Deutschland: Bevorzugte Bereiche sind D4 und D5.
Gerne auch englischsprachige Projekte z.B. in UK.
Datenübernahme
Für den Rollout wird die Datenübernahme aus den existierenden Systemen
PRISM,JDE und WA per LSMW ins SAP realisiert.
Es wurde für die DEA (Drug Enforcement Administration) Abwicklung
Erweiterungen an MARA, KNA1 und VBAK zur Aufnahme der DEA Nummer des
Kunden und der DEA Kategorie des Materials entwickelt. Per User-Exit
werden Liefersperren in den Auftragspositionen gesetzt, falls der
Warenempfänger bei DEA relevanten Material die Anforderungen nicht
erfüllt.
Außerdem wurde für die Meldung von ARCOS relevanten Materialbewegungen
die Übernahme der relevanten Bewegungen aus den Materialbelegen in
kundenspezifische Tabellen entwickelt. Über zusätzliche Transaktionen
können diese Daten bearbeitet und der Datenextrakt für ARCOS erstellt
werden.
Mit der Einführung eines neuen externen Lagers besteht für den Kunden
die Notwendigkeit Teilmengen eines Prüfloses (Q-Bestand) umzulagern.
Dies ist im SAP nicht möglich, da ein Prüflos keine Bestände auf
unterschiedlichen Lagerorten halten kann. Folgende Lösung wurde
realisiert: Die IDOC's des externen WM-Systems für diese Buchungen
werden abgefangen und statt des Umbuchens des Q-Bestandes über den
Funktionsbaustein MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT durchzuführen (dieses würde
zum Fehler: Bestände nur aus dem QM buchen führen), wird über die
Verwendungsentscheidtransaktion QA11 die entsprechende Teilmenge in
den Sperrbestand des empfangenden Lagerortes umgebucht und anschließend
der FB MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT so aufgerufen, dass die Ware im
empfangenden Lagerort vom Sperrbestand in den Q-Bestand umgebucht wird.
Hierbei wird ein Umlagerungsprüflos (Herkunft 08) welches nicht an das
angebundene LIMS-System gesendet wird. Mit Treffen des Verwendungs-
entscheides für das Wareneingangsprüfos werden über Folgeaktion am VE
die korrespondierenden Umlagerungsprüflose mit entschieden.
Im Rahmen der Phase III der SAP-Implementierung bei der britischen
Tochter des Kunden werden die Module PP-PI und QM aktiviert. Bei den
im QM genutzten Funktionen handelt es sich um die Prüfplanung und die
Prüfabwicklung in den Bereichen Wareneingangs- (fremd/eigen) und
Inprozesskontrolle, sowie den Qualitätsmeldungen für Kundenreklamationen
und Lieferantenmängelrügen. Nutzung der QM-IDI-Schnittstelle zur
Anbindung eines LIMS-Systems.
Da das Umbuchen von Beständen (Qualität an frei, frei an Qualität,...)
weiterhin aus dem externen WM System erfolgen soll, wurden nur
Prüflose der Herkunft '89 - Sonstiges) verwendet, so dass keine
bestandsrelevanten Prüflose erzeugt werden. Dies ist die Voraussetzung,
dass weiterhin die WM-IDOC's zur Buchung von Qualitätskontrollbestand
benutzt werden können.
Das Erzeugen der Prüflose erfolgt durch eigene Prüfartenfindung in
User-Exits bzw. durch kundenspezifische Transaktionen.
Für die Auftrags- und Kontraktpflege (VA01, VA02, VA41, VA42) wurden
Vorschalttransaktionen erstellt, die es den Anwendern ermöglichen,
die Daten schneller und mit zusätzlich benötigten Prüfungen zu
erfassen. Für die Überwachung der Kontrakte wurden zusätzliche
Auswertungen (ALV-Trees) erstellt. Die Erfassung der Auftragsmengen
erfolgt in unterschiedlichen Containerarten, die nicht als
Mengeneinheiten im Materialstamm hinterlegt sind, da die
Containerfüllmengen kundenindividuell sind. Die Definition der
Containerfüllmengen wird in kundeneigenen Tabellen festgelegt.
Zusätzlich wurde ein kundeneigener Produktvorschlag realisiert.
Übergabe der erfassten Auftragsdaten an Container- und LKW-Management
-systeme per IDOC.
Im Rahmen des Releasewechsel von 4.0 -> 4.7 werden die kundeneigenen
Entwicklungen in das neue Release portiert. Die Entwicklungen werden
getestet und auf die Gegebenheiten in 4.7 umgestellt. Anpassungen und
Dokumentation der Änderungen werden im Rahmen einer prospektiven
Validierung durchgeführt.
Endanwenderschulungen in den Bereichen MM, QM und PP-PI
Während der Going-Live-Phasen 03/2003 in Europa und 06/2003
Asien/Pazifik erfolgte für den weltweit agierenden Kunden die
Unterstützung im Help Desk. Schwerpunkte der Help-Desk-Aktivitäten sind
die Bereiche QM, PP-PI, MM (Umlagerungsbestellungen, )
SD-Dokumenterzeugung mit EH&S und IS-Oil-Funktionen. Seit 06/2003 wird
verstärkt Projektarbeit durchgeführt, da die Produktion im Standard
Deutschland umgestellt werden soll, was erhebliche Anpassungen der
bisherigen SAP-Prozesse in den Modulen QM und PP-PI zur Folge hat.
Außerdem sollen zusätzliche Funktionalitäten des SAP-Systems genutzt
werden, wobei die Prozesse in Projektteams erarbeitet werden. Im Rahmen
dieser Projektarbeiten erfolgten Einsätze in Großbritannien und den
USA. Help-Desk- und Projektsprache ist Englisch.
Für die Auftrags- (VA01) und Kontrakterfassung (VA41) wurden Vorschalt-
transaktionen erstellt, die es den Anwendern ermöglichen, die Daten
schneller und mit zusätzlichen benötigten Prüfungen zu erfassen.
Von einem Fremdanbieter wurden die Regionalstrukturdaten ins SAP
übernommen, so dass bei der Adresspflege eine höhere Sicherheit
entsteht.
Verantwortung für die Entwicklung von SAP Add-On Lösungen in den
Bereichen:
Berechtigungsumfeld (Risikoanalysen, Massenänderungen und Ableitungen
von Rollen)
Anbindung von biometrischen Geräten (z.B. Siemens ID-Mouse)an SAP und
Integration in die SAP-Transaktionen
In dieser ALV-Grid Liste werden dem Anwender alle Informationen
bzgl. Kontrakte, Bestellungen und Bestellbestätigungen angezeigt.
Aus der Liste heraus können verschiedenste Einkaufsfunktionen
(Setzen Endlieferungskennzeichen; Buchen Wareneingang; Pflege von
Bestellbestätigungen) per Pflege in dem Grid und anschliessendem
Buchen durchgeführt werden. Die Daten werden z.T per BAPI oder CALL
TRANSACTIONS verbucht.
zur Abbildung von Lieferantenmängelrügen und Kundenreklamationen
Für die Lieferantenmängelrügen und Kundenreklamationen
werden in den verschiedenen Werken und Abteilungen bisher unterschiedliche
Verfahren eingesetzt. Über die Qualitätsmeldungen in SAP sollen
die Prozesse vereinheitlicht und somit auch ein
werksübergreifendes Berichtswesen realisiert werden.
Bei dem Kunden findet die Ermittlung der Bedarfsmengen im
Manugistics-System statt. Die Prozessauftragsabwicklung erfolgt
in SAP. Die bisherige Excel-Lösung zur Ermittlung der zu
produzierenden Mengen wurde durch die SAP-
Nettobedarfsrechnung abgelöst. Hierfür wurden mit der
Fachabteilung die notwendigen Dispositionsverfahren und
- parameter erarbeitet. Außerdem wurde die Schnittstelle zur
Übernahme der Planprimärbedarfe aus Manugistics erstellt.
Desweiteren wurde für den Kunden ein Workshop 'Prüfmittelverwaltung
und Kalibrierprüfungen' vorbereitet und durchgeführt.
Erstellen zusätzlicher Auswertungen. Anpassen bestehender
Auswertung und Redesign einiger Abläufe.Planung und Unterstützung
der Modultests QM und PP-PI nach Einspielen mehrere Hot-Packages.
Diese Tests wurden an Hand der Validierungsunterlagen durchgeführt
und die Testpläne hierbei nochmals überarbeitet.
Systems an SAP über die QM-IDI-Schnittstelle. Erstellung des
Chargenklassifizierungskonzepts
Die Erfassung der qualitätsrelevanten Daten wird bereits in einem
Laborinformationssystem durchgeführt. Hauptschwerpunkt bei der
Implementierung war es, durch die in SAP gebuchten
betriebswirtschaftlichen Vorgänge, korrespondierende
Prüfaufträge in LIMS anzulegen und Ergebnisse der Analysen für
weitere Verarbeitungsschritte in SAP bereit zu stellen. Das
Konzept für die Implementierung des QM in SAP und die
Anbindung des LIMS-Systems wurde erstellt und die QM-IDI-
Schnittstelle auf Kundenbelange hin angepaßt.
Realisierung der Chargenbewertung bei Wareneingangsbuchung
bzw. Prozessauftragsrückmeldung gesteuert über kundeneigene
Materialstammsatzfelder.
Das Projekt wurde im Rahmen einer prospektiven Validierung
durchgeführt.
Die Mischprozesse des Kunden können im SAP-
Standard nicht über Fertigungsversionen dargestellt werden, da
dies einen enormen Stammdatenaufwand (Fertigungsversionen
und Planungsrezepte) bedeuten würde. Es wurden
Lösungsansätze erarbeitet, wie die Prozesse über ADD-On's im
PP-Bereich und die Nutzung von User-Exit's in der
Prozessauftragsabwicklung abgebildet werden können.
Realisierung einer Add-On-Entwicklung zur
Primärbedarfsübernahme aus einem externen System mit
Abgleich gegen schon im SAP bestätigten Kundenbedarfe
Projektleitung für den Releasewechsel von SAP 4.0B - 4.6C
Es wurden Zusatzentwicklungen im Berein QM konzipiert und entwickelt.
Unterstützung bei der technischen R/3 Migration mit den SAP-
Tools DMIG und LSMW. Zusätzlich wurden Schnittstellenprogramme und
PP-Reports auf R/3 angepasst.
Systems an SAP über die QM-IDI-Schnittstelle und Going-Live
Support.
QM wurde in die Logistikprozesse integriert, wobei die eigentliche
Prüflosbearbeitung im LIMS durchgeführt wird. Das LIMS meldet
dann Ergebnisse und Verwendungsentscheide an SAP zurück.
Als Zusatzentwicklungen wurden eigene Transaktionen für die
Bewertung der Zukaufsmilch (an Hand der Prüfergebnisse aus dem LIMS)
konzipiert und realisiert.
Der Blueprint für die Implementierung des Moduls QM nach der
ASAP-Methode wurde für ein Unternehmen in den USA mit
mehreren Werken in den USA und Canada durchgeführt. Die
Aufgabe umfaßte die Analyse der bisherigen
Qualitätssicherungsmaßnahmen, Erstellung des Sollkonzeptes für
die Nutzung des R/3-QM-Moduls in allen Werken mit zentraler
Stammdatenverantwortung des Headquarters und Abbildung des
Konzepts (Customizing) im R/3
Außerdem erfolgte die Unterstützung des Entwicklungsteams bei
der Konzeption und Realisierung der Datenünbernahmen aus den
Altsystemen nach SAP.
Für den Kunden wurde ein spezieller Kurs erstellt, der die gesamte
Logistikkette in SAP aufzeigt. Geschulte Inhalte hierbei waren:
Stammdaten im PP-PI; Bedarfsplanung und MRP-Lauf,
Prozeßauftragslebenslauf mit Prozeßkoordination; Integration der
Module MM,WM,SD und QM in den Produktionsprozeß
Unterstützung bei der Durchführung der technischen R/2 - R/3
Migration sowie der Nutzung neuer bzw. geänderter Funktionen im
R/3 PP und MM-Modul.
Die Anforderungen des Kunden bzgl. der Datenübernahme von
R/2 nach R/3 wurden in einem Migrationsleitfaden
zusammengestellt und die Datenübernahme mit den SAP-
Migrationstools mit z.T. größeren Anpassungen durchgeführt.
Die Auswertungen im Bereich Finanzwesen wurden von 4.3 nach
5.0 umgestellt. Außerdem wurde das Berichtswesen redesigned
und durch Nutzung der Variantentechnik die Anzahl der Reports
vermindert und somit der Pflegeaufwand für das monatliche
Berichtswesen reduziert. Nach dem Releasewechsel erfolgte die
Erweiterung diverser Schnittstellenprogramme zu Fremdsystemen
Erstellen kundenspezifischer Auswertungen im Bereich MM
Rahmen der SAP-Einführung
Mitarbeit in der Erstellung des Sollkonzepts der Anbindung des
Lagerverwaltungssystems sowieso Realisierung der Anbindung
über CPIC-Interfaces.
Bereich SAP-PPS
Permanente Aufgaben
Betreuung und Schulung der Mitarbeiter im Bereich PPS
Konzeption und Entwicklung kundeneigener Programme und
Transaktionen.
Größere Projekte in dieser Zeit
Vorbereitung Releasewechsel R/2 4.3 - 5.0
Beim Releasewechsel R/2 4.1 - 4.3 Projektleitung für die
Erzeugniskalkulation und Mitarbeit in den Modulprojekten PP und
Basis.
Konzeption und Realisierung einer Add-On-Lösung zur
rollierenden Primärbedarfpflege
Anbindung des Einwaagerechners an SAP per Up-/Download-
Schnittstelle
Deutschland: Bevorzugte Bereiche sind D4 und D5.
Gerne auch englischsprachige Projekte z.B. in UK.
Datenübernahme
Für den Rollout wird die Datenübernahme aus den existierenden Systemen
PRISM,JDE und WA per LSMW ins SAP realisiert.
Es wurde für die DEA (Drug Enforcement Administration) Abwicklung
Erweiterungen an MARA, KNA1 und VBAK zur Aufnahme der DEA Nummer des
Kunden und der DEA Kategorie des Materials entwickelt. Per User-Exit
werden Liefersperren in den Auftragspositionen gesetzt, falls der
Warenempfänger bei DEA relevanten Material die Anforderungen nicht
erfüllt.
Außerdem wurde für die Meldung von ARCOS relevanten Materialbewegungen
die Übernahme der relevanten Bewegungen aus den Materialbelegen in
kundenspezifische Tabellen entwickelt. Über zusätzliche Transaktionen
können diese Daten bearbeitet und der Datenextrakt für ARCOS erstellt
werden.
Mit der Einführung eines neuen externen Lagers besteht für den Kunden
die Notwendigkeit Teilmengen eines Prüfloses (Q-Bestand) umzulagern.
Dies ist im SAP nicht möglich, da ein Prüflos keine Bestände auf
unterschiedlichen Lagerorten halten kann. Folgende Lösung wurde
realisiert: Die IDOC's des externen WM-Systems für diese Buchungen
werden abgefangen und statt des Umbuchens des Q-Bestandes über den
Funktionsbaustein MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT durchzuführen (dieses würde
zum Fehler: Bestände nur aus dem QM buchen führen), wird über die
Verwendungsentscheidtransaktion QA11 die entsprechende Teilmenge in
den Sperrbestand des empfangenden Lagerortes umgebucht und anschließend
der FB MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT so aufgerufen, dass die Ware im
empfangenden Lagerort vom Sperrbestand in den Q-Bestand umgebucht wird.
Hierbei wird ein Umlagerungsprüflos (Herkunft 08) welches nicht an das
angebundene LIMS-System gesendet wird. Mit Treffen des Verwendungs-
entscheides für das Wareneingangsprüfos werden über Folgeaktion am VE
die korrespondierenden Umlagerungsprüflose mit entschieden.
Im Rahmen der Phase III der SAP-Implementierung bei der britischen
Tochter des Kunden werden die Module PP-PI und QM aktiviert. Bei den
im QM genutzten Funktionen handelt es sich um die Prüfplanung und die
Prüfabwicklung in den Bereichen Wareneingangs- (fremd/eigen) und
Inprozesskontrolle, sowie den Qualitätsmeldungen für Kundenreklamationen
und Lieferantenmängelrügen. Nutzung der QM-IDI-Schnittstelle zur
Anbindung eines LIMS-Systems.
Da das Umbuchen von Beständen (Qualität an frei, frei an Qualität,...)
weiterhin aus dem externen WM System erfolgen soll, wurden nur
Prüflose der Herkunft '89 - Sonstiges) verwendet, so dass keine
bestandsrelevanten Prüflose erzeugt werden. Dies ist die Voraussetzung,
dass weiterhin die WM-IDOC's zur Buchung von Qualitätskontrollbestand
benutzt werden können.
Das Erzeugen der Prüflose erfolgt durch eigene Prüfartenfindung in
User-Exits bzw. durch kundenspezifische Transaktionen.
Für die Auftrags- und Kontraktpflege (VA01, VA02, VA41, VA42) wurden
Vorschalttransaktionen erstellt, die es den Anwendern ermöglichen,
die Daten schneller und mit zusätzlich benötigten Prüfungen zu
erfassen. Für die Überwachung der Kontrakte wurden zusätzliche
Auswertungen (ALV-Trees) erstellt. Die Erfassung der Auftragsmengen
erfolgt in unterschiedlichen Containerarten, die nicht als
Mengeneinheiten im Materialstamm hinterlegt sind, da die
Containerfüllmengen kundenindividuell sind. Die Definition der
Containerfüllmengen wird in kundeneigenen Tabellen festgelegt.
Zusätzlich wurde ein kundeneigener Produktvorschlag realisiert.
Übergabe der erfassten Auftragsdaten an Container- und LKW-Management
-systeme per IDOC.
Im Rahmen des Releasewechsel von 4.0 -> 4.7 werden die kundeneigenen
Entwicklungen in das neue Release portiert. Die Entwicklungen werden
getestet und auf die Gegebenheiten in 4.7 umgestellt. Anpassungen und
Dokumentation der Änderungen werden im Rahmen einer prospektiven
Validierung durchgeführt.
Endanwenderschulungen in den Bereichen MM, QM und PP-PI
Während der Going-Live-Phasen 03/2003 in Europa und 06/2003
Asien/Pazifik erfolgte für den weltweit agierenden Kunden die
Unterstützung im Help Desk. Schwerpunkte der Help-Desk-Aktivitäten sind
die Bereiche QM, PP-PI, MM (Umlagerungsbestellungen, )
SD-Dokumenterzeugung mit EH&S und IS-Oil-Funktionen. Seit 06/2003 wird
verstärkt Projektarbeit durchgeführt, da die Produktion im Standard
Deutschland umgestellt werden soll, was erhebliche Anpassungen der
bisherigen SAP-Prozesse in den Modulen QM und PP-PI zur Folge hat.
Außerdem sollen zusätzliche Funktionalitäten des SAP-Systems genutzt
werden, wobei die Prozesse in Projektteams erarbeitet werden. Im Rahmen
dieser Projektarbeiten erfolgten Einsätze in Großbritannien und den
USA. Help-Desk- und Projektsprache ist Englisch.
Für die Auftrags- (VA01) und Kontrakterfassung (VA41) wurden Vorschalt-
transaktionen erstellt, die es den Anwendern ermöglichen, die Daten
schneller und mit zusätzlichen benötigten Prüfungen zu erfassen.
Von einem Fremdanbieter wurden die Regionalstrukturdaten ins SAP
übernommen, so dass bei der Adresspflege eine höhere Sicherheit
entsteht.
Verantwortung für die Entwicklung von SAP Add-On Lösungen in den
Bereichen:
Berechtigungsumfeld (Risikoanalysen, Massenänderungen und Ableitungen
von Rollen)
Anbindung von biometrischen Geräten (z.B. Siemens ID-Mouse)an SAP und
Integration in die SAP-Transaktionen
In dieser ALV-Grid Liste werden dem Anwender alle Informationen
bzgl. Kontrakte, Bestellungen und Bestellbestätigungen angezeigt.
Aus der Liste heraus können verschiedenste Einkaufsfunktionen
(Setzen Endlieferungskennzeichen; Buchen Wareneingang; Pflege von
Bestellbestätigungen) per Pflege in dem Grid und anschliessendem
Buchen durchgeführt werden. Die Daten werden z.T per BAPI oder CALL
TRANSACTIONS verbucht.
zur Abbildung von Lieferantenmängelrügen und Kundenreklamationen
Für die Lieferantenmängelrügen und Kundenreklamationen
werden in den verschiedenen Werken und Abteilungen bisher unterschiedliche
Verfahren eingesetzt. Über die Qualitätsmeldungen in SAP sollen
die Prozesse vereinheitlicht und somit auch ein
werksübergreifendes Berichtswesen realisiert werden.
Bei dem Kunden findet die Ermittlung der Bedarfsmengen im
Manugistics-System statt. Die Prozessauftragsabwicklung erfolgt
in SAP. Die bisherige Excel-Lösung zur Ermittlung der zu
produzierenden Mengen wurde durch die SAP-
Nettobedarfsrechnung abgelöst. Hierfür wurden mit der
Fachabteilung die notwendigen Dispositionsverfahren und
- parameter erarbeitet. Außerdem wurde die Schnittstelle zur
Übernahme der Planprimärbedarfe aus Manugistics erstellt.
Desweiteren wurde für den Kunden ein Workshop 'Prüfmittelverwaltung
und Kalibrierprüfungen' vorbereitet und durchgeführt.
Erstellen zusätzlicher Auswertungen. Anpassen bestehender
Auswertung und Redesign einiger Abläufe.Planung und Unterstützung
der Modultests QM und PP-PI nach Einspielen mehrere Hot-Packages.
Diese Tests wurden an Hand der Validierungsunterlagen durchgeführt
und die Testpläne hierbei nochmals überarbeitet.
Systems an SAP über die QM-IDI-Schnittstelle. Erstellung des
Chargenklassifizierungskonzepts
Die Erfassung der qualitätsrelevanten Daten wird bereits in einem
Laborinformationssystem durchgeführt. Hauptschwerpunkt bei der
Implementierung war es, durch die in SAP gebuchten
betriebswirtschaftlichen Vorgänge, korrespondierende
Prüfaufträge in LIMS anzulegen und Ergebnisse der Analysen für
weitere Verarbeitungsschritte in SAP bereit zu stellen. Das
Konzept für die Implementierung des QM in SAP und die
Anbindung des LIMS-Systems wurde erstellt und die QM-IDI-
Schnittstelle auf Kundenbelange hin angepaßt.
Realisierung der Chargenbewertung bei Wareneingangsbuchung
bzw. Prozessauftragsrückmeldung gesteuert über kundeneigene
Materialstammsatzfelder.
Das Projekt wurde im Rahmen einer prospektiven Validierung
durchgeführt.
Die Mischprozesse des Kunden können im SAP-
Standard nicht über Fertigungsversionen dargestellt werden, da
dies einen enormen Stammdatenaufwand (Fertigungsversionen
und Planungsrezepte) bedeuten würde. Es wurden
Lösungsansätze erarbeitet, wie die Prozesse über ADD-On's im
PP-Bereich und die Nutzung von User-Exit's in der
Prozessauftragsabwicklung abgebildet werden können.
Realisierung einer Add-On-Entwicklung zur
Primärbedarfsübernahme aus einem externen System mit
Abgleich gegen schon im SAP bestätigten Kundenbedarfe
Projektleitung für den Releasewechsel von SAP 4.0B - 4.6C
Es wurden Zusatzentwicklungen im Berein QM konzipiert und entwickelt.
Unterstützung bei der technischen R/3 Migration mit den SAP-
Tools DMIG und LSMW. Zusätzlich wurden Schnittstellenprogramme und
PP-Reports auf R/3 angepasst.
Systems an SAP über die QM-IDI-Schnittstelle und Going-Live
Support.
QM wurde in die Logistikprozesse integriert, wobei die eigentliche
Prüflosbearbeitung im LIMS durchgeführt wird. Das LIMS meldet
dann Ergebnisse und Verwendungsentscheide an SAP zurück.
Als Zusatzentwicklungen wurden eigene Transaktionen für die
Bewertung der Zukaufsmilch (an Hand der Prüfergebnisse aus dem LIMS)
konzipiert und realisiert.
Der Blueprint für die Implementierung des Moduls QM nach der
ASAP-Methode wurde für ein Unternehmen in den USA mit
mehreren Werken in den USA und Canada durchgeführt. Die
Aufgabe umfaßte die Analyse der bisherigen
Qualitätssicherungsmaßnahmen, Erstellung des Sollkonzeptes für
die Nutzung des R/3-QM-Moduls in allen Werken mit zentraler
Stammdatenverantwortung des Headquarters und Abbildung des
Konzepts (Customizing) im R/3
Außerdem erfolgte die Unterstützung des Entwicklungsteams bei
der Konzeption und Realisierung der Datenünbernahmen aus den
Altsystemen nach SAP.
Für den Kunden wurde ein spezieller Kurs erstellt, der die gesamte
Logistikkette in SAP aufzeigt. Geschulte Inhalte hierbei waren:
Stammdaten im PP-PI; Bedarfsplanung und MRP-Lauf,
Prozeßauftragslebenslauf mit Prozeßkoordination; Integration der
Module MM,WM,SD und QM in den Produktionsprozeß
Unterstützung bei der Durchführung der technischen R/2 - R/3
Migration sowie der Nutzung neuer bzw. geänderter Funktionen im
R/3 PP und MM-Modul.
Die Anforderungen des Kunden bzgl. der Datenübernahme von
R/2 nach R/3 wurden in einem Migrationsleitfaden
zusammengestellt und die Datenübernahme mit den SAP-
Migrationstools mit z.T. größeren Anpassungen durchgeführt.
Die Auswertungen im Bereich Finanzwesen wurden von 4.3 nach
5.0 umgestellt. Außerdem wurde das Berichtswesen redesigned
und durch Nutzung der Variantentechnik die Anzahl der Reports
vermindert und somit der Pflegeaufwand für das monatliche
Berichtswesen reduziert. Nach dem Releasewechsel erfolgte die
Erweiterung diverser Schnittstellenprogramme zu Fremdsystemen
Erstellen kundenspezifischer Auswertungen im Bereich MM
Rahmen der SAP-Einführung
Mitarbeit in der Erstellung des Sollkonzepts der Anbindung des
Lagerverwaltungssystems sowieso Realisierung der Anbindung
über CPIC-Interfaces.
Bereich SAP-PPS
Permanente Aufgaben
Betreuung und Schulung der Mitarbeiter im Bereich PPS
Konzeption und Entwicklung kundeneigener Programme und
Transaktionen.
Größere Projekte in dieser Zeit
Vorbereitung Releasewechsel R/2 4.3 - 5.0
Beim Releasewechsel R/2 4.1 - 4.3 Projektleitung für die
Erzeugniskalkulation und Mitarbeit in den Modulprojekten PP und
Basis.
Konzeption und Realisierung einer Add-On-Lösung zur
rollierenden Primärbedarfpflege
Anbindung des Einwaagerechners an SAP per Up-/Download-
Schnittstelle
"The consultant was first class. He was always a pleasure to work with and has a very pleasant manner. He is highly skilled techically in ABAP and also very experienced in the functional configuration of SAP. These 2 skills coupled with his pleasant manner with people make him an exceptional consultant, he was a real asset for our project. His work is always of the highest standard and I hope that we can work together again in the future."
— Project Global SAP Project - Go live and ongoing support, 02/03 - 03/04
Reference from Application Leader, Global Oil Additives Business from 27.02.04
"Wir haben dem Berater die Realisierung eines Programms zur Aktualisierung von Primärbedarfen im SAP-System mit Berücksichtigung bestätigter Kundenaufträge übertragen. Hierbei waren verschiedene Dispositionsverfahren mit unterschiedlichen Verrechnungstechniken ebenso zu berücksichtigen wie diverse Plausibilitätsprüfungen, nachdem die Anforderungen der Anwender mit Unterstützung des Beraters präzisiert wurden. Aufgrund seiner Erfahrung mit Branchenbesonderheiten und MRP-Prozessen einerseits sowie den ausgeprägten Modulkenntnissen in Verbindung mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen in der Programmentwicklung andererseits, haben wir innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens eine überzeugende und stabile Lösung erhalten, die allen unseren Anforderungen an Funktionalität, Qualität und Dokumentation entspricht."
— Projekt Schnittstelle zur Primärbedarfsübernahme, 10/00-12/00
Referenz durch PL Informationsmanagement Pharmaunternehmen (3300 MA) vom 07.02.03
"Der Consultant hat die Einführung des SAP-QM-Moduls in unserer Abteilung begleitet. Aufgrund seines fundierten Fachwissens und seiner Erfahrungen konnten wir die Einführung des QM-Moduls termingerecht erreichen. Seine Kenntnisse in der Programmierung haben uns sehr geholfen die Vorgaben für die notwendigen Modifikationen vorzugeben und die durchgeführten Programmierungen auf ihre einwandfrei Funktionalität im Testsystem abzuprüfen. Die Inhalte der für die Validierung notwendigen Dokumente wurden von Ihm vorgegeben. Unter seiner Federführung wurden die Validierungstestpläne erstellt. Wie gut die einzelnen Prozesse im QM-Modul eingestellt wurden, die Schnittstelle zum LIMS fehlerfrei arbeitet und die zusätzlichen Programmierungen in die Funktionalität von SAP/R3 eingebaut wurden, ergibt sich aus der Tatsache, dass nach dem Einführungstermin von SAP/R3 keine Fehlerbehandlung im QM-Modul vorgenommen wurde."
— Projekt Einführung des SAP-QM-Moduls, 07/00 - 09/01
Referenz durch Unternehmen mit 280 MA aus der Chemiebranche vom 14.11.02