Die Processverarbeitung dauerte bei manchen Datenbankprozessen mehrere Stunden. Meine Aufgabe war es zwei besonders lang laufende Prozesse (mehr als 7 Stunden) zu beschleunigen. Den einen Prozess habe ich von objektorientierte Verarbeitung in datenbankspezifische Verarbeitung umprogrammiert. Hierzu musste ich zunächst das Programm analysieren und danach umschreiben. Damit konnte die Prozesszeit auf 2 Minuten gedrückt werden. Beim anderen Prozess habe ich bei der Analyse entdeckt, dass unnötige Programmabläufe stattfanden. Durch das eliminieren dieser unnötigen Abläufe konnte die Laufzeit auf 45 Minuten gedrückt werden. Nach dem umschreiben von objektorientierte in eine datenbankspezifische Verarbeitung konnte in einem zweiten Schritt die Prozesslaufzeit weiter auf 3 Minuten gedrückt werden
Allen aktiven Versicherungen der AIG sollen eine interne Rückversicherung bekommen. Diese neue Rückversicherung soll zur nächsten Hauptfälligkeit dem bestehenden Vertrag zugeordnet werden. Unter bestimmten Bedingungen kann diese Zuordnung bereits früher geschehen. Die Buchungen die durch die Rückversicherung entstehen, müssen am Buchungsende über interne Schnittstellen sowohl in das angeschlossene SAP-System als auch in das Hauptsystem der, AIG über die sogenennte OGIS-Schnittstelle, übertragen werden. Bestehende Reports sind bzgl. der Rückversicherung anzupassen oder neu anzulegen. Die neuen Programmmodule wurden vor Inbetriebnahme gründlich auf Korrektheit getestet.
Der Inverstmentbereich der Versicherung Allianz benötigt Analysen und Reports um am Markt agieren zu können. Diese Daten werden aus dem DWH der IDS geliefert. Die Steuerung der einzelnen DataMarts geschieht mittels Informatica. Die Performance zum Aufbau der DataMarts musste verbessert werden. Auch Kundenwünsche zur Erweiterungen und Korrekturen an den DataMarts wurden umgesetzt. Ebenso sollten Übersichtsreports über alle relevanten DataMarts hinweg erstellt werden.
Durch einen Strategiewechsel mussten die Daten einer SQL Server Datenbank mit sämtlichen internen Proceduren, Funktionen und Trigger auf eine Oracle Datenbank 12c migriert werden. Die Programmteile, die in TSQL geschrieben waren, mussten in PL/SQL übersetzt werden. Dabei ist auch ein geändertes Optimiererverhalten zu beachten. Sämtliche Indexes auf der Datenbank mußten auf ihre Tauglichkeit hin überprüft werden
Dadurch, dass die IT-Infrastruktur so heterogen war, musste das CRM-System ersetzt werden. Hierzu wurde die Laderampe des CRM-Systems verwendet und zu einer Asset-Datenbank erweitert. Die bisherigen Scanner (ADDM und SCCM) wurden weiterverwendet. Zusätzliche Informationen aus teils händisch gepflegten Inventories wurden integriert. Alle Informationen von Inventories und Scannern wurden täglich ausgelesen und über ein mehrstufiges Verfahren aufbereitet und konsolidiert. Aus dem konsolidierten Datenbestand wurden die verschiedenen Abteilungen mit Informationen und Reports versorgt. Die anfallenden neuen Kundenanforderungen wurden aufgenommen, bewertet und an die Entwickler weitergeleitet. Die Abarbeitung fand im agilen Stil statt, so dass eine neue Kundenanforderung innerhalb von einer Woche produktiv sein konnte. Die automatische Verarbeitung der Daten wurde über eine Jobkontrolle und dem automatischen Testtool Jenkins überwacht.
Die komplette IT-Infrastruktur sollte in einer großen CRM-Datenbank zusammengefasst und gepflegt werden. Hierfür wurden die Hardwareelemente (Server, Drucker, Netzwerkkomponennten, Telefone, ...) mit ADDM gescannt. Windows-Arbeitsplatzrechner wurden mittels SCCM ermittelt. Die ermittelten Daten wurden aufbereitet und als eine sogenannte Laderampe dem CRM-System zur Verarbeitung vorgelegt.
Weiterentwicklung des Identity Management Systems (Vorläuferprojekt siehe unten) und Integration von weiteren Systemen. Migration der Anwendung von Oracle 10g auf Oracle 11g. Testen der Zusammenarbeit zwischen der Datenbank und der Java-Schnittstelle zu SAP-Netweaver.
Eine wichtige T-Mobile Applikationen für Missbrauchserkennung wurde auf T-Systems-Rechnern betreut. Es musste eine Koordination zwischen Fachbereich, Entwicklung, Applikations- und Systembetrieb aufrecht erhalten werden. Für eine Hardwareerneuerung mussten Fachkonzepte erstellt werden. Die Abläufe mussten beim Hardwaretausch überarbeitet und auf das neue System optimiert werden. Es mussten mehrere externe Datenströme umgeschaltet und überwacht werden.
Für ein weltweit agierendes Chemieunternehmen ist ein zentrales Berechtigungsvergabessystem für Netzlaufwerke und SAP entwickelt worden. Das System koordiniert und verwaltet Daten von über 8500 Gesellschaften mit über 20000 Organisationen für über 450000 Benutzern die Berechtigungen von über 700000 Rollen haben. Die Genehmigungen von Berechtigungen wurden über den SAP-Workflow gesteuert. Die Berechti-gungswünsche sind über XI an die Zielsysteme gesendet wor-den. Die Genehmigung und der Entzug von Berechtigungen ist für Wirtschaftprüfungen nachvollziehbar und sicher ablegt wor-den. Für die Oberfläche zum Verwaltung der Genehmigungen kam SAP WEB Dynpro zum Einsatz. Die Datenschnittstelle zwischen Oracle-Datenbank und SAP-Frontend wurde über PL/SQL-Pakete gesteuert, die über offene Cursors die Daten zurückliefert.
Die Applikation musste in ihren Abfragen beschleunigt werden. Hierzu wurden die Oracle internen Möglichkeiten der Suche nach Performancelöcher genutzt. Die kritischen Statements konnten daraufhin in ihrem Ablauf verbessert werden.
Verschiedene große T-Mobile Applikationen wurden auf T-Systems Hochverfügbarkeitssystemen betreut. Es musste eine Koordination zwischen Fachbereich, Entwicklung, Applikations- und Systembetrieb aufrecht erhalten werden. Für neue Anwendungen mussten Fachkonzepte erstellt und für den Betrieb notwendige einmal und laufende Zeitaufwände errechnet werden. Ferner wurden Konzepte für das Nearshoring des Second-Level-Supports nach Kosice erstellt.
Für die Ausgabe von Vorstandsberichten als balanced Scorecards mussten Datenbankelemente entsprechend zusammengefasst und gebündelt an das Frontend gesendet werden. Hierzu mussten die Daten über PL/SQL selektiert und als Tabellenwerte zurückgegeben werden. Diese Werte wurden in VB .Net zusammengefasst und als Bericht zur Anzeige gebracht. Meine Tätigkeiten wurde auch auf das grössere Vorsystem ausgeweitet. Die von mir bearbeiteten Datenbanken hatte ein Größe von 200 bis 1100 Tabellen und 300 bis 500 Funktionen bzw. Prozeduren.
Rolle:
Projektleitung, FuncSpec-Erstellung, Datenbankdesign, Softwareentwicklung
Aufgaben:
Ein CRM-Programm zur Verwaltung der Firmenkontakte wurde als 3Tier-Programm erstellt. Hierzu wurde als Backend Oracle verwendet. Als Zwischenebene für die Programmlogik kam Java zum Einsatz. Als Frontend wurde VB .Net eingesetzt. Die drei verschiedenen Ebenen kommunizierten über XML miteinander. Meine Aufgabe lag in der Erstellung der verschiedenen Modelle und in der Koordination der Entwicklungsarbeit. Grössere Entwicklungsabschnitte waren:
Rolle: Teilprojektleitung, Softwareentwicklung, Dokumentationserstellung (FuncSpec, TestDoc, ...)
Aufgaben:
Ein CRM-Programm für Sonderkunden, mit Anschluss an die Abrechnungseinheit IS-U von SAP, wurde an die Kundenwünsche des Vertriebs angepasst. Die SAP-Welt wurde über die Datenkonvertierungschittstelle XWorlds angeschlossen. Die Änderungen an dem CRM-Programm wurden in mehreren Release-Schritten durchgeführt. Pro Release-Schritt wurde jeweils mit dem Kunden eine funktionale und eine technische Beschreibung erstellt. Hierbei mussten die verschiedenen Schnittstellen zu anderen Systemen beachtet werden. Die Entwicklung wurde in verschieden starken Entwicklungsgruppen durchgeführt. Nach der Entwicklungsphase wurden die Änderungen bzw. Erweiterungen des Systems zunächst intern getestet ehe das System zum Test an den Kunden ausgeliefert wurde. Nach ausgiebigen Kundentests ist das neue Release produktiv gesetzt worden. Als Teilprojektleiter war ich für einen Teilbereich eines Releases verantwortlich. Hierbei musste ich die Aufgaben auf die teilnehmenden Kollegen der Arbeitsgruppe, je nach ihrer jeweiligen Stärke, gleichmässig verteilen und überwachen. Grössere Entwicklungsabschnitte waren hierbei:
Datenübernahme in ein SAP-System
Rolle:
Projektleitung, Entwicklung, Koordination
Aufgaben:
Die bereits existierenden Daten einer Konzernbilanzie-rungsoftware wurden aufbereitet und in den Kontenplan eines SAP-System eingelesen. Die entstandenen Daten mussten mit den einzelnen Sachbearbeiter abgestimmt und ggf. berichtigt werden.
Erstellung eines Datenkonvertierungsprogrammes
Rolle:
Entwicklung, Dokumentation (Benutzerhandbuch)
Aufgaben:
Senkung des Arbeitsaufwandes für Sachbearbeiter durch automatische Zuweisung von externen Daten mit bereits bestehenden Verträgen. Aufbau einer selbsterweiternden Matching-Datenbank in Oracle-Forms.
Anpassungen, Erweiterungen und Pflege eines Konzernbilanzierungsprogramm
Rolle:
Entwicklung, Koordination
Aufgaben:
Kundenspezifische Erweiterungen und Ergänzungen in eine Konzernbilanzierungssoftware eingebauen. Be-schleunigung der Konsolidierungsläufe durch die Umstel-lung der Bilanzierung auf vierteljährliche Meldungen.
Erstellung eines Benutzerverwaltungsprogrammes
Rolle:
Entwicklung, Dokumentation
Aufgaben:
Erstellung eines Benutzerverwaltungsprogrammes zur Verwaltung von etwa 200 Benutzern mit diversen Hard- und Softwareproblemen. Es mussten verschiedene Prob-lemstellungen aufgenommen, verwaltet und systematisch abgearbeitet werden. Aufbau einer Wissensdatenbank.
Rolle:
Entwicklung, Testunterstützung, Installationsunterstützung, Probebetriebsunterstützung, Spezialist für Zeitsynchronisierung
Aufgaben:
Erweiterung eines Netzleitsystemprogrammes auf die Kundenwünsche. Nach der Entwicklung der Erweiterun-gen eines Netzleitsystemprogrammes auf die Kunden-wünsche wurde die Betreuung von Test und Inbetrieb-nahme mit Probebetrieb durchgeführt. Nachaufträge wur-den ohne Programmstillstände in das System integriert. Das System steuert das komplette Stromnetz des Ener-gieversorgers EON (den kompletten norddeutschen Raum). Es wurde hierfür sechs DEC-Workstations benö-tigt, wobei das Hauptsystem doppelt ausgelegt wurde. Die Regelinformationen wurden über sechs Echtzeitsysteme angeschlossen. Eine Hochverfügbarkeit des Systems von 99,95% wurde garantiert (entspricht etwa 4h Ausfall pro Jahr) und eingehalten.
Analyse der Aufrufhierarchien und anschließende Neu-Aufbau der shared libraries und Integration in das System.
Erstellung eines Installationsprogramms, mit deren Hilfe, Softwarepakete von Bankangestellten selbständig installieren werden konnte.
1991
Studium der Informatik an der Elituniversität Karlsruhe
Abschluß als Diplom Informatiker
Ich bin ein gut ausgebildeter Diplominformatiker, der sich extrem schnell in neue Gegebenheiten und Aufgaben einarbeiten kann. Damit bin ich für den Projektanbieter schnell einsatzfähig.
Durch meine Vielseitigkeit bin ich auch sehr gut projektübergreifend einsetzbar.
Ferner kann ich auch Projekte zu organisieren, koordinieren und leiten.
Erfahrungen
Produkte:
Die Processverarbeitung dauerte bei manchen Datenbankprozessen mehrere Stunden. Meine Aufgabe war es zwei besonders lang laufende Prozesse (mehr als 7 Stunden) zu beschleunigen. Den einen Prozess habe ich von objektorientierte Verarbeitung in datenbankspezifische Verarbeitung umprogrammiert. Hierzu musste ich zunächst das Programm analysieren und danach umschreiben. Damit konnte die Prozesszeit auf 2 Minuten gedrückt werden. Beim anderen Prozess habe ich bei der Analyse entdeckt, dass unnötige Programmabläufe stattfanden. Durch das eliminieren dieser unnötigen Abläufe konnte die Laufzeit auf 45 Minuten gedrückt werden. Nach dem umschreiben von objektorientierte in eine datenbankspezifische Verarbeitung konnte in einem zweiten Schritt die Prozesslaufzeit weiter auf 3 Minuten gedrückt werden
Allen aktiven Versicherungen der AIG sollen eine interne Rückversicherung bekommen. Diese neue Rückversicherung soll zur nächsten Hauptfälligkeit dem bestehenden Vertrag zugeordnet werden. Unter bestimmten Bedingungen kann diese Zuordnung bereits früher geschehen. Die Buchungen die durch die Rückversicherung entstehen, müssen am Buchungsende über interne Schnittstellen sowohl in das angeschlossene SAP-System als auch in das Hauptsystem der, AIG über die sogenennte OGIS-Schnittstelle, übertragen werden. Bestehende Reports sind bzgl. der Rückversicherung anzupassen oder neu anzulegen. Die neuen Programmmodule wurden vor Inbetriebnahme gründlich auf Korrektheit getestet.
Der Inverstmentbereich der Versicherung Allianz benötigt Analysen und Reports um am Markt agieren zu können. Diese Daten werden aus dem DWH der IDS geliefert. Die Steuerung der einzelnen DataMarts geschieht mittels Informatica. Die Performance zum Aufbau der DataMarts musste verbessert werden. Auch Kundenwünsche zur Erweiterungen und Korrekturen an den DataMarts wurden umgesetzt. Ebenso sollten Übersichtsreports über alle relevanten DataMarts hinweg erstellt werden.
Durch einen Strategiewechsel mussten die Daten einer SQL Server Datenbank mit sämtlichen internen Proceduren, Funktionen und Trigger auf eine Oracle Datenbank 12c migriert werden. Die Programmteile, die in TSQL geschrieben waren, mussten in PL/SQL übersetzt werden. Dabei ist auch ein geändertes Optimiererverhalten zu beachten. Sämtliche Indexes auf der Datenbank mußten auf ihre Tauglichkeit hin überprüft werden
Dadurch, dass die IT-Infrastruktur so heterogen war, musste das CRM-System ersetzt werden. Hierzu wurde die Laderampe des CRM-Systems verwendet und zu einer Asset-Datenbank erweitert. Die bisherigen Scanner (ADDM und SCCM) wurden weiterverwendet. Zusätzliche Informationen aus teils händisch gepflegten Inventories wurden integriert. Alle Informationen von Inventories und Scannern wurden täglich ausgelesen und über ein mehrstufiges Verfahren aufbereitet und konsolidiert. Aus dem konsolidierten Datenbestand wurden die verschiedenen Abteilungen mit Informationen und Reports versorgt. Die anfallenden neuen Kundenanforderungen wurden aufgenommen, bewertet und an die Entwickler weitergeleitet. Die Abarbeitung fand im agilen Stil statt, so dass eine neue Kundenanforderung innerhalb von einer Woche produktiv sein konnte. Die automatische Verarbeitung der Daten wurde über eine Jobkontrolle und dem automatischen Testtool Jenkins überwacht.
Die komplette IT-Infrastruktur sollte in einer großen CRM-Datenbank zusammengefasst und gepflegt werden. Hierfür wurden die Hardwareelemente (Server, Drucker, Netzwerkkomponennten, Telefone, ...) mit ADDM gescannt. Windows-Arbeitsplatzrechner wurden mittels SCCM ermittelt. Die ermittelten Daten wurden aufbereitet und als eine sogenannte Laderampe dem CRM-System zur Verarbeitung vorgelegt.
Weiterentwicklung des Identity Management Systems (Vorläuferprojekt siehe unten) und Integration von weiteren Systemen. Migration der Anwendung von Oracle 10g auf Oracle 11g. Testen der Zusammenarbeit zwischen der Datenbank und der Java-Schnittstelle zu SAP-Netweaver.
Eine wichtige T-Mobile Applikationen für Missbrauchserkennung wurde auf T-Systems-Rechnern betreut. Es musste eine Koordination zwischen Fachbereich, Entwicklung, Applikations- und Systembetrieb aufrecht erhalten werden. Für eine Hardwareerneuerung mussten Fachkonzepte erstellt werden. Die Abläufe mussten beim Hardwaretausch überarbeitet und auf das neue System optimiert werden. Es mussten mehrere externe Datenströme umgeschaltet und überwacht werden.
Für ein weltweit agierendes Chemieunternehmen ist ein zentrales Berechtigungsvergabessystem für Netzlaufwerke und SAP entwickelt worden. Das System koordiniert und verwaltet Daten von über 8500 Gesellschaften mit über 20000 Organisationen für über 450000 Benutzern die Berechtigungen von über 700000 Rollen haben. Die Genehmigungen von Berechtigungen wurden über den SAP-Workflow gesteuert. Die Berechti-gungswünsche sind über XI an die Zielsysteme gesendet wor-den. Die Genehmigung und der Entzug von Berechtigungen ist für Wirtschaftprüfungen nachvollziehbar und sicher ablegt wor-den. Für die Oberfläche zum Verwaltung der Genehmigungen kam SAP WEB Dynpro zum Einsatz. Die Datenschnittstelle zwischen Oracle-Datenbank und SAP-Frontend wurde über PL/SQL-Pakete gesteuert, die über offene Cursors die Daten zurückliefert.
Die Applikation musste in ihren Abfragen beschleunigt werden. Hierzu wurden die Oracle internen Möglichkeiten der Suche nach Performancelöcher genutzt. Die kritischen Statements konnten daraufhin in ihrem Ablauf verbessert werden.
Verschiedene große T-Mobile Applikationen wurden auf T-Systems Hochverfügbarkeitssystemen betreut. Es musste eine Koordination zwischen Fachbereich, Entwicklung, Applikations- und Systembetrieb aufrecht erhalten werden. Für neue Anwendungen mussten Fachkonzepte erstellt und für den Betrieb notwendige einmal und laufende Zeitaufwände errechnet werden. Ferner wurden Konzepte für das Nearshoring des Second-Level-Supports nach Kosice erstellt.
Für die Ausgabe von Vorstandsberichten als balanced Scorecards mussten Datenbankelemente entsprechend zusammengefasst und gebündelt an das Frontend gesendet werden. Hierzu mussten die Daten über PL/SQL selektiert und als Tabellenwerte zurückgegeben werden. Diese Werte wurden in VB .Net zusammengefasst und als Bericht zur Anzeige gebracht. Meine Tätigkeiten wurde auch auf das grössere Vorsystem ausgeweitet. Die von mir bearbeiteten Datenbanken hatte ein Größe von 200 bis 1100 Tabellen und 300 bis 500 Funktionen bzw. Prozeduren.
Rolle:
Projektleitung, FuncSpec-Erstellung, Datenbankdesign, Softwareentwicklung
Aufgaben:
Ein CRM-Programm zur Verwaltung der Firmenkontakte wurde als 3Tier-Programm erstellt. Hierzu wurde als Backend Oracle verwendet. Als Zwischenebene für die Programmlogik kam Java zum Einsatz. Als Frontend wurde VB .Net eingesetzt. Die drei verschiedenen Ebenen kommunizierten über XML miteinander. Meine Aufgabe lag in der Erstellung der verschiedenen Modelle und in der Koordination der Entwicklungsarbeit. Grössere Entwicklungsabschnitte waren:
Rolle: Teilprojektleitung, Softwareentwicklung, Dokumentationserstellung (FuncSpec, TestDoc, ...)
Aufgaben:
Ein CRM-Programm für Sonderkunden, mit Anschluss an die Abrechnungseinheit IS-U von SAP, wurde an die Kundenwünsche des Vertriebs angepasst. Die SAP-Welt wurde über die Datenkonvertierungschittstelle XWorlds angeschlossen. Die Änderungen an dem CRM-Programm wurden in mehreren Release-Schritten durchgeführt. Pro Release-Schritt wurde jeweils mit dem Kunden eine funktionale und eine technische Beschreibung erstellt. Hierbei mussten die verschiedenen Schnittstellen zu anderen Systemen beachtet werden. Die Entwicklung wurde in verschieden starken Entwicklungsgruppen durchgeführt. Nach der Entwicklungsphase wurden die Änderungen bzw. Erweiterungen des Systems zunächst intern getestet ehe das System zum Test an den Kunden ausgeliefert wurde. Nach ausgiebigen Kundentests ist das neue Release produktiv gesetzt worden. Als Teilprojektleiter war ich für einen Teilbereich eines Releases verantwortlich. Hierbei musste ich die Aufgaben auf die teilnehmenden Kollegen der Arbeitsgruppe, je nach ihrer jeweiligen Stärke, gleichmässig verteilen und überwachen. Grössere Entwicklungsabschnitte waren hierbei:
Datenübernahme in ein SAP-System
Rolle:
Projektleitung, Entwicklung, Koordination
Aufgaben:
Die bereits existierenden Daten einer Konzernbilanzie-rungsoftware wurden aufbereitet und in den Kontenplan eines SAP-System eingelesen. Die entstandenen Daten mussten mit den einzelnen Sachbearbeiter abgestimmt und ggf. berichtigt werden.
Erstellung eines Datenkonvertierungsprogrammes
Rolle:
Entwicklung, Dokumentation (Benutzerhandbuch)
Aufgaben:
Senkung des Arbeitsaufwandes für Sachbearbeiter durch automatische Zuweisung von externen Daten mit bereits bestehenden Verträgen. Aufbau einer selbsterweiternden Matching-Datenbank in Oracle-Forms.
Anpassungen, Erweiterungen und Pflege eines Konzernbilanzierungsprogramm
Rolle:
Entwicklung, Koordination
Aufgaben:
Kundenspezifische Erweiterungen und Ergänzungen in eine Konzernbilanzierungssoftware eingebauen. Be-schleunigung der Konsolidierungsläufe durch die Umstel-lung der Bilanzierung auf vierteljährliche Meldungen.
Erstellung eines Benutzerverwaltungsprogrammes
Rolle:
Entwicklung, Dokumentation
Aufgaben:
Erstellung eines Benutzerverwaltungsprogrammes zur Verwaltung von etwa 200 Benutzern mit diversen Hard- und Softwareproblemen. Es mussten verschiedene Prob-lemstellungen aufgenommen, verwaltet und systematisch abgearbeitet werden. Aufbau einer Wissensdatenbank.
Rolle:
Entwicklung, Testunterstützung, Installationsunterstützung, Probebetriebsunterstützung, Spezialist für Zeitsynchronisierung
Aufgaben:
Erweiterung eines Netzleitsystemprogrammes auf die Kundenwünsche. Nach der Entwicklung der Erweiterun-gen eines Netzleitsystemprogrammes auf die Kunden-wünsche wurde die Betreuung von Test und Inbetrieb-nahme mit Probebetrieb durchgeführt. Nachaufträge wur-den ohne Programmstillstände in das System integriert. Das System steuert das komplette Stromnetz des Ener-gieversorgers EON (den kompletten norddeutschen Raum). Es wurde hierfür sechs DEC-Workstations benö-tigt, wobei das Hauptsystem doppelt ausgelegt wurde. Die Regelinformationen wurden über sechs Echtzeitsysteme angeschlossen. Eine Hochverfügbarkeit des Systems von 99,95% wurde garantiert (entspricht etwa 4h Ausfall pro Jahr) und eingehalten.
Analyse der Aufrufhierarchien und anschließende Neu-Aufbau der shared libraries und Integration in das System.
Erstellung eines Installationsprogramms, mit deren Hilfe, Softwarepakete von Bankangestellten selbständig installieren werden konnte.
1991
Studium der Informatik an der Elituniversität Karlsruhe
Abschluß als Diplom Informatiker
Ich bin ein gut ausgebildeter Diplominformatiker, der sich extrem schnell in neue Gegebenheiten und Aufgaben einarbeiten kann. Damit bin ich für den Projektanbieter schnell einsatzfähig.
Durch meine Vielseitigkeit bin ich auch sehr gut projektübergreifend einsetzbar.
Ferner kann ich auch Projekte zu organisieren, koordinieren und leiten.
Erfahrungen
Produkte:
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Der Consultant war für die Erzeugung der Exportdateien verantwortlich. Hierzu mußte er komplexe und umfangreiche SQL-Abfragen/Programme entsprechend den fachlichen Vorgaben erstellen. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat er stets zuverlässig und mit hoher Qualität gearbeitet. Als Projektmitglied wurde der Consultant - sowohl fachlich wie menschlich - von seinen Kollegen sehr geschätzt."
— Projekt Altdatenübernahme von ORACLE nach SAP, 03/01 - 02/02
Referenz durch Projektleiter, Allianz AG, München, vom 13.03.02
"Mitarbeit im ABB-Team Realisierung Lastverteilersystem PreussenElektra. Tätigkeiten:
- Implementierungen und Integration von Kundenwünschen
- Fehlersuche und Behebungen in Basismodulen
- Kundenabnahme von Softwarepaketen
- Timemaster :-) Verantwortlich für die korrekte Zeiten auf dem System
- Assistierend bei der Inbetriebnahme
- Probebetriebbegleitend mit Bereitschaftsdienst
Der Referenznehmer hat sowohl die Entwicklungsaufgaben als auch die Projektabwicklungstätigkeiten selbstständig und zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt."— Projekt EON Lastverteiler (vormals PreussenElektra), 09/95 - 12/00
Referenz durch Personalführung und stellvertr. Projektleitung vom 26.03.02