Arbeitserlaubnis: Auftraggeber sorgt fuer Arbeitserlaubnis
Für einen großen internationalen Einzelhandelsverbund müssen verschiedene Umstellungen und Migrationen durchgeführt werden. An erster Stelle steht die Ablösung von Oracle Streams durch GoldenGate, welches derzeit mit den Oracleversionen bis 12.2 verwendet wird, aber nicht mehr für die aktuelle Softwareversion Oracle 19c verfügbar ist. Weiter wünscht der Kunde Unterstützung für GoldenGate im BigData-Bereich sowie für Transparent Data Encryption und Characterset-Umstellung seiner Datenbanken, um international operationale Vorteile wahrzunehmen. Hinzu kommen begleitend Migrationen von Oracle 10 auf 12 weiter auf 19. Um die Softwareverteilung konzernweit effizienter zu gestalten wird SCCM (Microsofts Softwareverteilung) in Ansible integriert. Auftretende Performanceprobleme werden laufend untersucht und behoben und zur mittelfristigen Lösung an das Business Consulting und die Anwendungsentwicklung weitergereicht und mit diesen eingearbeitet.
Für einen Kunden im Bereich "Privatfernsehen" von Pocabar migrierte ich ein Oracle-12.1.0.2.0-Dataguard-System und stellte es auf Fast-Start-Failover um. Für einen anderen Kunden im Chipkarten-Security-Bereich migrierten wir einige Datenbanken von 12.1.0.2.0 auf 18.3.0.0.0. Derzeit laufen Vorbereitungen für einen Informix-, Postgres- und Oracle-Rollout bei verschiedenen Mandanten von Pocabar.
Das produktive Oracle-RAC-System wurde von Oracle 10.2.0.4.0 auf 12.1.0.1.0 RAC (mit NetApp-multipath-ASM) migriert und die weitere Entwicklung mit den Anwendungsexperten von Hermes Logistics (siehe unten) weiter gepflegt. Performanceprobleme werden durch proaktives Tuning und Monitoring vermieden. Backup und Recovery mit rman sowie der reibungsarme Betrieb wird sichergestellt. Die Grid-Infrastruktur wurde auf 18.4.1.0.0 aktualisiert, die Datenbanken wurden inzwischen auf 12.1.0.2.0 gebracht und laufen auf einem RH7.4-Datacore-RAC.
Eine Amazon-RDS-Datenbank für verschiedene Kunden als Mandanten im Bereich Luftfracht musste entworfen und implementiert und getuned werden. Aus Kostengründen wurde SE2 von Oracle verwendet und mit einer modernen Anwendungsarchitektur auf Push-Technologiebasis aufgebaut.
Für mehrere internationale Luftfrachtkunden mußte ich Datenbanken für eine 4GL-Anwendung in der Programmiersprache "Magic" planen und aufbauen. Auftretende Performanceprobleme mussten herausgefunden und behoben werden. Auf der Produktivseite unterstützte ich die Kunden als Third-Level-Support, auch remote durch Mobiltelefon und Internet. Datenbankversionen waren 8.1.7 OPS unter Solaris, 9.2.0.8, 10.1.0.4. RAC unter Redhat 2.1, 3.0, 4.0, 10.1.0.3.0 RAC under Windows 2000, 10.2.0.4 RAC unter RH 5.0 und Windows 2003, 12.1.0.1.0 RAC unter RH 6.5. Backup und Restore mit rman, manuelles Standby zum kostengünstigen Ersatz von Dataguard.
Für einen Kunden im öffentlichen Dienst wurde ein Proof-of-Conecpt erfolgreich umgesetzt, um eine in Oracle 12 implementierte Streams-Replikationslösung durch eine GoldenGate-Replikationslösung für Oracle 19 abzulösen, da in Oracle 19 das Feature "Streams" nicht mehr zur Verfügung steht.
Produktivunterstützung auf Datenbankserverseite von Oracle 8.1.7. bis 12.2.0., managed Standby, Dataguard, Performancetuning, Fehlersuche, Backup und Recovery mit rman und Snapshots, Design, Planung, Implementierung im Terabyte-Bereich, Beratung, Entwicklungsunterstützung. Heterogeneous Gateways, ODBC zur Datenbankkopplung. Techniken wie Transparent Data Encryption (Advanced Security), Partitioning, Active Dataguard, Snapshot Standby, Database Vault, Advanced Compression gehören zur täglichen Routine bei Datenbanken im 110-TB-Bereich. Datenbanken laufen auf RHEL 5 - 7, Solaris, AIX
Um die Performance einiger Tembit-Anwendungen, die auf Oracle-RDBMS basieren, zu verbessern, wurden die kritischen Stellen der Anwendung detailliert untersucht und mit den Entwicklern vor Ort in Berlin besprochen. Den Entwicklern wurden wertvolle Vorgehensweisen beigebracht, um die Ausführungs- und Antwortgeschwindigkeit ihrer Anwendung drastisch zu verbessern.
Tuning der Kerndatenbank und der zugehörigen Anwendung Kollektivversicherung. Logisch und physisch historisierte Entitiäten müssen effizient zugreifbar sein. Systematisches Vorgehen führte zum Erfolg. Forms6i Screens, die sich an eine 9.2.0.8 Instanz verbanden, wurden modernisiert, um die Antwortzeit mehrfach zu beschleunigen. Dies wurde durch Verlagerung von Aktivitäten in den Hintergrund mit Advanced Queueing erreicht. Aus wirtschaftlichen Gründen mußten wir Forms6i und die Client-Server-Architektur beibehalten, was aber leicht war, da die Frontends kaum verändert wurden. Da wir die Anwendung grundlegend umbauen mußten, war ein gründliches Verständnis des Geschäftsmodells nötig. Durch systematische Massentests konnten wir der Geschäftsführung nachweisen, dass unsere Anwendung die endgültig zu erwartende Datenmenge und -zugriffe bewältigen kann. Um die internen Kollegen mit dem System und der neuen Struktur vertraut zu machen, hielt ich Kurse sowohl auf Deutsch als auch Englisch in der Kunst, Performanzprobleme zu finden und zu beheben. Backup und Restore mit rman.
Design, Aufbau, Tuning, Fehlersuche, Entwicklungsunterstützung einiger Datawarehouses und Datenbanken im Bankenbereich. Sun Solaris 5.7, 5.8, 9 und 10, Oracle 7.3.4, 8.0.5, 8.1.6, 8.1.7, 9.2.0 mit Veritas Cluster. Spezielle Projekte mussten schrittweise und wiederaufsetzbar ein Datawarehouse im Terabyte-Bereich migrieren. Für Business Objects und Oracle Reports mussten Datawarehouses mit effizientem Zugriff zur Verfügung gestellt werden. Einige ETL Tools wurden auf ihre Tauglichkeit hin untersucht, Tuning eines Compliance Reporting System musste mit vorgegebenem engem Zeit- und Hardwarebudget Antwortzeiten sicherstellen. Tuning einer Datenbank für Business Objects-Abfragen durch Materialized Views. Für ein Börsenhandelssystem wurde ein Archivierungssystem zur databank-unabhängigen Ablage und den Zugriff darauf entworfen und aufgebaut. Backup und Restore mit rman und sbt-Tape-Grau-Robotern via Netzwerkbackup.
Eine Gruppe von Software-Ingenieuren baute unter meiner Anleitung ein voll funktionsfähiges 10.1 RAC unter Linux SLES9 auf. Mit dem fertiggestellten System brachte ich den Kursteilnehmern dann die Grundzüge des Physical Standby bei . Logical Standby folgte als natürliche Fortsetzung. In weiteren Workshops "Proaktives Tuning" half ich den Entwicklern, Performance-Probleme durch entsprechende Anwendungs- und Zugriffsgestaltung zu vermeiden.
Design, Aufbau, Tuning, Fehlersuche einer Logistik-DB in Großbritannien für Luftfracht-Abwicklung. Managed Standby mit Oracle 8.1.7 Dataguard. Remote Production Support.
Performance-Vergleiche zwischen Oracle 8.1.7 auf Linux und Solaris, Ankopplung einer Oracle-Datenbank mit UTM auf BS2000, Tuning einer Bankanwendung. Performance-relevantes Training der Entwickler.
Design, Aufbau, Tuning einer Kunden-DB unter Oracle 8.1.7 mit einer Bankanwendung und mobiler Bezahlfunktion. Interface für TOPjects unter OPS auf Sun Solaris 5.7. Modellierung und Entwicklungsunterstützung.
Prozessmodelierung, Design, Aufbau, Tuning, Fehlersuche, Entwicklung und Entwicklerunterstützung eines Datawarehouses eines Telco für Customer Rating und Fraud Detection unter Sun Solaris 5.7, Oracle 8.1.6 und 8.1.7. Ich entwickelte zu diesem Zweck unter anderem auch einen grammatikbasierten ETL-Generator.
Design, Aufbau, Tuning, Überwachung einer Oracle 8.1.5-Datenbank auf Sun Solaris 5.6 zum Tauschen von MP3s in Tel Aviv. Verantwortlich für Entwicklung und Pflege des IIS-Oracle-Interface durch meinen eigenen Code-Generator. Upgrade der Datenbank und Tuning der Anwendung auf 8.1.6, Umbau der Anwendung in eine generische, konfigurierbare Tauschplattform. Das gesamte System wurde zum Börsengang im Dezember 1999 in Boston ans Internet gebracht. Backup und Recovery mit rman.
Aufbau, Support, Tuning der Kundendatenbank im digitalen Pay-Tv mit Magic 5.61 (4GL-Sprache) gegen Oracle 7.1.6 PDB auf Sun Solaris Parallel Database Cluster mit Callcenter-Integration und Near-Video-on-Demand. Migration auf Oracle 7.3.4 PDB. Ich war unter anderem technisch verantwortlich für die monatlichen Rechnungsläufe mit anschließendem Bankeinzug und Kontenabgleich. Das Bankeinzugs- und Abbuchungsinterface für Deutschland und Österreich wurde von mir entwickelt und gepflegt. Datenmigration in das nachfolgende CRM geplant und umgesetzt. Ich war verantwortlich für die gesamte Datenbank, angefangen bei der Implementation der Databankstruktur bis zum Produktivbetrieb, Fehlersuche und Tuning. Der krönende Abschluß war die Überführung der DF1-Kundendaten in die Premiere-Kundendatenbank (Bertelsmann/Gütersloh) mit minimaler Downtime.
Betrieb der Labor-EDV für ein medizinisches Labor einschließlich Privat- und gesetzlicher Liquidation. Anschluß und Integration von Analyserobotern und Auftragsscannern mit OCR. Migration von Norsk Data Sintran III mit einer SIBAS-Datenbank auf SCO Openserver 5 Informix C-ISAM und später Informix Online 7, Aufbau und Verbesserung von Notis-WP-Anwendungen und deren Migration auf Unique III (4GL).
Der Oracle-Spezialist Tanel Poder hat uns in einem fünftägigen Webinar Details, Design, Vorteile und Fallstricke der Oracle-Exadata-Technologie in sehr großer Tiefe eingeführt.
Suns Parallel Database Cluster (PDC) als hochverfügbares Clustersystem ohne Single-Point-of-Failure mit Oracles Parallel Database (PDB) wurde uns intensiv von Sun Microsystems (damals Grasbrunn bei München) und Oracle Deutschland GmbH (München) als neue Technologie beigebracht und trainiert.
Angewandte Mathematik, Numerik
Datenbanktuning, Fehlersuche und -behebung, Design, Implementation
Arbeitserlaubnis: Auftraggeber sorgt fuer Arbeitserlaubnis
Für einen großen internationalen Einzelhandelsverbund müssen verschiedene Umstellungen und Migrationen durchgeführt werden. An erster Stelle steht die Ablösung von Oracle Streams durch GoldenGate, welches derzeit mit den Oracleversionen bis 12.2 verwendet wird, aber nicht mehr für die aktuelle Softwareversion Oracle 19c verfügbar ist. Weiter wünscht der Kunde Unterstützung für GoldenGate im BigData-Bereich sowie für Transparent Data Encryption und Characterset-Umstellung seiner Datenbanken, um international operationale Vorteile wahrzunehmen. Hinzu kommen begleitend Migrationen von Oracle 10 auf 12 weiter auf 19. Um die Softwareverteilung konzernweit effizienter zu gestalten wird SCCM (Microsofts Softwareverteilung) in Ansible integriert. Auftretende Performanceprobleme werden laufend untersucht und behoben und zur mittelfristigen Lösung an das Business Consulting und die Anwendungsentwicklung weitergereicht und mit diesen eingearbeitet.
Für einen Kunden im Bereich "Privatfernsehen" von Pocabar migrierte ich ein Oracle-12.1.0.2.0-Dataguard-System und stellte es auf Fast-Start-Failover um. Für einen anderen Kunden im Chipkarten-Security-Bereich migrierten wir einige Datenbanken von 12.1.0.2.0 auf 18.3.0.0.0. Derzeit laufen Vorbereitungen für einen Informix-, Postgres- und Oracle-Rollout bei verschiedenen Mandanten von Pocabar.
Das produktive Oracle-RAC-System wurde von Oracle 10.2.0.4.0 auf 12.1.0.1.0 RAC (mit NetApp-multipath-ASM) migriert und die weitere Entwicklung mit den Anwendungsexperten von Hermes Logistics (siehe unten) weiter gepflegt. Performanceprobleme werden durch proaktives Tuning und Monitoring vermieden. Backup und Recovery mit rman sowie der reibungsarme Betrieb wird sichergestellt. Die Grid-Infrastruktur wurde auf 18.4.1.0.0 aktualisiert, die Datenbanken wurden inzwischen auf 12.1.0.2.0 gebracht und laufen auf einem RH7.4-Datacore-RAC.
Eine Amazon-RDS-Datenbank für verschiedene Kunden als Mandanten im Bereich Luftfracht musste entworfen und implementiert und getuned werden. Aus Kostengründen wurde SE2 von Oracle verwendet und mit einer modernen Anwendungsarchitektur auf Push-Technologiebasis aufgebaut.
Für mehrere internationale Luftfrachtkunden mußte ich Datenbanken für eine 4GL-Anwendung in der Programmiersprache "Magic" planen und aufbauen. Auftretende Performanceprobleme mussten herausgefunden und behoben werden. Auf der Produktivseite unterstützte ich die Kunden als Third-Level-Support, auch remote durch Mobiltelefon und Internet. Datenbankversionen waren 8.1.7 OPS unter Solaris, 9.2.0.8, 10.1.0.4. RAC unter Redhat 2.1, 3.0, 4.0, 10.1.0.3.0 RAC under Windows 2000, 10.2.0.4 RAC unter RH 5.0 und Windows 2003, 12.1.0.1.0 RAC unter RH 6.5. Backup und Restore mit rman, manuelles Standby zum kostengünstigen Ersatz von Dataguard.
Für einen Kunden im öffentlichen Dienst wurde ein Proof-of-Conecpt erfolgreich umgesetzt, um eine in Oracle 12 implementierte Streams-Replikationslösung durch eine GoldenGate-Replikationslösung für Oracle 19 abzulösen, da in Oracle 19 das Feature "Streams" nicht mehr zur Verfügung steht.
Produktivunterstützung auf Datenbankserverseite von Oracle 8.1.7. bis 12.2.0., managed Standby, Dataguard, Performancetuning, Fehlersuche, Backup und Recovery mit rman und Snapshots, Design, Planung, Implementierung im Terabyte-Bereich, Beratung, Entwicklungsunterstützung. Heterogeneous Gateways, ODBC zur Datenbankkopplung. Techniken wie Transparent Data Encryption (Advanced Security), Partitioning, Active Dataguard, Snapshot Standby, Database Vault, Advanced Compression gehören zur täglichen Routine bei Datenbanken im 110-TB-Bereich. Datenbanken laufen auf RHEL 5 - 7, Solaris, AIX
Um die Performance einiger Tembit-Anwendungen, die auf Oracle-RDBMS basieren, zu verbessern, wurden die kritischen Stellen der Anwendung detailliert untersucht und mit den Entwicklern vor Ort in Berlin besprochen. Den Entwicklern wurden wertvolle Vorgehensweisen beigebracht, um die Ausführungs- und Antwortgeschwindigkeit ihrer Anwendung drastisch zu verbessern.
Tuning der Kerndatenbank und der zugehörigen Anwendung Kollektivversicherung. Logisch und physisch historisierte Entitiäten müssen effizient zugreifbar sein. Systematisches Vorgehen führte zum Erfolg. Forms6i Screens, die sich an eine 9.2.0.8 Instanz verbanden, wurden modernisiert, um die Antwortzeit mehrfach zu beschleunigen. Dies wurde durch Verlagerung von Aktivitäten in den Hintergrund mit Advanced Queueing erreicht. Aus wirtschaftlichen Gründen mußten wir Forms6i und die Client-Server-Architektur beibehalten, was aber leicht war, da die Frontends kaum verändert wurden. Da wir die Anwendung grundlegend umbauen mußten, war ein gründliches Verständnis des Geschäftsmodells nötig. Durch systematische Massentests konnten wir der Geschäftsführung nachweisen, dass unsere Anwendung die endgültig zu erwartende Datenmenge und -zugriffe bewältigen kann. Um die internen Kollegen mit dem System und der neuen Struktur vertraut zu machen, hielt ich Kurse sowohl auf Deutsch als auch Englisch in der Kunst, Performanzprobleme zu finden und zu beheben. Backup und Restore mit rman.
Design, Aufbau, Tuning, Fehlersuche, Entwicklungsunterstützung einiger Datawarehouses und Datenbanken im Bankenbereich. Sun Solaris 5.7, 5.8, 9 und 10, Oracle 7.3.4, 8.0.5, 8.1.6, 8.1.7, 9.2.0 mit Veritas Cluster. Spezielle Projekte mussten schrittweise und wiederaufsetzbar ein Datawarehouse im Terabyte-Bereich migrieren. Für Business Objects und Oracle Reports mussten Datawarehouses mit effizientem Zugriff zur Verfügung gestellt werden. Einige ETL Tools wurden auf ihre Tauglichkeit hin untersucht, Tuning eines Compliance Reporting System musste mit vorgegebenem engem Zeit- und Hardwarebudget Antwortzeiten sicherstellen. Tuning einer Datenbank für Business Objects-Abfragen durch Materialized Views. Für ein Börsenhandelssystem wurde ein Archivierungssystem zur databank-unabhängigen Ablage und den Zugriff darauf entworfen und aufgebaut. Backup und Restore mit rman und sbt-Tape-Grau-Robotern via Netzwerkbackup.
Eine Gruppe von Software-Ingenieuren baute unter meiner Anleitung ein voll funktionsfähiges 10.1 RAC unter Linux SLES9 auf. Mit dem fertiggestellten System brachte ich den Kursteilnehmern dann die Grundzüge des Physical Standby bei . Logical Standby folgte als natürliche Fortsetzung. In weiteren Workshops "Proaktives Tuning" half ich den Entwicklern, Performance-Probleme durch entsprechende Anwendungs- und Zugriffsgestaltung zu vermeiden.
Design, Aufbau, Tuning, Fehlersuche einer Logistik-DB in Großbritannien für Luftfracht-Abwicklung. Managed Standby mit Oracle 8.1.7 Dataguard. Remote Production Support.
Performance-Vergleiche zwischen Oracle 8.1.7 auf Linux und Solaris, Ankopplung einer Oracle-Datenbank mit UTM auf BS2000, Tuning einer Bankanwendung. Performance-relevantes Training der Entwickler.
Design, Aufbau, Tuning einer Kunden-DB unter Oracle 8.1.7 mit einer Bankanwendung und mobiler Bezahlfunktion. Interface für TOPjects unter OPS auf Sun Solaris 5.7. Modellierung und Entwicklungsunterstützung.
Prozessmodelierung, Design, Aufbau, Tuning, Fehlersuche, Entwicklung und Entwicklerunterstützung eines Datawarehouses eines Telco für Customer Rating und Fraud Detection unter Sun Solaris 5.7, Oracle 8.1.6 und 8.1.7. Ich entwickelte zu diesem Zweck unter anderem auch einen grammatikbasierten ETL-Generator.
Design, Aufbau, Tuning, Überwachung einer Oracle 8.1.5-Datenbank auf Sun Solaris 5.6 zum Tauschen von MP3s in Tel Aviv. Verantwortlich für Entwicklung und Pflege des IIS-Oracle-Interface durch meinen eigenen Code-Generator. Upgrade der Datenbank und Tuning der Anwendung auf 8.1.6, Umbau der Anwendung in eine generische, konfigurierbare Tauschplattform. Das gesamte System wurde zum Börsengang im Dezember 1999 in Boston ans Internet gebracht. Backup und Recovery mit rman.
Aufbau, Support, Tuning der Kundendatenbank im digitalen Pay-Tv mit Magic 5.61 (4GL-Sprache) gegen Oracle 7.1.6 PDB auf Sun Solaris Parallel Database Cluster mit Callcenter-Integration und Near-Video-on-Demand. Migration auf Oracle 7.3.4 PDB. Ich war unter anderem technisch verantwortlich für die monatlichen Rechnungsläufe mit anschließendem Bankeinzug und Kontenabgleich. Das Bankeinzugs- und Abbuchungsinterface für Deutschland und Österreich wurde von mir entwickelt und gepflegt. Datenmigration in das nachfolgende CRM geplant und umgesetzt. Ich war verantwortlich für die gesamte Datenbank, angefangen bei der Implementation der Databankstruktur bis zum Produktivbetrieb, Fehlersuche und Tuning. Der krönende Abschluß war die Überführung der DF1-Kundendaten in die Premiere-Kundendatenbank (Bertelsmann/Gütersloh) mit minimaler Downtime.
Betrieb der Labor-EDV für ein medizinisches Labor einschließlich Privat- und gesetzlicher Liquidation. Anschluß und Integration von Analyserobotern und Auftragsscannern mit OCR. Migration von Norsk Data Sintran III mit einer SIBAS-Datenbank auf SCO Openserver 5 Informix C-ISAM und später Informix Online 7, Aufbau und Verbesserung von Notis-WP-Anwendungen und deren Migration auf Unique III (4GL).
Der Oracle-Spezialist Tanel Poder hat uns in einem fünftägigen Webinar Details, Design, Vorteile und Fallstricke der Oracle-Exadata-Technologie in sehr großer Tiefe eingeführt.
Suns Parallel Database Cluster (PDC) als hochverfügbares Clustersystem ohne Single-Point-of-Failure mit Oracles Parallel Database (PDB) wurde uns intensiv von Sun Microsystems (damals Grasbrunn bei München) und Oracle Deutschland GmbH (München) als neue Technologie beigebracht und trainiert.
Angewandte Mathematik, Numerik
Datenbanktuning, Fehlersuche und -behebung, Design, Implementation
"Der IT-Consultant hat uns in mehreren Projekten im Oracle- und Solaris-Umfeld von 04/2000 - 12/2003 unterstützt. Zu seinen Aufgaben gehörten die Konzeption von Oracle-Datenbanken, die Umsetzung in der Entwicklungsumgebung sowie die Übergabe an den Betreiber. Außerdem war er mit der Migration großer Datenbanken betraut. Eine große Hilfe war seine Unterstützung insbesondere bei kniffeligen Performance-Problemen. Sein breites und tiefgreifendes Wissen half uns oft, Fehler zu vermeiden und neue Lösungswege erfolgreich zu beschreiten. Wir empfehlen ihn gerne weiter."
— Projekt Bank-DBs von 04/00 - 12/03
Referenz durch Teamleiter HVB Systems (IT-Dienstleister der HypoVereinsbank) vom 22.10.03
"Der IT-Spezialist war ein äußerst engagierter Mitarbeiter, der seine Aufgaben stets sehr sorgfältig und zuverlässig zu unserer vollsten Zufriedenheit ausführte. Darüber hinaus zeichnete er sich durch überdurchschnittliche Belastbarkeit und hohe Einsatzbereitschaft aus. Der IT-Spezialist überzeugte durch sehr hohen Sachverstand, extrem umfassendes und fundiertes Fachwissen und arbeitete sehr selbständig. Der IT-Spezialist war stets kooperativ und angenehm im Umgang mit Vorgesetzten, Kunden und anderen Mitarbeitern des Hauses. Seine konstruktive Zusammenarbeit wurde sehr geschätzt, sein freundliches und hilfsbereites Wesen machten ihn überall zu einem gern gesehenen Mitarbeiter. Der IT-Spezialist verläßt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 30.09.1999. Wir bedauern diesen Entschluss außerordentlich, bedanken uns für seine Mitarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute."
— Projekt CRM Digital-Pay-TV von 04/96 - 09/99
Referenz durch Personalchef, Software-Entwicklungsfirma der Medienbranche mit 150 MA vom 10/99
"In dieser Zeit war der IT-Spezialist mit der Betreuung zweier SIBAS-Datenbanken auf Norsk-Data-Anlagen in Würzburg und Gotha sowie die Migration auf eine Informix-Online-Datenbank auf SCO Openserver 5 auf einem HP-Netserver befaßt. Zu seinen Aufgaben gehörte die Konvertierung von Unique-II-Dialogen und Notis-RP-Reports auf Unique III. Er betreute beide Datenbanken im operativen Betrieb und realisierte zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter die Anbindung verschiedener Spezialgeräte sowie eines Beleglesers für die Erfassung von Auftragsscheinen. Der Befundversand über Datex-P wurde von dem IT-Spezialist programmiert und betrieben sowie der Befundversand per automatischem Fax begonnen. Wesentliche Aufgaben waren außerdem die Programmierung zur Durchführung der Abrechnung, insbesondere der Quartalsabrechnung. Die Abteilung Bakteriologie wurde von ihm in die Datenbank und in die Anwendung programmiert und integriert. Der IT-Spezialist erfüllte alle diese Aufgaben zu meiner vollsten Zufriedenheit. Im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen zeigte er sich stets zuvorkommend und freundlich. Der IT-Spezialist scheidet aus eigenem Wunsche aus meinem Labor aus. Für seine Mitarbeit bedanke ich mich und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute."
— Projekt Labor-EDV von 03/93 - 03/96
Referenz durch Laborchef eines medizinischen Labors mit 20 Mitarbeitern vom 31.03.96