Deutschland: Bevorzugt D4 und D5, bei den übrigen Gebieten maximal 20% vorort.
Kunde: Chemieunternehmen (Bereich Automotive Coatings)
Automatisiertes Handelssystem für den Intraday-Stromhandel
Rolle: Solution Architect und Entwickler
Aufgaben:
Da nicht jeder alle Daten eines Kunstharzes sehen bzw. bearbeiten darf, wurde ein abgestuftes Zugriffsrechtekonzept entworfen und umgesetzt.
Entwicklung von GUI-Komponenten und Datenbankschnittstellen für eine Programmplanung
für Fernsehsender und Entwicklung von Client/Server-Anwendungen Bestand, Material,
Vertrag und Administration in C++ und MFC sowie T-SQL für Trigger und
Stored Procedures.
Datenbanken: Sybase SQL Server bzw. Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE)
Betriebssysteme: MS Windows 3.1, 95, 2000 Pro sowie HP/UX für Datenbankserver
Programmiersprachen: MS Visual C++, MFC, make, Transact SQL (T-SQL), OLE
Entwicklung einer Auftragsabwicklung mit Fakturierung sowie einer
Verschnittoptimierung für einen mittelständischen Wellpappenhersteller.
Datenbanken: DBVista später Sybase SQL Server sowie MS SQL Server
Betriebssysteme: HP/UX, OS/2, MS Lan Manager, Windows NT, Windows
Programmiersprachen: MS C, make, MS Visual Basic (VB), SQL, SQR (für Reports)
Entwicklung einer 4-GL unter HP/UX (HP Eloquence), die zuvor unter dem Namen
HP Business Basic 250 auf einem proprietärem System lief.
Neben der Programmiersprache Basic gehörte zu dieser 4-GL u.a. Maskengenerator
(HP Forms), eine Datenbank (HP Image) und ein Reportwriter. Zum Test insbesondere
der Datenbankfunktionen wurde Unix-Scripts erstellt und mit einem BFA-Tool
(Branch Flow Analyzer) wurde die Quellcodeabdeckung (Ziel 80%) geprüft.
Die Dokumntation wurde mit Hilfe von Tex erstellt. Der Schemaprozessor für die
Datenbank wurde mit lex und yacc etwickelt.
Datenbanken: HP Image, C/ISAM
Betriebssysteme: HP/UX, HP 260 OS
Programmiersprachen: C, make, Unix Shell Scripts, Basic, Tex, lex, jacc
Bergischen Universität GH Wuppertal
Studium der Mathematik mit Nebenfach Wirtschaftwissenschaften
Schwerpunkte:
Profil
Schwerpunkte & Fähigkeiten
Weitere Kenntnisse
Optimierung
Deutschland: Bevorzugt D4 und D5, bei den übrigen Gebieten maximal 20% vorort.
Kunde: Chemieunternehmen (Bereich Automotive Coatings)
Automatisiertes Handelssystem für den Intraday-Stromhandel
Rolle: Solution Architect und Entwickler
Aufgaben:
Da nicht jeder alle Daten eines Kunstharzes sehen bzw. bearbeiten darf, wurde ein abgestuftes Zugriffsrechtekonzept entworfen und umgesetzt.
Entwicklung von GUI-Komponenten und Datenbankschnittstellen für eine Programmplanung
für Fernsehsender und Entwicklung von Client/Server-Anwendungen Bestand, Material,
Vertrag und Administration in C++ und MFC sowie T-SQL für Trigger und
Stored Procedures.
Datenbanken: Sybase SQL Server bzw. Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE)
Betriebssysteme: MS Windows 3.1, 95, 2000 Pro sowie HP/UX für Datenbankserver
Programmiersprachen: MS Visual C++, MFC, make, Transact SQL (T-SQL), OLE
Entwicklung einer Auftragsabwicklung mit Fakturierung sowie einer
Verschnittoptimierung für einen mittelständischen Wellpappenhersteller.
Datenbanken: DBVista später Sybase SQL Server sowie MS SQL Server
Betriebssysteme: HP/UX, OS/2, MS Lan Manager, Windows NT, Windows
Programmiersprachen: MS C, make, MS Visual Basic (VB), SQL, SQR (für Reports)
Entwicklung einer 4-GL unter HP/UX (HP Eloquence), die zuvor unter dem Namen
HP Business Basic 250 auf einem proprietärem System lief.
Neben der Programmiersprache Basic gehörte zu dieser 4-GL u.a. Maskengenerator
(HP Forms), eine Datenbank (HP Image) und ein Reportwriter. Zum Test insbesondere
der Datenbankfunktionen wurde Unix-Scripts erstellt und mit einem BFA-Tool
(Branch Flow Analyzer) wurde die Quellcodeabdeckung (Ziel 80%) geprüft.
Die Dokumntation wurde mit Hilfe von Tex erstellt. Der Schemaprozessor für die
Datenbank wurde mit lex und yacc etwickelt.
Datenbanken: HP Image, C/ISAM
Betriebssysteme: HP/UX, HP 260 OS
Programmiersprachen: C, make, Unix Shell Scripts, Basic, Tex, lex, jacc
Bergischen Universität GH Wuppertal
Studium der Mathematik mit Nebenfach Wirtschaftwissenschaften
Schwerpunkte:
Profil
Schwerpunkte & Fähigkeiten
Weitere Kenntnisse
Optimierung