OOP Analyse, Anwendungsentwickler, Architekt
Aktualisiert am 05.09.2017
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.01.2018
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Deutsch
Muttersprache
Englisch

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland
nicht möglich

Projekte

Projekte

Tätigkeitbeschreibung

In meiner Tätigkeit als Systembetreuer in einem mittelständischen Industrieunternehmen und als Software-Architekt in einem Consulting-Unternehmen wurde ich mit einer Vielzahl informationstechnischer Aspekten konfrontiert. Die hier aufgeführten Tätigkeiten stellen daher nur ein Exzerpt meines informationstechnischen Repertoires dar und davon insbesondere die konkrete Ausprägung in Produktwissen.



Konzeption / Entwicklung

Erstellung von Modellen (UML, ER-Modelle)

Individuallösungen in JAVA, VBA, VBScript, Rexx, Batch, XML

Prozessmodellierung / Erstellen von Arbeitsanweisungen

Systemmeldungensverarbeitung

AD (Active Directory), Integrationsansätze, Berechtigungskonzepte




Systembetreuung (Software / Hardware)

MS Exchange 5.5 Server

ORACLE 8.0.5 bis 9i, 10g XE

AD (Active Directory) auf Windows 2003 (Domänenadministrator)

Netzwerkkomponenten, USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)

Produktionssteuerungs- und Produktionsplanungssysteme

Backup (Veritas Backup Exec)




First-Level-Support

MS Office

PC-Hardware

Benutzerpflege / Berechtigungen




Projekterfahrung

In folgenden Projekten übernahm ich maßgeblich als Team-Mitglied die Analyse der Fachanforderungen, das Design der Anwendung und / oder die Implementierung.

 

 

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Weiterentwicklung bestehender Software (Rich- und Thin-Client-Komponente)
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Einordnung: Pflege, Neuimplementation

Zeitrahmen: ab 03/2010, bis 07/2010 Branche: Automotive

 

 

Projektziel

 

Implementation eines neuen Workflows für eine Software zur Problembehebung und Pflege von alten Workflows.

 

 

Techniken / Technologien

 

JAVA, AspectJ, Swing, EJB3.0, Struts 2, Maven 2

 

 

Erläuterung

 

Die Volkswagen AG benutzt zur Problembehebung die Software KPM (Konzernweites Problemmanagement). Sie besteht aus einem Rich-Client und einem Thin-Client, je nach Einsatzort und Verfügbarkeit von Client-Ressourcen.

 

Für die bestehende Web-Anwendung waren Änderungsspezifikationen einzupflegen und ein neuer Workflow zu implementieren. In diesem Bereich war ich unterstützend mit der Bereitstellung von Dialogen für die Auswahl von Stammdaten tätig

 

Im Richclient wurde von mir mit Hilfe von AspectJ Performance-Logging eingewoben. Ich konfigurierte AspectJ für die Verwendung mit Maven, damit der Aspekt-Code im Build-Prozess eingefügt wird.

 

 

 

 

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XML-Processing von Personendaten


 

Einordnung: Design, Implementation

Zeitrahmen: ab 11/2009, bis 02/2010 Branche: Öffentlicher Haushalt

 

 

Projektziel

 

Batchverarbeitung von XML-Dateien mit Personendaten, Design Patterns

 

 

Techniken / Technologien

 

JAVA, Objektorientiertes Design, XML, XPath, DB2

 

 

Erläuterung

 

Das ZIVIT (Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik) verarbeitet im Auftrag des BMF (Bundesministerium der Finanzen) Steueridentifikationsdaten. Diese werden mit Hilfe von XML-Nachrichten von den Meldebehörden zum ZIVIT und umgekehrt übertragen.

 

Ich unterstützte bei der Entwicklung der Batchprogramme zur Initialdatenlieferung, Datenkorrektur und Datenpflege. Die Hauptaufgaben bestanden darin, die Validität der XML-Dateien nach der Xmeld1.5-Spezifikation sicherzustellen, Antwortnachrichten zu generieren und die Kommunikationsdaten revisionssicher in der vorliegenden DB2-Datenbank abzulegen.

 

 

 

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Konzeption eines Lokalisierungssystems
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Einordnung: Analyse
Zeitrahmen: ab 08/2009,  bis 10/2009                  Branche: Automobilindustrie


Projektziel

Es wurden die Fachanforderungen für ein Lokalisierungssystem mit Hilfe objektorientierter Analysemethoden aufgenommen.


Techniken / Technologien

Objektorientierte Analyse, UML, ER-Modellierung, Ausschreibung

Erläuterung

Für ein weltweit tätiges Unternehmen hängt der Einsatz von Individualsoftware maßgeblich von der Akzeptanz derselben ab. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Anpassung der Software an die lokalen Bedürfnisse der in den unterschiedlichsten Ländern operierenden Konzernteile.

Die Volkswagen AG setzte auf eine selbstentwickelte Lokalisierungssoftware, die sich von auf dem Markt befindlichen Programmen insofern abhob, als dass sie in die internen Entwicklungsprozesse integriert ist. Entwickler verknüpfen sich mit Texte aus einem Pool von Texten oder stellen selber Texte bereit. In einem dynamischen Prozess werden neu eingestellte Texte von Übersetzern in die unterschiedlichsten Sprachen übersetzt. Anwendungen fragen über eine Schnittstelle die lokalisierten Texte ab.

Die alte Lokalisierungssoftware skalierte mit den wachsenden Bedürfnissen an Performance und Usability aufgrund der Implementation und der verwendeten Technologien nicht mit. Die Volkswagen AG sah den Bedarf einer Reimplementation und forderte eine Auschreibung, an dessen Unterlagen ich maßgeblich mitgearbeitet habe.

Meine Aufgabe bestand darin, die Fachanforderungen mit Hilfe objektorientierter Analysemethoden zu ermitteln und die Ausschreibungsunterlagen vorzubereiten.



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JUnit-Testfallerstellung für eine Rich-Client-Anwendung
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Einordnung: Neuimplementation
Zeitrahmen: ab 01/2009,  bis 08/2009                  Branche: Automobilindustrie


Projektziel

Die Bereitstellung von transparenten JUnit-Testfällen für eine Rich-Client-Anwendung.


Techniken / Technologien

Testautomatisierung, MDT, JAVA, JUnit, JUnit-Eclipse-PlugIn, Swing, XML, XHTML, CSS, Maven


Erläuterung

JUnit ist ein Testframework für Klassentests in objektorientierten Programmiersprachen. Es wurde für die Erstellung der Testfälle die JAVA-Variante verwendet.

Es handelte sich hierbei um eine Neuentwicklung. Bis zum Zeitpunkt der Erstellung der JUnit-Tests gab es lediglich manuell durchgeführte Tests an der Oberfläche der Rich-Client-Anwendung.

Am Tagesende ablaufende Tests stellen sicher, dass Fehler bei Neuimplementationen sehr schnell sichtbar werden. Des Weiteren verwenden die Entwickler die JUnit-Tests, um ihre Neuimplementationen noch vor dem Deployment in die eigentliche Testumgebung gegen die Spezifikation zu prüfen.

Speziell für dieses Projekt wurde das JUnit-Framework um umfangreiche Logging-Funktionalitäten erweitert. Die Entwickler erhalten schnell einen Überblick über die fehlgeschlagenen Testfälle und die konkreten Probleme, was bei einer üblichen Auswertung von JUnit-Tests nicht möglich.

Der modellgetriebene Ansatz der Testfallerstellung ermöglicht sehr transparente Testfälle. Außerdem können Tesfälle auf Grundlage des Modells generiert werden, um eine hohe Testabdeckung zu erzielen.


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Web-basierte Cash-Management-Software
-------------------------------------

Einordnung: Neuimplementation
Zeitrahmen: 06/2006 bis jetzt


Projektziel

Implementation einer Cash-Managemend-Software, die auf Grundlage von Transaktions- und Bestandsdaten zukünftiges Abhebe- und Einzahlungsverhalten prognosiziert sowie den Prozess der Geldbeschaffung, der Geldbereitstellung und des Geldtransports abbildet und unterstützt.


Techniken / Technologien

JAVA, UML, JSP, Hibernate, DB2, ORACLE 10g XE, Meta-Modellierung, XML, Differentialrechnung, Stochastik


Funktionsumfang

Berechtigungssystem

Abbildung der Betriebsstruktur

Bestandsverwaltung

Prognose zukünftiger Transaktionen auf Basis von einzelnen oder kumulierten Transaktionen aus der Vergangenheit

Auftragsgenerierung



Anmerkung

Ich konzipierte die Persistenzschicht unter Einsatz des Persistenz-Frameworks Hibernate vollständig.




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Six Sigma Projekt - Auftragspriorisierung
-----------------------------------------

Einordnung: Fachbereichsanalyse
Zeitrahmen: ab 06/2005,  3 Monate


Projektziel

Ermittlung einer Funktion mit Hilfe derer die Priorisierung von Fertigungsaufträgen nach bestimmten Merkmalsausprägungen stattfindet.


Techniken / Technologien

UML, JAVA, Regressionsrechnung, Entscheidungstheorie, Prototyping, Simulation, Sortieralgorithmen, MS Excel 97, Six Sigma DMADV (Define, Measure, Analyse, Design, Verify)


Funktionsumfang

Auf Grundlage von Vorlaufzeit, dem Lieferverzug, der Kundenklassifizierung, dem Druckversuch und dem Marktbereich gibt die mathematische Funktion eine Kennzahl zurück, an welcher Position in der Abarbeitungsliste sich ein Fertigungsauftrag befindet.


Anmerkung

Das Projekt war Grundlage meiner Diplomarbeit.



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Liefervorrat und Auftragseingangslisten
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Einordnung: Reporting
Zeitrahmen: ab 09/2007 bis jetzt


Projektziel

Ablösung von manuell konsolidierten Berichten aus SAP zu einer automatischen Berichtsgenerierung mit der Möglichkeit, weitere Operationen unabhängig vom SAP-System auf diesen Daten auszuführen.


Techniken / Technologien

JAVA, VBA, MS Access 97, VBScript, Textdateikonvertierung


Funktionsumfang

Auftragseingangsstatistik

Warenausgangsstatistik

belieferte Aufträge

diverse Auswertungen über Sparte, Verkäufergruppe und Bereich



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Etikettendruck - Reimplementation
---------------------------------

Einordnung: Software-Refaktorisierung
Zeitrahmen: ab 08/2007 bis jetzt


Projektziel

Übernahme eines Altsystems in die IT-Abteilung.

Die Betreuung des Etikettendrucks erfolgte durch nicht-informationstechnisch ausgebildete Mitarbeiter. Mit der Übernahme des Systems fand eine Neuaufnahme der Fachanforderungen mit anschließender Reimplementation statt.


Techniken / Technologien

Rexx, grafische Programmierung, JAVA, JAVA-Bash, Batch, ORACLE 10g XE, Schichten- und Prozessrefaktorisierung


Funktionsumfang

Ein System, das auf Grundlage von Kopf- und Positionsdaten des Kundenauftrags sowie diversen andere Datenquellen für jede Handling-Unit in der Lage ist, kundenspezifisch, vertragsrechtlich und gesetzlich einwandfreie Etiketten zu produzieren.



---------------
Durchlaufzeiten
---------------

Einordnung: Reporting
Zeitrahmen: ab 09/2007 bis jetzt


Projektziel

Bereitstellung eines flexiblen Tools, mit dessen Hilfe für unterschiedliche Prozesse Zeitabstände zwischen jeweils zwei Prozessschritten auswertet werden


Techniken / Technologien

JAVA, VBA, MS Access 97, VBScript, Textdateikonvertierung, Statistik


Funktionsumfang

Durchschnittliche, maximale und minimale Zeitabstände zwischen zwei Prozesschritten

Auswertung über mehrere Kernprozesse

 

 

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Migration - NT-Domäne zu Active Directory Services
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Einordnung: Design von Systemlandschaften, Netzwerk
Zeitrahmen: ab 12/2006,  1 Monat


Projektziel

Ablösung der bestehenden Domänenstruktur und Migration der Benutzer- und Computerkonten in das Active Directory.

Ich unterstützte den externen Dienstleister bei den umfangreichen Migrationsaufgaben. Außerdem definierte ich Berechtigungen, Administrationsbereiche, Namenskonventionen und Gruppenrichtlinien.


Techniken / Technologien

VBScript, Batch, ADMT, AD Users and Computers, Active Directory Design Rules


Funktionsumfang

Vollständig implementierte Active-Directory-Struktur, die eine weltweit aufgestellte Unternehmung repräsentiert.


Anmerkung

Die Active Directory Struktur wird bis heute von mir stetig weiterentwickelt.


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Six Sigma Projekt - NBQ Nachbearbeitungsquote
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Einordnung: Neuimplementation
Zeitrahmen: ab 06/2004,  3 Monate


Projektziel

Die Bereitstellung eines Tools, das die Nachbearbeitungsquote bei der Produktion von Druckfarben über einen bestimmten Zeitraum grafisch darstellt.


Techniken / Technologien

Metamodellierung, SQL, VBA, Statistik, MS Access 97


Funktionsumfang

relative und absolute Darstellung der Nachbearbeitungen

grafische und tabellarische Darstellung

Ermittlung konsolidierter Kennzahlen

Kenzahlen-Export als CSV

Auswertung über beliebig viele Dimensionen

Oberflächengenerator bei der Erweiterung der Auswertungsdimensionen

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium, FHDW Hannover, 2002-2005, Dipl.W.-Inf., Diplom (2,4)
Ausbildung, Hostmann-Steinberg GmbH Celle/BBS Soltau, Informatikkaufmann, 1999-2001
Fachgymnasium Wirtschaft, 1995-1998, BBS Soltau, Abitur
Realschule, 1991-1995, Soltau

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

JAVA (Core, Swing, J2SE, J2EE, EJB3)
Meta-Modellierung
Design Patterns (Entwurfsmuster)
HTML
JSP
Hibernate
UML
OOA
OOP
XML, XSL, XSLT, XSL-FO
Rexx
VBScript/WSH
Batch
LDAP
Active Directory auf Windows 2003 R2
Anwendungintegration ins Active Directory
ORACLE (Backup Recovery PL/SQL)
DB2
Windows alle Versionen
MS-DOS
TCP/IP over Ethernet
Netzwerktechnik Ethernet, Switches, switchable Hubs und Hubs
CITRIX Presentation Server 4.0
MS Office

Betriebssysteme

Amiga OS
MS-DOS
Unix
Windows

Programmiersprachen

Basic
Anwendungsentwicklung in Access
Java
core competence
JavaScript
Pascal
PHP
PL/SQL
Rexx
Scriptsprachen
VBScript
TeX, LaTeX
für Diplomarbeit verwendet

Datenbanken

Access
BDE
DB2
JDBC
MS SQL Server
Nur Administration
MySQL
ODBC
Oracle
Administrator für Backup und Recovery, Stand 8i, 10g/11g XE als Entwicklungsdatenbank
SQL
core competence
ORACLE, DB2, MSSQL und mySQL, in der Reihenfolge

Datenkommunikation

Ethernet
Netzwerkadministrator
Internet, Intranet
Netzwerkadministrator
NetBios
PC-Anywhere
RS232
SMTP
Mailing, MS Exchange
TCP/IP
Windows Netzwerk
Netzwerkadministrator

Hardware

CD-Writer / Brenner
Datenerfassungsterminals
Drucker

Branchen

Branchen

Automotive
IT-Dienstleister
Chemische Industrie
Bankgewerbe

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland
nicht möglich

Projekte

Projekte

Tätigkeitbeschreibung

In meiner Tätigkeit als Systembetreuer in einem mittelständischen Industrieunternehmen und als Software-Architekt in einem Consulting-Unternehmen wurde ich mit einer Vielzahl informationstechnischer Aspekten konfrontiert. Die hier aufgeführten Tätigkeiten stellen daher nur ein Exzerpt meines informationstechnischen Repertoires dar und davon insbesondere die konkrete Ausprägung in Produktwissen.



Konzeption / Entwicklung

Erstellung von Modellen (UML, ER-Modelle)

Individuallösungen in JAVA, VBA, VBScript, Rexx, Batch, XML

Prozessmodellierung / Erstellen von Arbeitsanweisungen

Systemmeldungensverarbeitung

AD (Active Directory), Integrationsansätze, Berechtigungskonzepte




Systembetreuung (Software / Hardware)

MS Exchange 5.5 Server

ORACLE 8.0.5 bis 9i, 10g XE

AD (Active Directory) auf Windows 2003 (Domänenadministrator)

Netzwerkkomponenten, USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)

Produktionssteuerungs- und Produktionsplanungssysteme

Backup (Veritas Backup Exec)




First-Level-Support

MS Office

PC-Hardware

Benutzerpflege / Berechtigungen




Projekterfahrung

In folgenden Projekten übernahm ich maßgeblich als Team-Mitglied die Analyse der Fachanforderungen, das Design der Anwendung und / oder die Implementierung.

 

 

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Weiterentwicklung bestehender Software (Rich- und Thin-Client-Komponente)
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Einordnung: Pflege, Neuimplementation

Zeitrahmen: ab 03/2010, bis 07/2010 Branche: Automotive

 

 

Projektziel

 

Implementation eines neuen Workflows für eine Software zur Problembehebung und Pflege von alten Workflows.

 

 

Techniken / Technologien

 

JAVA, AspectJ, Swing, EJB3.0, Struts 2, Maven 2

 

 

Erläuterung

 

Die Volkswagen AG benutzt zur Problembehebung die Software KPM (Konzernweites Problemmanagement). Sie besteht aus einem Rich-Client und einem Thin-Client, je nach Einsatzort und Verfügbarkeit von Client-Ressourcen.

 

Für die bestehende Web-Anwendung waren Änderungsspezifikationen einzupflegen und ein neuer Workflow zu implementieren. In diesem Bereich war ich unterstützend mit der Bereitstellung von Dialogen für die Auswahl von Stammdaten tätig

 

Im Richclient wurde von mir mit Hilfe von AspectJ Performance-Logging eingewoben. Ich konfigurierte AspectJ für die Verwendung mit Maven, damit der Aspekt-Code im Build-Prozess eingefügt wird.

 

 

 

 

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XML-Processing von Personendaten


 

Einordnung: Design, Implementation

Zeitrahmen: ab 11/2009, bis 02/2010 Branche: Öffentlicher Haushalt

 

 

Projektziel

 

Batchverarbeitung von XML-Dateien mit Personendaten, Design Patterns

 

 

Techniken / Technologien

 

JAVA, Objektorientiertes Design, XML, XPath, DB2

 

 

Erläuterung

 

Das ZIVIT (Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik) verarbeitet im Auftrag des BMF (Bundesministerium der Finanzen) Steueridentifikationsdaten. Diese werden mit Hilfe von XML-Nachrichten von den Meldebehörden zum ZIVIT und umgekehrt übertragen.

 

Ich unterstützte bei der Entwicklung der Batchprogramme zur Initialdatenlieferung, Datenkorrektur und Datenpflege. Die Hauptaufgaben bestanden darin, die Validität der XML-Dateien nach der Xmeld1.5-Spezifikation sicherzustellen, Antwortnachrichten zu generieren und die Kommunikationsdaten revisionssicher in der vorliegenden DB2-Datenbank abzulegen.

 

 

 

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Konzeption eines Lokalisierungssystems
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Einordnung: Analyse
Zeitrahmen: ab 08/2009,  bis 10/2009                  Branche: Automobilindustrie


Projektziel

Es wurden die Fachanforderungen für ein Lokalisierungssystem mit Hilfe objektorientierter Analysemethoden aufgenommen.


Techniken / Technologien

Objektorientierte Analyse, UML, ER-Modellierung, Ausschreibung

Erläuterung

Für ein weltweit tätiges Unternehmen hängt der Einsatz von Individualsoftware maßgeblich von der Akzeptanz derselben ab. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Anpassung der Software an die lokalen Bedürfnisse der in den unterschiedlichsten Ländern operierenden Konzernteile.

Die Volkswagen AG setzte auf eine selbstentwickelte Lokalisierungssoftware, die sich von auf dem Markt befindlichen Programmen insofern abhob, als dass sie in die internen Entwicklungsprozesse integriert ist. Entwickler verknüpfen sich mit Texte aus einem Pool von Texten oder stellen selber Texte bereit. In einem dynamischen Prozess werden neu eingestellte Texte von Übersetzern in die unterschiedlichsten Sprachen übersetzt. Anwendungen fragen über eine Schnittstelle die lokalisierten Texte ab.

Die alte Lokalisierungssoftware skalierte mit den wachsenden Bedürfnissen an Performance und Usability aufgrund der Implementation und der verwendeten Technologien nicht mit. Die Volkswagen AG sah den Bedarf einer Reimplementation und forderte eine Auschreibung, an dessen Unterlagen ich maßgeblich mitgearbeitet habe.

Meine Aufgabe bestand darin, die Fachanforderungen mit Hilfe objektorientierter Analysemethoden zu ermitteln und die Ausschreibungsunterlagen vorzubereiten.



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JUnit-Testfallerstellung für eine Rich-Client-Anwendung
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Einordnung: Neuimplementation
Zeitrahmen: ab 01/2009,  bis 08/2009                  Branche: Automobilindustrie


Projektziel

Die Bereitstellung von transparenten JUnit-Testfällen für eine Rich-Client-Anwendung.


Techniken / Technologien

Testautomatisierung, MDT, JAVA, JUnit, JUnit-Eclipse-PlugIn, Swing, XML, XHTML, CSS, Maven


Erläuterung

JUnit ist ein Testframework für Klassentests in objektorientierten Programmiersprachen. Es wurde für die Erstellung der Testfälle die JAVA-Variante verwendet.

Es handelte sich hierbei um eine Neuentwicklung. Bis zum Zeitpunkt der Erstellung der JUnit-Tests gab es lediglich manuell durchgeführte Tests an der Oberfläche der Rich-Client-Anwendung.

Am Tagesende ablaufende Tests stellen sicher, dass Fehler bei Neuimplementationen sehr schnell sichtbar werden. Des Weiteren verwenden die Entwickler die JUnit-Tests, um ihre Neuimplementationen noch vor dem Deployment in die eigentliche Testumgebung gegen die Spezifikation zu prüfen.

Speziell für dieses Projekt wurde das JUnit-Framework um umfangreiche Logging-Funktionalitäten erweitert. Die Entwickler erhalten schnell einen Überblick über die fehlgeschlagenen Testfälle und die konkreten Probleme, was bei einer üblichen Auswertung von JUnit-Tests nicht möglich.

Der modellgetriebene Ansatz der Testfallerstellung ermöglicht sehr transparente Testfälle. Außerdem können Tesfälle auf Grundlage des Modells generiert werden, um eine hohe Testabdeckung zu erzielen.


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Web-basierte Cash-Management-Software
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Einordnung: Neuimplementation
Zeitrahmen: 06/2006 bis jetzt


Projektziel

Implementation einer Cash-Managemend-Software, die auf Grundlage von Transaktions- und Bestandsdaten zukünftiges Abhebe- und Einzahlungsverhalten prognosiziert sowie den Prozess der Geldbeschaffung, der Geldbereitstellung und des Geldtransports abbildet und unterstützt.


Techniken / Technologien

JAVA, UML, JSP, Hibernate, DB2, ORACLE 10g XE, Meta-Modellierung, XML, Differentialrechnung, Stochastik


Funktionsumfang

Berechtigungssystem

Abbildung der Betriebsstruktur

Bestandsverwaltung

Prognose zukünftiger Transaktionen auf Basis von einzelnen oder kumulierten Transaktionen aus der Vergangenheit

Auftragsgenerierung



Anmerkung

Ich konzipierte die Persistenzschicht unter Einsatz des Persistenz-Frameworks Hibernate vollständig.




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Six Sigma Projekt - Auftragspriorisierung
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Einordnung: Fachbereichsanalyse
Zeitrahmen: ab 06/2005,  3 Monate


Projektziel

Ermittlung einer Funktion mit Hilfe derer die Priorisierung von Fertigungsaufträgen nach bestimmten Merkmalsausprägungen stattfindet.


Techniken / Technologien

UML, JAVA, Regressionsrechnung, Entscheidungstheorie, Prototyping, Simulation, Sortieralgorithmen, MS Excel 97, Six Sigma DMADV (Define, Measure, Analyse, Design, Verify)


Funktionsumfang

Auf Grundlage von Vorlaufzeit, dem Lieferverzug, der Kundenklassifizierung, dem Druckversuch und dem Marktbereich gibt die mathematische Funktion eine Kennzahl zurück, an welcher Position in der Abarbeitungsliste sich ein Fertigungsauftrag befindet.


Anmerkung

Das Projekt war Grundlage meiner Diplomarbeit.



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Liefervorrat und Auftragseingangslisten
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Einordnung: Reporting
Zeitrahmen: ab 09/2007 bis jetzt


Projektziel

Ablösung von manuell konsolidierten Berichten aus SAP zu einer automatischen Berichtsgenerierung mit der Möglichkeit, weitere Operationen unabhängig vom SAP-System auf diesen Daten auszuführen.


Techniken / Technologien

JAVA, VBA, MS Access 97, VBScript, Textdateikonvertierung


Funktionsumfang

Auftragseingangsstatistik

Warenausgangsstatistik

belieferte Aufträge

diverse Auswertungen über Sparte, Verkäufergruppe und Bereich



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Etikettendruck - Reimplementation
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Einordnung: Software-Refaktorisierung
Zeitrahmen: ab 08/2007 bis jetzt


Projektziel

Übernahme eines Altsystems in die IT-Abteilung.

Die Betreuung des Etikettendrucks erfolgte durch nicht-informationstechnisch ausgebildete Mitarbeiter. Mit der Übernahme des Systems fand eine Neuaufnahme der Fachanforderungen mit anschließender Reimplementation statt.


Techniken / Technologien

Rexx, grafische Programmierung, JAVA, JAVA-Bash, Batch, ORACLE 10g XE, Schichten- und Prozessrefaktorisierung


Funktionsumfang

Ein System, das auf Grundlage von Kopf- und Positionsdaten des Kundenauftrags sowie diversen andere Datenquellen für jede Handling-Unit in der Lage ist, kundenspezifisch, vertragsrechtlich und gesetzlich einwandfreie Etiketten zu produzieren.



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Durchlaufzeiten
---------------

Einordnung: Reporting
Zeitrahmen: ab 09/2007 bis jetzt


Projektziel

Bereitstellung eines flexiblen Tools, mit dessen Hilfe für unterschiedliche Prozesse Zeitabstände zwischen jeweils zwei Prozessschritten auswertet werden


Techniken / Technologien

JAVA, VBA, MS Access 97, VBScript, Textdateikonvertierung, Statistik


Funktionsumfang

Durchschnittliche, maximale und minimale Zeitabstände zwischen zwei Prozesschritten

Auswertung über mehrere Kernprozesse

 

 

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Migration - NT-Domäne zu Active Directory Services
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Einordnung: Design von Systemlandschaften, Netzwerk
Zeitrahmen: ab 12/2006,  1 Monat


Projektziel

Ablösung der bestehenden Domänenstruktur und Migration der Benutzer- und Computerkonten in das Active Directory.

Ich unterstützte den externen Dienstleister bei den umfangreichen Migrationsaufgaben. Außerdem definierte ich Berechtigungen, Administrationsbereiche, Namenskonventionen und Gruppenrichtlinien.


Techniken / Technologien

VBScript, Batch, ADMT, AD Users and Computers, Active Directory Design Rules


Funktionsumfang

Vollständig implementierte Active-Directory-Struktur, die eine weltweit aufgestellte Unternehmung repräsentiert.


Anmerkung

Die Active Directory Struktur wird bis heute von mir stetig weiterentwickelt.


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Six Sigma Projekt - NBQ Nachbearbeitungsquote
---------------------------------------------

Einordnung: Neuimplementation
Zeitrahmen: ab 06/2004,  3 Monate


Projektziel

Die Bereitstellung eines Tools, das die Nachbearbeitungsquote bei der Produktion von Druckfarben über einen bestimmten Zeitraum grafisch darstellt.


Techniken / Technologien

Metamodellierung, SQL, VBA, Statistik, MS Access 97


Funktionsumfang

relative und absolute Darstellung der Nachbearbeitungen

grafische und tabellarische Darstellung

Ermittlung konsolidierter Kennzahlen

Kenzahlen-Export als CSV

Auswertung über beliebig viele Dimensionen

Oberflächengenerator bei der Erweiterung der Auswertungsdimensionen

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium, FHDW Hannover, 2002-2005, Dipl.W.-Inf., Diplom (2,4)
Ausbildung, Hostmann-Steinberg GmbH Celle/BBS Soltau, Informatikkaufmann, 1999-2001
Fachgymnasium Wirtschaft, 1995-1998, BBS Soltau, Abitur
Realschule, 1991-1995, Soltau

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

JAVA (Core, Swing, J2SE, J2EE, EJB3)
Meta-Modellierung
Design Patterns (Entwurfsmuster)
HTML
JSP
Hibernate
UML
OOA
OOP
XML, XSL, XSLT, XSL-FO
Rexx
VBScript/WSH
Batch
LDAP
Active Directory auf Windows 2003 R2
Anwendungintegration ins Active Directory
ORACLE (Backup Recovery PL/SQL)
DB2
Windows alle Versionen
MS-DOS
TCP/IP over Ethernet
Netzwerktechnik Ethernet, Switches, switchable Hubs und Hubs
CITRIX Presentation Server 4.0
MS Office

Betriebssysteme

Amiga OS
MS-DOS
Unix
Windows

Programmiersprachen

Basic
Anwendungsentwicklung in Access
Java
core competence
JavaScript
Pascal
PHP
PL/SQL
Rexx
Scriptsprachen
VBScript
TeX, LaTeX
für Diplomarbeit verwendet

Datenbanken

Access
BDE
DB2
JDBC
MS SQL Server
Nur Administration
MySQL
ODBC
Oracle
Administrator für Backup und Recovery, Stand 8i, 10g/11g XE als Entwicklungsdatenbank
SQL
core competence
ORACLE, DB2, MSSQL und mySQL, in der Reihenfolge

Datenkommunikation

Ethernet
Netzwerkadministrator
Internet, Intranet
Netzwerkadministrator
NetBios
PC-Anywhere
RS232
SMTP
Mailing, MS Exchange
TCP/IP
Windows Netzwerk
Netzwerkadministrator

Hardware

CD-Writer / Brenner
Datenerfassungsterminals
Drucker

Branchen

Branchen

Automotive
IT-Dienstleister
Chemische Industrie
Bankgewerbe

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