Deutschland: bevorzugt Bereich D2
Fachliche Analyse, Erstellung von Fachkonzepten, Erstellung User Stories, Unterstützung Product Owner (5 Teams) und 3 Kundenprojekte, fachliche Schulung der Entwickler, Datenmodellierung
verwaltungs- und Informationssystems (Behördentelefonnetz)
Software: Oracle SQL-Forms, C, eSQLangeboten und -anträgen sowie Bedarfsanalyse
Hard-/Software: CSP-Entwicklung auf dem IBM-Host (TSO/ISPF) zum Einsatz aufmobilen PCs (MS-DOS)
auf Unix / Oracle
Hard-/Software: Programmierung in C auf SCO-Unixversicherungen
Teilnahme: Alle Phasen des ProjektsKumulkontrolle
Formelmanager zur Verwaltung der im System vorzunehmenden Berechnungen
Verwaltung der Retrozessionsordnung
Berechnung Rückversicherungsdaten
Berechnung sowie Verteilung von Retrozessionsbedarf
Unterstützung der Erstversicherer bei der Datenbereitstellung
Software: Programmierung in COBOL auf dem PC zum Einsatz unterSiemens BS 2000
Tarifrechners
Teilnahme und fachliche Schwerpunkte:Analyse
Datenmodell
Fachliche Spezifikation
Machbarkeitsanalyse für den Formelerfasser
Koordination mit anderen Teilprojekten
Erste Teile der Realisierung
Software: IEF unter OS/2, TSO/ISPF (IBM-Host)in der Logistik
Teilnahme: Fachliche Projektleitung, aus gesundheitlichen Gründen nurkurzzeitige Projektteilnahme
Unterbrechung der Tätigkeit wegen einer Erkrankung
dienst einer Versicherung
Teilnahme: Alle Phasen des ProjektsNeuerstellung der Tarifierungsprogramme für den mobilen Einsatz
Konzeption und Schaffung eines Tabellensystems zur schnellen
Umsetzung von Tarifänderungen
Konzeption und Realisierung von Plausibilisierungsmodulen als
Komponente zwischen Oberflächen und Tarifierungsprogrammen
Realisierung von Programmen zur Erzeugung von Druckstücken
Wartung und Weiterentwicklung
Software: Entwicklung in C, Weiterentwicklung in C++Zielsysteme: Windows (anfangs 3.11 später 95, 98, NT, 2000)
Tarifrechnervorlagen in PL/1 auf dem IBM-Host
Erzeugung der Druckstücke in Delphi mit Quick-Report
von Schäden durch den Außendienst
Teilnahme und persönliche Schwerpunkte:Einstieg nach Beginn der Pilotphase
Euro-Umstellung (Verwendung mehrerer Währungen gleichzeitig)
Umstellung auf neuere VisualAge- und Java-Versionen (insbe-
sondere umfangreiche Änderungen an visuellen Komponenten (Swing-
Klassen))
Aufbau einer sinnvollen Struktur von Ursachen und Unterursachen
Vertretung des Projekts nach Außen. Dies sowohl technisch
(gegenüber Außendienstdatenbank und Host-Abnahme) als auch
organisatorisch (Vorführung beim Vorstand)
3rd-Level-Support und Wartung
Software: VisualAge Java unter Windows-NT, Innovatorin eine neue Systemumgebung
Teilnahme: Alle Phasen des Projekts (Analyse, Fachkonzept, technischesKonzept, Realisierung, Test)
Fachliche Schwerpunkte:Migration Abgabedaten für den Host im Bereich KFZ-Antrag
Integration eines neuen KFZ-Rechenkerns und Versorgung der
Schnittstellen
Software: C, C++, Delphi unter Windows-NT, Zielsysteme auch Windows 98,2000, XP (geplant)
Zeitraum: 10/2002-12/2008
großen Krankenversicherung
Teilnahme: Einstieg unmittelbar nach Einführung. Wartung und alle Phasenfür Neu- und Weiterentwicklung.
Fachliche Schwerpunkte:Weiterentwicklung der Sollstellungsprogramme
Belieferung Inkassoschnittstelle (FSCD von SAP)
Weiterentwicklung Programme zur Erzeugung von Abrechnungslisten
für Großkunden (Beihilfe)
Hard-/Software: xCobol (Cobol-Generator) für IBM-Host (z/OS), DB/2, CICS
Inhaltliche Schwerpunkte:
Die Entwicklung erfolgt in Natural mit Unterstützung von Predict Case auf einem IBM Mainframe. Datenbank ist DB/2.
Studium der Informatik an den Universitäten Hamburg und Karlsruhe
Abschluß als Diplom-Informatiker 1989
seitdem freier Softwareentwickler / Berater / Business Analyst
Business Analyst Versicherungen
Sparten: Sachversicherungen (Hausrat, Wohngebäude, Unfall, Gewerbe) Krankenversicherung, Rechtsschutz, Leben, KFZ
Deutschland: bevorzugt Bereich D2
Fachliche Analyse, Erstellung von Fachkonzepten, Erstellung User Stories, Unterstützung Product Owner (5 Teams) und 3 Kundenprojekte, fachliche Schulung der Entwickler, Datenmodellierung
verwaltungs- und Informationssystems (Behördentelefonnetz)
Software: Oracle SQL-Forms, C, eSQLangeboten und -anträgen sowie Bedarfsanalyse
Hard-/Software: CSP-Entwicklung auf dem IBM-Host (TSO/ISPF) zum Einsatz aufmobilen PCs (MS-DOS)
auf Unix / Oracle
Hard-/Software: Programmierung in C auf SCO-Unixversicherungen
Teilnahme: Alle Phasen des ProjektsKumulkontrolle
Formelmanager zur Verwaltung der im System vorzunehmenden Berechnungen
Verwaltung der Retrozessionsordnung
Berechnung Rückversicherungsdaten
Berechnung sowie Verteilung von Retrozessionsbedarf
Unterstützung der Erstversicherer bei der Datenbereitstellung
Software: Programmierung in COBOL auf dem PC zum Einsatz unterSiemens BS 2000
Tarifrechners
Teilnahme und fachliche Schwerpunkte:Analyse
Datenmodell
Fachliche Spezifikation
Machbarkeitsanalyse für den Formelerfasser
Koordination mit anderen Teilprojekten
Erste Teile der Realisierung
Software: IEF unter OS/2, TSO/ISPF (IBM-Host)in der Logistik
Teilnahme: Fachliche Projektleitung, aus gesundheitlichen Gründen nurkurzzeitige Projektteilnahme
Unterbrechung der Tätigkeit wegen einer Erkrankung
dienst einer Versicherung
Teilnahme: Alle Phasen des ProjektsNeuerstellung der Tarifierungsprogramme für den mobilen Einsatz
Konzeption und Schaffung eines Tabellensystems zur schnellen
Umsetzung von Tarifänderungen
Konzeption und Realisierung von Plausibilisierungsmodulen als
Komponente zwischen Oberflächen und Tarifierungsprogrammen
Realisierung von Programmen zur Erzeugung von Druckstücken
Wartung und Weiterentwicklung
Software: Entwicklung in C, Weiterentwicklung in C++Zielsysteme: Windows (anfangs 3.11 später 95, 98, NT, 2000)
Tarifrechnervorlagen in PL/1 auf dem IBM-Host
Erzeugung der Druckstücke in Delphi mit Quick-Report
von Schäden durch den Außendienst
Teilnahme und persönliche Schwerpunkte:Einstieg nach Beginn der Pilotphase
Euro-Umstellung (Verwendung mehrerer Währungen gleichzeitig)
Umstellung auf neuere VisualAge- und Java-Versionen (insbe-
sondere umfangreiche Änderungen an visuellen Komponenten (Swing-
Klassen))
Aufbau einer sinnvollen Struktur von Ursachen und Unterursachen
Vertretung des Projekts nach Außen. Dies sowohl technisch
(gegenüber Außendienstdatenbank und Host-Abnahme) als auch
organisatorisch (Vorführung beim Vorstand)
3rd-Level-Support und Wartung
Software: VisualAge Java unter Windows-NT, Innovatorin eine neue Systemumgebung
Teilnahme: Alle Phasen des Projekts (Analyse, Fachkonzept, technischesKonzept, Realisierung, Test)
Fachliche Schwerpunkte:Migration Abgabedaten für den Host im Bereich KFZ-Antrag
Integration eines neuen KFZ-Rechenkerns und Versorgung der
Schnittstellen
Software: C, C++, Delphi unter Windows-NT, Zielsysteme auch Windows 98,2000, XP (geplant)
Zeitraum: 10/2002-12/2008
großen Krankenversicherung
Teilnahme: Einstieg unmittelbar nach Einführung. Wartung und alle Phasenfür Neu- und Weiterentwicklung.
Fachliche Schwerpunkte:Weiterentwicklung der Sollstellungsprogramme
Belieferung Inkassoschnittstelle (FSCD von SAP)
Weiterentwicklung Programme zur Erzeugung von Abrechnungslisten
für Großkunden (Beihilfe)
Hard-/Software: xCobol (Cobol-Generator) für IBM-Host (z/OS), DB/2, CICS
Inhaltliche Schwerpunkte:
Die Entwicklung erfolgt in Natural mit Unterstützung von Predict Case auf einem IBM Mainframe. Datenbank ist DB/2.
Studium der Informatik an den Universitäten Hamburg und Karlsruhe
Abschluß als Diplom-Informatiker 1989
seitdem freier Softwareentwickler / Berater / Business Analyst
Business Analyst Versicherungen
Sparten: Sachversicherungen (Hausrat, Wohngebäude, Unfall, Gewerbe) Krankenversicherung, Rechtsschutz, Leben, KFZ
"Der Anwendungsentwickler hat den Fachbereich bei der Analyse und Konzeption von fachlichen Anforderungen unterstützt. Dabei umfaßte das Aufgabengebiet die konzeptionelle Planung, die Integration und den Test neuer technischer Komponenten ebenso, wie die Weiterentwicklung und Pflege bestehender Bausteine. Ebenfalls zum Aufgabenspektrum gehörte die Vertretung des Projektes nach Außen, die Dokumentation sowie die Einarbeitung eines weiteren Mitarbeiters. Alle Aufgaben wurden mit Engagement, Erfolg und stets zu unser vollsten Zufriedenheit bewältigt. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets vorbildlich. Besonders hervorheben möchten wir seine selbstständige Arbeitsweise sowie seine Fähigkeit, kooperativ und freundlich im Team zusammenzuarbeiten. Für den weiteren Berufsweg wünschen wir viel Erfolg und danken ihm für die gute Zusammenarbeit. Wir würden uns freuen, ihn in zukünftigen Projekten wieder einsetzen zu können."
— Projekt Erweiterung eines Systems zur Erfassung und Regulierung von Schäden von 11/00 - 09/02
Referenz durch Projektleiter einer Softwaretochter eines Versicherungskonzerns, 1000 MA, vom 14.08.02
"Der Consultant wurde von April 1996 bis September 2002 an drei Projekten zur elektronischen Unterstützung des Außendienstes bei Angebot, Antrag und Schadenregulierung für den gesamten Komposit-Bereich eingesetzt. Der Consultant hat alle Aufgaben mit großem Engagement und stets zu unserer vollen Zufriedenheit unterfangen. Neben seiner guten analytischen Befähigung, neue Aufgabengebiete schnell zu erfassen und sachgerechte IT-Konzepte zu erstellen und umzusetzen, war für den Erfolg der Projekte wichtig, dass er die Projekte nach außen wirkungsvoll zu vertreten sowie sein Wissen wirkungsvoll zu vermitteln vermag, an IT-Kollegen wie auch an Anwender. Wir würden uns freuen, ihn in künftigen Projekten erneut einsetzen zu können."
— Projekte Anwendungsentwicklung produktiver Systeme im Komposit-Bereich, 04/96 - 09/02
Referenz durch ITERGO Informationstechnologie GmbH, vom 08.07.03