Kunde: Daimler AG
Einsatzort: Leinfelden
Rolle: Data Science, Konzeption
Aufgaben:
Analyse und Konzeption einer Anomalie-Erkennung für Finanzkennzahlen. Das zu erstellende System soll bei den monatlich stattfindenden Abschlüssen der Bilanzkonten die Erkennung und Kommentierung von Anomalien der Konzern-Finanzkennzahlen unterstützen. Dabei sind mehrere hundert Konzerneinheiten mit hunderten bis tausenden von Bilanzkonten zu prüfen. Dabei kommen unterschiedliche Strategien zum Einsatz. Unter anderem werden aus dem historischen Verlauf der Kontostände Maschine-Learning Modelle als Referenz-Normal erstellt, gegen das die tatsächlichen Kontostände auf Abweichungen verglichen werden.
Kunde: NAF Axles
Einsatzort:: Neunkirchen
Konzeption und Implementierung eines Management Dashboards für Unternehmenskennzahlen. Umsetzung als Single Page Web Application (SPA) in der Microsoft Azure Cloud. Kostenoptimierter Betrieb und Datenverwaltung über Microsoft Blob Storage.
Kunde: Honigwerk d.Community e.V.
Einsatzort: München
Full-Stack Entwicklung eines Systems zur Verwaltung digitaler Stockkarten von Bienenvölkern für ein Start-Up aus dem sozialen Umfeld.
Die Anwendung arbeitet als Progressive Web Application (PWA) ? sie unterstützt einen Offline-Betrieb auf mobilen Endgeräten mit anschließender Synchronisation zum Cloud-Backend unter Einsatz von Dexie.js und Web-Workern. Die Applikation wird auf Amazon Web Services gehostet. Sie besteht aus mehreren Backend-Micro-Services und stützt sich auf externe Dienste zur Ermittlung von Wetterdaten, Phänologien und Kartendarstellung ab.
Kunde: Netfonds AG, Hamburg
Konzeption einer Plattform zur Abwicklung von Beratungen, Vertragsabschlüssen und Customer-Care für betrieblich geförderte Pflegeversicherungen.
2019 -2019: Architektur, Umsetzung
Kunde: Honigwerk d.Community e.V.
Einsatzort: München
Full-Stack Entwicklung eines Systems zur Verwaltung digitaler Stockkarten von Bienenvölkern für ein Start-Up aus dem sozialen Umfeld.
Die Anwendung arbeitet als Progressive Web Application (PWA) ? sie unterstützt einen Offline-Betrieb auf mobilen Endgeräten mit anschließender Synchronisation zum Cloud-Backend unter Einsatz von Dexie.js und Web-Workern. Die Applikation wird auf Amazon Web Services gehostet. Sie besteht aus mehreren Backend-Micro-Services und stützt sich auf externe Dienste zur Ermittlung von Wetterdaten, Phänologien und Kartendarstellung ab.
2019 - 2019: Konzeption, Architektur
Kunde: Netfonds AG, Hamburg
Konzeption einer Plattform zur Abwicklung von Beratungen, Vertragsabschlüssen und Customer-Care für betrieblich geförderte Pflegeversicherungen.
2019 - 2019:Konzeption, Umsetzung
Kunde: SAC GmbH, Darmstadt
Aufgaben:
Das Systemhaus führt für seine Kunden die Einrichtung der System-Zugänge und -Berechtigungen der Kunden-Mitarbeiter durch. Eine Automatisierung der On- und Offboarding-Prozesse für Mitarbeiter soll diese Vorgänge komfortabler, nachvollziehbarer und schneller machen. Die bereits erfolgten Vorüberlegungen hierzu wurden aufgegriffen, verfeinert und als Web-Applikation prototypisch umgesetzt. Der Prototyp umfasst:
Das Identity- und Access-Management (IAM) erfolgt über einen separaten Identity Provider (IdP): KeyCloak.org. Fronend und Backend der Applikation werden über standarisierte IAM-Flows (OpenID Connect, OAuth 2.0) mit Id- und Access-Tokens abgesichert.
Der Prototyp wird in einem Kubernetes-Cluster in Microsoft Azure betrieben. Aufsetzen des Clusters mit entsprechenden Azure-Storage-Optionen, Erstellung von Kubernetes Pod-, Service-, Deployment- und Ingress-Spezifikationen. Deployment der COTS-Komponenten (KeyCloak, Postgres, nginx-Ingress) über entsprechend angepasste Helm-Charts.
Technologien:
Vue.js 2.6, Vuetify, Quasar, Play-Framework 2.7, Keycloak Identity Provider, OpenID Connect, OAuth 2.0, MS Azure Cloud, Kubernetes, Helm, ngnix Ingress Controller
2019 - 2019: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland, Darmstadt
Aufgaben:
Das System verwaltet zentral Passwörter, die während der Ausführung von verteilt laufenden Software-Robotern im Zuge von Robotic Process Automation Tasks (RPA) benötigt werden. Das PAM stellt den Robotern diese Passwörter über eine WebService-API zur Verfügung. Diese maschinelle Passwortabfrage wird durch SSL/TLS Client-Zertifikate geschützt, mit denen die Roboter sich ausweisen müssen.
2018 - 2018: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland, Darmstadt
Aufgaben:
Technologien:
Jupyter Notebook, Python, Neo4J, Tensorflow, H2O.ai., Spark ML.
2018 - 2018: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland,Darmstadt
Aufgaben:
Technologien
Jupyter Notebook, Python, Neo4J, Tensorflow, H2O.ai., Spark ML
2018 - 2018: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland
Einsatzort: Darmstadt
Aufgaben:
2017 - 2017: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland
Einsatzort: Darmstadt
Aufgaben:
Konzeption und prototypische Umsetzung einer Web-Applikation zur selbstlernenden, intelligenten, interaktiven Diagnose von technischen Problemen beim Fulfilment von Telekommunikationsdienstleistungen.
Kunde: Telekom IT Deutschland,Darmstadt
Aufgaben:
Technologien:
IBM WebSphere, Apache Http als SSL/TLS-Proxy, OpenSSL, bash-Skripte.
2017 - 2017: Umsetzung
Kunde: Stempel Wolf,Siegen
Aufgaben:
Migration der Steuerungssoftware einer industriellen Beschriftungsanlage zur Signierung von Bandstahl.
Technologien:
MS-Windows 7; MS-Visual Studio 14 (C++)
2016 - 2016: Konzeption, Umsetzung
Kunde: SSI-Schaefer Systems
Einsatzort:Malaysia
Aufgaben:
Erstellung einer Visualisierung (HMI) für eine Stanz- und Profilierungsanlage.
Technologien:
Java 1.8, Eclipse Rich Client Platform (RCP), Siemens S7 Kommunikationsprotokoll, proprietäre, serielle Kommunikation mit Indramat CLM
Technologien: SAP Sybase iQ 16.0, PuppetLabs Puppet 3.7, Redhad Linux, Windows Server 2008
2015
Unterstützung bei der Migration von Vertrags- und Auftragsbeständen auf ein neues Produktmodell.
Technologien: SAP Sybase iQ 15.4
Modernisierung eines Modellrechner-Systems für eine Kaltblech-Richtmaschine.
Implementierung von Datenqualitätsmessregeln im Rahmen des Telekom-Projekts PK-Move.
Technologien: Sybase IQ 15.4, Pentaho Kettle 5.3, Bash-Shell Scripte.
2015
Machbarkeitsuntersuchungen zur Verwaltung von Konformitätserklärungen von Lebens- und Arzneimitteln.
Technologien: Graphenorientierte Datenbank Neo4j als Storage-Backend, Structr Content-Managementsystem, Tomcat Webapplikation mit jQuery/Bootstrap Webfrontend, Template-Engine ST, WikiData-Schnittstelle für chemische Substanzen und Substanz-Kennnummern (z.B. CAS, ECIS, ChemSpider), LaTeX zum Rendern der Konformitätserklärungen
Modernisierung des Modellrechners für eine Warmbandrichtmaschine.
Technologien: Tomcat 8, Java 8, Akka 2.3.9, jQuery, Bootstrap, MS-SQLServer 2012, Eclipse
2014-2015
Aufsetzen einer Datenqualitätsmessung zur Vorbereitung und Begleitung des Migrationsprojekts PK-MoVE ? Ablösung von Analog-Anschlüssen durch MSAN/POTS-basierte VoIP-Anschlüsse.
Technologien: Sybase iQ 15.4, Pentaho 4.4/5.3, XText, Eclipse
2014
Modernisierung eines Systems zum Testen von hydraulisch gesteuerten Segmenten einer Stranggieß-Anlage.
Technologien: Java, Groovy, Apache Tomcat, HTML5/CSS, jQuery, MS-Access unter Einsatz eines Beckhoff Hutschienen PC-Systems und intelligenter Beckhoff I/O-Klemmen mit EtherCat-Buskopplung.
2013-2014
Erstellung eines CNC-Editors für Stanzprofile & Erstellung einer Visualisierung (HMI) für eine Stanz- und Profilierungsanlage.
Technologien: Java, Eclipse Rich Client Platform (RCP), Serial I/O, S7 TCP/IP
2013-2014
Erstellung eines geführten Diagnosesystems zur interaktiven Problembehebung innerhalb der Telefonie- und Datennetze der Deutschen Telekom für unterschiedliche Mitarbeiter-Kompetenzstufen.
Technologien: Groovy/Java auf Basis des Expertensystem-Frameworks Solvatio 9 der Fa. iisy.
2013-2014
Modernisierung der Steuerungssoftware einer Sondermaschine zur Beschriftung von Stahlblechen.
Technologien: MS-Visual C++, XML
2008-2013
Anforderungsanalyse und Spezifikation von Datenqualitätsmessungen im Telekommunikationsumfeld:
Technologien: Miosoft, Oracle 11g, Oracle Exadata, spalten-orientierte Datenbanken, Sybase iQ, Actian Vecorwise, Calpont InfiniDB, KPI-Entwurf, Datenqualität
2006-2007
Produkt- und Prozessmodellierung im Telekommunikationsumfeld.
Technologien: UML, TMF-SID, TMF-NGOSS, Produktmodellierung, Authentication, Authorization, Accounting
2005
Katalogdaten-Verwaltung und Reporting: Die in einem PPS/ERP vorhandenen Artikelbestände sollen durch eine nachgelagerte Katalogdatenverwaltung um technische Daten und Artikelbilder ergänzt werden. Durch den Einsatz geeigneter Reporting-Tools sollen die verwalteten Daten im XML-Format exportiert werden, die Wiederum als Datenvorlage zum Füllen von Adobe InDesign Seitenschablonen für Print-Kataloge und Datenblätter dienen.
Technologien: Suse Linux, Oracle 10g, Java 1.5, BS-One ERP/PPS; Apache-Struts-Framework; Apache-Tomcat Web-Application-Server; Jakarta Velocity; Hibernate O/R Mapping; Java Advanced Imaging (JAI); Java Server Pages (JSP); Java Standard Tag Library (JSTL); Adobe InDesign CS 3.0
2005
Konzeption und Umsetzung einer industriellen Beschriftungsanlage zur Signierung von Fahrwerksteilen bei ZF Lemförder im Auftrag von Stempel Wolf Signiersysteme.
Technologien: MS-Windows XP; MS-Visual Studio .NET (C++), Serial I/O, XML
2004-2005
Entwicklung eines Editors zur Erstellung von CNC-Stanzprogrammen für ARKU-Profilstrassen. Durch die neue Lösung entstehen Zeiteinsparungen von bis zu 50%.
Technologien: MS-Windows 2000, Eclipse 3.1M3, Java 1.5, Eclipse Rich Client Platform (RCP), Eclipse Graphical Editor Framework (GEF)
2004-2005
Refactoring und Redesign des Central Application Navigators (CAN) zur Steuerung von SAP, Siemens KORDOBA und Office Applikationen bei der Postbank Systems.
Eine in XML definierte Menüstruktur wird dem Benutzer in Baumstruktur als ein- und ausblendbarer Applicationbar angezeigt. Aus diesem Menübaum heraus kann der Benutzer nun Desktop-Programme und Transaktionen auf verschiedenen Backend-Systemen aufrufen. Die entsprechenden GUI-Fenster werden von CAN automatisch verwaltet.
Die XML-Menüdateien sind, nach Nutzergruppen geordnet, im LDAP-Verzeichnis der Postbank hinterlegt. Die Applikation liest automatisch die dem eingeloggten Benutzer zugeordnete Menüdatei aus dem LDAP-Verzeichnis.
Die Applikation setzt sich aus mehreren COM-Komponenten zusammen, die von einem zentralen Programm aus gesteuert werden. Unter anderem wird die SAPGUI Scripting-Engine über eine spezialisierte Komponente gekapselt, die den Aufruf und die Steuerung von SAP-Transaktionen und SAP-GUI-Fenstern übernimmt.
Technologien: MS-Windows XP, Microsoft Visual Studio .NET 2003 C++, MS-Visual Source Safe 6.0, SAP 6.20, Lightweight Directory Access Protocol (LDAP).
2004
Erstellung, Einrichtung, Test und Inbetriebnahme eines Linux-basierenden Billing Mediation Devices zwischen dem Network Management System (NMS) des TETRA Mobilfunknetzwerks von OTE Marconi und dem Abrechnungssystem des Endkunden (Emirates Telecommunication Corporation ETISALAT).
Die Call Data Records (CDR) des NMS werden per JDBC aus einer Oracle-Datenbank gelesen und in ein Abstract Syntax Notation One (ASN.1) konformes Dateiformat gebracht. Die so erstellten Dateien werden vom Abrechnungssystem per SFTP beim Mediation Device abgeholt.
Über ein System von Savepoints wurde sichergestellt, dass keine CDR verloren gehen.
Das ASN.1 Schema (ITU-X.680) zur Darstellung der CDR wurde nach Absprache mit dem Kunden entwickelt. Die Kodierung der Daten kann wahlweise über die XML-Encoding Rules (XER, ITU-X.693) oder über die Basic Encoding Rules (BER, ITU-X.690) erfolgen.
Integrationstest in Genua, Italien und Inbetriebnahme in Abu Dhabi.
Technologien: Debian Linux, Eclipse 3.0, Java 1.4, Oracle 8, JDBC, ASN.1, ELETTRA NMS 3.1
2004
Migration des Oracle Datenbank-Servers für das verwendete PPS/ERP-System eines mittelständigen Unternehmens von Oracle 9.0.1 auf Windows 2000 nach Oracle 10g auf Suse Linux.
Technologien: Suse Linux, MS-Windows 2000, Oracle 9.0.1, Oracle 10g, BS-One ERP/PPS
2004
Vertragserfassung für Gebäudemanagementdienstleistungen. Zur Vorbereitung der Zentralisierung der Gebäudemanagementdienstleistungen für alle Dienststellen des Landes Nordrhein-Westfalen wurde ein Datenbanksystem zur Erfassung der bestehenden Verträge erstellt.
Technologien: MS-Windows NT 4.0; MS-Access 97
2003
Konzeption und Umsetzung der Automatisierung und Benutzersteuerung von Sondermaschinen zur industriellen Beschriftung für Bandstahl und Stahlbleche für Voest-Alpine und Industeel im Auftrag von Stempel-Wolf Signiersysteme.
Technologien: MS-Windows 2000; MS-Visual Studio 6.0 (C++); Subversion, Industrial I/O, Serial I/O, Low-Level TCP/IP Kommunikation. Sensoren und Antriebe.
2001-2002
Systemanalyse / Modelldefinition für CORE (Customer Online REpository, neue zentrale Datenbank für die Kundeninformationen der Lufthansa); modellbasierte deklarative Spezifikation des Service-Layers und des Datenmodells sowie der Integration mit dem System FOCUS (Miles&More)
Technologien: Solaris 8, Sun E10000 (StarFire), Oracle, SunONE Integration Server EAI Edition
2002
Konzeption, Umsetzung, Inbetriebnahme eines Prototyps zur Steuerung von Knüppel Stranggiess Segmenten im Auftrag der SMS-Demag AG bei der Saarstahl AG.
Technologien: MS-Windows 2000; Internet Explorer; Sun JDK; Apache Tomcat, KirchnerSoft LogiCAD
2000/2001
Bedienung und Parametrierung der Maschine von mehreren Stationen aus unter Verwendung von Internet-Technologien (Browser).
Die Ablaufsteuerung und Sollwertberechnung ist unter Verwendung eines Java-Servlets und von Java-Service Objekten, die ihre Dienste per Remote
Method Invocation (RMI) bereitstellen, realisiert.
Die Visualisierung erfolgt in einem im "Theater"- bzw. "Kiosk"-Modus laufendem MS-Internet-Explorer. Die Client-Seite verwendet JavaScript und das
HTML-Document Object Model (DOM) zur Darstellung von Echtzeitwerten, die dem Browser über ein Java-Applet bereitgestellt werden, welches diese Daten
wiederum per RMI vom Server erhält.
"Statische" Daten, wie errechnete Sollwerte oder Parameter werden vom Java-Servlet in Form von XML-Dokumenten bearbeitet und ausgegeben. Diese
XML-Dokumente werden dann über XSLT-Rules in HTML konvertiert und dem Browser zur Anzeige übermittelt. Der optische Feinschliff erfolgt dann mit
Cascading-Style-Sheets (CSS) auf der Browserseite.
Der Steuerungsrechner kommuniziert über softwaremässig realisierte S3964R Verbindungen mit dem Regelsystem, der Basisautomatisierung und der
Produktionssteuerung.
Sprachen: Java, JavaScript, C++Microsoft Internet-Explorer 5.5
Aufwand: ca. 11 Wochenbei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg.
Kommunikation über verschiedene z.T. proprietäre Netzwerk-Protokolle (u.a. Siemens COROS Process Controll System Protocol (PMC) und die
Siemens-Implementierung des ISO-OSI Modells), unter Verwendung ebenfalls proprietärer Kommunikationsserver, mit der Basisautomatisierung,
dem Leitsystem, den Bedienpulten und angegliederten Mess- und Regelsystemen (Teststand).
Test/Simulationssoftware für die ein- und ausgehenden Schnittstellen, sowie für die Bedienpulte. Maskenerstellung für die Parameterverwaltung.
Schaltschranktest, Werkstatttest, I/O-Check, Schnittstellentests, elektrische und mechanische Inbetriebnahme sowie Produktionsüberwachung
während der Hochlaufkurve.
Sprache: graphische Programmierung nach IEC 1131Crossentwicklungsumgebung LogiCAD/32 unter Windows NT 4.0
Aufwand: ca. 30 Wochen- Visual Basic 6.0
- MS-Access
- Internet Explorer 5.0
Aufgabenstellung:einer Stranggussanlage
Einsatzort: Dillingen- MS-Windows NT 4.0
Werkzeuge: - MS-Visual C++ 5.0 und 6.0- MS Data Access Objects (DAO)
- OS-9 Crosscompiler/Entwicklungsumgebung
Aufgabenstellung:Kaltblech-Richtmaschine
Endkunde: British-Steel, Scunthorpe, UK- SORCUS Real-Time Operating System
Entwicklungswerkzeuge:- Wonderware InTouch (Visualisierung)
- MS-Visual C++ 1.51 (Visualisierung und Kommunikation)
- Borland C++ (Echtzeitkarte)
Aufgabenstellung:- ORACLE SQL/C Präprozessor
- OSF-Motif
- IRIX C++ Compiler
Aufgabenstellung:- Borland C++ (OWL)
Aufgabenstellung:verzinkter Bandstahl, Stahlbleche, Bremsbeläge;
- Anbindung an Leitsysteme (für die Beschriftungsdaten) über- MS-Data Access Objects (DAO)
- POSIX
Aufgabenstellung:Themengebiete:
- Einführung in OS/2 (für die Stadt Dortmund)
- Einführung PC, EDV und MS-DOS
- Einführung in MS-Windows (Version 3.11)
- MS-Windows Tips und Tricks
- Einführung in MS-Word für Windows (Versionen 1.0 - 6.0)
- Experten-Seminar/Workshop MS-Word für Windows
- Einführung in dBase IV
an der Universität Siegen
Tätigkeiten:
- Wartungsprogrammierung für das Roboter-Simulationsprogramm ROPSUS
- Übungsbetreuung (Einführung Programmierung in C)
- Portierung der StarView Klassenbibliothek auf
Silicon Graphics/R4000 (OSF-Motif)
- Projektgruppenbetreuung
Präsentationen und Ausarbeitungen:
- Einführung in OSF-Motif
- Einführung in die StarView-Klassenbibliothek
Tätigkeiten:
- Test von FDDI-Brücken und -Routern
- Implementierung von Meßsoftware für FDDI/Ethernet-Übertragungsraten
- Unterstützung der Inbetriebnahme des FDDI-Rings der Universität
Faktura-, Angebotsverwaltungs- und Lagerhaltungsprogrammen
(Branchen: Sägewerke, Architekturbüros, Gartenbau,
Leuchtenherstellung, Fliesenleger)
Programmiersprache: Computer Associates Clipper (xBase-Compiler)
Gesamtnote sehr gut (1,3)
Projektgruppe: Entwurf und Implementation eine graphischen Analyse-
und Designwerkzeuges (OOA/OOD nach Coad/Yourdon) unter
Verwendung der feingranularen, objektorientierten Datenbank
H-PCTE (ECMA-Standard) und des ET++ Klassenframeworks
(Plattform/Werkzeuge: SunOS, GNU C++, EMACS, ET++, H-PCTE).
Diplomarbeit: Entwicklung eines distributiven, objektorientierten
HTTP-Servers auf Basis des CORBA Objektmodells
(Plattform/Werkzeuge: Windows NT 3.51, MS-Visual C++ 4.2,
Iona ORBIX 2.01, Iona ORBIXWeb 1.0, Symantec Cafe 1.2,
Sun Java Developer SDK)
Seminare: - Objektorientierte Konzepte und Applikationen
Präsentation und Ausarbeitung:
Objektorientiertes Systemdesign mit der Coad/Yourdon
Notation
- Objektorientierte Parallele Programmierung
Präsentation und Ausarbeitung:
Microsoft COM und OMG CORBA: Vergleich der Objektmodelle
Abschluß als Innungsbester der Handwerkskammer Münster
2. Landessieger beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend
Kurzbeschreibung
Er ist Generalist mit Tiefgang. Durch kontinuierliche Fortbildung erarbeitet er sich stets einen fundierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen in IT-Technologien, Entwicklungsprozessen und Projektmanagement-Methoden. Er ist es gewohnt, diese neuen Verfahren bei Bedarf schnell zu vertiefen und im Projektalltag praktisch umzusetzen. Es ist in der Lage, fachliche Anforderungen aus unterschiedlichsten Themengebieten auf Augenhöhe mit Fachexperten auszuarbeiten und entwicklungsreif zu spezifizieren. Er hat dies in großen und kleinen Projekten über viele Jahre hinweg immer wieder unter Beweis gestellt.
Tätigkeitsschwerpunkt
Anforderungsanalyse, Software-Architektur und Design, Data-Science & AI
Anforderungsermittlung, Analyse und Design, Prozess- & Datenmodellierung, IT-Architektur, Entwicklung, Coaching, Qualitätsmanagement
Technologien und Werkzeuge
Methoden
Tools
Plattform- & Configuration- Management:
Puppet, Ansible, vmWare, Desired State Configuration (DSC), Docker, Kubernetes, Helm.
Visualisierung: D3.js.
Entwicklungsumgebungen:
Eclipse, Visual Studio Code, IntelliJ, MS Visual Studio.
Parser/DSL:
XText, Antlr
Application-Server:
Apache Tomcat & IBM WebSphere.
Versionsmanagement:
Subversion & Git.
Modellierung:
MID Innovator, Aris, MS-Visio.
Content Management Systeme: Zope, Plone, Typo3.
Web-Frameworks:
Vue.js, jQuery, Angular, Bootstrap, Quasar, Vuetify, Material Design.
BPMN-Engines:
jBPM und Activiti.
ETL & Jobsteuerung:
Pentaho Kettle. Automic UC4.
Machine-Learning & Big-Data:
Apache Spark
Testing:
Spock, JUnit.
Identity & Access Management:
KeyCloak, CyberArk
Kunde: Daimler AG
Einsatzort: Leinfelden
Rolle: Data Science, Konzeption
Aufgaben:
Analyse und Konzeption einer Anomalie-Erkennung für Finanzkennzahlen. Das zu erstellende System soll bei den monatlich stattfindenden Abschlüssen der Bilanzkonten die Erkennung und Kommentierung von Anomalien der Konzern-Finanzkennzahlen unterstützen. Dabei sind mehrere hundert Konzerneinheiten mit hunderten bis tausenden von Bilanzkonten zu prüfen. Dabei kommen unterschiedliche Strategien zum Einsatz. Unter anderem werden aus dem historischen Verlauf der Kontostände Maschine-Learning Modelle als Referenz-Normal erstellt, gegen das die tatsächlichen Kontostände auf Abweichungen verglichen werden.
Kunde: NAF Axles
Einsatzort:: Neunkirchen
Konzeption und Implementierung eines Management Dashboards für Unternehmenskennzahlen. Umsetzung als Single Page Web Application (SPA) in der Microsoft Azure Cloud. Kostenoptimierter Betrieb und Datenverwaltung über Microsoft Blob Storage.
Kunde: Honigwerk d.Community e.V.
Einsatzort: München
Full-Stack Entwicklung eines Systems zur Verwaltung digitaler Stockkarten von Bienenvölkern für ein Start-Up aus dem sozialen Umfeld.
Die Anwendung arbeitet als Progressive Web Application (PWA) ? sie unterstützt einen Offline-Betrieb auf mobilen Endgeräten mit anschließender Synchronisation zum Cloud-Backend unter Einsatz von Dexie.js und Web-Workern. Die Applikation wird auf Amazon Web Services gehostet. Sie besteht aus mehreren Backend-Micro-Services und stützt sich auf externe Dienste zur Ermittlung von Wetterdaten, Phänologien und Kartendarstellung ab.
Kunde: Netfonds AG, Hamburg
Konzeption einer Plattform zur Abwicklung von Beratungen, Vertragsabschlüssen und Customer-Care für betrieblich geförderte Pflegeversicherungen.
2019 -2019: Architektur, Umsetzung
Kunde: Honigwerk d.Community e.V.
Einsatzort: München
Full-Stack Entwicklung eines Systems zur Verwaltung digitaler Stockkarten von Bienenvölkern für ein Start-Up aus dem sozialen Umfeld.
Die Anwendung arbeitet als Progressive Web Application (PWA) ? sie unterstützt einen Offline-Betrieb auf mobilen Endgeräten mit anschließender Synchronisation zum Cloud-Backend unter Einsatz von Dexie.js und Web-Workern. Die Applikation wird auf Amazon Web Services gehostet. Sie besteht aus mehreren Backend-Micro-Services und stützt sich auf externe Dienste zur Ermittlung von Wetterdaten, Phänologien und Kartendarstellung ab.
2019 - 2019: Konzeption, Architektur
Kunde: Netfonds AG, Hamburg
Konzeption einer Plattform zur Abwicklung von Beratungen, Vertragsabschlüssen und Customer-Care für betrieblich geförderte Pflegeversicherungen.
2019 - 2019:Konzeption, Umsetzung
Kunde: SAC GmbH, Darmstadt
Aufgaben:
Das Systemhaus führt für seine Kunden die Einrichtung der System-Zugänge und -Berechtigungen der Kunden-Mitarbeiter durch. Eine Automatisierung der On- und Offboarding-Prozesse für Mitarbeiter soll diese Vorgänge komfortabler, nachvollziehbarer und schneller machen. Die bereits erfolgten Vorüberlegungen hierzu wurden aufgegriffen, verfeinert und als Web-Applikation prototypisch umgesetzt. Der Prototyp umfasst:
Das Identity- und Access-Management (IAM) erfolgt über einen separaten Identity Provider (IdP): KeyCloak.org. Fronend und Backend der Applikation werden über standarisierte IAM-Flows (OpenID Connect, OAuth 2.0) mit Id- und Access-Tokens abgesichert.
Der Prototyp wird in einem Kubernetes-Cluster in Microsoft Azure betrieben. Aufsetzen des Clusters mit entsprechenden Azure-Storage-Optionen, Erstellung von Kubernetes Pod-, Service-, Deployment- und Ingress-Spezifikationen. Deployment der COTS-Komponenten (KeyCloak, Postgres, nginx-Ingress) über entsprechend angepasste Helm-Charts.
Technologien:
Vue.js 2.6, Vuetify, Quasar, Play-Framework 2.7, Keycloak Identity Provider, OpenID Connect, OAuth 2.0, MS Azure Cloud, Kubernetes, Helm, ngnix Ingress Controller
2019 - 2019: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland, Darmstadt
Aufgaben:
Das System verwaltet zentral Passwörter, die während der Ausführung von verteilt laufenden Software-Robotern im Zuge von Robotic Process Automation Tasks (RPA) benötigt werden. Das PAM stellt den Robotern diese Passwörter über eine WebService-API zur Verfügung. Diese maschinelle Passwortabfrage wird durch SSL/TLS Client-Zertifikate geschützt, mit denen die Roboter sich ausweisen müssen.
2018 - 2018: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland, Darmstadt
Aufgaben:
Technologien:
Jupyter Notebook, Python, Neo4J, Tensorflow, H2O.ai., Spark ML.
2018 - 2018: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland,Darmstadt
Aufgaben:
Technologien
Jupyter Notebook, Python, Neo4J, Tensorflow, H2O.ai., Spark ML
2018 - 2018: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland
Einsatzort: Darmstadt
Aufgaben:
2017 - 2017: Konzeption, Umsetzung
Kunde: Telekom IT Deutschland
Einsatzort: Darmstadt
Aufgaben:
Konzeption und prototypische Umsetzung einer Web-Applikation zur selbstlernenden, intelligenten, interaktiven Diagnose von technischen Problemen beim Fulfilment von Telekommunikationsdienstleistungen.
Kunde: Telekom IT Deutschland,Darmstadt
Aufgaben:
Technologien:
IBM WebSphere, Apache Http als SSL/TLS-Proxy, OpenSSL, bash-Skripte.
2017 - 2017: Umsetzung
Kunde: Stempel Wolf,Siegen
Aufgaben:
Migration der Steuerungssoftware einer industriellen Beschriftungsanlage zur Signierung von Bandstahl.
Technologien:
MS-Windows 7; MS-Visual Studio 14 (C++)
2016 - 2016: Konzeption, Umsetzung
Kunde: SSI-Schaefer Systems
Einsatzort:Malaysia
Aufgaben:
Erstellung einer Visualisierung (HMI) für eine Stanz- und Profilierungsanlage.
Technologien:
Java 1.8, Eclipse Rich Client Platform (RCP), Siemens S7 Kommunikationsprotokoll, proprietäre, serielle Kommunikation mit Indramat CLM
Technologien: SAP Sybase iQ 16.0, PuppetLabs Puppet 3.7, Redhad Linux, Windows Server 2008
2015
Unterstützung bei der Migration von Vertrags- und Auftragsbeständen auf ein neues Produktmodell.
Technologien: SAP Sybase iQ 15.4
Modernisierung eines Modellrechner-Systems für eine Kaltblech-Richtmaschine.
Implementierung von Datenqualitätsmessregeln im Rahmen des Telekom-Projekts PK-Move.
Technologien: Sybase IQ 15.4, Pentaho Kettle 5.3, Bash-Shell Scripte.
2015
Machbarkeitsuntersuchungen zur Verwaltung von Konformitätserklärungen von Lebens- und Arzneimitteln.
Technologien: Graphenorientierte Datenbank Neo4j als Storage-Backend, Structr Content-Managementsystem, Tomcat Webapplikation mit jQuery/Bootstrap Webfrontend, Template-Engine ST, WikiData-Schnittstelle für chemische Substanzen und Substanz-Kennnummern (z.B. CAS, ECIS, ChemSpider), LaTeX zum Rendern der Konformitätserklärungen
Modernisierung des Modellrechners für eine Warmbandrichtmaschine.
Technologien: Tomcat 8, Java 8, Akka 2.3.9, jQuery, Bootstrap, MS-SQLServer 2012, Eclipse
2014-2015
Aufsetzen einer Datenqualitätsmessung zur Vorbereitung und Begleitung des Migrationsprojekts PK-MoVE ? Ablösung von Analog-Anschlüssen durch MSAN/POTS-basierte VoIP-Anschlüsse.
Technologien: Sybase iQ 15.4, Pentaho 4.4/5.3, XText, Eclipse
2014
Modernisierung eines Systems zum Testen von hydraulisch gesteuerten Segmenten einer Stranggieß-Anlage.
Technologien: Java, Groovy, Apache Tomcat, HTML5/CSS, jQuery, MS-Access unter Einsatz eines Beckhoff Hutschienen PC-Systems und intelligenter Beckhoff I/O-Klemmen mit EtherCat-Buskopplung.
2013-2014
Erstellung eines CNC-Editors für Stanzprofile & Erstellung einer Visualisierung (HMI) für eine Stanz- und Profilierungsanlage.
Technologien: Java, Eclipse Rich Client Platform (RCP), Serial I/O, S7 TCP/IP
2013-2014
Erstellung eines geführten Diagnosesystems zur interaktiven Problembehebung innerhalb der Telefonie- und Datennetze der Deutschen Telekom für unterschiedliche Mitarbeiter-Kompetenzstufen.
Technologien: Groovy/Java auf Basis des Expertensystem-Frameworks Solvatio 9 der Fa. iisy.
2013-2014
Modernisierung der Steuerungssoftware einer Sondermaschine zur Beschriftung von Stahlblechen.
Technologien: MS-Visual C++, XML
2008-2013
Anforderungsanalyse und Spezifikation von Datenqualitätsmessungen im Telekommunikationsumfeld:
Technologien: Miosoft, Oracle 11g, Oracle Exadata, spalten-orientierte Datenbanken, Sybase iQ, Actian Vecorwise, Calpont InfiniDB, KPI-Entwurf, Datenqualität
2006-2007
Produkt- und Prozessmodellierung im Telekommunikationsumfeld.
Technologien: UML, TMF-SID, TMF-NGOSS, Produktmodellierung, Authentication, Authorization, Accounting
2005
Katalogdaten-Verwaltung und Reporting: Die in einem PPS/ERP vorhandenen Artikelbestände sollen durch eine nachgelagerte Katalogdatenverwaltung um technische Daten und Artikelbilder ergänzt werden. Durch den Einsatz geeigneter Reporting-Tools sollen die verwalteten Daten im XML-Format exportiert werden, die Wiederum als Datenvorlage zum Füllen von Adobe InDesign Seitenschablonen für Print-Kataloge und Datenblätter dienen.
Technologien: Suse Linux, Oracle 10g, Java 1.5, BS-One ERP/PPS; Apache-Struts-Framework; Apache-Tomcat Web-Application-Server; Jakarta Velocity; Hibernate O/R Mapping; Java Advanced Imaging (JAI); Java Server Pages (JSP); Java Standard Tag Library (JSTL); Adobe InDesign CS 3.0
2005
Konzeption und Umsetzung einer industriellen Beschriftungsanlage zur Signierung von Fahrwerksteilen bei ZF Lemförder im Auftrag von Stempel Wolf Signiersysteme.
Technologien: MS-Windows XP; MS-Visual Studio .NET (C++), Serial I/O, XML
2004-2005
Entwicklung eines Editors zur Erstellung von CNC-Stanzprogrammen für ARKU-Profilstrassen. Durch die neue Lösung entstehen Zeiteinsparungen von bis zu 50%.
Technologien: MS-Windows 2000, Eclipse 3.1M3, Java 1.5, Eclipse Rich Client Platform (RCP), Eclipse Graphical Editor Framework (GEF)
2004-2005
Refactoring und Redesign des Central Application Navigators (CAN) zur Steuerung von SAP, Siemens KORDOBA und Office Applikationen bei der Postbank Systems.
Eine in XML definierte Menüstruktur wird dem Benutzer in Baumstruktur als ein- und ausblendbarer Applicationbar angezeigt. Aus diesem Menübaum heraus kann der Benutzer nun Desktop-Programme und Transaktionen auf verschiedenen Backend-Systemen aufrufen. Die entsprechenden GUI-Fenster werden von CAN automatisch verwaltet.
Die XML-Menüdateien sind, nach Nutzergruppen geordnet, im LDAP-Verzeichnis der Postbank hinterlegt. Die Applikation liest automatisch die dem eingeloggten Benutzer zugeordnete Menüdatei aus dem LDAP-Verzeichnis.
Die Applikation setzt sich aus mehreren COM-Komponenten zusammen, die von einem zentralen Programm aus gesteuert werden. Unter anderem wird die SAPGUI Scripting-Engine über eine spezialisierte Komponente gekapselt, die den Aufruf und die Steuerung von SAP-Transaktionen und SAP-GUI-Fenstern übernimmt.
Technologien: MS-Windows XP, Microsoft Visual Studio .NET 2003 C++, MS-Visual Source Safe 6.0, SAP 6.20, Lightweight Directory Access Protocol (LDAP).
2004
Erstellung, Einrichtung, Test und Inbetriebnahme eines Linux-basierenden Billing Mediation Devices zwischen dem Network Management System (NMS) des TETRA Mobilfunknetzwerks von OTE Marconi und dem Abrechnungssystem des Endkunden (Emirates Telecommunication Corporation ETISALAT).
Die Call Data Records (CDR) des NMS werden per JDBC aus einer Oracle-Datenbank gelesen und in ein Abstract Syntax Notation One (ASN.1) konformes Dateiformat gebracht. Die so erstellten Dateien werden vom Abrechnungssystem per SFTP beim Mediation Device abgeholt.
Über ein System von Savepoints wurde sichergestellt, dass keine CDR verloren gehen.
Das ASN.1 Schema (ITU-X.680) zur Darstellung der CDR wurde nach Absprache mit dem Kunden entwickelt. Die Kodierung der Daten kann wahlweise über die XML-Encoding Rules (XER, ITU-X.693) oder über die Basic Encoding Rules (BER, ITU-X.690) erfolgen.
Integrationstest in Genua, Italien und Inbetriebnahme in Abu Dhabi.
Technologien: Debian Linux, Eclipse 3.0, Java 1.4, Oracle 8, JDBC, ASN.1, ELETTRA NMS 3.1
2004
Migration des Oracle Datenbank-Servers für das verwendete PPS/ERP-System eines mittelständigen Unternehmens von Oracle 9.0.1 auf Windows 2000 nach Oracle 10g auf Suse Linux.
Technologien: Suse Linux, MS-Windows 2000, Oracle 9.0.1, Oracle 10g, BS-One ERP/PPS
2004
Vertragserfassung für Gebäudemanagementdienstleistungen. Zur Vorbereitung der Zentralisierung der Gebäudemanagementdienstleistungen für alle Dienststellen des Landes Nordrhein-Westfalen wurde ein Datenbanksystem zur Erfassung der bestehenden Verträge erstellt.
Technologien: MS-Windows NT 4.0; MS-Access 97
2003
Konzeption und Umsetzung der Automatisierung und Benutzersteuerung von Sondermaschinen zur industriellen Beschriftung für Bandstahl und Stahlbleche für Voest-Alpine und Industeel im Auftrag von Stempel-Wolf Signiersysteme.
Technologien: MS-Windows 2000; MS-Visual Studio 6.0 (C++); Subversion, Industrial I/O, Serial I/O, Low-Level TCP/IP Kommunikation. Sensoren und Antriebe.
2001-2002
Systemanalyse / Modelldefinition für CORE (Customer Online REpository, neue zentrale Datenbank für die Kundeninformationen der Lufthansa); modellbasierte deklarative Spezifikation des Service-Layers und des Datenmodells sowie der Integration mit dem System FOCUS (Miles&More)
Technologien: Solaris 8, Sun E10000 (StarFire), Oracle, SunONE Integration Server EAI Edition
2002
Konzeption, Umsetzung, Inbetriebnahme eines Prototyps zur Steuerung von Knüppel Stranggiess Segmenten im Auftrag der SMS-Demag AG bei der Saarstahl AG.
Technologien: MS-Windows 2000; Internet Explorer; Sun JDK; Apache Tomcat, KirchnerSoft LogiCAD
2000/2001
Bedienung und Parametrierung der Maschine von mehreren Stationen aus unter Verwendung von Internet-Technologien (Browser).
Die Ablaufsteuerung und Sollwertberechnung ist unter Verwendung eines Java-Servlets und von Java-Service Objekten, die ihre Dienste per Remote
Method Invocation (RMI) bereitstellen, realisiert.
Die Visualisierung erfolgt in einem im "Theater"- bzw. "Kiosk"-Modus laufendem MS-Internet-Explorer. Die Client-Seite verwendet JavaScript und das
HTML-Document Object Model (DOM) zur Darstellung von Echtzeitwerten, die dem Browser über ein Java-Applet bereitgestellt werden, welches diese Daten
wiederum per RMI vom Server erhält.
"Statische" Daten, wie errechnete Sollwerte oder Parameter werden vom Java-Servlet in Form von XML-Dokumenten bearbeitet und ausgegeben. Diese
XML-Dokumente werden dann über XSLT-Rules in HTML konvertiert und dem Browser zur Anzeige übermittelt. Der optische Feinschliff erfolgt dann mit
Cascading-Style-Sheets (CSS) auf der Browserseite.
Der Steuerungsrechner kommuniziert über softwaremässig realisierte S3964R Verbindungen mit dem Regelsystem, der Basisautomatisierung und der
Produktionssteuerung.
Sprachen: Java, JavaScript, C++Microsoft Internet-Explorer 5.5
Aufwand: ca. 11 Wochenbei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg.
Kommunikation über verschiedene z.T. proprietäre Netzwerk-Protokolle (u.a. Siemens COROS Process Controll System Protocol (PMC) und die
Siemens-Implementierung des ISO-OSI Modells), unter Verwendung ebenfalls proprietärer Kommunikationsserver, mit der Basisautomatisierung,
dem Leitsystem, den Bedienpulten und angegliederten Mess- und Regelsystemen (Teststand).
Test/Simulationssoftware für die ein- und ausgehenden Schnittstellen, sowie für die Bedienpulte. Maskenerstellung für die Parameterverwaltung.
Schaltschranktest, Werkstatttest, I/O-Check, Schnittstellentests, elektrische und mechanische Inbetriebnahme sowie Produktionsüberwachung
während der Hochlaufkurve.
Sprache: graphische Programmierung nach IEC 1131Crossentwicklungsumgebung LogiCAD/32 unter Windows NT 4.0
Aufwand: ca. 30 Wochen- Visual Basic 6.0
- MS-Access
- Internet Explorer 5.0
Aufgabenstellung:einer Stranggussanlage
Einsatzort: Dillingen- MS-Windows NT 4.0
Werkzeuge: - MS-Visual C++ 5.0 und 6.0- MS Data Access Objects (DAO)
- OS-9 Crosscompiler/Entwicklungsumgebung
Aufgabenstellung:Kaltblech-Richtmaschine
Endkunde: British-Steel, Scunthorpe, UK- SORCUS Real-Time Operating System
Entwicklungswerkzeuge:- Wonderware InTouch (Visualisierung)
- MS-Visual C++ 1.51 (Visualisierung und Kommunikation)
- Borland C++ (Echtzeitkarte)
Aufgabenstellung:- ORACLE SQL/C Präprozessor
- OSF-Motif
- IRIX C++ Compiler
Aufgabenstellung:- Borland C++ (OWL)
Aufgabenstellung:verzinkter Bandstahl, Stahlbleche, Bremsbeläge;
- Anbindung an Leitsysteme (für die Beschriftungsdaten) über- MS-Data Access Objects (DAO)
- POSIX
Aufgabenstellung:Themengebiete:
- Einführung in OS/2 (für die Stadt Dortmund)
- Einführung PC, EDV und MS-DOS
- Einführung in MS-Windows (Version 3.11)
- MS-Windows Tips und Tricks
- Einführung in MS-Word für Windows (Versionen 1.0 - 6.0)
- Experten-Seminar/Workshop MS-Word für Windows
- Einführung in dBase IV
an der Universität Siegen
Tätigkeiten:
- Wartungsprogrammierung für das Roboter-Simulationsprogramm ROPSUS
- Übungsbetreuung (Einführung Programmierung in C)
- Portierung der StarView Klassenbibliothek auf
Silicon Graphics/R4000 (OSF-Motif)
- Projektgruppenbetreuung
Präsentationen und Ausarbeitungen:
- Einführung in OSF-Motif
- Einführung in die StarView-Klassenbibliothek
Tätigkeiten:
- Test von FDDI-Brücken und -Routern
- Implementierung von Meßsoftware für FDDI/Ethernet-Übertragungsraten
- Unterstützung der Inbetriebnahme des FDDI-Rings der Universität
Faktura-, Angebotsverwaltungs- und Lagerhaltungsprogrammen
(Branchen: Sägewerke, Architekturbüros, Gartenbau,
Leuchtenherstellung, Fliesenleger)
Programmiersprache: Computer Associates Clipper (xBase-Compiler)
Gesamtnote sehr gut (1,3)
Projektgruppe: Entwurf und Implementation eine graphischen Analyse-
und Designwerkzeuges (OOA/OOD nach Coad/Yourdon) unter
Verwendung der feingranularen, objektorientierten Datenbank
H-PCTE (ECMA-Standard) und des ET++ Klassenframeworks
(Plattform/Werkzeuge: SunOS, GNU C++, EMACS, ET++, H-PCTE).
Diplomarbeit: Entwicklung eines distributiven, objektorientierten
HTTP-Servers auf Basis des CORBA Objektmodells
(Plattform/Werkzeuge: Windows NT 3.51, MS-Visual C++ 4.2,
Iona ORBIX 2.01, Iona ORBIXWeb 1.0, Symantec Cafe 1.2,
Sun Java Developer SDK)
Seminare: - Objektorientierte Konzepte und Applikationen
Präsentation und Ausarbeitung:
Objektorientiertes Systemdesign mit der Coad/Yourdon
Notation
- Objektorientierte Parallele Programmierung
Präsentation und Ausarbeitung:
Microsoft COM und OMG CORBA: Vergleich der Objektmodelle
Abschluß als Innungsbester der Handwerkskammer Münster
2. Landessieger beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend
Kurzbeschreibung
Er ist Generalist mit Tiefgang. Durch kontinuierliche Fortbildung erarbeitet er sich stets einen fundierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen in IT-Technologien, Entwicklungsprozessen und Projektmanagement-Methoden. Er ist es gewohnt, diese neuen Verfahren bei Bedarf schnell zu vertiefen und im Projektalltag praktisch umzusetzen. Es ist in der Lage, fachliche Anforderungen aus unterschiedlichsten Themengebieten auf Augenhöhe mit Fachexperten auszuarbeiten und entwicklungsreif zu spezifizieren. Er hat dies in großen und kleinen Projekten über viele Jahre hinweg immer wieder unter Beweis gestellt.
Tätigkeitsschwerpunkt
Anforderungsanalyse, Software-Architektur und Design, Data-Science & AI
Anforderungsermittlung, Analyse und Design, Prozess- & Datenmodellierung, IT-Architektur, Entwicklung, Coaching, Qualitätsmanagement
Technologien und Werkzeuge
Methoden
Tools
Plattform- & Configuration- Management:
Puppet, Ansible, vmWare, Desired State Configuration (DSC), Docker, Kubernetes, Helm.
Visualisierung: D3.js.
Entwicklungsumgebungen:
Eclipse, Visual Studio Code, IntelliJ, MS Visual Studio.
Parser/DSL:
XText, Antlr
Application-Server:
Apache Tomcat & IBM WebSphere.
Versionsmanagement:
Subversion & Git.
Modellierung:
MID Innovator, Aris, MS-Visio.
Content Management Systeme: Zope, Plone, Typo3.
Web-Frameworks:
Vue.js, jQuery, Angular, Bootstrap, Quasar, Vuetify, Material Design.
BPMN-Engines:
jBPM und Activiti.
ETL & Jobsteuerung:
Pentaho Kettle. Automic UC4.
Machine-Learning & Big-Data:
Apache Spark
Testing:
Spock, JUnit.
Identity & Access Management:
KeyCloak, CyberArk
"Unser Consultant hat im Laufe der letzten 6 Jahre mehrere Großprojekte Software Entwicklungen auf unterschiedlichen Hardwareplattformen realisiert, letztere Projekte unter Anwendung der weltweit gueltigen IEC 1131 Norm für die graphisch orientierte Realisierung von Softwareloesungen). Er verfügt über profundes Wissen im Bereich Datenverabeitung (alle Systeme), höhere Programmiersprachen sowie die für unsere Projekte besonders wichtigen Prozess-Kenntnisse (einschliesslich metallurgischer und verfahrenstechnscher Randbedingungen. Unsere Projekte bearbeitet unser Consultant von der Mitformulierung der Aufgabenstellung bis hin zur Inbetriebnahme und dem After Sales Service. Die von ihm entwickelten Applikationen laufen fehlerfrei. Zur Zeit arbeitet unser Consultant an einer Neuentwicklung im Bereich der Stranggiesstechnik (Anstellkonzepte und mehrachsige, digitale Regelung von hydraulisch gesteuerten Strangfuehrungssegmenten). Die ersten Test-Läufe liefen (erwartungsgemäß) positiv, der Abschluss der Arbeiten wird uns die Weltmarkt-Führerschaft in diesem Bereich sichern. Unsere Kunden sind äußerst zufrieden mit der erreichten Performance seiner Ausführungen. Wir hoffen, noch weitere Projekte mit ihm machen zu können und freuen uns auf zukuenftige Zusammenarbeit!"
— Projekt Automation der kpl. Strangführungen der u.a. größten Stranggiessanlage der Welt, ca. 1994 bis heute.
Referenz durch PL eines mittelständischen Unternehmens mit ca. 400 MA (BE-Technik/Automation) vom 02.10.00