Der User-Adoption-Dienst auf dem Desktop beantwortet fast alle Fragen der Mitarbeiter, die mit MS-Office Programmen arbeiten

• Umfangreiche Anpassungen und Weiterentwicklungen des User Interface und der Hintergrundprozesse waren der Schwerpunkt meiner Arbeit
• Agile Methoden in einem kleinen Team machten die Arbeit sehr effektiv

• Das mit WPF-Technologie entwickelte User Interface wurde von mir in Teilen überarbeitet, um zukünftige Weiterentwicklungen zu ermöglichen
• Weiterhin passte ich Teile des Outlook-Plugins an

• Für unterschiedliche Kunden führte ich Schulungen und Workshops zu den Themen C#, WPF und Mobile Apps durch

• Um die Stabilität nach mehreren Erweiterungen des Geräts zu gewährleisten, wurde eine Überarbeitung der Software notwendig
• Insbesondere der vermehrte Einsatz von Multi-Threading warf Probleme auf
• Schwerpunkt des Refactorings betraf den Zugriff auf die SQL-Datenbank

• Seit vielen Jahren ist die Desktop-Applikation, ein C# Fat Client, mehr und mehr erweitert worden. 
• Zusätzlich gibt es eine Xamarin-App für die Außendienstmitarbeiter mit Zugriff auf die gemeinsame SQL-Datenbank.
• Ich analysierte beide Programme und erarbeitete zusammen mit dem Entwicklerteam ein Konzept, um die Apps fit für die Zukunft zu machen.

Die sehr unterschiedlichen Zeiss Mikroskope werden mit einer komplexen C#/ WPF Applikation gesteuert. Der Ablauf von Experimenten und die Auswertung der Ergebnisse können automatisiert werden.

• Beim Speichern von Ergebnissen wird auch die Mikroskop-Konfiguration mit sämtlichen Parametern abgelegt. Die Aufgabe bestand darin, beim Einlesen von Ergebnissen anderer Mikroskope die aktuelle Konfiguration soweit wie möglich anzupassen, bzw. nicht kompatible Komponenten zu erkennen und den Nutzer zu warnen. Weitere Tätigkeiten waren: Configuration-Tool mit Visualisierung, optische und elektronische Scans analysieren und konvertieren, Bugfixing und das Erstellen von automatischen Systemtests

Für die Konfiguration eines Walzprofilierwerkzeugs war eine vollständig neue Benutzeroberfläche zu entwickeln: Per Drag and Drop soll der Ingenieur die einzelnen Komponenten zu einer vollständigen Maschine zusammenstellen können. 

• In regelmäßigen Besprechungen mit Entwicklern und Ingenieuren wurde die grundlegende Softwarearchitektur erarbeitet. Bei diesem ?Grüne-Wiese-Projekt? erstellte ich zunächst die Grundstruktur: Interfaces, Datenhaltung, Error-Handling, Logging, Configuration, Mehrsprachigkeit, diverse Tools. Die Ansichten und Dialoge entwickelte ich mit WPF nach dem MVVM-Pattern. Auch verwendete ich Teile des Prism-Frameworks. Durch wöchentliche Meetings entstand ein agiler Entwicklungsprozess.

• Zunächst analysierte ich die aktuelle Infrastruktur und die verwendeten Buildprozesse. Anschließend erstellte ich ein detailliertes Konzept für eine homogene Buildumgebung für alle Windows .NET-Projekte. Schließlich entwickelte ich die erforderlichen Prozeduren und Skripte für das automatische Build- und Testsystem unter Windows Server 2008.

• In enger Zusammenarbeit mit einem Hardwareteam plante und entwickelte ich die Steuerung und Überwachung der integrierten Zentrifuge und der zentralen Stromversorgung mit UPS.

Eine seit vielen Jahren bestehende Maschinensteuerung für Industrielaser sollte durch einen kompletten Neuentwurf schrittweise ersetzt werden. Im Laufe des Projekts entstand ein System von verteilten Prozessen: Das User-Interface in C#/ WPF, die Control-Unit als Service in C#/.NET und die Laseransteuerung in C++. Die Interprozess-Kommunikation wurde mit WCF realisiert. Zwar konnten einzelne Module angepasst und wiederverwendet werden, das Grundkonzept wurde von mir jedoch völlig neu modelliert.

• In einem Team mit Laserfachleuten entwarfen wir die Architektur des Gesamtsystems. Beim Konzept von User-Interface und Control-Unit war ich federführend und entwickelte auch den größten Teil davon. Dabei führte ich moderne Designpatterns und Tools ein. Zur flexiblen Anpassung an zukünftige Kundenanforderungen, entwickelte und realisierte ich ein Plug-In-Konzept für Softwaremodule.

Die bestehende Software der Außendienstmitarbeiter wird um eine GPS-gestützten Navigation erweitert. Die Zieladresse wird aus den Auftragsdaten extrahiert. Die Software muss auf verschiedenen Windows-Plattformen laufen.

• Zunächst wurden grundlegende Funktionen zur Positionsbestimmung mittels GPS-Empfänger und die Kartendarstellung implementiert. Im zweiten Schritt erarbeitete ich das Konzept und entwickelte eine neuen GUI für die Navigation. Neben der einfachen Auswahl und durchdachten Darstellung der Ziele war die intuitive Bedienung der Karte von Bedeutung. Das Kartenmaterial von Map & Guide musste integriert werden.

• Für die GUI erarbeitete ich zunächst mehrere Entwürfe. Bei der Realisierung implementierte ich dann umfangreiche Grafikfunktionen in C++, weil sie im OS nicht verfügbar waren. Die begrenzte Rechenleistung der ?embedded application? war eine Herausforderung. Zusammen mit den Hardware-Entwicklern implementierte ich ein Protokoll zum effizienten Auslesen der Receiver.

Eine passive Nachtsichtkamera sollte in ein Fahrzeug integriert werden. Über den fahrzeugeigenen CAN/LIN-Bus wurden Steuersignale zur Kamera gesendet, in der Gegenrichtung wurden Statusinformationen versendet.

• Meine Aufgabe bestand in der Programmierung eines Microcontrollers, der als Interface zwischen LIN-Bus und Kamera platziert war. Zunächst entwickelte ich die Software auf einem Simulator. Zur Inbetriebnahme reiste ich nach Dallas, Texas. In enger Zusammenarbeit mit den Hardwareentwicklern integrierte ich die Software in das Testsystem.