kunde, sämtliche vertraglichen Leistungen, die vom IT-Provider zugesichert wurden, auf ihre Erfüllung zu überprüfen. Infolgedessen wurden mehr als 1500 Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten (D&O = Deliverables&Obligations) in den jeweiligen Leistungsscheinen identifiziert und in einem von mir erstellten D&O Tracker (Claim Register) dokumentiert. Im weiteren Verlauf erfolgte eine gemeinsame Überprüfung aller Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten in Zusammenarbeit mit den Service-Ownern.
Folgende Service Leistungsscheine waren im Fokus:
In Zusammenarbeit mit dem IT-Provider des Kunden, wurden neue
Service-Modelle auf Grundlage der FMO Leistungsscheins/Warenkorbs entwickelt.
Das Hauptziel bestand darin, die Leistungsschnitt so anzupassen, dass der
IT-Provider die End-to-End Service-Verantwortung übernehmen konnte. Nach
Abschluss der Ausarbeitung wurden der neuen Leistungsbereich im Contract Change
festgehalten.
Folgende Service Leistungsscheine waren im Fokus:
Im Rahmen der Transformation und der schon ausgelagerten IT an die Muttergesellschaft MunichRe, wurde ein neuer IT-Vertragswerk unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regularien KAMaRisk und KAIT, so wie auch der VAIT erstellt. Aufgrund des Verhältnisses Mutter- vs Tochtergesellschaft (stark politisch), bestand die größte Herausforderung in der Aufnahme der Service Anforderungen, ohne die gesetzliche Regulatorik aus dem Fokus zu lassen.
Folgende Vertragsdokumente wurden im Projekt erstellt:
Vertragsanlage IT-Governance
Der IT-Dienstleister ITSG hat den Auftrag von der AOK - vertreten durch AOK Bundesverband - erhalten, für die die elektronische Patientenakte (ePA) und das Digitale Gesundheitsnetzwerk (DiGeN) eine Infrastruktur aufzubauen. Zusätzlich wurden für beiden Service der Betrieb und Support Service übernommen. In der ersten Phase wurde ein Betriebskonzept nach ITIL v4 erstellt. Dabei war es ein MUSS die Anforderungen der gematik zu berücksichtigen. In der zweiten Phase wurde das von Kunden freigegebene Konzept umgesetzt. Weitere Aufgaben waren:
Die IT wurde strategisch neu ausgerichtet und der größte Teil der IT-Service ausgelagert. Die Aufgabe bestand darin, Abläufe in der Organisationen Providersteuerung, IT-Einkauf und IT-Vertrag zu implementieren und die Stakeholder - welche sich in einem Paradigmenwechsel befanden - in Ihre neuen Role zu integrieren. Dokumentationen oder Prozessbeschreibungen, wurden in der Wiki-Software Confluence beschrieben.
Des Weiteren wurden nach der RPI/PRP Phase, Verträge für den IT-Service dediziert erstellt. Da diverse IT-Service durch die Niederlassung in Österreich genutzt werden, welche wiederum der Regulatorik der Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) unterlieg, wurde der Kunde an dieser Stelle auch in der Umsetzung der Regulatorik beraten und die Vertragsunterlagen dementsprechend angepasst.
Design und Erstellung von manuellen Berichtsanforderungen im Zuge der Transitionsphase des Outsourcings-Projektes zwischen LANXESS Deutschland GmbH und Fujitsu Technology Solutions GmbH.
Die Vertragliche Anforderung umfasste insgesamt eine Menge von ca. 160 Reports. Davon musste ein Teil manuell im FMO (Future Mode of Operation) erstellen werden.
Im Rahmen der komplexen Auslagerung der Service Application Development, Applikation Operation, Application Maintenance bestand die Anforderung aus zwei sukzessiven Aufgaben.
Zunächst wurde das Multi-Providermanagement in der Commerz Systems aufgebaut. Die Herausforderung war es, dass Providermanagement in das Unternehmen zu integrieren. Zugleich befand sich die Commerz Systems selbst noch im Aufbau. Im Zuge dessen wurden die o.g. Service mit den dazugehörigen externen Mitarbeitern von der Commerzbank AG an Tata Consultancy Services transferiert. Im Rahmen der Outsourcing-Transition wurde Tata Consultancy Services auf Ihre vertraglichen Aufgaben überwacht.
Der indische IT-Dienstleister Infosys hat für 120 Business Applikationen (AMS BI) und Service Desks den IT-Service des Volkswagen Konzerns vom vorigen IT-Dienstleister übernommen. Der Anspruch war es in der Transition die vertraglichen Anforderungen für IT Service Management zu spezifizieren und nach ITIL umzusetzen. Dabei sollte unter Berücksichtigung des CMO (Current Mode of Operation) und der Volkswagen Global Richtlinien, ein FMO (Future Mode of Operation) konzeptioniert und umgesetzt werden.
Erstellung eines Betriebshandbuchs für zwei IT-Service (Filetransfer). Die Herausforderung war es aus einer Infrastruktur, welche von zwei Dienstleister betrieben wird, Input für ein Revisionssicheres Betriebshandbuch zu erhalten. Im Rahmen der Aufgabe wurden die erkannten Audit Findings behoben.
Die BHF-BANK, hat ihren Destop Service in der Second Generation Outsourcing. Dabei wurde der Provider Operational Services in der Sales- und der Transitionsphase beraten. Des Weiteren wurden folgende Aufgaben erfüllt.
Im Rahmen des internationalen Client Win7 Rollouts und der Infrastrukturumstellung auf Novell (eDir und ZENworks), wurden die Operation Prozesse nach ITIL modelliert und implementiert. Dabei war es notwendig neue Rollen zu definieren und die Mitarbeiter damit vertraut zu machen. Des Weiteren war in meiner Verantwortung als PL die internationale Migration einer komplexen Cross Share Location Struktur.
Im Laufe des Projekts, wurde das ITSM-Tools (Ticket System), Novell Service Desk International von mir konfiguriert und implementiert.
Im Rahmen des Providerwechsels für den IT-Service SAP, sollten die ITIL
Lifecycle Prozesse und dessen Schnittschnellen zwischen der Commerzbank und dem
Dienstleister nach Einhaltung gesetzlicher Regelungen beschrieben werden.
Im Rahmen des Outsourcings, wurde der Kunde zur Dienstleistersteuerung (Providersteuerung) beraten, Richtlinien definiert/ optimiert und die ITIL Prozesse in der Organisation bewertet, neu definiert und implementiert.
Eine weitere Aufgabe war die Projektleitung für die Migration vom Archivsystem bzw. Dokumentenmanagementsystems TOPAS auf Beta UX (Beta Systems) und die Projektleitung über den Hardwareabbau aus dem Rechenzentrum.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3.
Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem
aktuellen Dienstleister herangeholt.
Es wurden erstellt,
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3. Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem aktuellen Dienstleister herangeholt.
Leistungsschein
Leistungselemente
Leistungsmodule
Aufbau eines lokalen Service Desk nach ITIL v3 sowie die Vorbereitung der Überführung zu einem späteren Zeitpunkt in einen Globalen Service Desk. Insgesamt sollte der Service von 15 Applikationen (teilweise eigene Entwicklungen) in den Service Desk transferiert werden. Die Herausforderung war es unterschiedlichem Request Management Prozesse aus verschiedenen ITSM-Tools, in einen Standartprozess zu bringen und auf ServiceNow zu migrieren.
Das Service Desk Team aus 8 Mitarbeiter zu einer leistungsstarken Einheit zu navigieren und begleiten. Hier war eine Supporteinheit in den vorhandenen Service Desk integriert worden. Das ITSM-Tool ?Assyst? nach der Migration an die Unternehmens-Infrastruktur anpassen. Service zu überprüfen. Dokumentationen zu erstellen und jeden einzelnen Mitarbeiter auf die Erstellung von Dokumentationen zu schulen. Portfolio erstellen.
Sowohl die Verantwortung für die Umsetzung, als auch die Überwachung/ Monitoring des Deployments. Dafür wurden die Prozesse für diese Einheit erstellt und das Team Koordiniert. Im gehörte auch die Kommunikation bei Incidents mit anderen Projekteinheiten und Dienstleistern an verschiedenen Lokationen. Täglicher Report an die Projektleitung. Überwachung des Terminplans.
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Ausbildung:
Energieanlagenelektroniker bei der Siemens AG
2013 - 2013
PRINCE2
2010 - 2010
ITIL v3
2003 - 2004
Dell Desktops, Notebooks und Workstations
2001 - 2001
Compaq Desktops und Workstations
Zu meinem Portfolio gehören das
Wissen und Praxiserfahrung im Detail
Projektmanagement
Prozessmanagement
Providermanagement / Outsourcing
IT Service Management (ITSM)
Umsetzung der MaRisk nach §25 a KWG und Anforderungen an die IT
Umsetzung der Regulatorik der Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)
ITIL v3 Praxis-Expertenerfahrung (Zertifiziert)
IT Delivery Management
Portfolio
Wissen und Praxiserfahrung im Detail:
IT Service Management (ITSM)
Providermanagement/Outsourcing
Projektmanagement
Prozessmanagement
Umsetzung der gesetzlichen Regularien der BaFin für BAIT, KAIT, MaRisk und KaMaRisk nach §25 a und b KWG
ITIL v3 und v4 Praxis-Expertenerfahrung (Zertifiziert)
IT Delivery Management
Benchmark
Beruflicher Werdegang:
2004-08 - heute: Support & Beratung
Rolle: Freelancer
2001-03 - 2003-12:
Rolle: Systemtechniker
Kunde: Computacenter AG & Co. oHG als
1996-05 - 2001-02: Kopier- und Drucksysteme
Rolle: Servicetechniker
Kunde: Triumph-Adler AG
1995-03 - 1996-04: Vertrieb und Kundenbetreuung
Rolle: Audiotechniker
Kunde: Agentur Unkelbach & Partner GmbH
Aufgaben:
1994-06 - 1995-02: Planungsbüro
Rolle: Energieanlagenelektroniker
Kunde: Siemens AG
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Empfehlungsschreiben: Im Zeitraum vom Juni 2013 bis Mai 2014 haben Sie unser Unternehmen beim Outsourcing Projekt als Senior Consultant unterstützt und als Projektleiter sowohl für die komplexe Migration des Dokumentensystems, als auch beim Abbau des Rechenzentrums und haben maßgeblich zu dessen Erfolg beigetragen. Dabei haben Sie in beiden Positionen die gesetzlichen Regulatoren eingehalten und umgesetzt. Auch alle weiteren Ihnen übertragenen Aufgaben, im Aufbau der Providersteuerung und der Projektleitung haben Sie mit großer Sorgfalt und zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Dafür möchte ich mich nochmals bei Ihnen bedanken! Ich habe Sie während unserer Zusammenarbeit als äußerst zuverlässige, kompetente und engagierte Person kennen gelernt und dafür geschätzt. Neben Ihren einwandfreien fachlichen Kompetenzen zeichnen Sie sich durch Ihren Optimismus, Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit aus. Aus diesen Gründen halte ich Sie für Projekte in dem Bereich Outsourcing oder auch im Projektmanagement für sehr qualifiziert und möchte Sie potentiellen Auftraggebern ohne jede Vorbehalte als Dienstleister empfehlen. Falls darüber hinaus Fragen bestehen, stehe ich gerne für telefonische Rückfragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen [Referenzgeber auf Anfrage]"
— Projekt Projektleiter und Senior Consultant, 06/13 - 05/14Referenz durch Abteilungsleiter SuD, großes Bankunternehmen, vom 28.09.16
"[..] Seine Prozessanalyse/ Prozessoptimierung und Prozessneugestaltung hat dazu geführt, dass der Service Desk in eine ergiebige Einheit gebracht wurde. Der Projektablauf wurde durch seine Eskalationen bei den übergreifenden Support-Einheiten unterstützt und gesichert. [...] Ich kann den Consultant uneingeschränkt als Service Desk Leiter empfehlen."
— Projekt Leitung IT Service Desk für das Migrations Projekt "Growing Together", 07/10 - 05/11
Referenz durch Projektleiter TEO, großes Bankunternehmen, vom 29.04.11