Arbeitserlaubnis: Ich habe keine Arbeitserlaubnis für die Schweiz (falls nötig)
2008 habe ich ein Nebengewerbe als EDV-Dienstleister angemeldet. Ich entwickle für kleine Unternehmen Web-Seiten und -Shops.
2009 habe ich als weiteres Gewerbe ein Tonstudio angemeldet.
2011 habe ich schließlich eine Unternehmensberatung im Bereich Qualitätsmanagement zu meinen Dienstleistungen hinzugefügt
Seit März 2015 unterstütze ich einen Automobil-Zulieferer dabei, seine Software-Entwicklung Automotive SPICE und ISO26262-konform zu gestalten. Im Oktober wird ein Audit durchgeführt, in dem eine Straßenfreigabe für eine sicherheitsrelevante Komponente erfolgen soll.
Meine Prozessverantwortung erstreckt sich dabei insbesondere auf die Bereiche Change Management, Problem Resolution Management und Configuration Management.
Für diese Disziplinen habe ich den Prozess in enger Zusammenarbeit mit den Teamleitern entwickelt, geschult und eingeführt. Derzeit unterstütze ich das Team noch operational im Projekt und halte Schulungen zu Einzelthemen.
Seit November 2011 arbeite ich als Qualitätsbeauftragter in der
Versicherungs-Branche. In dieser Rolle bin ich für die Planung und Durchführung aller Reviews in einem Fachprojekt und für die gelebte Prozessqualität im Projekt verantwortlich.
Ursprünglich wurde ich angeheuert, um ein Projekt auf ein CMMI SCAMPI
A Appraisal vorzubereiten. Das Appraisal wurde im März 2012 sehr erfolgreich mit einer ML3 Bewertung bestanden.
Seit August 2013 unterstütze ich einen kleinen Entwicklungsbereich dabei, seine Prozesse sowohl konform zu Firmen- und Industriestandards, als auch für den eigenen Bereich sinnvoll angepasst zu gestalten.
Dabei ist bis zum jetzigen Zeitpunkt ein iterativer, inkrementeller Prozess entstanden, der zurzeit pilotiert und dann flächendeckend eingeführt wird.
Der Prozess ist darauf ausgelegt, ein CMMI SCAMPI A Appraisal mit einer ML3 Bewertung bestehen zu können – trotz der kleinen Größe des Entwicklungsteams.
Von Juli 2010 bis Oktober 2011 war ich als Quality Assurance Officer in der Business Unit ID der NXP Semiconductors Austria eingesetzt. Dort habe ich in der Entwicklung die Prozessqualität- und Performance von etwa 10 RFID-Projekten überwacht und zusammen mit meinen Kollegen die Prozessverbesserungs-Aktivitäten getrieben.
Ich fungierte in der Firma auch als interner ISO 16949 auditor und CMMI assessor.
In meiner Position als Quality Manager in der AVL List GmbH war ich zusammen mit einem Kollegen für Prozessverbesserung der Hauptabteilungen PI und PA der Firma zuständig. Dabei haben wir die Rolle der PPQA und der MA nach CMMI in den Projekten eingenommen und waren Mitglieder der SEPG. Zusätzlich waren wir als größte Hauptabteilung Treiber der Prozessverbesserungs-Aktivitäten der gesamten Business Unit ITS mit ca. 900 Mitarbeitern. Die Hauptabteilungen PA und PI der AVL List GmbH entwickeln mit ca. 120 Mitarbeitern Automatisierungssysteme für Motorenprüfstände.
Hauptprojekte während meiner Tätigkeit waren die Einführung einer historischen Datenbank zur besseren Abschätzung von Projekten, sowie die Einführung von Qualitätssicherungs-Maßnahmen im TS Prozess, wie Unit Tests und Code Reviews. Auch die Definition und Einführung von standardisierten Interface und Architektur Dokumenten war Teil meiner
Aufgaben.
Vor allem im Bereich Technical Solution, aber auch in den
Prozessbereichen Requirements Development, Requirements
Management, Verification, Decision Analysis & Resolution
Configuration Management, Product Integration, Product & Process Quality Assurance, Measurement & Analysis und Integrated Project Management habe ich an mehreren Standorten geschult und gecoacht.
Im Dezember 2008 hat unser Bereich erfolgreich den CMMI ML3 erreicht. Ich war inklusive diesem Appraisal-Team Mitglied in drei CMMI Appraisals.
Neben den Aktivitäten in der Prozessverbesserung war ich auch als Requirements Manager und Systemarchitekt unserer Echtzeit- Regeltechnik Komponenten eingesetzt.
In dieser Position hatte ich die Verantwortung, mit meinem Team alle Prozesse, Produkte und Lieferanten der Firma Atronic Austria GmbH zu auditieren und resultierende Verbesserungsaktivitäten zu moderieren. Außerdem war ich verantwortlich für die Spezifikation von Qualitätsanforderungen an Projekte und Produkte. Atronic entwickelt und vertreibt mit etwa 900 Mitarbeitern (davon 300 in der Entwicklung) weltweit
Casino-Spielgeräte.
In dieser Rolle habe ich die kontinuierliche Verbesserung aller
Entwicklungsprozesse der Atronic verantwortet und meine Prozessarbeit erfolgreich ausgeweitet. Mit einer Restrukturierung ist die Prozessverantwortung dann zu den einzelnen Bereichen gegangen, während das Qualitätsmanagement jetzt alle Prozesse auditiert.
Ich bin zur Atronic Austria gegangen, um dort aus meiner Erfahrung bei DaimlerChrysler heraus geeignete Software Prozesse einzuführen und so die Effektivität, die Qualität und die Effizienz zu verbessern. Neben dieser Hauptaufgabe habe ich erfolgreich die Verantwortung über kritische Projekte und Abteilungen übernommen, um sie wieder wettbewerbsfähig
zu machen. In dieser Position habe ich die Software Entwicklungs Hauptabteilung in den Prozessbereichen Technical Solution (System und SW Architektur, Software Design, Coding Standards, Unit Testing), Requirements Management, Requirements Development, Project Planning, Project
Monitoring & Control, Verification (Test & Reviews), Configuration Management und Measurment & Analysis geschult und intensiv in den Projekten gecoacht.
Als Software Process Engineer habe ich mich weiter erfolgreich um die Software Entwicklungsprozesse der Firma gekümmert. Insgesamt kann man sagen, dass wir während meiner drei Jahre bei der Atronic die Entwicklungs-Prozesse von 0 in etwa auf CMMi Level 3 gebracht haben. In dieser Position habe ich außerdem die Spezifikation und Entwicklung unseres hausinternen Prozess-Werkzeugs verantwortet, dass wir als
Datenbank-gestütztes Intranet System realisiert haben.
Diese kurzfristige Beschäftigung war ein Hilfskonstrukt, um meine Arbeit in der DaimlerChrysler Forschung fortführen zu können. DaimlerChrysler hat 2003 pauschal alle Zeitverträge auslaufen lassen und nicht verlängert. Ich war 3 Monate an der Universität Ulm angestellt und habe weiter für DaimlerChrysler gearbeitet. Da mir diese Konstellation langfristig zu unsicher war, bin ich mit neuen Aufgaben nach Österreich gegangen.
In der DaimlerChrysler Forschung war meine Arbeit zweigeteilt:
Einerseits habe ich Software-Prozess Forschung an vorderster Front betrieben und mit herausragenden Persönlichkeiten des Software Engineering (Victor R. Basili, Barry Boehm, Bill Curtis) und anderer namhafter Firmen (Boeing, Nokia, Motorola) zusammengearbeitet. Auf der anderen Seite habe ich Software Prozesse nach dem Stand der Technik (u.a. nach CMM/CMMi, SPICE, RUP, SCRUM, eXtreme Programming) in den Geschäftsbereichen der Firma (Evobus, PKW Entwicklung) erfolgreich umgesetzt. Zur Umsetzung gehörten Schulungen, Coaching und Erarbeitung von Vorlagen für Arbeitsprodukte im jeweiligen Prozessbereich. Prozessbereiche, die ich häufig eingeführt, geschult und unterstützt habe, waren Requirements Management, Requirements Development, Risk Management, Configuration Management und Verification (Test und Reviews).
Während der letzten Phase meines Studiums habe ich in der
DaimlerChrysler Forschung einen Nebenjob angenommen, um ein wenig in das Unternehmen und insbesondere in die Forschungsabteilung Software- Prozessgestaltung zu schnuppern. Ich habe während dieser Zeit kleine Entwicklungsarbeiten in Lotus Notes ausgeführt und die
Abteilungsleitung organisatorisch unterstützt.
14.6.1999 Diplom
(Durchschnittsnote sehr gut, siehe angehängtes Zeugnis)
Thema Diplomarbeit: ?Objektorientierte Entwicklung kontinuierlicher
Systeme? (Note 1,5)
Nebenfach Finanzwissenschaften
8.10.1996
Vordiplom
(Durchschnittsnote gut)
10/1993-06/1999
Studium der Informatik, Albert-Einstein-Universität Ulm
08/1992-10/1993
Zivildienst, Bodelschwingh-Haus Borken/Westf.
10.6.1992
Allgemeine Hochschulreife
(Durchschnittsnote 2,6)
Leistungskurse Mathematik und Sport
1983-1992
Gymnasium Remigianum Borken/Westf.
1981-1983
Cordula-Grundschule in Borken/Westf.
1979-1981
Grundschule in Stuttgart-Hedelfingen
Seit März 2015 unterstütze ich einen Zulieferer in der Automobil-Branche bei der Gestaltung der Prozesse nach Automotive SPICE (und ISO 26262). Bei Engpässen unterstütze ich auch direkt in den Projekten, z.B. als Configuration oder Change Manager.
Von August 2013 bis Oktober 2015 habe ich einen kleinen Entwicklungsbereich dabei unterstützt, seine Prozesse sowohl konform zu Firmen- und Industriestandards, als auch für den eigenen Bereich sinnvoll angepasst zu gestalten.
Dabei ist ein iterativer, inkrementeller Prozess entstanden, der pilotiert und eingeführt wurde. Er ist darauf ausgelegt, ein CMMI SCAMPI A Appraisal mit einer ML3-Bewertung bestehen zu können ? trotz der kleinen Größe des Entwicklungsteams.
Von November 2011 bis Ende 2015 habe ich als Qualitätsbeauftragter in der Versicherungs-Branche gearbeitet. In dieser Rolle war ich für die Planung und Durchführung aller Reviews in einem Fachprojekt und für die gelebte Prozessqualität im Projekt verantwortlich.
Ursprünglich wurde ich angeheuert, um ein Projekt auf ein CMMI SCAMPI A Appraisal vorzubereiten. Das Appraisal wurde im März 2012 sehr erfolgreich mit einer ML3-Bewertung bestanden.
Arbeitserlaubnis: Ich habe keine Arbeitserlaubnis für die Schweiz (falls nötig)
2008 habe ich ein Nebengewerbe als EDV-Dienstleister angemeldet. Ich entwickle für kleine Unternehmen Web-Seiten und -Shops.
2009 habe ich als weiteres Gewerbe ein Tonstudio angemeldet.
2011 habe ich schließlich eine Unternehmensberatung im Bereich Qualitätsmanagement zu meinen Dienstleistungen hinzugefügt
Seit März 2015 unterstütze ich einen Automobil-Zulieferer dabei, seine Software-Entwicklung Automotive SPICE und ISO26262-konform zu gestalten. Im Oktober wird ein Audit durchgeführt, in dem eine Straßenfreigabe für eine sicherheitsrelevante Komponente erfolgen soll.
Meine Prozessverantwortung erstreckt sich dabei insbesondere auf die Bereiche Change Management, Problem Resolution Management und Configuration Management.
Für diese Disziplinen habe ich den Prozess in enger Zusammenarbeit mit den Teamleitern entwickelt, geschult und eingeführt. Derzeit unterstütze ich das Team noch operational im Projekt und halte Schulungen zu Einzelthemen.
Seit November 2011 arbeite ich als Qualitätsbeauftragter in der
Versicherungs-Branche. In dieser Rolle bin ich für die Planung und Durchführung aller Reviews in einem Fachprojekt und für die gelebte Prozessqualität im Projekt verantwortlich.
Ursprünglich wurde ich angeheuert, um ein Projekt auf ein CMMI SCAMPI
A Appraisal vorzubereiten. Das Appraisal wurde im März 2012 sehr erfolgreich mit einer ML3 Bewertung bestanden.
Seit August 2013 unterstütze ich einen kleinen Entwicklungsbereich dabei, seine Prozesse sowohl konform zu Firmen- und Industriestandards, als auch für den eigenen Bereich sinnvoll angepasst zu gestalten.
Dabei ist bis zum jetzigen Zeitpunkt ein iterativer, inkrementeller Prozess entstanden, der zurzeit pilotiert und dann flächendeckend eingeführt wird.
Der Prozess ist darauf ausgelegt, ein CMMI SCAMPI A Appraisal mit einer ML3 Bewertung bestehen zu können – trotz der kleinen Größe des Entwicklungsteams.
Von Juli 2010 bis Oktober 2011 war ich als Quality Assurance Officer in der Business Unit ID der NXP Semiconductors Austria eingesetzt. Dort habe ich in der Entwicklung die Prozessqualität- und Performance von etwa 10 RFID-Projekten überwacht und zusammen mit meinen Kollegen die Prozessverbesserungs-Aktivitäten getrieben.
Ich fungierte in der Firma auch als interner ISO 16949 auditor und CMMI assessor.
In meiner Position als Quality Manager in der AVL List GmbH war ich zusammen mit einem Kollegen für Prozessverbesserung der Hauptabteilungen PI und PA der Firma zuständig. Dabei haben wir die Rolle der PPQA und der MA nach CMMI in den Projekten eingenommen und waren Mitglieder der SEPG. Zusätzlich waren wir als größte Hauptabteilung Treiber der Prozessverbesserungs-Aktivitäten der gesamten Business Unit ITS mit ca. 900 Mitarbeitern. Die Hauptabteilungen PA und PI der AVL List GmbH entwickeln mit ca. 120 Mitarbeitern Automatisierungssysteme für Motorenprüfstände.
Hauptprojekte während meiner Tätigkeit waren die Einführung einer historischen Datenbank zur besseren Abschätzung von Projekten, sowie die Einführung von Qualitätssicherungs-Maßnahmen im TS Prozess, wie Unit Tests und Code Reviews. Auch die Definition und Einführung von standardisierten Interface und Architektur Dokumenten war Teil meiner
Aufgaben.
Vor allem im Bereich Technical Solution, aber auch in den
Prozessbereichen Requirements Development, Requirements
Management, Verification, Decision Analysis & Resolution
Configuration Management, Product Integration, Product & Process Quality Assurance, Measurement & Analysis und Integrated Project Management habe ich an mehreren Standorten geschult und gecoacht.
Im Dezember 2008 hat unser Bereich erfolgreich den CMMI ML3 erreicht. Ich war inklusive diesem Appraisal-Team Mitglied in drei CMMI Appraisals.
Neben den Aktivitäten in der Prozessverbesserung war ich auch als Requirements Manager und Systemarchitekt unserer Echtzeit- Regeltechnik Komponenten eingesetzt.
In dieser Position hatte ich die Verantwortung, mit meinem Team alle Prozesse, Produkte und Lieferanten der Firma Atronic Austria GmbH zu auditieren und resultierende Verbesserungsaktivitäten zu moderieren. Außerdem war ich verantwortlich für die Spezifikation von Qualitätsanforderungen an Projekte und Produkte. Atronic entwickelt und vertreibt mit etwa 900 Mitarbeitern (davon 300 in der Entwicklung) weltweit
Casino-Spielgeräte.
In dieser Rolle habe ich die kontinuierliche Verbesserung aller
Entwicklungsprozesse der Atronic verantwortet und meine Prozessarbeit erfolgreich ausgeweitet. Mit einer Restrukturierung ist die Prozessverantwortung dann zu den einzelnen Bereichen gegangen, während das Qualitätsmanagement jetzt alle Prozesse auditiert.
Ich bin zur Atronic Austria gegangen, um dort aus meiner Erfahrung bei DaimlerChrysler heraus geeignete Software Prozesse einzuführen und so die Effektivität, die Qualität und die Effizienz zu verbessern. Neben dieser Hauptaufgabe habe ich erfolgreich die Verantwortung über kritische Projekte und Abteilungen übernommen, um sie wieder wettbewerbsfähig
zu machen. In dieser Position habe ich die Software Entwicklungs Hauptabteilung in den Prozessbereichen Technical Solution (System und SW Architektur, Software Design, Coding Standards, Unit Testing), Requirements Management, Requirements Development, Project Planning, Project
Monitoring & Control, Verification (Test & Reviews), Configuration Management und Measurment & Analysis geschult und intensiv in den Projekten gecoacht.
Als Software Process Engineer habe ich mich weiter erfolgreich um die Software Entwicklungsprozesse der Firma gekümmert. Insgesamt kann man sagen, dass wir während meiner drei Jahre bei der Atronic die Entwicklungs-Prozesse von 0 in etwa auf CMMi Level 3 gebracht haben. In dieser Position habe ich außerdem die Spezifikation und Entwicklung unseres hausinternen Prozess-Werkzeugs verantwortet, dass wir als
Datenbank-gestütztes Intranet System realisiert haben.
Diese kurzfristige Beschäftigung war ein Hilfskonstrukt, um meine Arbeit in der DaimlerChrysler Forschung fortführen zu können. DaimlerChrysler hat 2003 pauschal alle Zeitverträge auslaufen lassen und nicht verlängert. Ich war 3 Monate an der Universität Ulm angestellt und habe weiter für DaimlerChrysler gearbeitet. Da mir diese Konstellation langfristig zu unsicher war, bin ich mit neuen Aufgaben nach Österreich gegangen.
In der DaimlerChrysler Forschung war meine Arbeit zweigeteilt:
Einerseits habe ich Software-Prozess Forschung an vorderster Front betrieben und mit herausragenden Persönlichkeiten des Software Engineering (Victor R. Basili, Barry Boehm, Bill Curtis) und anderer namhafter Firmen (Boeing, Nokia, Motorola) zusammengearbeitet. Auf der anderen Seite habe ich Software Prozesse nach dem Stand der Technik (u.a. nach CMM/CMMi, SPICE, RUP, SCRUM, eXtreme Programming) in den Geschäftsbereichen der Firma (Evobus, PKW Entwicklung) erfolgreich umgesetzt. Zur Umsetzung gehörten Schulungen, Coaching und Erarbeitung von Vorlagen für Arbeitsprodukte im jeweiligen Prozessbereich. Prozessbereiche, die ich häufig eingeführt, geschult und unterstützt habe, waren Requirements Management, Requirements Development, Risk Management, Configuration Management und Verification (Test und Reviews).
Während der letzten Phase meines Studiums habe ich in der
DaimlerChrysler Forschung einen Nebenjob angenommen, um ein wenig in das Unternehmen und insbesondere in die Forschungsabteilung Software- Prozessgestaltung zu schnuppern. Ich habe während dieser Zeit kleine Entwicklungsarbeiten in Lotus Notes ausgeführt und die
Abteilungsleitung organisatorisch unterstützt.
14.6.1999 Diplom
(Durchschnittsnote sehr gut, siehe angehängtes Zeugnis)
Thema Diplomarbeit: ?Objektorientierte Entwicklung kontinuierlicher
Systeme? (Note 1,5)
Nebenfach Finanzwissenschaften
8.10.1996
Vordiplom
(Durchschnittsnote gut)
10/1993-06/1999
Studium der Informatik, Albert-Einstein-Universität Ulm
08/1992-10/1993
Zivildienst, Bodelschwingh-Haus Borken/Westf.
10.6.1992
Allgemeine Hochschulreife
(Durchschnittsnote 2,6)
Leistungskurse Mathematik und Sport
1983-1992
Gymnasium Remigianum Borken/Westf.
1981-1983
Cordula-Grundschule in Borken/Westf.
1979-1981
Grundschule in Stuttgart-Hedelfingen
Seit März 2015 unterstütze ich einen Zulieferer in der Automobil-Branche bei der Gestaltung der Prozesse nach Automotive SPICE (und ISO 26262). Bei Engpässen unterstütze ich auch direkt in den Projekten, z.B. als Configuration oder Change Manager.
Von August 2013 bis Oktober 2015 habe ich einen kleinen Entwicklungsbereich dabei unterstützt, seine Prozesse sowohl konform zu Firmen- und Industriestandards, als auch für den eigenen Bereich sinnvoll angepasst zu gestalten.
Dabei ist ein iterativer, inkrementeller Prozess entstanden, der pilotiert und eingeführt wurde. Er ist darauf ausgelegt, ein CMMI SCAMPI A Appraisal mit einer ML3-Bewertung bestehen zu können ? trotz der kleinen Größe des Entwicklungsteams.
Von November 2011 bis Ende 2015 habe ich als Qualitätsbeauftragter in der Versicherungs-Branche gearbeitet. In dieser Rolle war ich für die Planung und Durchführung aller Reviews in einem Fachprojekt und für die gelebte Prozessqualität im Projekt verantwortlich.
Ursprünglich wurde ich angeheuert, um ein Projekt auf ein CMMI SCAMPI A Appraisal vorzubereiten. Das Appraisal wurde im März 2012 sehr erfolgreich mit einer ML3-Bewertung bestanden.
"Sehr konstruktive Mitarbeit als Mitglied des Appraisalteams bei insgesamt 3 SCAMPI A Appraisals nach CMMI for Development. Der Consultant hat tiefes Know-how der Softwareprozesse, vor allem der Entwicklungsprozesse, sowie der Nutzung von Kennzahlen. Dieses Know-how hat er in die Bewertung eingebracht und damit wesentlich zur Klärung von Verbesserungspotentialen beigetragen."
— Projekt CMMI SCAMPI-Appraisals, 11/08 - 03/10
Referenz durch SCAMPI Lead Appraiser, Beratungshaus, vom 01.07.10