Abstimmung der Anforderungen Daimler-intern, Test und Abnahme der virtuellen HIL-Umgebung, Spezifikation Teilaufgaben

Abstimmung der Anforderungen Daimler-intern, Requirementsmanagement DOORS, Strukturierte Analyse

Abstimmung der Außenlichtanforderungen Daimler-intern mit anderen Fachabteilungen und der Baureihe und Lieferanten, Inbetriebnahme Außenlicht am Fahrzeug, Teilnahme an Klausuren, Fehlermanagment

Abstimmung der Anforderungen Daimler-intern, Programmierung und Inbetriebnahme, Anwenderschulung

Konzeptionierung, Lastenhefterstellung, Inbetriebnahme, Abnahme, Lieferantensteuerung

Abstimmung der Außenlicht- und Bordnetzanforderungen Daimler-intern mit anderen Fachabteilungen und der Baureihe und Lieferanten, Inbetriebnahme Außenlicht und Bordnetzmanagement am Fahrzeug, Teilnahme an Klausuren, Teilnahme an Erprobungsfahrten,

Begleitung der Vorentwicklungsphase (Reviews, techn. Abstimmungen) einer Innovation im LED Außenlichtbereich. Pflege und Ergänzung des Komponenten-Lastenhefts (DOORS) und Übernahme aus der Vorentwicklung/Forschung in die Serienentwicklung. Abstimmung der Komponentenanforderungen Daimler-intern mit anderen Fachabteilungen und der Baureihe und Lieferanten. Erstellung Terminplan. Erstellung und Review Projekthandbuch. Komponentenlastenhefterstellung und Pflege in DOORS.

Schnittstellenbetreuung zwischen Entwicklung ZF und BMW. Übernahme folgender Tätigkeiten aus der Entwicklung in Rahmen der Serienbetreuung: - Pflege des Steuergeräte Sourcecodes mit Hilfe von ClearCase und ClearQuest (ZF) bzw. CM Synergy (BMW) - Betreuung mehrerer Steuergeräte (AFS) für folgende Fahrzeugbaureihen bei BMW (E60, E61, E62, E89x, E70, F01, F07) - Buildlauf neuer Softwarestände, - Inbetriebnahme und Test neuer Softwarestände im Labor, - Inbetriebnahme und Test neuer Softwarestände auf HIL-Prüfstand, - Inbetriebnahme und Test neuer Softwareständeund auf der Teststrecke in Aschheim, - Nachstellen von Fehlerszenarien im Fahrzeug und im Labor, - Pflege der Laborumgebung, - Fehlermeldungen von Teilsystemprüfplatz, Fahrversuch und Feld entgegennehmen und bewerten, - Beobachtung der Händlerrückmeldungen (FASTA), - Einarbeiten von neuen Erkenntnissen in HIL Tests - Interessenvertretung in verschiedenen Gremien bei BMW - Abstimmung der Terminpläne zwischen OEM und Zulieferer unter Berücksichtigung der Integrationsstufenpläne bei BMW Steuerung der Logistikprozesse bzgl. der betreuten Steuergeräte bei BMW: - Beantragung der Teilnahme an Integrationsstufen (?I-Stufe?), - Vorstellung der Änderungen im CCB (Change Control Board), - Erstellen und Pflegen von Eintrittskarten und Steckbriefen, - Erstellen der Abgabefähigen Software und zugehöriger Dokumentation, - Erstellen PDX/ODX Container zur Abgabe der Software, - Beantragung der Teilenummern, u.v.a.m. Applikationsdatenmanagement mit INCA: - Geänderte Daten von Applikateuren anfordern - Daten einpflegen in die verschiedenen Projekte

Erfassen und Zusammenführen von Anforderungen zum Thema Lenksäulenverstellung und Fensterheber in DOORS. Diese Anforderungen resultieren aus bestehenden Implementierungen und dem Verhalten von Fensterhebern in den bisherigen BMW Fahrzeugen sowie gesetzlichen Anforderungen, die je nach Land unterschiedlich ausfallen. Dazu Teilnahme an und Organisation von Workshops mit Verantwortlichen bei BMW. Beispielsweise stand noch eine Lösung für eine gesetzliche Anforderung bei Cabriofahrzeugen mit der Sonderausstattung Komfortzugang (KeylessGo o.ä. Bezeichnungen) aus. Diese wurde von mir erarbeitet, den zuständigen Stellen präsentiert und umgesetzt. Erstellen von Lastenheften in DOORS und Schnittstellendokumentationen für die Integratoren. Erstellen und pflegen (Modellbibliothek) eines Softwaremodells Lenksäulenverstellung und eines Modells für den Fensterhebermaster als übergeordnete Instanz für alle Fensterheber im Fahrzeug. Integration in verschiedene Steuergeräte. Erstellung und Pflege von Testwerkzeugen und Testfällen für Softwaremodelle. Verantwortung für Einhaltung der Projektziele und Meilensteine.

Erarbeiten und Dokumentieren von Prozessen, wie bestehende BMW StandardCore Versionen und Varianten aus Visual Source Safe nach CM Synergy migriert werden können. Einzelne Softwaremodule migriert.

Erfassen und Klären von Anforderungen zum Thema Gateway (PT-CAN/K-CAN/K-Line, später PT-CAN/K-CAN/Diagnose-CAN). Dazu musste die Referenzimplentierung im E65 analysiert und ausgewertet werden. Weitere Anforderungen kamen von einer Entwicklungsgruppe, die auf Javabasis eine prototypische Implementierung eines Signalgateways realisiert hat. Aus diesen Anforderungen entwickelte ich ein Design für das CAN-CAN-K-Line Gateway. Aufbauend auf dieses Gateway wurde später ein Can-CAN-DiagnoseCAN-Gateway erstellt. - Organisation von regelmäßigen Statusmeetings, bis hinauf zur Baureihenleitung. - Erstellen von Lastenheften in Word. - Pflege der Anforderungsdokumentation. - Interessenvertretung in verschiedenen Gremien bei BMW. - Klärung von Fehlerfällen im Fahrzeug, am Teilsystemplatz, am Gatewaytestplatz und am Laborauto. - Nachstellen von Fehlerszenarien. - Führung und Anleitung von zwei Software-Entwicklern. - Verantwortung für Einhaltung der Projektziele und Meilensteine. Besonderheit: Erstellung des Codes bei BMW und Auslieferung an Zulieferer zur Integration in sein Steuergerät unter Übernahme der vollen Verantwortung durch Zulieferer.

Implementierung eines Reglermoduls für das automatische Zumessen von Schüttgut. Auswahl des Regelalgorithmus (nach Prof. H. Kull) und Dokumentation zur Applizierung und Identifikation der Regelstrecke. Implementierung eines Regler-Appliziermoduls. Implementierung eines Regelstrecken-Identifikationsmoduls. Implementierung eines Stückzählwiegemoduls. Implementierung eines Kontrollwaagenmoduls. Führung und Anleitung von einem Software-Entwickler. Verantwortung für Einhaltung der Projektziele und Meilensteine.

Erfassen und Klären von Anforderungen zum Thema ?Neue Steuergerätegeneration?. Folgende Anforderungen mussten erfüllt werden: + mind. 3 PWM gesteuerte Leistungsausgänge, + mind. 3 geschaltete Leistungsausgänge, + Diagnosemöglichkeiten der gesamten Hardware, + gute Testbarkeit in der Produktion, + Applizierbarkeit im Fahrzeug. Auswahl der Tools mit Compiler/IDE, Emulator, RTOS, etc. Auswahl der Prozessoren, Endstufen, Quarz, etc.

Erfassen und Klären der Anforderungen zum Thema Abgasrückführung. Verantwortung für Einhaltung der Projektziele und Meilensteine. Festlegen Architektur und Design der Abgasrückfürungsapplikation. Implementierung und Test. Inbetriebnahme am Motorenprüfstand. Erstellung Appliziersoftware auf Basis von Testpoint und LabView. Führung und Anleitung von zwei Software-Entwicklern.

Erfassen und Klären der Anforderungen Dauerlaufprüfstand MRSM (MantelRohrSchalterModul). Erarbeiten eines Prüfstandkonzepts mit Auswahl der Komponenten: 19?-Rack, IndustriePC, Netzteile, Messgeräte, CAN Bausteine, Ansteuerung, etc. Design einer Testengine (Software): Diese musste die Besonderheit bei den Dauerlauftests beherrschen, drei verschiedene Prüfkriterien (Temperatur, Schaltzyklen, Feuchte), die zeitlich parallel laufen aber jeweils eigene Endekriterien haben, zu steuern. Beispielsweise gibt es die... Anforderung A: x Stunden ein bestimmtes Temperaturprofil zu fahren und dabei die Schalter in bestimmter Reihenfolge zu betätigen. Anforderung B: Eine bestimmte Schaltfolge x-mal mit verschiedenen Temperaturprofilen und Feuchte abzufahren. Diese Testengine wurde als Eigenständige SW entwickelt. Sie wird seither bei Valeo auf vielen weiteren Prüfständen verwendet und von uns bzw. Valeo weiter entwickelt.