Deutschland: Keine räumliche Einschränkung, das Intresse an der Aufgabe steht bei mir im Vordergrund.
Interim-Manager, Programm-Manager
Lebenslauf
Ich arbeite seit 2009 als Programm Manager mit dem Fokus auf der Führung großer IT-Projekte. Der Erfolg meiner Arbeit beruht auf der Erfahrung, die ich in 15 Jahren davor als Berater, Entwickler und Teamleiter in vielen auch internationalen Projekten gesammelt habe. Ich habe dadurch ein breites Wissen über alle IT-Prozesse und ein sehr gutes Verständnis über die Business-Prozesse vieler Branchen insbesondere auf dem Gebiet der Logistik, der Disposition und übergreifender Prozesse gewonnen.
Durch viele SAP-Projekte besitze ich ein tiefes Verständnis und Wissen über alle klassischen SAP-Module und Branchenlösungen, die technische Seite von SAP wie z.B. ABAP Entwicklung, SAP Basis, SAP Transportsystem, Solution Manager / ChaRM (SAP Organisations- und Change-Management) sowie die entsprechenden Best Practise Prozesse eine oder mehrere große und komplexe SAP-Landschaften zu implementieren und zu betreiben.
Ich habe eine große Erfahrung in der Zusammenführung und Reorganisation von Multi-Klienten- und Multi-System-IT-Landschaften aus meinen 7 Jahren bei der Firma Knorr-Bremse (Integration vieler zugekaufter Firmen) sowie der Zeit als Multi-Projektleiter bei der Firma SNP (Spezialisiert auf SAP-Landschafts-Optimierung)
Ich arbeite inzwischen in Summe 15 Jahre auch mit Offshore Teams und war verantwortlich für Budgets bis zu 12 Millionen Euro und bis zu 100 Mitarbeiter. Meine Rollen waren sowohl extern (z.B. Audi, BMW, STEAG), als auch intern (z.B. Knorr Bremse, Esprit, Postbank, Peek & Cloppenburg).
elog@istics award
Preisträger elog@istics award 2010 (Kunde Knorr-Bremse, Beratung Appia Consult ? Thomas Endres, Entwicklung Plan Consult GmbH - [Name auf Anfrage])
Funktionen
Program-Manager, Projektleiter, Interim Manager, Qualitätssicherung der Beratung der eingesetzten Dienstleister
Fachliche Schwerpunkte
Prozess-Optimierung und -Management (Business und IT), Restrukturierung, Internationale Erfahrung, M&A IT-Integration, IT-Ausgliederung, Migration, Anforderungs-Management, ChaRM, Fehler-Management, Test-Management, Service Level Management, IT-Architektur, IT-Organisation (auch Aufbau), Bestandsoptimierung, Disposition, Logistik, Release Management, Roll-Out, Qualitätssicherung Beratungsleistung
Branchen
Metallverarbeitung, Maschinenbau, Automobilindustrie, Telekommunikation, Getränkeindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Energie, Mode
Sprachen
Deutsch (Muttersprache)
Englisch (fließend)
1985
Abitur (Mathematik, Physik, Note 1,7)
1991
Diplom-Mathematiker; TU München (Nebenfach Informatik, kürzeste Studienzeit des Jahrgangs, Note 1,6)
1994
Diplom-Wirtschafts-Mathematiker; Aufbaustudium TU München, (nebenberuflich mit Schwerpunkt Steuerrecht, drittbester Abschluss des Jahrgangs, Note 2,0)
02/91 ? 03/94
Stubner Hard- und Software GmbH
04/94 ? 12/95
01/96 ? 06/97
Diskover GmbH
07/97 ? 06/98
07/98 ? 03/99
Plan Consult GmbH (angestellt)
04/99 ? 09/06
Plan Consult GmbH (Gesellschafter-Geschäftsführer)
01/07 ? 12/08
01/09 ? 02/11
03/11 ? jetzt
Allgemein
Spezialkenntnisse
SAP
04/2014 ? heute
Peek & Cloppenburg, Interim Management, ungekündigt
Technologie:
Oracle, Natural, SQL, DB2, SAP, Java, SCRUM Master, SCRUM Product Owner
05/2013 ? heute
Mgm technology partners, Interim Management Bereichsleiter SAP-Beratung, ungekündigt
Technologie:
SAP insbesondere ABAP, ABAP-OO, Web-Dynpro, Java
03/2013 ?12/2013
Postbank AG, Projektleiter Replatforming / Migration
Technologie:
Heterogene Systemkopie IBM Midrange, x86, AIX, UNIX
11/2011 ? 03/2013
SNP AG, Programm-Manager Prozessharmonisierung und System-Merge im Energiekonzern
Technologie:
Prozessharmonisierung im Vordergrund, SAP 6.0
07/2011 ? 03/2012
SNP AG, Projektleiter webbasierte Fertigungs-Planung Stahl-Industrie
Technologie:
SAP 6.0, JAVA, JSON
03/2011 ? 11/2011
SNP AG, Projektleiter Migration, Systemarchitekt, technischer Vertrieb
Technologie:
SAP 6.0 alle Module, IS-U, Automotive, Web-Technologien
01/2009 ? 02/2011
Esprit, Interim Manager für Entwicklung, PI und Release Management
Technologie:
SAP 6.0 alle Module, AFS, Retail
06/2007 ? 02/2009
TÜV Süd Zahllauf Singapur
Technologie:
SAP-ABAP, FI
11/2008 ? 01/2009
BMW AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung
Projekt aus Budget-Gründen beendet
Technologie:
SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO
08/2007 ? 11/2008
Audi AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung
Technologie:
SAP-ABAP, FI, MM, SD, PP, CO
09/2006 ? 06/2007
Inselspital Bern Teilprojektleiter Entwicklung
Technologie:
SAP-ABAP, MM, SD, PP, FI, CO
10/2005 ?01/2006
KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Entwicklung diverser Add-Ons
Technologie:
SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse
05/2004 ? 07/2004
Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Implementierung Dispositions-Add-On ZDIS
Problemstellung: SAP lässt bei der Disposition nur das gesamthafte Bearbeiten eines Materials zu statt die bearbeitung von einzelnen Aufgaben. Viele Arbeitsvorgänge werden gar nicht zur Verfügung gestellt.
Lösung: Implemetierung eines von mir entwickelten und auch bei der Firma Meiller-Kipper eingesetzten Add-Ons ZDIS. Damit einhergehend Einsparung an Arbeit der Disponenten mit dem System von 50% sowie deutliche Optimierung der Lagerbestände und Verfügbarkeiten
Technologie:
SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul
06/2002 ? 12/2008
Knorr Bremse AG, IT-Produktverantwortlicher, Teilprojektleiter Entwicklung, Release Manager
Technologie:
SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO, PS, Helpman von Honico
sowie eigen entwickelte Module
09/2001 ? 05/2002
Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Konzeption, Entwicklung und Implementierung Alkoholsteuerlager
Problemstellung: Bei der Produktion von Geruchs- und Geschmacksstoffen werden alkoholhaltige Rohstoffe sowie reiner Alkohol verwendet. Unvergällter Alkohol im Endprodukt unterliegt der Branntweinsteuer. Alkohol, der während des Produktionsprozesses verloren geht muss nicht verzollt werden. Die Zwischenprodukte gehen in unterschiedliche Endprodukte ein.
Lösung: Die enthaltene Alkoholmenge wird zu allen Roh, Wischen- und Endprodukten mit erfasst, zudem wird bei allen im SAP abgebildeten Vorgängen (Wareneingang, Produktionsschritt, Umfüllen etc.) bei denen die Alkoholmenge umverteilt oder geändert wird protokolliert wie sich der Alkoholgehalt ändert. Dies erfolgt durch Rechenregeln, die in eigens entwickelten Customizing-Tabellen enthalten sind oder durch manuelle Eingabe.
Technologie:
SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul
05/2001 ? 02/2002
KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Vertretung der Projektleitung SAP-Implementierung
Problemstellung: Der externe Projektleiter hatte bis dato nur BAAN-Projekte durchgeführt und brauchte eine Einweisung in die speziellen Herausforderungen eines SAP-Projektes
Technologie:
SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse
08/2000 ? 05/2002
Diverse Einführungs- und Logistik-Projekte (Beispiele)
Technologie:
SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module
07/1998 ? 07/2000
Meiller Aufzugtüren GmbH, Alleiniger SAP-Berater für Stabilisierung und Betrieb alle Module
Durch fehlerhafte und unvorteilhafte Einstellung des Systems insbesondere im Bereich PP und SD durch die abgelöste Beratungsfirma waren ca. einen Monat nach Go-Live Fakturen nur in Word möglich, die Produktion war nur noch bei ca. 50% bezogen auf die Zeit vor dem Go-Live, der Anteil an fehlerhaften Produkten deutlich höher als vorher. Die meisten realen Vorgänge mussten am System vorbei durchgeführt werden.
Technologie:
SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module
01/96 ? jetzt
Diverse SAP-Projekte
Technologie:
SAP in allen jeweils aktuellen Releases
01/99 ? jetzt
Diverse Optimierungsprojekte
Technologie:
Plattformunabhängige Logistik-Beratung
1991 - 1995
IBM-AS-400-Beratung
Technologie:
IBM AS 400
01/96 ? jetzt
Beratungsfirma Plan Consult GmbH
(Aufbaustudium Betriebswirtschaft/BWL/Diplom-Kaufmann)
Seit 1991 freiberuflicher Berater für Logistik und Programmierung komplexer AnwendungenMein Schwerpunkt liegt in der Teilprojektleitung und Gesamtprojektleitung im SAP-Umfeld, im Design von Prozessen speziell ITIL-konforme IT-Prozesse und in der Konzipierung komplexer Zusatzmodule für SAP R/3.
Stichworte: Projektleitung, Teilprojektleitung, Entwicklungsleitung, Konzeption, IT-Prozesse, ITIL, ChaRM, Prozessmanagament, Incidentmanagement, Inzidentmanagement, Changemanagement, Coach, Releasemanagement.
Ergebnis: Bestandsreduzierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft
Durch den Einsatz von ZDIS wird die Bearbeitung in der Disposition
wesentlich vereinfacht und die Qualität der Arbeit erhöht. ZDIS setzt
auf dem Standard auf. Im Zusammenhang mit dem Einsatz von ZDIS haben
wir bei mehreren Firmen auch eine allgemeine Logistikberatung
durchgeführt. Dazu zählten insbesondere Reihenfolgeplanung in der
Disposition, Planung der Produktion, Absatzplanung, Rüstkosten-
optimierung, Bestandsoptimierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft,
Einhaltung der gewünschten Lieferbereitschaft etc. Durch die
Logistikberatung und den Einsatz von ZDIS ergeben sich für die Kunden
massive Einsparpotentiale (meist mehr als 1-2 % des jährlichen
Wareneinsatzes, d.h. ca. 1 % des Umsatzes).
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Vergaben:
Hiermit wird die Abwicklung öffentlicher Aufträge ermöglicht. Bei der
Abwicklung öffentlicher Aufträge werden von der öffentlichen Hand
verschiedene Anforderungen an Vor- und Nachkalkulation gestellt, die
im Standard nicht abzubilden sind (jedenfalls nicht im Mischbetrieb
mit nicht öffentlichen Auftraggebern). Die Entwicklung betrifft
übergreifend SD, CO und PP.
Mit der Transaktion ZKOND wir die Bearbeitung und Anzeige der
Konditionen im Bereich SD vereinfacht. Das zugrundeliegende Programm
ist so flexibel geschrieben, dass es auch bei der Erfassung zusätz-
licher Konditionstabellen durch den Kunden nicht angepasst werden muss.
Das Programm übernimmt diese Informationen aus dem Customizing. Die
Konditionsinformationen werden entsprechend der im Customizing
eingestellten Preisschemata angezeigt.
Ermöglicht die Erstellung eines Forecast für die Lieferanten des Kunden
per Liste, Excel oder EDI-DELFOR. Im SAP-Standard ist dies nur bei
Verwendung von Lieferplänen möglich und auch hier nur per EDI
(Nachricht DELFOR). Lieferpläne sind jedoch aus anderen Gesichtspunkten
nicht immer optimal (außer die Produktion läuft just in time in sehr
enger Anbindung zwischen Lieferanten und Kunden, wie z.B. bei einigen
Firmen der Automobilindustrie). Außerdem fehlt im Standard die
Möglichkeit einer Ausgabe als Excel-Liste oder ähnlichem. Mit unserem
Tool können unsere Kunden einen Forcast für alle Materialien ausgeben,
auch für solche, die nur per normaler Bestellung beschafft werden.
Zudem können alle Datensätze nicht nur mit dem regulären Liefertermin
laut Lieferzeit sondern auch mit dem vom MRP-Lauf ermittelten Wunsch-
termin des Kunden versehen werden. Der Lieferant kann also wesentlich
besser auf Umterminierungswünsche des Kunden reagieren. Der SAP-Standard
verwendet nur den Liefertermin laut eingestellter Lieferzeit.
Voraussetzung für die Produktkalkulation, richtige Bestandbewertung
Bei vielen Kunde hat die Kalkulationslosgröße im Materialstamm mangels
besserem Wissen oft den Wert 1 oder den bei der Übernahme eingestellten.
Dadurch werden falsche Angebotspreise und Bestandswerte erzeugt. Mit
ZLOS wird die Kalkulationslosgröße regelmäßig an die realen Werte
angepasst. Dabei werden Änderungen (und damit Änderungssätze) nur
erzeugt, wenn der Wert sich um einen vorgeschriebenen Mindestprozentsatz
verändert. Für Materialien bei denen keine Bewegungen als Berechnungs-
grundlage gefunden werden gibt es Ausnahmeregeln sowie Ausnahmelisten etc.
Die Funktionsgruppe ZSTL ermöglicht die Führung eines Steuerlagers (z.B.
für alkoholhaltige Materialien). Bei jeder Warenbewegung wird das
Steuerlager entsprechend der Einträge in den dazugehörigen Customizing-
tabellen (Berechnung von Schwund etc.) mitgeschrieben. Mit ZSTL können
die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Aufzeichnungen i.a. automatisch
erzeugt werden. Wo eine automatische Fortschreibung nicht möglich ist
wird dem Benutzer eine interaktive Steuerung per Bildschirmeingabe
ermöglicht. Außerdem ist in diesem Tool die Möglichkeit einer eigenen
Lieferantenbeurteilung beim Wareneingang enthalten.
Das Programm ermittelt aus vielen zum Teil kundenindividuellen
Kennzahlen (Mindesthaltbarkeit, vorhandenen Lagerkapazität, ...) die
optimalen Beschaffungs- bzw. Produktionsmengen. Dabei wird nicht eine
fest vorgegebene Menge ermittelt, sondern eine Bandbreite, in der sich
der Disponent bewegen kann. Damit können "weiche" Faktoren und
rechnerisch von einem Standar-System wie SAP nicht fassbare Einflüsse
berücksichtigt werden.
Die in SAP bereits integrierte ABC-Analyse der Disposition wird um eine
ABC-Analyse erweitert. Dies ist zusammen mit der Gesamt-Wiederbeschaf-
fungszeit die fundierte Grundlage für die anschliessende automatische
Einstellung und Überprüfung der Dispositionsparameter.
In SAP existiert ein Standardfeld für die Gesamtwiederbeschaffungszeit,
jedoch kein Standardreport zum Füllen des Feldes, das für viele disposi-
tive Aufgaben von großer Bedeutung ist.
Add-on für das Korrektur- und Transportwesen. Automatisierung und
bessere Kontrolle der Transporte. Insbesondere für komplexere System-
landschaften und/oder viele Mitarbeiter und/oder Transportregeln.
(Berechtigungen, Projektsysteme, Change-Request-Verwaltung etc.)
Zu- und Abgänge werden grafisch als Balken dargestellt. Der Gesamt-
bestand ergibt sich daraus als Linie. Die Zugangselemente können
interaktiv mit der Maus verändert werden (Menge, Termin). Der Programm
läuft ab Release 4.6 innerhalb des SAP-Gui ab. Bis 4.5 im intranet mit
direkter Anbindung an SAP.
Deutschland: Keine räumliche Einschränkung, das Intresse an der Aufgabe steht bei mir im Vordergrund.
Interim-Manager, Programm-Manager
Lebenslauf
Ich arbeite seit 2009 als Programm Manager mit dem Fokus auf der Führung großer IT-Projekte. Der Erfolg meiner Arbeit beruht auf der Erfahrung, die ich in 15 Jahren davor als Berater, Entwickler und Teamleiter in vielen auch internationalen Projekten gesammelt habe. Ich habe dadurch ein breites Wissen über alle IT-Prozesse und ein sehr gutes Verständnis über die Business-Prozesse vieler Branchen insbesondere auf dem Gebiet der Logistik, der Disposition und übergreifender Prozesse gewonnen.
Durch viele SAP-Projekte besitze ich ein tiefes Verständnis und Wissen über alle klassischen SAP-Module und Branchenlösungen, die technische Seite von SAP wie z.B. ABAP Entwicklung, SAP Basis, SAP Transportsystem, Solution Manager / ChaRM (SAP Organisations- und Change-Management) sowie die entsprechenden Best Practise Prozesse eine oder mehrere große und komplexe SAP-Landschaften zu implementieren und zu betreiben.
Ich habe eine große Erfahrung in der Zusammenführung und Reorganisation von Multi-Klienten- und Multi-System-IT-Landschaften aus meinen 7 Jahren bei der Firma Knorr-Bremse (Integration vieler zugekaufter Firmen) sowie der Zeit als Multi-Projektleiter bei der Firma SNP (Spezialisiert auf SAP-Landschafts-Optimierung)
Ich arbeite inzwischen in Summe 15 Jahre auch mit Offshore Teams und war verantwortlich für Budgets bis zu 12 Millionen Euro und bis zu 100 Mitarbeiter. Meine Rollen waren sowohl extern (z.B. Audi, BMW, STEAG), als auch intern (z.B. Knorr Bremse, Esprit, Postbank, Peek & Cloppenburg).
elog@istics award
Preisträger elog@istics award 2010 (Kunde Knorr-Bremse, Beratung Appia Consult ? Thomas Endres, Entwicklung Plan Consult GmbH - [Name auf Anfrage])
Funktionen
Program-Manager, Projektleiter, Interim Manager, Qualitätssicherung der Beratung der eingesetzten Dienstleister
Fachliche Schwerpunkte
Prozess-Optimierung und -Management (Business und IT), Restrukturierung, Internationale Erfahrung, M&A IT-Integration, IT-Ausgliederung, Migration, Anforderungs-Management, ChaRM, Fehler-Management, Test-Management, Service Level Management, IT-Architektur, IT-Organisation (auch Aufbau), Bestandsoptimierung, Disposition, Logistik, Release Management, Roll-Out, Qualitätssicherung Beratungsleistung
Branchen
Metallverarbeitung, Maschinenbau, Automobilindustrie, Telekommunikation, Getränkeindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Energie, Mode
Sprachen
Deutsch (Muttersprache)
Englisch (fließend)
1985
Abitur (Mathematik, Physik, Note 1,7)
1991
Diplom-Mathematiker; TU München (Nebenfach Informatik, kürzeste Studienzeit des Jahrgangs, Note 1,6)
1994
Diplom-Wirtschafts-Mathematiker; Aufbaustudium TU München, (nebenberuflich mit Schwerpunkt Steuerrecht, drittbester Abschluss des Jahrgangs, Note 2,0)
02/91 ? 03/94
Stubner Hard- und Software GmbH
04/94 ? 12/95
01/96 ? 06/97
Diskover GmbH
07/97 ? 06/98
07/98 ? 03/99
Plan Consult GmbH (angestellt)
04/99 ? 09/06
Plan Consult GmbH (Gesellschafter-Geschäftsführer)
01/07 ? 12/08
01/09 ? 02/11
03/11 ? jetzt
Allgemein
Spezialkenntnisse
SAP
04/2014 ? heute
Peek & Cloppenburg, Interim Management, ungekündigt
Technologie:
Oracle, Natural, SQL, DB2, SAP, Java, SCRUM Master, SCRUM Product Owner
05/2013 ? heute
Mgm technology partners, Interim Management Bereichsleiter SAP-Beratung, ungekündigt
Technologie:
SAP insbesondere ABAP, ABAP-OO, Web-Dynpro, Java
03/2013 ?12/2013
Postbank AG, Projektleiter Replatforming / Migration
Technologie:
Heterogene Systemkopie IBM Midrange, x86, AIX, UNIX
11/2011 ? 03/2013
SNP AG, Programm-Manager Prozessharmonisierung und System-Merge im Energiekonzern
Technologie:
Prozessharmonisierung im Vordergrund, SAP 6.0
07/2011 ? 03/2012
SNP AG, Projektleiter webbasierte Fertigungs-Planung Stahl-Industrie
Technologie:
SAP 6.0, JAVA, JSON
03/2011 ? 11/2011
SNP AG, Projektleiter Migration, Systemarchitekt, technischer Vertrieb
Technologie:
SAP 6.0 alle Module, IS-U, Automotive, Web-Technologien
01/2009 ? 02/2011
Esprit, Interim Manager für Entwicklung, PI und Release Management
Technologie:
SAP 6.0 alle Module, AFS, Retail
06/2007 ? 02/2009
TÜV Süd Zahllauf Singapur
Technologie:
SAP-ABAP, FI
11/2008 ? 01/2009
BMW AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung
Projekt aus Budget-Gründen beendet
Technologie:
SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO
08/2007 ? 11/2008
Audi AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung
Technologie:
SAP-ABAP, FI, MM, SD, PP, CO
09/2006 ? 06/2007
Inselspital Bern Teilprojektleiter Entwicklung
Technologie:
SAP-ABAP, MM, SD, PP, FI, CO
10/2005 ?01/2006
KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Entwicklung diverser Add-Ons
Technologie:
SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse
05/2004 ? 07/2004
Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Implementierung Dispositions-Add-On ZDIS
Problemstellung: SAP lässt bei der Disposition nur das gesamthafte Bearbeiten eines Materials zu statt die bearbeitung von einzelnen Aufgaben. Viele Arbeitsvorgänge werden gar nicht zur Verfügung gestellt.
Lösung: Implemetierung eines von mir entwickelten und auch bei der Firma Meiller-Kipper eingesetzten Add-Ons ZDIS. Damit einhergehend Einsparung an Arbeit der Disponenten mit dem System von 50% sowie deutliche Optimierung der Lagerbestände und Verfügbarkeiten
Technologie:
SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul
06/2002 ? 12/2008
Knorr Bremse AG, IT-Produktverantwortlicher, Teilprojektleiter Entwicklung, Release Manager
Technologie:
SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO, PS, Helpman von Honico
sowie eigen entwickelte Module
09/2001 ? 05/2002
Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Konzeption, Entwicklung und Implementierung Alkoholsteuerlager
Problemstellung: Bei der Produktion von Geruchs- und Geschmacksstoffen werden alkoholhaltige Rohstoffe sowie reiner Alkohol verwendet. Unvergällter Alkohol im Endprodukt unterliegt der Branntweinsteuer. Alkohol, der während des Produktionsprozesses verloren geht muss nicht verzollt werden. Die Zwischenprodukte gehen in unterschiedliche Endprodukte ein.
Lösung: Die enthaltene Alkoholmenge wird zu allen Roh, Wischen- und Endprodukten mit erfasst, zudem wird bei allen im SAP abgebildeten Vorgängen (Wareneingang, Produktionsschritt, Umfüllen etc.) bei denen die Alkoholmenge umverteilt oder geändert wird protokolliert wie sich der Alkoholgehalt ändert. Dies erfolgt durch Rechenregeln, die in eigens entwickelten Customizing-Tabellen enthalten sind oder durch manuelle Eingabe.
Technologie:
SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul
05/2001 ? 02/2002
KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Vertretung der Projektleitung SAP-Implementierung
Problemstellung: Der externe Projektleiter hatte bis dato nur BAAN-Projekte durchgeführt und brauchte eine Einweisung in die speziellen Herausforderungen eines SAP-Projektes
Technologie:
SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse
08/2000 ? 05/2002
Diverse Einführungs- und Logistik-Projekte (Beispiele)
Technologie:
SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module
07/1998 ? 07/2000
Meiller Aufzugtüren GmbH, Alleiniger SAP-Berater für Stabilisierung und Betrieb alle Module
Durch fehlerhafte und unvorteilhafte Einstellung des Systems insbesondere im Bereich PP und SD durch die abgelöste Beratungsfirma waren ca. einen Monat nach Go-Live Fakturen nur in Word möglich, die Produktion war nur noch bei ca. 50% bezogen auf die Zeit vor dem Go-Live, der Anteil an fehlerhaften Produkten deutlich höher als vorher. Die meisten realen Vorgänge mussten am System vorbei durchgeführt werden.
Technologie:
SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module
01/96 ? jetzt
Diverse SAP-Projekte
Technologie:
SAP in allen jeweils aktuellen Releases
01/99 ? jetzt
Diverse Optimierungsprojekte
Technologie:
Plattformunabhängige Logistik-Beratung
1991 - 1995
IBM-AS-400-Beratung
Technologie:
IBM AS 400
01/96 ? jetzt
Beratungsfirma Plan Consult GmbH
(Aufbaustudium Betriebswirtschaft/BWL/Diplom-Kaufmann)
Seit 1991 freiberuflicher Berater für Logistik und Programmierung komplexer AnwendungenMein Schwerpunkt liegt in der Teilprojektleitung und Gesamtprojektleitung im SAP-Umfeld, im Design von Prozessen speziell ITIL-konforme IT-Prozesse und in der Konzipierung komplexer Zusatzmodule für SAP R/3.
Stichworte: Projektleitung, Teilprojektleitung, Entwicklungsleitung, Konzeption, IT-Prozesse, ITIL, ChaRM, Prozessmanagament, Incidentmanagement, Inzidentmanagement, Changemanagement, Coach, Releasemanagement.
Ergebnis: Bestandsreduzierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft
Durch den Einsatz von ZDIS wird die Bearbeitung in der Disposition
wesentlich vereinfacht und die Qualität der Arbeit erhöht. ZDIS setzt
auf dem Standard auf. Im Zusammenhang mit dem Einsatz von ZDIS haben
wir bei mehreren Firmen auch eine allgemeine Logistikberatung
durchgeführt. Dazu zählten insbesondere Reihenfolgeplanung in der
Disposition, Planung der Produktion, Absatzplanung, Rüstkosten-
optimierung, Bestandsoptimierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft,
Einhaltung der gewünschten Lieferbereitschaft etc. Durch die
Logistikberatung und den Einsatz von ZDIS ergeben sich für die Kunden
massive Einsparpotentiale (meist mehr als 1-2 % des jährlichen
Wareneinsatzes, d.h. ca. 1 % des Umsatzes).
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Vergaben:
Hiermit wird die Abwicklung öffentlicher Aufträge ermöglicht. Bei der
Abwicklung öffentlicher Aufträge werden von der öffentlichen Hand
verschiedene Anforderungen an Vor- und Nachkalkulation gestellt, die
im Standard nicht abzubilden sind (jedenfalls nicht im Mischbetrieb
mit nicht öffentlichen Auftraggebern). Die Entwicklung betrifft
übergreifend SD, CO und PP.
Mit der Transaktion ZKOND wir die Bearbeitung und Anzeige der
Konditionen im Bereich SD vereinfacht. Das zugrundeliegende Programm
ist so flexibel geschrieben, dass es auch bei der Erfassung zusätz-
licher Konditionstabellen durch den Kunden nicht angepasst werden muss.
Das Programm übernimmt diese Informationen aus dem Customizing. Die
Konditionsinformationen werden entsprechend der im Customizing
eingestellten Preisschemata angezeigt.
Ermöglicht die Erstellung eines Forecast für die Lieferanten des Kunden
per Liste, Excel oder EDI-DELFOR. Im SAP-Standard ist dies nur bei
Verwendung von Lieferplänen möglich und auch hier nur per EDI
(Nachricht DELFOR). Lieferpläne sind jedoch aus anderen Gesichtspunkten
nicht immer optimal (außer die Produktion läuft just in time in sehr
enger Anbindung zwischen Lieferanten und Kunden, wie z.B. bei einigen
Firmen der Automobilindustrie). Außerdem fehlt im Standard die
Möglichkeit einer Ausgabe als Excel-Liste oder ähnlichem. Mit unserem
Tool können unsere Kunden einen Forcast für alle Materialien ausgeben,
auch für solche, die nur per normaler Bestellung beschafft werden.
Zudem können alle Datensätze nicht nur mit dem regulären Liefertermin
laut Lieferzeit sondern auch mit dem vom MRP-Lauf ermittelten Wunsch-
termin des Kunden versehen werden. Der Lieferant kann also wesentlich
besser auf Umterminierungswünsche des Kunden reagieren. Der SAP-Standard
verwendet nur den Liefertermin laut eingestellter Lieferzeit.
Voraussetzung für die Produktkalkulation, richtige Bestandbewertung
Bei vielen Kunde hat die Kalkulationslosgröße im Materialstamm mangels
besserem Wissen oft den Wert 1 oder den bei der Übernahme eingestellten.
Dadurch werden falsche Angebotspreise und Bestandswerte erzeugt. Mit
ZLOS wird die Kalkulationslosgröße regelmäßig an die realen Werte
angepasst. Dabei werden Änderungen (und damit Änderungssätze) nur
erzeugt, wenn der Wert sich um einen vorgeschriebenen Mindestprozentsatz
verändert. Für Materialien bei denen keine Bewegungen als Berechnungs-
grundlage gefunden werden gibt es Ausnahmeregeln sowie Ausnahmelisten etc.
Die Funktionsgruppe ZSTL ermöglicht die Führung eines Steuerlagers (z.B.
für alkoholhaltige Materialien). Bei jeder Warenbewegung wird das
Steuerlager entsprechend der Einträge in den dazugehörigen Customizing-
tabellen (Berechnung von Schwund etc.) mitgeschrieben. Mit ZSTL können
die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Aufzeichnungen i.a. automatisch
erzeugt werden. Wo eine automatische Fortschreibung nicht möglich ist
wird dem Benutzer eine interaktive Steuerung per Bildschirmeingabe
ermöglicht. Außerdem ist in diesem Tool die Möglichkeit einer eigenen
Lieferantenbeurteilung beim Wareneingang enthalten.
Das Programm ermittelt aus vielen zum Teil kundenindividuellen
Kennzahlen (Mindesthaltbarkeit, vorhandenen Lagerkapazität, ...) die
optimalen Beschaffungs- bzw. Produktionsmengen. Dabei wird nicht eine
fest vorgegebene Menge ermittelt, sondern eine Bandbreite, in der sich
der Disponent bewegen kann. Damit können "weiche" Faktoren und
rechnerisch von einem Standar-System wie SAP nicht fassbare Einflüsse
berücksichtigt werden.
Die in SAP bereits integrierte ABC-Analyse der Disposition wird um eine
ABC-Analyse erweitert. Dies ist zusammen mit der Gesamt-Wiederbeschaf-
fungszeit die fundierte Grundlage für die anschliessende automatische
Einstellung und Überprüfung der Dispositionsparameter.
In SAP existiert ein Standardfeld für die Gesamtwiederbeschaffungszeit,
jedoch kein Standardreport zum Füllen des Feldes, das für viele disposi-
tive Aufgaben von großer Bedeutung ist.
Add-on für das Korrektur- und Transportwesen. Automatisierung und
bessere Kontrolle der Transporte. Insbesondere für komplexere System-
landschaften und/oder viele Mitarbeiter und/oder Transportregeln.
(Berechtigungen, Projektsysteme, Change-Request-Verwaltung etc.)
Zu- und Abgänge werden grafisch als Balken dargestellt. Der Gesamt-
bestand ergibt sich daraus als Linie. Die Zugangselemente können
interaktiv mit der Maus verändert werden (Menge, Termin). Der Programm
läuft ab Release 4.6 innerhalb des SAP-Gui ab. Bis 4.5 im intranet mit
direkter Anbindung an SAP.
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