Projektleiter Teilprojektleiter Releasemanager SAP-Senior ABAP-Programmierung Logistik Disposition modulübergr. insbes komplexe Themen Konzeption Realisierung MM PP SD ChaRM Solutionmanager
Aktualisiert am 03.06.2020
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 15.06.2020
Verfügbar zu: 75%
davon vor Ort: 80%
Application Lifecycle Management
Programmleitung
Coach
Deutsch
Muttersprache
Englisch
verhandlungssicher
Latein
Latinum

Einsatzorte

Einsatzorte

Wuppertal (+50km) Essen (+75km) Ibbenbüren (+75km) Cochem (+75km) Bonn (+75km) Soest (+50km)

Deutschland: Keine räumliche Einschränkung, das Intresse an der Aufgabe steht bei mir im Vordergrund.

nicht möglich

Projekte

Projekte

Interim-Manager, Programm-Manager

Lebenslauf

 

Zusammenfassung

Ich arbeite seit 2009 als Programm Manager mit dem Fokus auf der Führung großer IT-Projekte. Der Erfolg meiner Arbeit beruht auf der Erfahrung, die ich in 15 Jahren davor als Berater, Entwickler und Teamleiter in vielen auch internationalen Projekten gesammelt habe. Ich habe dadurch ein breites Wissen über alle IT-Prozesse und ein sehr gutes Verständnis über die Business-Prozesse vieler Branchen insbesondere auf dem Gebiet der Logistik, der Disposition und übergreifender Prozesse gewonnen.

Durch viele SAP-Projekte besitze ich ein tiefes Verständnis und Wissen über alle klassischen SAP-Module und Branchenlösungen, die technische Seite von SAP wie z.B. ABAP Entwicklung, SAP Basis, SAP Transportsystem, Solution Manager / ChaRM (SAP Organisations- und Change-Management) sowie die entsprechenden Best Practise Prozesse eine oder mehrere große und komplexe SAP-Landschaften zu implementieren und zu betreiben.

Ich habe eine große Erfahrung in der Zusammenführung und Reorganisation von Multi-Klienten- und Multi-System-IT-Landschaften aus meinen 7 Jahren bei der Firma Knorr-Bremse (Integration vieler zugekaufter Firmen) sowie der Zeit als Multi-Projektleiter bei der Firma SNP (Spezialisiert auf SAP-Landschafts-Optimierung)

Ich arbeite inzwischen in Summe 15 Jahre auch mit Offshore Teams und war verantwortlich für Budgets bis zu 12 Millionen Euro und bis zu 100 Mitarbeiter. Meine Rollen waren sowohl extern (z.B. Audi, BMW, STEAG), als auch intern (z.B. Knorr Bremse, Esprit, Postbank, Peek & Cloppenburg).

 

Auszeichnung

elog@istics award

Preisträger elog@istics award 2010 (Kunde Knorr-Bremse, Beratung Appia Consult ? Thomas Endres, Entwicklung Plan Consult GmbH - [Name auf Anfrage])

Fachliche Qualifikationen

Funktionen

Program-Manager, Projektleiter, Interim Manager, Qualitätssicherung der Beratung der eingesetzten Dienstleister

Fachliche Schwerpunkte

Prozess-Optimierung und -Management (Business und IT), Restrukturierung, Internationale Erfahrung, M&A IT-Integration, IT-Ausgliederung, Migration, Anforderungs-Management, ChaRM, Fehler-Management, Test-Management, Service Level Management, IT-Architektur, IT-Organisation (auch Aufbau), Bestandsoptimierung, Disposition, Logistik, Release Management, Roll-Out, Qualitätssicherung Beratungsleistung

Branchen

Metallverarbeitung, Maschinenbau, Automobilindustrie, Telekommunikation, Getränkeindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Energie, Mode

Sprachen

Deutsch (Muttersprache)

Englisch (fließend)

Ausbildung

1985

Abitur (Mathematik, Physik, Note 1,7)

1991

Diplom-Mathematiker;  TU München (Nebenfach Informatik, kürzeste Studienzeit des Jahrgangs, Note 1,6)

1994

Diplom-Wirtschafts-Mathematiker; Aufbaustudium TU München,  (nebenberuflich mit Schwerpunkt Steuerrecht, drittbester Abschluss des Jahrgangs, Note 2,0)

Beruflicher Werdegang

02/91 ? 03/94

Stubner Hard- und Software GmbH

  • Systemberater Anlagenbuchhaltung und Warenwirtschaft

04/94 ? 12/95

  • Stellvertreter des Geschäftsführers, 2 Mitarbeiter

01/96 ? 06/97

Diskover GmbH

  • Berater SAP-FI, SAP-MM, SAP-ABAP

07/97 ? 06/98

  • Projektleiter SAP-Logistik, 4 Mitarbeiter
  • Leiter interne Ausbildung

07/98 ? 03/99

Plan Consult GmbH (angestellt)

  • Senior- Berater Disposition und Bestandsoptimierung für produzierende Unternehmen
  • Senior-Berater SAP für MM, SD, PP

04/99 ? 09/06

Plan Consult GmbH (Gesellschafter-Geschäftsführer)

  • Senior-Berater SAP
  • IT-Architektur
  • Release-Management
  • Projektleitung, bis 5 Mitarbeiter

01/07 ? 12/08

  • Projektleiter mit Budget- und Fach-Verantwortung, bis 200 T? und 10 Mitarbeiter
  • Betriebsverantwortung für diverse zentrale SAP-Produkte

01/09 ? 02/11

  • Interim-Manager (bis 3 M? pro Jahr und 50 Mitarbeiter)

03/11 ? jetzt

  • Programm-Manager (bis 10 M? pro Jahr und 100 Mitarbeiter)

 

Detail- Kenntnisse

Allgemein

  • Gestaltung und Optimierung von Arbeitsprozessen
  • Sicherung der Arbeitsqualität der betreuten Mitarbeiter
  • Plattformunabhängige Optimierung im Bereich Logistik (Prozessoptimierung, Optimierung der Gesamtkosten des Bestandes, Prognoseverfahren, Losgrößenoptimierung, Rüstreihenfolgen etc.) in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Posten von der FH Südwestfalen / Verbundstudium NRW
  • Führung von bis zu 60 Mitarbeitern im Rahmen von Interim Management, Projektleitung und Teilprojektleitung

Spezialkenntnisse

  • Change Management
  • Release Management
  • Disposition incl. Bestandsoptimierung
  • Zahllauf

SAP

  • Releases: 2.2, 3.0, 3.1, 4.0, 4.5, 4.6, 4.7, 6.0
  • Schwerpunkte: Solution Manager, ChaRM, Entwicklung, MM, FI, PP, SD, Transportwesen, Disposition unter SAP
  • Integrationswissen in BW, WM, CO, SRM

 

Erfahrung, Projektauswahl mit Schwerpunkt SAP

04/2014 ? heute

Peek & Cloppenburg, Interim Management, ungekündigt

 

  • Entwicklungsleitung im Rahmen eines IT-Projektes (ca. 100 zugeordnete Projekt-Mitarbeiter, Budget sowie weitere Details nicht zur Veröffentlichung freigegeben)
  • Umstellung eines Teilbereiches auf SCRUM, Einsetzen eines SCRUM Masters, SCRUM Product Owners sowie Erstellen des Backlogs, Umstellung der Projektorganisation und des Berichtswesens für die Unternehmensleitung etc.

Technologie:

Oracle, Natural, SQL, DB2, SAP, Java, SCRUM Master, SCRUM Product Owner

 

 

05/2013 ? heute

Mgm technology partners, Interim Management Bereichsleiter SAP-Beratung, ungekündigt

 

  • 20 Projekt-Mitarbeiter, Budget nicht zur Veröffentlichung freigegeben
  • Key Account Manager der SAP-Kunden in Bezug auf SAP
  • Einsatz und Betreuung der Mitarbeiter
  • Erfolgskontrolle der eingesetzten Mitarbeiter
  • Budgetverantwortung
  • Kostenverantwortung
  • Inhaltliche Erfolgsverantwortung
  • Projekterfolg:
    Erreichung aller gesteckten Ziele

Technologie:

SAP insbesondere ABAP, ABAP-OO, Web-Dynpro, Java

 

03/2013 ?12/2013

Postbank AG, Projektleiter Replatforming / Migration

 

  • Projektleiter (ca. 60 Projekt-Mitarbeiter, Budget nicht zur Veröffentlichung freigegeben)
  • Projekt im Umfeld mehrerer weiterer Projekte im Programm
  • Programm im Umfeld weiterer um Ressourcen konkurrierender Programme
  • Umstellung einer Systemlandschaft mit 20 Systemen
  • Wechsel von IBM Midrange auf x86 Rechner
  • Umstellung von AIX auf Linux
  • Umstellung auf Unicode-Fähigkeit
  • Datenmigration mit Hilfe der heterogenen Systemkopie
  • Berücksichtigung aller betroffenen Umsysteme
  • Abstimmung mit Programm-Management
  • Abstimmung mit Release-Management
  • Abstimmung mit Projektleitern weiterer Projekte im eigenen Programm und anderen Programmen
  • Planung des Projektablaufes, des Projektbudgets  und der Projektorganisation
  • Kontrolle der Projektziele
  • Budgetkontrolle
  • Planung der Zielarchitektur
  • Verteiltes Projekt mit 4 Standorten (Frankfurt, Bonn, Hameln, Hamburg)
  • Projekterfolg:
    Aktueller Projektstatus seit Ende April Grün (5% schneller als geplant und mit 90% des Budgets) nach Übernahme des Projektes im Status Rot Mitte März

Technologie:

Heterogene Systemkopie IBM Midrange, x86, AIX, UNIX

 

11/2011 ? 03/2013

SNP AG, Programm-Manager Prozessharmonisierung und System-Merge im Energiekonzern

 

  • Mitglied der Gesamtprojektleitung (ca. 60 Projekt-Mitarbeiter, 12,5 Mio. ? Gesamtbudget, bis 5 Mio. ? pro Jahr)
  • Harmonisierung aller in SAP abgebildeten Prozesse der deutschen Standorte (alle klassischen Module, IS-U, GTM, RE/FX, PM, WCM, Solution-Manager mit Test-Management, Prozess-Management, ChaRM)
  • Aufbau eines gemeinsamen SAP-Systems
  • Datenmigration unter Berücksichtigung legaler und betrieblicher Anforderungen
  • EHP-Upgrade
  • Unicode-Umstellung
  • Abbildung aller Geschäftsprozesse im Solution Manager
  • Einführung ITIL-konformer Change-Prozesse
  • Roll-Out ChaRM
  • Planung des Projektablaufes, des Projektbudgets  und der Projektorganisation
  • Kontrolle der Projektziele
  • Budgetkontrolle
  • Erstellung und Präsentation von Entscheidungsvorlagen für Projektlenkungskreis und Geschäftsführung
  • Planung der Zielarchitektur
  • Verteiltes Projekt mit 3 Standorten (Gelsenkirchen, Essen, Saarbrücken)
  • Projekterfolg:
    Volle inhaltliche Zielerreichung vor dem geplanten Endtermin bei Unterschreitung des genehmigten Budgets

Technologie:

Prozessharmonisierung im Vordergrund, SAP 6.0

 

07/2011 ? 03/2012

SNP AG, Projektleiter webbasierte Fertigungs-Planung Stahl-Industrie

 

  • Projektleiter Entwicklung webbasierte Fertigungs-Planung und Steuerung mit konzernweiter Einführung bei einem Stahlkonzern
  • Übernahme der Projektleitung
  • Strukturierung der Projektziele und ?aufgaben in Pakete und Phasen
  • Umbau des Projektteams
  • Koordination der SNP-Spezialisten (Auswahl, Abstimmung mit anderen SNP-Projekten etc.)
  • Aufnahme der fachlichen Anforderungen und Koordination der Abstimmung mit dem Kunden
  • Projektplanung in Abstimmung mit dem Kunden

Technologie:

SAP 6.0, JAVA, JSON

 

03/2011 ? 11/2011

SNP AG, Projektleiter Migration, Systemarchitekt, technischer Vertrieb

 

  • Projektleiter für den Bereich Migration, je ca. 3 bis 4 parallele Projekte mit je 4 bis 10 Mitarbeiter
  • Beratung des Kunden bezgl. Gesamtprojektplan und Kosten- / Nutzenorientierte Planung von Art und Umfang (inhaltliche, zeitliche Abgrenzung etc.) der zu migrierenden Module
  • Planung der Zielarchitektur
  • Koordination der SNP-Spezialisten (Auswahl, Abstimmung mit anderen SNP-Projekten etc.)
  • Aufnahme der fachlichen Anforderungen und Koordination der Abstimmung mit dem Kunden
  • Projektplanung der Migration in Abstimmung mit dem Kunden
  • Technischer Vertrieb
  • Verteilte Projekte mit meist mindestens 3 Standorten
  • Projektsprache in einigen Projekten Englisch

Technologie:

SAP 6.0 alle Module, IS-U, Automotive, Web-Technologien

 

01/2009 ? 02/2011

Esprit, Interim Manager für Entwicklung, PI und Release Management

 

  • Leiter für den Bereich Entwicklung
  • Stellvertreter des Bereichsleiter für den technischen Bereich
  • ab 2010 zusätzlich Leiter für den Bereich Release Management
  • Aufbau der Entwicklungsabteilung von 8 auf bis zu 45 Mitarbeiter
  • Abbau der Entwicklungsabteilung von 45 auf 15 Mitarbeiter
  • Gestaltung des Entwicklungsprozesses inklusive QA der Entwicklung, Sicherstellung der angeforderten Entwicklung in Qualität, Zeit und Budget bei ca. 6.000 Manntagen Entwicklungsaufwand
  • Gestaltung des Release Prozesses für mehrere miteinander verbundene Systemschienen in 3- und 5-Systemlandschaft; Sicherstellung des reibungslosen Produktivbetriebes mit SAP Solution Manager und SAP ChaRM
  • Projektsprache Englisch
  • Projekterfolg:
    Volle inhaltliche Zielerreichung zum ersten geplanten Endtermin unter Einhaltung des genehmigten Budgets

Technologie:

SAP 6.0 alle Module, AFS, Retail

 

06/2007 ? 02/2009

TÜV Süd Zahllauf Singapur

 

  • Konzeption Zahllauf für verschiedene Buchungskreise
  • Koordination mit Offshore (Indien und Singapur)
  • Einstellungen im Customizing unter Nutzung der Payment Medium Workbench
  • Realisierung der Kundenspezifika als Zusatzentwicklung (eigene Funktionsbausteine zur Steuerung des Formats der File-Ausgabe)
  • Projektsprache Englisch

Technologie:

SAP-ABAP, FI

 

11/2008 ? 01/2009

BMW AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung

 

  • Qualitätssicherung der Entwicklung
  • Entwicklung im Bereich EDI, FI

 

Projekt aus Budget-Gründen beendet

Technologie:

SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO

 

08/2007 ? 11/2008

Audi AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung

 

  • Teilprojektleitung SAP-Entwicklung FI-CO im SRM-Projekt
  • Koordination der Entwickler Onsite und Offshore
  • Terminverfolgung
  • Qualitätssicherung der Entwicklung
  • Troubleshooting

Technologie:

SAP-ABAP, FI, MM, SD, PP, CO

 

09/2006 ? 06/2007

Inselspital Bern Teilprojektleiter Entwicklung

 

  • Leitung der Entwicklung bei einer SAP-Komplett-Einführung für das Inselspital in Bern (Schweiz)
  • Konzeption
  • Koordination und Einsatz der Entwickler
  • Terminverfolgung
  • Troubleshooting

Technologie:

SAP-ABAP, MM, SD, PP, FI, CO

 

10/2005 ?01/2006

KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Entwicklung diverser Add-Ons

 

  • Design diverser Spezialprozess zusammen mit der Fachabteilung
  • Anpassungen im SAP-Coding sowie eigene Entwicklungen
  • Customizing-Anpassungen

Technologie:

SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse

 

05/2004 ? 07/2004

Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Implementierung Dispositions-Add-On ZDIS

Problemstellung: SAP lässt bei der Disposition nur das gesamthafte Bearbeiten eines Materials zu statt die bearbeitung von einzelnen Aufgaben. Viele Arbeitsvorgänge werden gar nicht zur Verfügung gestellt.

Lösung: Implemetierung eines von mir entwickelten und auch bei der Firma Meiller-Kipper eingesetzten Add-Ons ZDIS. Damit einhergehend Einsparung an Arbeit der Disponenten mit dem System von 50% sowie deutliche Optimierung der Lagerbestände und Verfügbarkeiten

 

  • Implemetierung des eigen entwickelten Add-Ons ZDIS zur Bearbeitung aller dispositionsrelevanten Aufgaben im Konzern
  • Ermittlung aller Prozesse, durch deren Abbildung Einsparungen oder Betriebsoptimierungen entstehen
  • Abbildung in Customizing-Tabellen
  • Entwicklung entsprechender Berechnungsroutinen und Erfassungsmasken in allen betroffenen Modulen von Einkauf über Produktion (PP-PI) und Lager bis zum Vertrieb.
  • Dokumentation des Add-Ons
  • Schulung der Mitarbeiter

Technologie:

SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul

 

06/2002 ? 12/2008

Knorr Bremse AG, IT-Produktverantwortlicher, Teilprojektleiter Entwicklung, Release Manager

 

  • Produktverantwortlicher für 4 größere Eigenentwicklungen
    • Logistik modulübergreifend PP, SD, MM, EDI
    • b) Transportwesen (STMS)
    • c) Verfügbarkeitsprüfung SD, PP, MM
    • d) Multi-Projekt-Management FI, CO, PS
    • Teilprojektleiter Entwicklung für diverse Einführungsprojekte unter anderem in USA und England für Logistikmodule PP, MM, SD, WM
    • Release Manager für sämtliche Systeme des Kunden. 3- bis 7-Systemlandschaften, teilweise untereinander verknüpft. Verwendung von Helpman von Honico eingebettet in ein eigen entwickeltes Release und Transportmanagement-Modul
    • Migrationen / M&A: Technische Leitung in diversen Carve-In Projekten ausländischer Landesgesellschaften neu akquirierten Firmen.
    • Projektsprache in einigen Projekten Englisch

Technologie:

SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO, PS, Helpman von Honico
sowie eigen entwickelte Module

 

09/2001 ? 05/2002

Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Konzeption, Entwicklung und Implementierung Alkoholsteuerlager

Problemstellung: Bei der Produktion von Geruchs- und Geschmacksstoffen werden alkoholhaltige Rohstoffe sowie reiner Alkohol verwendet. Unvergällter Alkohol im Endprodukt unterliegt der Branntweinsteuer. Alkohol, der während des Produktionsprozesses verloren geht muss nicht verzollt werden. Die Zwischenprodukte gehen in unterschiedliche Endprodukte ein.

Lösung: Die enthaltene Alkoholmenge wird zu allen Roh, Wischen- und Endprodukten mit erfasst, zudem wird bei allen im SAP abgebildeten Vorgängen (Wareneingang, Produktionsschritt, Umfüllen etc.) bei denen die Alkoholmenge umverteilt oder geändert wird protokolliert wie sich der Alkoholgehalt ändert. Dies erfolgt durch Rechenregeln, die in eigens entwickelten Customizing-Tabellen enthalten sind oder durch manuelle Eingabe.

 

  • Konzeption eines SAP-Add-Ons Alkoholsteuerlager
  • Ermittlung aller Prozesse, bei denen der Alkoholgehalt geändert wird.
  • Abbildung soweit möglich in Customizing-Tabellen
  • Entwicklung entsprechender Berechnungsroutinen und Erfassungsmasken in allen betroffenen Modulen von Einkauf über Produktion (PP-PI) und Lager bis zum Vertrieb.
  • Dokumentation des Add-Ons
  • Schulung der Mitarbeiter

Technologie:

SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul

 

 

05/2001 ? 02/2002

KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Vertretung der Projektleitung SAP-Implementierung

Problemstellung: Der externe Projektleiter hatte bis dato nur BAAN-Projekte durchgeführt und brauchte eine Einweisung in die speziellen Herausforderungen eines SAP-Projektes

 

  • Coaching des Projektleiters
  • Überarbeiten des Projektplanes
  • Suche, Beurteilung und Einarbeitung geeigneter Projektmitarbeiter

Technologie:

SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse

 

08/2000 ? 05/2002

Diverse Einführungs- und Logistik-Projekte (Beispiele)

 

  • Logistik-Beratung in MM, PP, PP-PI, SD
  • Entwicklung einer Abrechnung für öffentlich-rechtliche vergebene Aufträge (Rohde & Schwarz)
  • Erweiterung der Logistik-Module um die Alkoholabwicklung, lückenlose Erfassung des Alkoholgehaltes der Waren vom Wareneingang über Produktion (PP-PI) bis zum Warenausgang unter Einhaltung der zollrechtlichen Bestimmungen (Symrise)

Technologie:

SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module

 

07/1998 ? 07/2000

Meiller Aufzugtüren GmbH,  Alleiniger SAP-Berater für Stabilisierung und Betrieb alle Module

Durch fehlerhafte und unvorteilhafte Einstellung des Systems insbesondere im Bereich PP und SD durch die abgelöste Beratungsfirma waren ca. einen Monat nach Go-Live Fakturen nur in Word möglich, die Produktion war nur noch bei ca. 50% bezogen auf die Zeit vor dem Go-Live, der Anteil an fehlerhaften Produkten deutlich höher als vorher. Die meisten realen Vorgänge mussten am System vorbei durchgeführt werden.

 

  • Übernahme der Betreuung nach Go-Live von der Firma **** nach einmonatigem Ausfall der Rechnungsstellung und Rückgang der Produktion auf 50%
  • Wiederherstellung der vollen Produktionsfähigkeit nach 2 Wochen durch Neugestaltung der PP-Abwicklung
  • Umstellung der Disposition zur Senkung der Lagerkosten
  • Optimierung der PP-Abbildung in Hinblick auf kürzere Durchlaufzeiten und Reduzierung des Verschnitts
  • Planung und Durchführung der Aufräumarbeiten, Nachziehen aller am System vorbei durchgeführten Buchungen und Belege, Korrektur aller fehlerhaften Belege, im Wesentlichen automatisch durch auf die Situation angepasste eigene Programme.

Technologie:

SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module

 

Erfahrung allgemein

01/96 ? jetzt

Diverse SAP-Projekte

 

  • Programm-Manager
  • Projektleiter
  • Teilprojektleiter
  • Konzeption
  • Troubleshooting
  • Verantwortlich für bis zu 60 Mitarbeiter im jeweiligen Projekt
  • Budgetverantwortung bis 5 Mio. Euro pro Jahr
  • Deutschland, USA, England, Schweiz

Technologie:

SAP in allen jeweils aktuellen Releases

 

01/99 ? jetzt

Diverse Optimierungsprojekte

 

  • Senior-Berater
  • Umstellung/Optimierung der Produktionslosgrößen und Reihenfolgen unter Berücksichtigung komplexer Randbedingungen (Werkzeugverschleiss, Rüstkosten, Lagerkapazitäten inklusive externe Lager, saisonabhängige Auftragslage,?)
  • Konzeption organisatorischer und EDV-gestützter Abläufe
  • Einführung dieser Abläufe und Nachkontrolle
  • In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Posten FH Südwestfalen / Verbundstudium NRW
  • Konzeption und Entwicklung eines Cockpits zur Analyse, Optimierung und Durchführung der Disposition unter Access und SAP

Technologie:

Plattformunabhängige Logistik-Beratung

 

1991 - 1995

IBM-AS-400-Beratung

 

  • Stellvertreter des Geschäftsführers einer IBM-Vertretung
  • Key-Account-Berater für den Hauptkunden Schlemmermeyer
  • Key-Account-Berater für Feinkost Käfer
  • Ausbildung neuer Mitarbeiter
  • Produktentwicklung
  • Führung von 2 Mitarbeitern

Technologie:

IBM AS 400

 

01/96 ? jetzt

Beratungsfirma Plan Consult GmbH

 

  • Einstieg als Leiter Sparte SAP
  • Gesellschafter-Geschäftsführer
  • Verantwortlich für bis zu 10 eigene Mitarbeiter

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Diplom-Mathematiker 1991 Fachrichtung Informatik
Diplom-Wirtschaftsmathematiker/Wirtschaftsinformatiker 1994

 (Aufbaustudium Betriebswirtschaft/BWL/Diplom-Kaufmann)

Seit 1991 freiberuflicher Berater für Logistik und Programmierung komplexer Anwendungen
Seit 1994 im Bereich SAP R/3
Seit 1997 Erfahrung als Projektleiter

Position

Position

Mein Schwerpunkt liegt in der Teilprojektleitung und Gesamtprojektleitung im SAP-Umfeld, im Design von Prozessen speziell ITIL-konforme IT-Prozesse und in der Konzipierung komplexer Zusatzmodule für SAP R/3.
Stichworte: Projektleitung, Teilprojektleitung, Entwicklungsleitung, Konzeption, IT-Prozesse, ITIL, ChaRM, Prozessmanagament, Incidentmanagement, Inzidentmanagement, Changemanagement, Coach, Releasemanagement.

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Application Lifecycle Management Programmleitung Coach

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Objektorientierte Programmierung insbesondere im Umfeld SAP R/3
mit ABAP/4 und ABAP Objects über alle Module incl. HR (bislang).
Erst Erfahrungen im Bereich APO.
Anbindung von SAP R/3 an das internet, Einbindung von MS Office etc.

Beratungsschwerpunkte:
Logistik MM, SD, PP zusätzlich insbesondere übergreifende Themen wie Disposition.

Produkte:
1.       ZDIS: Optimierte und vereinfachte Disposition

Ergebnis: Bestandsreduzierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft

Durch den Einsatz von ZDIS wird die Bearbeitung in der Disposition

wesentlich vereinfacht und die Qualität der Arbeit erhöht. ZDIS setzt

auf dem Standard auf. Im Zusammenhang mit dem Einsatz von ZDIS haben

wir bei mehreren Firmen auch eine allgemeine Logistikberatung

durchgeführt. Dazu zählten insbesondere Reihenfolgeplanung in der

Disposition, Planung der Produktion, Absatzplanung, Rüstkosten-

optimierung, Bestandsoptimierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft,

Einhaltung der gewünschten Lieferbereitschaft etc. Durch die

Logistikberatung und den Einsatz von ZDIS ergeben sich für die Kunden

massive Einsparpotentiale (meist mehr als 1-2 % des jährlichen

Wareneinsatzes, d.h. ca. 1 % des Umsatzes).


2.       ZOEK: Abwicklung öffentlicher Aufträge

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Vergaben:

Hiermit wird die Abwicklung öffentlicher Aufträge ermöglicht. Bei der

Abwicklung öffentlicher Aufträge werden von der öffentlichen Hand

verschiedene Anforderungen an Vor- und Nachkalkulation gestellt, die

im Standard nicht abzubilden sind (jedenfalls nicht im Mischbetrieb

mit nicht öffentlichen Auftraggebern). Die Entwicklung betrifft

übergreifend SD, CO und PP.


3.       ZKOND: Vereinfachte Konditionsbearbeitung im Vertrieb

Mit der Transaktion ZKOND wir die Bearbeitung und Anzeige der

Konditionen im Bereich SD vereinfacht. Das zugrundeliegende Programm

ist so flexibel geschrieben, dass es auch bei der Erfassung zusätz-

licher Konditionstabellen durch den Kunden nicht angepasst werden muss.

Das Programm übernimmt diese Informationen aus dem Customizing. Die

Konditionsinformationen werden entsprechend der im Customizing

eingestellten Preisschemata angezeigt.


4.       ZDELFI: Forecasterstellung per Excel und EDI

Ermöglicht die Erstellung eines Forecast für die Lieferanten des Kunden

per Liste, Excel oder EDI-DELFOR. Im SAP-Standard ist dies nur bei

Verwendung von Lieferplänen möglich und auch hier nur per EDI

(Nachricht DELFOR). Lieferpläne sind jedoch aus anderen Gesichtspunkten

nicht immer optimal (außer die Produktion läuft just in time in sehr

enger Anbindung zwischen Lieferanten und Kunden, wie z.B. bei einigen

Firmen der Automobilindustrie). Außerdem fehlt im Standard die

Möglichkeit einer Ausgabe als Excel-Liste oder ähnlichem. Mit unserem

Tool können unsere Kunden einen Forcast für alle Materialien ausgeben,

auch für solche, die nur per normaler Bestellung beschafft werden.

Zudem können alle Datensätze nicht nur mit dem regulären Liefertermin

laut Lieferzeit sondern auch mit dem vom MRP-Lauf ermittelten Wunsch-

termin des Kunden versehen werden. Der Lieferant kann also wesentlich

besser auf Umterminierungswünsche des Kunden reagieren. Der SAP-Standard

verwendet nur den Liefertermin laut eingestellter Lieferzeit.


5.       ZLOS: Automatisierte Berechnung der Kalkulationslosgröße

Voraussetzung für die Produktkalkulation, richtige Bestandbewertung

Bei vielen Kunde hat die Kalkulationslosgröße im Materialstamm mangels

besserem Wissen oft den Wert 1 oder den bei der Übernahme eingestellten.

Dadurch werden falsche Angebotspreise und Bestandswerte erzeugt. Mit

ZLOS wird die Kalkulationslosgröße regelmäßig an die realen Werte

angepasst. Dabei werden Änderungen (und damit Änderungssätze) nur

erzeugt, wenn der Wert sich um einen vorgeschriebenen Mindestprozentsatz

verändert. Für Materialien bei denen keine Bewegungen als Berechnungs-

grundlage gefunden werden gibt es Ausnahmeregeln sowie Ausnahmelisten etc.


6.       ZSTL: Steuerlager und Lieferantenbewertung

Die Funktionsgruppe ZSTL ermöglicht die Führung eines Steuerlagers (z.B.

für alkoholhaltige Materialien). Bei jeder Warenbewegung wird das

Steuerlager entsprechend der Einträge in den dazugehörigen Customizing-

tabellen (Berechnung von Schwund etc.) mitgeschrieben. Mit ZSTL können

die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Aufzeichnungen i.a. automatisch

erzeugt werden. Wo eine automatische Fortschreibung nicht möglich ist

wird dem Benutzer eine interaktive Steuerung per Bildschirmeingabe

ermöglicht. Außerdem ist in diesem Tool die Möglichkeit einer eigenen

Lieferantenbeurteilung beim Wareneingang enthalten.


7.       ZOPT: Bestandsoptimierung, Losgrößenoptimierung mit weichen Faktoren

Das Programm ermittelt aus vielen zum Teil kundenindividuellen

Kennzahlen (Mindesthaltbarkeit, vorhandenen Lagerkapazität, ...) die

optimalen Beschaffungs- bzw. Produktionsmengen. Dabei wird nicht eine

fest vorgegebene Menge ermittelt, sondern eine Bandbreite, in der sich

der Disponent bewegen kann. Damit können "weiche" Faktoren und

rechnerisch von einem Standar-System wie SAP nicht fassbare Einflüsse

berücksichtigt werden.


8.       ZABCXYZ: ABC-XYZ-Analyse

Die in SAP bereits integrierte ABC-Analyse der Disposition wird um eine

ABC-Analyse erweitert. Dies ist zusammen mit der Gesamt-Wiederbeschaf-

fungszeit die fundierte Grundlage für die anschliessende automatische

Einstellung und Überprüfung der Dispositionsparameter.


9.       ZGWBZ: Ermittlung der Gesamtwiederbeschaffungszeit

In SAP existiert ein Standardfeld für die Gesamtwiederbeschaffungszeit,

jedoch kein Standardreport zum Füllen des Feldes, das für viele disposi-

tive Aufgaben von großer Bedeutung ist.


10.     ZTMS: Transportmanagement

  Add-on für das Korrektur- und Transportwesen. Automatisierung und

  bessere Kontrolle der Transporte. Insbesondere für komplexere System-

  landschaften und/oder viele Mitarbeiter und/oder Transportregeln.

  (Berechtigungen, Projektsysteme, Change-Request-Verwaltung etc.)


11.     ZGRAF: Graphische Darstellung des Bestandsverlaufs

  Zu- und Abgänge werden grafisch als Balken dargestellt. Der Gesamt-

  bestand ergibt sich daraus als Linie. Die Zugangselemente können

  interaktiv mit der Maus verändert werden (Menge, Termin). Der Programm

  läuft ab Release 4.6 innerhalb des SAP-Gui ab. Bis 4.5 im intranet mit

  direkter Anbindung an SAP.

Betriebssysteme

OS/400
Windows

Programmiersprachen

ABAP4
Alle Module vor allem anspruchsvolle Aufgaben, BADI, BAPI, ALV, Dynpro, interaktiv, ABAP Objects, Batch Input, Direct Input, Schnittstellen, FI CO MM PP SD WM
Basic
Integrationswissen
CL/400
7 Jahre Entwicklungserfahrung
Java
JavaScript
Natural
1/2 Jahr Erfahrung
Pascal
RPG
7 Jahre Entwicklungserfahrung
Ich habe mich neben der Logistik auf die Programmierung komplexer Zusatzmodule und Anwendungen im SAP R/3-Umfeld spezialisiert. Gleichrangig mit der Entwicklung zusätzlicher Funktionalitäten befasse ich mich auch mit der Beschleunigung und Vereinfachung von Arbeitsabläufen in SAP bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsqualität. In diesem Zusammenhang habe ich eigene Tools unter anderem in den Bereichen SD, MM, PP, Kalkulation und Disposition entwickelt, die eine hohe Allgemeingültigkeit haben.

Datenbanken

DB/400

Datenkommunikation

Internet, Intranet

Hardware

AS/400
7 Jahre Erfahrung in Administration, Programmierung etc.
PC

Branchen

Branchen

Anlagentechnik
Elektoanlagenbau Elektronik / Mobilfunk
Telekommunikation (TELEKOM, Messgeräte, etc.)
Brauwirtschaft
Zigarettenindustrie
Aufzugbau
Landwirtschaft
Automobilbau
Maschinenbau
UNI
Handel
Chemie,
Verfahrenstechnik
Prozessindustrie
Post
Bau Handwerk
Behörden
Softwarehersteller
Betriebswirtschaft
Stahlindustrie
öffentliche Behörde
IT-Dienstleistung
SAP-Einführung
Pharma
sonstige Industrie

Einsatzorte

Einsatzorte

Wuppertal (+50km) Essen (+75km) Ibbenbüren (+75km) Cochem (+75km) Bonn (+75km) Soest (+50km)

Deutschland: Keine räumliche Einschränkung, das Intresse an der Aufgabe steht bei mir im Vordergrund.

nicht möglich

Projekte

Projekte

Interim-Manager, Programm-Manager

Lebenslauf

 

Zusammenfassung

Ich arbeite seit 2009 als Programm Manager mit dem Fokus auf der Führung großer IT-Projekte. Der Erfolg meiner Arbeit beruht auf der Erfahrung, die ich in 15 Jahren davor als Berater, Entwickler und Teamleiter in vielen auch internationalen Projekten gesammelt habe. Ich habe dadurch ein breites Wissen über alle IT-Prozesse und ein sehr gutes Verständnis über die Business-Prozesse vieler Branchen insbesondere auf dem Gebiet der Logistik, der Disposition und übergreifender Prozesse gewonnen.

Durch viele SAP-Projekte besitze ich ein tiefes Verständnis und Wissen über alle klassischen SAP-Module und Branchenlösungen, die technische Seite von SAP wie z.B. ABAP Entwicklung, SAP Basis, SAP Transportsystem, Solution Manager / ChaRM (SAP Organisations- und Change-Management) sowie die entsprechenden Best Practise Prozesse eine oder mehrere große und komplexe SAP-Landschaften zu implementieren und zu betreiben.

Ich habe eine große Erfahrung in der Zusammenführung und Reorganisation von Multi-Klienten- und Multi-System-IT-Landschaften aus meinen 7 Jahren bei der Firma Knorr-Bremse (Integration vieler zugekaufter Firmen) sowie der Zeit als Multi-Projektleiter bei der Firma SNP (Spezialisiert auf SAP-Landschafts-Optimierung)

Ich arbeite inzwischen in Summe 15 Jahre auch mit Offshore Teams und war verantwortlich für Budgets bis zu 12 Millionen Euro und bis zu 100 Mitarbeiter. Meine Rollen waren sowohl extern (z.B. Audi, BMW, STEAG), als auch intern (z.B. Knorr Bremse, Esprit, Postbank, Peek & Cloppenburg).

 

Auszeichnung

elog@istics award

Preisträger elog@istics award 2010 (Kunde Knorr-Bremse, Beratung Appia Consult ? Thomas Endres, Entwicklung Plan Consult GmbH - [Name auf Anfrage])

Fachliche Qualifikationen

Funktionen

Program-Manager, Projektleiter, Interim Manager, Qualitätssicherung der Beratung der eingesetzten Dienstleister

Fachliche Schwerpunkte

Prozess-Optimierung und -Management (Business und IT), Restrukturierung, Internationale Erfahrung, M&A IT-Integration, IT-Ausgliederung, Migration, Anforderungs-Management, ChaRM, Fehler-Management, Test-Management, Service Level Management, IT-Architektur, IT-Organisation (auch Aufbau), Bestandsoptimierung, Disposition, Logistik, Release Management, Roll-Out, Qualitätssicherung Beratungsleistung

Branchen

Metallverarbeitung, Maschinenbau, Automobilindustrie, Telekommunikation, Getränkeindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Energie, Mode

Sprachen

Deutsch (Muttersprache)

Englisch (fließend)

Ausbildung

1985

Abitur (Mathematik, Physik, Note 1,7)

1991

Diplom-Mathematiker;  TU München (Nebenfach Informatik, kürzeste Studienzeit des Jahrgangs, Note 1,6)

1994

Diplom-Wirtschafts-Mathematiker; Aufbaustudium TU München,  (nebenberuflich mit Schwerpunkt Steuerrecht, drittbester Abschluss des Jahrgangs, Note 2,0)

Beruflicher Werdegang

02/91 ? 03/94

Stubner Hard- und Software GmbH

  • Systemberater Anlagenbuchhaltung und Warenwirtschaft

04/94 ? 12/95

  • Stellvertreter des Geschäftsführers, 2 Mitarbeiter

01/96 ? 06/97

Diskover GmbH

  • Berater SAP-FI, SAP-MM, SAP-ABAP

07/97 ? 06/98

  • Projektleiter SAP-Logistik, 4 Mitarbeiter
  • Leiter interne Ausbildung

07/98 ? 03/99

Plan Consult GmbH (angestellt)

  • Senior- Berater Disposition und Bestandsoptimierung für produzierende Unternehmen
  • Senior-Berater SAP für MM, SD, PP

04/99 ? 09/06

Plan Consult GmbH (Gesellschafter-Geschäftsführer)

  • Senior-Berater SAP
  • IT-Architektur
  • Release-Management
  • Projektleitung, bis 5 Mitarbeiter

01/07 ? 12/08

  • Projektleiter mit Budget- und Fach-Verantwortung, bis 200 T? und 10 Mitarbeiter
  • Betriebsverantwortung für diverse zentrale SAP-Produkte

01/09 ? 02/11

  • Interim-Manager (bis 3 M? pro Jahr und 50 Mitarbeiter)

03/11 ? jetzt

  • Programm-Manager (bis 10 M? pro Jahr und 100 Mitarbeiter)

 

Detail- Kenntnisse

Allgemein

  • Gestaltung und Optimierung von Arbeitsprozessen
  • Sicherung der Arbeitsqualität der betreuten Mitarbeiter
  • Plattformunabhängige Optimierung im Bereich Logistik (Prozessoptimierung, Optimierung der Gesamtkosten des Bestandes, Prognoseverfahren, Losgrößenoptimierung, Rüstreihenfolgen etc.) in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Posten von der FH Südwestfalen / Verbundstudium NRW
  • Führung von bis zu 60 Mitarbeitern im Rahmen von Interim Management, Projektleitung und Teilprojektleitung

Spezialkenntnisse

  • Change Management
  • Release Management
  • Disposition incl. Bestandsoptimierung
  • Zahllauf

SAP

  • Releases: 2.2, 3.0, 3.1, 4.0, 4.5, 4.6, 4.7, 6.0
  • Schwerpunkte: Solution Manager, ChaRM, Entwicklung, MM, FI, PP, SD, Transportwesen, Disposition unter SAP
  • Integrationswissen in BW, WM, CO, SRM

 

Erfahrung, Projektauswahl mit Schwerpunkt SAP

04/2014 ? heute

Peek & Cloppenburg, Interim Management, ungekündigt

 

  • Entwicklungsleitung im Rahmen eines IT-Projektes (ca. 100 zugeordnete Projekt-Mitarbeiter, Budget sowie weitere Details nicht zur Veröffentlichung freigegeben)
  • Umstellung eines Teilbereiches auf SCRUM, Einsetzen eines SCRUM Masters, SCRUM Product Owners sowie Erstellen des Backlogs, Umstellung der Projektorganisation und des Berichtswesens für die Unternehmensleitung etc.

Technologie:

Oracle, Natural, SQL, DB2, SAP, Java, SCRUM Master, SCRUM Product Owner

 

 

05/2013 ? heute

Mgm technology partners, Interim Management Bereichsleiter SAP-Beratung, ungekündigt

 

  • 20 Projekt-Mitarbeiter, Budget nicht zur Veröffentlichung freigegeben
  • Key Account Manager der SAP-Kunden in Bezug auf SAP
  • Einsatz und Betreuung der Mitarbeiter
  • Erfolgskontrolle der eingesetzten Mitarbeiter
  • Budgetverantwortung
  • Kostenverantwortung
  • Inhaltliche Erfolgsverantwortung
  • Projekterfolg:
    Erreichung aller gesteckten Ziele

Technologie:

SAP insbesondere ABAP, ABAP-OO, Web-Dynpro, Java

 

03/2013 ?12/2013

Postbank AG, Projektleiter Replatforming / Migration

 

  • Projektleiter (ca. 60 Projekt-Mitarbeiter, Budget nicht zur Veröffentlichung freigegeben)
  • Projekt im Umfeld mehrerer weiterer Projekte im Programm
  • Programm im Umfeld weiterer um Ressourcen konkurrierender Programme
  • Umstellung einer Systemlandschaft mit 20 Systemen
  • Wechsel von IBM Midrange auf x86 Rechner
  • Umstellung von AIX auf Linux
  • Umstellung auf Unicode-Fähigkeit
  • Datenmigration mit Hilfe der heterogenen Systemkopie
  • Berücksichtigung aller betroffenen Umsysteme
  • Abstimmung mit Programm-Management
  • Abstimmung mit Release-Management
  • Abstimmung mit Projektleitern weiterer Projekte im eigenen Programm und anderen Programmen
  • Planung des Projektablaufes, des Projektbudgets  und der Projektorganisation
  • Kontrolle der Projektziele
  • Budgetkontrolle
  • Planung der Zielarchitektur
  • Verteiltes Projekt mit 4 Standorten (Frankfurt, Bonn, Hameln, Hamburg)
  • Projekterfolg:
    Aktueller Projektstatus seit Ende April Grün (5% schneller als geplant und mit 90% des Budgets) nach Übernahme des Projektes im Status Rot Mitte März

Technologie:

Heterogene Systemkopie IBM Midrange, x86, AIX, UNIX

 

11/2011 ? 03/2013

SNP AG, Programm-Manager Prozessharmonisierung und System-Merge im Energiekonzern

 

  • Mitglied der Gesamtprojektleitung (ca. 60 Projekt-Mitarbeiter, 12,5 Mio. ? Gesamtbudget, bis 5 Mio. ? pro Jahr)
  • Harmonisierung aller in SAP abgebildeten Prozesse der deutschen Standorte (alle klassischen Module, IS-U, GTM, RE/FX, PM, WCM, Solution-Manager mit Test-Management, Prozess-Management, ChaRM)
  • Aufbau eines gemeinsamen SAP-Systems
  • Datenmigration unter Berücksichtigung legaler und betrieblicher Anforderungen
  • EHP-Upgrade
  • Unicode-Umstellung
  • Abbildung aller Geschäftsprozesse im Solution Manager
  • Einführung ITIL-konformer Change-Prozesse
  • Roll-Out ChaRM
  • Planung des Projektablaufes, des Projektbudgets  und der Projektorganisation
  • Kontrolle der Projektziele
  • Budgetkontrolle
  • Erstellung und Präsentation von Entscheidungsvorlagen für Projektlenkungskreis und Geschäftsführung
  • Planung der Zielarchitektur
  • Verteiltes Projekt mit 3 Standorten (Gelsenkirchen, Essen, Saarbrücken)
  • Projekterfolg:
    Volle inhaltliche Zielerreichung vor dem geplanten Endtermin bei Unterschreitung des genehmigten Budgets

Technologie:

Prozessharmonisierung im Vordergrund, SAP 6.0

 

07/2011 ? 03/2012

SNP AG, Projektleiter webbasierte Fertigungs-Planung Stahl-Industrie

 

  • Projektleiter Entwicklung webbasierte Fertigungs-Planung und Steuerung mit konzernweiter Einführung bei einem Stahlkonzern
  • Übernahme der Projektleitung
  • Strukturierung der Projektziele und ?aufgaben in Pakete und Phasen
  • Umbau des Projektteams
  • Koordination der SNP-Spezialisten (Auswahl, Abstimmung mit anderen SNP-Projekten etc.)
  • Aufnahme der fachlichen Anforderungen und Koordination der Abstimmung mit dem Kunden
  • Projektplanung in Abstimmung mit dem Kunden

Technologie:

SAP 6.0, JAVA, JSON

 

03/2011 ? 11/2011

SNP AG, Projektleiter Migration, Systemarchitekt, technischer Vertrieb

 

  • Projektleiter für den Bereich Migration, je ca. 3 bis 4 parallele Projekte mit je 4 bis 10 Mitarbeiter
  • Beratung des Kunden bezgl. Gesamtprojektplan und Kosten- / Nutzenorientierte Planung von Art und Umfang (inhaltliche, zeitliche Abgrenzung etc.) der zu migrierenden Module
  • Planung der Zielarchitektur
  • Koordination der SNP-Spezialisten (Auswahl, Abstimmung mit anderen SNP-Projekten etc.)
  • Aufnahme der fachlichen Anforderungen und Koordination der Abstimmung mit dem Kunden
  • Projektplanung der Migration in Abstimmung mit dem Kunden
  • Technischer Vertrieb
  • Verteilte Projekte mit meist mindestens 3 Standorten
  • Projektsprache in einigen Projekten Englisch

Technologie:

SAP 6.0 alle Module, IS-U, Automotive, Web-Technologien

 

01/2009 ? 02/2011

Esprit, Interim Manager für Entwicklung, PI und Release Management

 

  • Leiter für den Bereich Entwicklung
  • Stellvertreter des Bereichsleiter für den technischen Bereich
  • ab 2010 zusätzlich Leiter für den Bereich Release Management
  • Aufbau der Entwicklungsabteilung von 8 auf bis zu 45 Mitarbeiter
  • Abbau der Entwicklungsabteilung von 45 auf 15 Mitarbeiter
  • Gestaltung des Entwicklungsprozesses inklusive QA der Entwicklung, Sicherstellung der angeforderten Entwicklung in Qualität, Zeit und Budget bei ca. 6.000 Manntagen Entwicklungsaufwand
  • Gestaltung des Release Prozesses für mehrere miteinander verbundene Systemschienen in 3- und 5-Systemlandschaft; Sicherstellung des reibungslosen Produktivbetriebes mit SAP Solution Manager und SAP ChaRM
  • Projektsprache Englisch
  • Projekterfolg:
    Volle inhaltliche Zielerreichung zum ersten geplanten Endtermin unter Einhaltung des genehmigten Budgets

Technologie:

SAP 6.0 alle Module, AFS, Retail

 

06/2007 ? 02/2009

TÜV Süd Zahllauf Singapur

 

  • Konzeption Zahllauf für verschiedene Buchungskreise
  • Koordination mit Offshore (Indien und Singapur)
  • Einstellungen im Customizing unter Nutzung der Payment Medium Workbench
  • Realisierung der Kundenspezifika als Zusatzentwicklung (eigene Funktionsbausteine zur Steuerung des Formats der File-Ausgabe)
  • Projektsprache Englisch

Technologie:

SAP-ABAP, FI

 

11/2008 ? 01/2009

BMW AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung

 

  • Qualitätssicherung der Entwicklung
  • Entwicklung im Bereich EDI, FI

 

Projekt aus Budget-Gründen beendet

Technologie:

SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO

 

08/2007 ? 11/2008

Audi AG / T-Systems Teilprojektleiter Entwicklung SRM-Einführung

 

  • Teilprojektleitung SAP-Entwicklung FI-CO im SRM-Projekt
  • Koordination der Entwickler Onsite und Offshore
  • Terminverfolgung
  • Qualitätssicherung der Entwicklung
  • Troubleshooting

Technologie:

SAP-ABAP, FI, MM, SD, PP, CO

 

09/2006 ? 06/2007

Inselspital Bern Teilprojektleiter Entwicklung

 

  • Leitung der Entwicklung bei einer SAP-Komplett-Einführung für das Inselspital in Bern (Schweiz)
  • Konzeption
  • Koordination und Einsatz der Entwickler
  • Terminverfolgung
  • Troubleshooting

Technologie:

SAP-ABAP, MM, SD, PP, FI, CO

 

10/2005 ?01/2006

KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Entwicklung diverser Add-Ons

 

  • Design diverser Spezialprozess zusammen mit der Fachabteilung
  • Anpassungen im SAP-Coding sowie eigene Entwicklungen
  • Customizing-Anpassungen

Technologie:

SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse

 

05/2004 ? 07/2004

Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Implementierung Dispositions-Add-On ZDIS

Problemstellung: SAP lässt bei der Disposition nur das gesamthafte Bearbeiten eines Materials zu statt die bearbeitung von einzelnen Aufgaben. Viele Arbeitsvorgänge werden gar nicht zur Verfügung gestellt.

Lösung: Implemetierung eines von mir entwickelten und auch bei der Firma Meiller-Kipper eingesetzten Add-Ons ZDIS. Damit einhergehend Einsparung an Arbeit der Disponenten mit dem System von 50% sowie deutliche Optimierung der Lagerbestände und Verfügbarkeiten

 

  • Implemetierung des eigen entwickelten Add-Ons ZDIS zur Bearbeitung aller dispositionsrelevanten Aufgaben im Konzern
  • Ermittlung aller Prozesse, durch deren Abbildung Einsparungen oder Betriebsoptimierungen entstehen
  • Abbildung in Customizing-Tabellen
  • Entwicklung entsprechender Berechnungsroutinen und Erfassungsmasken in allen betroffenen Modulen von Einkauf über Produktion (PP-PI) und Lager bis zum Vertrieb.
  • Dokumentation des Add-Ons
  • Schulung der Mitarbeiter

Technologie:

SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul

 

06/2002 ? 12/2008

Knorr Bremse AG, IT-Produktverantwortlicher, Teilprojektleiter Entwicklung, Release Manager

 

  • Produktverantwortlicher für 4 größere Eigenentwicklungen
    • Logistik modulübergreifend PP, SD, MM, EDI
    • b) Transportwesen (STMS)
    • c) Verfügbarkeitsprüfung SD, PP, MM
    • d) Multi-Projekt-Management FI, CO, PS
    • Teilprojektleiter Entwicklung für diverse Einführungsprojekte unter anderem in USA und England für Logistikmodule PP, MM, SD, WM
    • Release Manager für sämtliche Systeme des Kunden. 3- bis 7-Systemlandschaften, teilweise untereinander verknüpft. Verwendung von Helpman von Honico eingebettet in ein eigen entwickeltes Release und Transportmanagement-Modul
    • Migrationen / M&A: Technische Leitung in diversen Carve-In Projekten ausländischer Landesgesellschaften neu akquirierten Firmen.
    • Projektsprache in einigen Projekten Englisch

Technologie:

SAP-ABAP, FI, EDI, MM, SD, PP, CO, PS, Helpman von Honico
sowie eigen entwickelte Module

 

09/2001 ? 05/2002

Haarmann & Reimer (vormals Tochter von Bayer jetzt Symrise) Konzeption, Entwicklung und Implementierung Alkoholsteuerlager

Problemstellung: Bei der Produktion von Geruchs- und Geschmacksstoffen werden alkoholhaltige Rohstoffe sowie reiner Alkohol verwendet. Unvergällter Alkohol im Endprodukt unterliegt der Branntweinsteuer. Alkohol, der während des Produktionsprozesses verloren geht muss nicht verzollt werden. Die Zwischenprodukte gehen in unterschiedliche Endprodukte ein.

Lösung: Die enthaltene Alkoholmenge wird zu allen Roh, Wischen- und Endprodukten mit erfasst, zudem wird bei allen im SAP abgebildeten Vorgängen (Wareneingang, Produktionsschritt, Umfüllen etc.) bei denen die Alkoholmenge umverteilt oder geändert wird protokolliert wie sich der Alkoholgehalt ändert. Dies erfolgt durch Rechenregeln, die in eigens entwickelten Customizing-Tabellen enthalten sind oder durch manuelle Eingabe.

 

  • Konzeption eines SAP-Add-Ons Alkoholsteuerlager
  • Ermittlung aller Prozesse, bei denen der Alkoholgehalt geändert wird.
  • Abbildung soweit möglich in Customizing-Tabellen
  • Entwicklung entsprechender Berechnungsroutinen und Erfassungsmasken in allen betroffenen Modulen von Einkauf über Produktion (PP-PI) und Lager bis zum Vertrieb.
  • Dokumentation des Add-Ons
  • Schulung der Mitarbeiter

Technologie:

SAP-PP-PI, MM, Disposition, WM, QM, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickeltes Modul

 

 

05/2001 ? 02/2002

KVB (Kassenärztliche Vereinigung Bayerns), Vertretung der Projektleitung SAP-Implementierung

Problemstellung: Der externe Projektleiter hatte bis dato nur BAAN-Projekte durchgeführt und brauchte eine Einweisung in die speziellen Herausforderungen eines SAP-Projektes

 

  • Coaching des Projektleiters
  • Überarbeiten des Projektplanes
  • Suche, Beurteilung und Einarbeitung geeigneter Projektmitarbeiter

Technologie:

SAP-FI, SAP-CO, ABAP sowie eigen entwickelte Module und Prozesse

 

08/2000 ? 05/2002

Diverse Einführungs- und Logistik-Projekte (Beispiele)

 

  • Logistik-Beratung in MM, PP, PP-PI, SD
  • Entwicklung einer Abrechnung für öffentlich-rechtliche vergebene Aufträge (Rohde & Schwarz)
  • Erweiterung der Logistik-Module um die Alkoholabwicklung, lückenlose Erfassung des Alkoholgehaltes der Waren vom Wareneingang über Produktion (PP-PI) bis zum Warenausgang unter Einhaltung der zollrechtlichen Bestimmungen (Symrise)

Technologie:

SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module

 

07/1998 ? 07/2000

Meiller Aufzugtüren GmbH,  Alleiniger SAP-Berater für Stabilisierung und Betrieb alle Module

Durch fehlerhafte und unvorteilhafte Einstellung des Systems insbesondere im Bereich PP und SD durch die abgelöste Beratungsfirma waren ca. einen Monat nach Go-Live Fakturen nur in Word möglich, die Produktion war nur noch bei ca. 50% bezogen auf die Zeit vor dem Go-Live, der Anteil an fehlerhaften Produkten deutlich höher als vorher. Die meisten realen Vorgänge mussten am System vorbei durchgeführt werden.

 

  • Übernahme der Betreuung nach Go-Live von der Firma **** nach einmonatigem Ausfall der Rechnungsstellung und Rückgang der Produktion auf 50%
  • Wiederherstellung der vollen Produktionsfähigkeit nach 2 Wochen durch Neugestaltung der PP-Abwicklung
  • Umstellung der Disposition zur Senkung der Lagerkosten
  • Optimierung der PP-Abbildung in Hinblick auf kürzere Durchlaufzeiten und Reduzierung des Verschnitts
  • Planung und Durchführung der Aufräumarbeiten, Nachziehen aller am System vorbei durchgeführten Buchungen und Belege, Korrektur aller fehlerhaften Belege, im Wesentlichen automatisch durch auf die Situation angepasste eigene Programme.

Technologie:

SAP-PP, MM, Disposition, SD, FI, ABAP sowie eigen entwickelte Module

 

Erfahrung allgemein

01/96 ? jetzt

Diverse SAP-Projekte

 

  • Programm-Manager
  • Projektleiter
  • Teilprojektleiter
  • Konzeption
  • Troubleshooting
  • Verantwortlich für bis zu 60 Mitarbeiter im jeweiligen Projekt
  • Budgetverantwortung bis 5 Mio. Euro pro Jahr
  • Deutschland, USA, England, Schweiz

Technologie:

SAP in allen jeweils aktuellen Releases

 

01/99 ? jetzt

Diverse Optimierungsprojekte

 

  • Senior-Berater
  • Umstellung/Optimierung der Produktionslosgrößen und Reihenfolgen unter Berücksichtigung komplexer Randbedingungen (Werkzeugverschleiss, Rüstkosten, Lagerkapazitäten inklusive externe Lager, saisonabhängige Auftragslage,?)
  • Konzeption organisatorischer und EDV-gestützter Abläufe
  • Einführung dieser Abläufe und Nachkontrolle
  • In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Posten FH Südwestfalen / Verbundstudium NRW
  • Konzeption und Entwicklung eines Cockpits zur Analyse, Optimierung und Durchführung der Disposition unter Access und SAP

Technologie:

Plattformunabhängige Logistik-Beratung

 

1991 - 1995

IBM-AS-400-Beratung

 

  • Stellvertreter des Geschäftsführers einer IBM-Vertretung
  • Key-Account-Berater für den Hauptkunden Schlemmermeyer
  • Key-Account-Berater für Feinkost Käfer
  • Ausbildung neuer Mitarbeiter
  • Produktentwicklung
  • Führung von 2 Mitarbeitern

Technologie:

IBM AS 400

 

01/96 ? jetzt

Beratungsfirma Plan Consult GmbH

 

  • Einstieg als Leiter Sparte SAP
  • Gesellschafter-Geschäftsführer
  • Verantwortlich für bis zu 10 eigene Mitarbeiter

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Diplom-Mathematiker 1991 Fachrichtung Informatik
Diplom-Wirtschaftsmathematiker/Wirtschaftsinformatiker 1994

 (Aufbaustudium Betriebswirtschaft/BWL/Diplom-Kaufmann)

Seit 1991 freiberuflicher Berater für Logistik und Programmierung komplexer Anwendungen
Seit 1994 im Bereich SAP R/3
Seit 1997 Erfahrung als Projektleiter

Position

Position

Mein Schwerpunkt liegt in der Teilprojektleitung und Gesamtprojektleitung im SAP-Umfeld, im Design von Prozessen speziell ITIL-konforme IT-Prozesse und in der Konzipierung komplexer Zusatzmodule für SAP R/3.
Stichworte: Projektleitung, Teilprojektleitung, Entwicklungsleitung, Konzeption, IT-Prozesse, ITIL, ChaRM, Prozessmanagament, Incidentmanagement, Inzidentmanagement, Changemanagement, Coach, Releasemanagement.

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Application Lifecycle Management Programmleitung Coach

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Objektorientierte Programmierung insbesondere im Umfeld SAP R/3
mit ABAP/4 und ABAP Objects über alle Module incl. HR (bislang).
Erst Erfahrungen im Bereich APO.
Anbindung von SAP R/3 an das internet, Einbindung von MS Office etc.

Beratungsschwerpunkte:
Logistik MM, SD, PP zusätzlich insbesondere übergreifende Themen wie Disposition.

Produkte:
1.       ZDIS: Optimierte und vereinfachte Disposition

Ergebnis: Bestandsreduzierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft

Durch den Einsatz von ZDIS wird die Bearbeitung in der Disposition

wesentlich vereinfacht und die Qualität der Arbeit erhöht. ZDIS setzt

auf dem Standard auf. Im Zusammenhang mit dem Einsatz von ZDIS haben

wir bei mehreren Firmen auch eine allgemeine Logistikberatung

durchgeführt. Dazu zählten insbesondere Reihenfolgeplanung in der

Disposition, Planung der Produktion, Absatzplanung, Rüstkosten-

optimierung, Bestandsoptimierung, Erhöhung der Lieferbereitschaft,

Einhaltung der gewünschten Lieferbereitschaft etc. Durch die

Logistikberatung und den Einsatz von ZDIS ergeben sich für die Kunden

massive Einsparpotentiale (meist mehr als 1-2 % des jährlichen

Wareneinsatzes, d.h. ca. 1 % des Umsatzes).


2.       ZOEK: Abwicklung öffentlicher Aufträge

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Vergaben:

Hiermit wird die Abwicklung öffentlicher Aufträge ermöglicht. Bei der

Abwicklung öffentlicher Aufträge werden von der öffentlichen Hand

verschiedene Anforderungen an Vor- und Nachkalkulation gestellt, die

im Standard nicht abzubilden sind (jedenfalls nicht im Mischbetrieb

mit nicht öffentlichen Auftraggebern). Die Entwicklung betrifft

übergreifend SD, CO und PP.


3.       ZKOND: Vereinfachte Konditionsbearbeitung im Vertrieb

Mit der Transaktion ZKOND wir die Bearbeitung und Anzeige der

Konditionen im Bereich SD vereinfacht. Das zugrundeliegende Programm

ist so flexibel geschrieben, dass es auch bei der Erfassung zusätz-

licher Konditionstabellen durch den Kunden nicht angepasst werden muss.

Das Programm übernimmt diese Informationen aus dem Customizing. Die

Konditionsinformationen werden entsprechend der im Customizing

eingestellten Preisschemata angezeigt.


4.       ZDELFI: Forecasterstellung per Excel und EDI

Ermöglicht die Erstellung eines Forecast für die Lieferanten des Kunden

per Liste, Excel oder EDI-DELFOR. Im SAP-Standard ist dies nur bei

Verwendung von Lieferplänen möglich und auch hier nur per EDI

(Nachricht DELFOR). Lieferpläne sind jedoch aus anderen Gesichtspunkten

nicht immer optimal (außer die Produktion läuft just in time in sehr

enger Anbindung zwischen Lieferanten und Kunden, wie z.B. bei einigen

Firmen der Automobilindustrie). Außerdem fehlt im Standard die

Möglichkeit einer Ausgabe als Excel-Liste oder ähnlichem. Mit unserem

Tool können unsere Kunden einen Forcast für alle Materialien ausgeben,

auch für solche, die nur per normaler Bestellung beschafft werden.

Zudem können alle Datensätze nicht nur mit dem regulären Liefertermin

laut Lieferzeit sondern auch mit dem vom MRP-Lauf ermittelten Wunsch-

termin des Kunden versehen werden. Der Lieferant kann also wesentlich

besser auf Umterminierungswünsche des Kunden reagieren. Der SAP-Standard

verwendet nur den Liefertermin laut eingestellter Lieferzeit.


5.       ZLOS: Automatisierte Berechnung der Kalkulationslosgröße

Voraussetzung für die Produktkalkulation, richtige Bestandbewertung

Bei vielen Kunde hat die Kalkulationslosgröße im Materialstamm mangels

besserem Wissen oft den Wert 1 oder den bei der Übernahme eingestellten.

Dadurch werden falsche Angebotspreise und Bestandswerte erzeugt. Mit

ZLOS wird die Kalkulationslosgröße regelmäßig an die realen Werte

angepasst. Dabei werden Änderungen (und damit Änderungssätze) nur

erzeugt, wenn der Wert sich um einen vorgeschriebenen Mindestprozentsatz

verändert. Für Materialien bei denen keine Bewegungen als Berechnungs-

grundlage gefunden werden gibt es Ausnahmeregeln sowie Ausnahmelisten etc.


6.       ZSTL: Steuerlager und Lieferantenbewertung

Die Funktionsgruppe ZSTL ermöglicht die Führung eines Steuerlagers (z.B.

für alkoholhaltige Materialien). Bei jeder Warenbewegung wird das

Steuerlager entsprechend der Einträge in den dazugehörigen Customizing-

tabellen (Berechnung von Schwund etc.) mitgeschrieben. Mit ZSTL können

die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Aufzeichnungen i.a. automatisch

erzeugt werden. Wo eine automatische Fortschreibung nicht möglich ist

wird dem Benutzer eine interaktive Steuerung per Bildschirmeingabe

ermöglicht. Außerdem ist in diesem Tool die Möglichkeit einer eigenen

Lieferantenbeurteilung beim Wareneingang enthalten.


7.       ZOPT: Bestandsoptimierung, Losgrößenoptimierung mit weichen Faktoren

Das Programm ermittelt aus vielen zum Teil kundenindividuellen

Kennzahlen (Mindesthaltbarkeit, vorhandenen Lagerkapazität, ...) die

optimalen Beschaffungs- bzw. Produktionsmengen. Dabei wird nicht eine

fest vorgegebene Menge ermittelt, sondern eine Bandbreite, in der sich

der Disponent bewegen kann. Damit können "weiche" Faktoren und

rechnerisch von einem Standar-System wie SAP nicht fassbare Einflüsse

berücksichtigt werden.


8.       ZABCXYZ: ABC-XYZ-Analyse

Die in SAP bereits integrierte ABC-Analyse der Disposition wird um eine

ABC-Analyse erweitert. Dies ist zusammen mit der Gesamt-Wiederbeschaf-

fungszeit die fundierte Grundlage für die anschliessende automatische

Einstellung und Überprüfung der Dispositionsparameter.


9.       ZGWBZ: Ermittlung der Gesamtwiederbeschaffungszeit

In SAP existiert ein Standardfeld für die Gesamtwiederbeschaffungszeit,

jedoch kein Standardreport zum Füllen des Feldes, das für viele disposi-

tive Aufgaben von großer Bedeutung ist.


10.     ZTMS: Transportmanagement

  Add-on für das Korrektur- und Transportwesen. Automatisierung und

  bessere Kontrolle der Transporte. Insbesondere für komplexere System-

  landschaften und/oder viele Mitarbeiter und/oder Transportregeln.

  (Berechtigungen, Projektsysteme, Change-Request-Verwaltung etc.)


11.     ZGRAF: Graphische Darstellung des Bestandsverlaufs

  Zu- und Abgänge werden grafisch als Balken dargestellt. Der Gesamt-

  bestand ergibt sich daraus als Linie. Die Zugangselemente können

  interaktiv mit der Maus verändert werden (Menge, Termin). Der Programm

  läuft ab Release 4.6 innerhalb des SAP-Gui ab. Bis 4.5 im intranet mit

  direkter Anbindung an SAP.

Betriebssysteme

OS/400
Windows

Programmiersprachen

ABAP4
Alle Module vor allem anspruchsvolle Aufgaben, BADI, BAPI, ALV, Dynpro, interaktiv, ABAP Objects, Batch Input, Direct Input, Schnittstellen, FI CO MM PP SD WM
Basic
Integrationswissen
CL/400
7 Jahre Entwicklungserfahrung
Java
JavaScript
Natural
1/2 Jahr Erfahrung
Pascal
RPG
7 Jahre Entwicklungserfahrung
Ich habe mich neben der Logistik auf die Programmierung komplexer Zusatzmodule und Anwendungen im SAP R/3-Umfeld spezialisiert. Gleichrangig mit der Entwicklung zusätzlicher Funktionalitäten befasse ich mich auch mit der Beschleunigung und Vereinfachung von Arbeitsabläufen in SAP bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsqualität. In diesem Zusammenhang habe ich eigene Tools unter anderem in den Bereichen SD, MM, PP, Kalkulation und Disposition entwickelt, die eine hohe Allgemeingültigkeit haben.

Datenbanken

DB/400

Datenkommunikation

Internet, Intranet

Hardware

AS/400
7 Jahre Erfahrung in Administration, Programmierung etc.
PC

Branchen

Branchen

Anlagentechnik
Elektoanlagenbau Elektronik / Mobilfunk
Telekommunikation (TELEKOM, Messgeräte, etc.)
Brauwirtschaft
Zigarettenindustrie
Aufzugbau
Landwirtschaft
Automobilbau
Maschinenbau
UNI
Handel
Chemie,
Verfahrenstechnik
Prozessindustrie
Post
Bau Handwerk
Behörden
Softwarehersteller
Betriebswirtschaft
Stahlindustrie
öffentliche Behörde
IT-Dienstleistung
SAP-Einführung
Pharma
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