1. Optimierungsmaßnahmen im Bereich „Maschinelles Meldewesen“
2. Vereinheitlichung der Partner-Verwaltung in „Einnahme“ und „ZORA“
3. Ablösen der 3270–Schnittstellen-Lösung zwischen dem Smalltalk-GUI-Client und den Natural-Einnahmeservern

• Ablösung der in Natural for Unix realisierten Anwendung "BEA" (Beitragseinzug Arbeitgeber) durch Aufteilung in zwei Komponenten: 
• Übertrag der Konto- sowie der Ex- / Inkassofunktionalitäten nach SAP FS-CD.
• Integration der BEA-Bestandsfunktionalitäten in das bereits vorhandene und in Natural for Windows realisierte Anwendungssystem "AEB" (Automatische Erstattungsbearbeitung)
• Schnittstellenanalysen, Use-Case Definitonen, Prozessanalysen, Erstellen von DV-Konzepten, Implementierung, Test

• Migration von Bestandsdaten der KZVK, RZVK (Rheinische Zusatzversorgungskasse) und KVBbg (Kommunaler Versorgungsverband Brandenburg) in ein neues Standard-Bestandsverwaltungssystem der Firma msg life AG. Basis des Neusystems Cobra sind Komponenten der msg life Systeme P&C, Insurance Suite (IS) und RAN, die gemäß SOA-Architektur zusammenarbeiten.
• Die Migration erfolgt in zwei Stufen. Die Daten des Altsystems werden zunächst in ein Exportdatenmodell überführt.
• Anschließend erfolgt die Übernahme in das Neusystem.
• Konzeption und Erstellung von Migrationsprogrammen mit Natural for Windows unter Verwendung von SQL.
• Programmsteuerung per Windows Batchskripte.
• Konzeption, Koordination und Durchführung von Testmigrationsläufen.

• Erstellung einer modernisierten Datenbank-Zugriffsschicht (bis Januar 2010).
• Serviceorientierte Modernisierung der Altanwendung im Bereich Beamtenversorgung (Stufe 1, Februar 2010) und Angehörigenverwaltung (Stufe 2, Juli  2010).
• Unter Einsatz von innowake-Produkten aus der maxenso-Familie werden grafische Swing-Oberflächen generiert.
• Die vorhandene Businesslogik der Altprogramme wird hierbei angepasst und weiter verwendet.

"MAV", maschinelles Steuer-ID Anfrageverfahren bei der ZfA "Rebsy", Rentenbezugsmitteilungen an die ZfA

Aufgabenschwerpunkte:

• Koordination und Abstimmung der Anforderungen mit den internen Auftraggebern, sowie den externen Dienstleistern GDV (Gesamtverband der Versicherer) und ZfA (Zulagestelle für Altersvermögen).
• Konzeption des Datenaustausches per XML im Batch-Verfahren, Automatisierte  Briefschreibung / Kundeninformation, DB-Design zur Datenhaltung und Dokumentation des Datenaustausches, Dialog-Design sowie Durchführung des gesamten Softwareentwicklungsprozesses über Analyse, Programmierung, Test bis hin zum Produktionseinsatz.

Von 04.2006 bis 06.2007 wurde das Projekt parallel zu "Profit" bei der ÖNB durchgeführt (s.u.). Die Ressourcenverteilung betrug 20% BMW (Freitags) und 100% ÖNB (Montag bis Donnerstag). Ab 07.2007 wurde das Projekt "DOM" wieder mit einer Ressourcenkapazität von 100% durchgeführt.

Anpassung der Anwendung DOM an das unternehmensweite Projekt SABI ("SA Steuerung BMW Individual" = Steuerung eines BMW Individual-Produktangebots für Lack, Polster, Sonderausstattungen). Erstellung Fach- /DV-Konzept, DB-Design, Realisierung, Durchführung Modul-, Pre-I-, Integrationstest. Datenmigration. SABI-Projekteinführung 01.04.2008. Parallel ab 01.01.2008 Durchführung des Projektes HUAU2010 (Bereitstellung fahrzeugspezifische Typ- und Ausstattungsangaben aller BMW-PKWs für die §29 Hauptuntersuchung) Aufgaben: Analyse und Abstimmen der Anforderung, Schnittstellenkonzeption, Erstellung von Schnittstellenkontrakten, Erstellung der Selektionsappli-kation(Programme, JCL, OPC), Modul-/ Integrationstest, Einrichten des automatischen File-Transfers zum externen Empfänger via PIX, Dokumentation

Aufgabenschwerpunkte:

• 2nd und 3rd level support
• Erstellung von Sonderauswertungen
• Pflege der Lösungsdatenbank
• Überwachung / Optimierung applikationsspezifischer Prozesse.
• Bei Störungen Fehleranalyse und -beseitigung, bugfixing.
• Kommunikation von Betriebsinformation gegenüber dem IT-User. Unterstützung der Anwender.
• Beobachtung/Monitoring der Applikationsperformance und Initiierung von Verbesserungsmaßnahmen.
• Schnittstellenüberwachung der Datenversorgung aus Fremdsystemen.
• Applikationstest /-anpassung auf Grund von Release-Änderungen bei den Basissystemen.
• DB2-Datenbankpflege (Überwachung / Reorganisation / Partitionierung).

• Migration der Anwendung "Profit" (Programmsystem für die Abwicklung internationaler und nationaler Transaktionen und Veranlagungen)
• Die Migration der Anwendung erfolgt aus einer VMS-Umgebung auf eine BS2000-Umgebung und ein UC4-Job Scheduling System.
• Das Anwendungssystem besteht aus ca. 8.000 Natural-objekten und 600 Prozeduren.
• Außerdem Wartung und Weiterentwicklung der VMS-Anwendung: z.B. Einführung einer Importfunktion für Land-/Währungsfeiertage für Kalenderberechnungen.
• Zusätzlich Durchführung von Anwendungs- und Vergleichstests in der Zielumgebung

Zusammenführung der Wertpapier-EDV-Systeme der Hessischen Landesbank und der Bay. Landesbank auf eine gemeinsame Plattform in der neu gegründeten Tochter "TxB Transaktionsbank".

Aufgabenschwerpunkte:

Projektphase 1:

• Analysen und Ist-Standbeschreibungen von bestehenden Funktionalitäten nach Vorgehensmodell "TxBUP" (Transaktionsbank Unified Process).
• Realisierung der Gebührenverrechnung mit Sparkassen für den Versand von SMS/Fax/E-Mail bei der Ausführung von Börsenorder.

Projektphase 2:

• Federführende DV-Technische Neukonzipierung sowie Realisierung der Wertpapierordererfassung.
• Festlegung von Programmiervorgaben/-standards für zwei weitere unterstützende Entwickler.

Projektphase 3:

• Nach Produktionseinführung: Stabilisierung der Anwendung, bis 07.2003.

Ab 07.2003:

• Weiterentwicklung und Ergänzung der Anwendung.

Ab 06.2004:

• Entwicklung neues Produkt Ansparkonten / Zahlungspläne:
• Aufgaben hierbei: Projektleitung, Konzeption, Realisierung, Testkoordination, Einführung zum 01.03.05.

Das Projekt wurde parallel zum Projekt "TxB", s.o. durchgeführt. Ressourcenkapazität "esprit": 40 - 50%, Ressourcenkapazität "TxB": 100%

Aufgabenschwerpunkte:

• verschiedenen Analysen in der Datenbasis des Quellsystems.
• Erstellung eines Archivierungskonzeptes unter Berücksichtigung der GDPDU.

Testmanagement:

• Erstellung eines Konzeptes zu Testumgebungen und Testdatenbereitstellung.
• Organisation und Durchführung der Testdatenbereitstellung.
• Erstellung / Pflege des Testkalenders.
• Konzeption der produktiven Bestandsabzüge als Ausgangspunkt des Migrationsablaufes.

Ablösung, des DV-Verfahren BVS-BEREC durch das neu zu erstellende Verfahren DIDAS (Datenbank für ein integriertes Dokumentations- und Abrechnungssystem) mit allen erforderlichen Funktionalitäten für die Berechtigten- / Mitgliederverwaltung inklusive der Datenmigration aus dem Altsystem.

Aufgabenschwerpunkte:

• Beratung, Unterstützung bei der Durchführung der Phasen Projektdefinition, Anforderungsanalyse und Entwurf.
• Konzeption und Durchführung der Datenmigration für AP4, 5 und 6. Erstellung von NATURAL-Dialoganwendungen (GUI) zur Verwaltung von Berechtigten und Mitgliedern.
• Implementierung Importfunktionalität bzw. Schnittstellendefinition zu Fremdsystemen.
• Vertretung und Unterstützung des AP-Leiters bei der AP-Steuerung.
• Unterstützung bei der Konzeption und Planung von Schulungen.

• Durchführung von Änderungsanträgen und Wartungsaufträgen für das in Produktion befindliche System TAS (Tonträgerabrechnungssystem).
• Zeitweise Projektkoordinator im Auftrag der Software AG.
• Führung / Einplanung von bis zu zwei Mitarbeitern. Produktionsüberwachung.
• Beratung der Anwender. Betreuung der Fachabteilungen.
• Entgegennahme, Priorisierung, Erstellen von Problemmeldungen und Änderungsanträgen.
• Erarbeitung von Lösungsvorschlägen.
• Aufwandsschätzung und zeitliche Planung für die Bearbeitung der Meldungen.
• Überwachung des Qualitäts- und Konfigurationsmanagements.
• Koordination und Prüfung der Schnittstellen zu anderen Systemen.
• Revisionssichere Dokumentation von Änderungen.
• Durchführung von Reviews.
• Mitarbeit bei der Erstellung von Testkonzepten für Änderungen.
• Unterstützung bei Testdurchführung.

• Erstellung von Migrationssoftware unter NATURAL für UNIX zum Produktiveinsatz eines von der Software AG neu konzipierten Dialogsystems.

"DIORG"

• Erstellen von Programmiervorgaben.
• Schnittstellendefinition zwischen einer ADABAS / Natural-Umgebung und einer DB2/IMS/Cobol-Umgebung.

"Neukonzeption Online-Vorgänge":

Aufgabenschwerpunkte:

• Erarbeiten von Richtlinien zur Umstellung von NATURAL-Report-Mode auf Structured-Mode.
• Test eines Umstellungstools der Firma MAK.
• Erstellung eines eigenen Umstellungstools.
• Erstellung von Programmierrichtlinien.
• Erstellung eines Qualitätssicherungstools zur Überwachung/Einhaltung der Richtlinien.

"Reorganisation des Mahn- und Vollstreckungsverfahrens"

Rolle:                            Projektleitung

Projektgröße:                ca. drei Personenjahre.

Projektteam:                 zeitweise bis zu 10 Mitarbeiter

Einführung:                   08/1995.

Aufgabenschwerpunkte:

• Ist-/ Sollanalysen, Projektplanung, Erstellung von Programmiervorgaben, Testkonzeption Programmierung, und Projektabnahme, Einführungsplanung.

Einführung der "ARB94"

Rolle:                            Stellvertretende Projektleitung

Projektgröße:                 ca. vier Personenjahre.

Einführung:                   10/1994

Aufgabenschwerpunkte:

• Leitung diverser Arbeitskreise, Erstellung von Grob- / Feinkonzepten, DB-Design, Programmierung, Einführungsplanung.

"SARIS"

Projektgröße:                ca. zwei Personenjahre

Einführung:                   04/1993

Beschreibung:

Neuentwicklung eines Schaden-Abwicklungs-und-Regulierungs-Systems. Verantwortlich für Konzeption, Neuentwicklung und Implementierung.

Aufgabenschwerpunkte:

• Machbarkeitsanalysen,  Schnittstellendefinition zu bestehenden Systemen, Performanceuntersuchungen, Programmierung, DB-Design.