Eigenes Analyseprojekt im Bereich Datenschutz & Compliance (DSGVO)

• Aufbau einer praxisorientierten Analyseinitiative zur Bewertung realer DSGVO-Auskunfts- und Löschprozesse (Art. 15 / 17) in Unternehmen aus Finanz-dienstleistung, Versicherung, Health Care und E-Commerce.
• Vergleich veröffentlichter Datenschutzerklärungen mit tatsächlichen Auskunfts-inhalten zur Identifikation von Inkonsistenzen, Schwachstellen und Reifegrad-unterschieden.
• Entwicklung eines strukturierten Frameworks für Anfrageeingang, Fristenkontrolle, Eskalationswege und revisionssichere Nachweisführung.
• Analytische Auswertung und Nachverfolgung von Unternehmensauskünften unter Berücksichtigung behördlicher Leitlinien und DSGVO-Artikel.
• Einsatz automatisierter OCR-, Python- und Excel-Modelle zur systematischen Aufbereitung und Vergleichbarkeit von Daten.
• Ableitung konkreter Optimierungs- und Governance-Empfehlungen mit Fokus auf Nachvollziehbarkeit, Compliance und Audit-Readiness.

• Beratung eines großen Energieversorgers zur strukturellen und methodischen Ausrichtung eines Demand- & Portfolio-Management-Frameworks (ServiceNow / Clarity).
• Analyse der bestehenden Entscheidungs- und Bewertungsprozesse im PPM-Umfeld sowie Erarbeitung erster Handlungsempfehlungen für eine spätere Toolauswahl.
• Sparringspartner für Management und IT-Leitung zu Governance, Prozessen und Einführungsmethodik im Demand- & Portfolio-Management.
• Sparringspartner für Management und IT-Leitung zu Governance, Prozessen und Einführungsmethodik im PPM-Umfeld.

Ergebnis:

Klare fachliche Empfehlungen zur Governance- und Bewertungslogik bildeten die Grundlage für die spätere Tool-Vorauswahl des Kunden.

• Leitung der digitalen Prozess-Transformation für mehrere europäische Landesgesellschaften (u. a. Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Benelux) auf Basis von ServiceNow Engine Apps und OpenText.
• Planung und Steuerung paralleler Rollouts mit komplexen Abhängigkeiten zu SAP-, CRM- und Legacy-Systemen sowie enger Koordination mit Business Leads, IT und Enterprise Architekten.
• Umsetzung und produktive Einführung von über 150 digitalen Prozessen und Workflows inklusive Migration bestehender Systeme in eine zentrale OpenText-Plattform.
• Einführung standardisierter UAT-, Readiness- und Release-Prozesse in Azure DevOps, was nach Go-Live zu einer deutlichen Reduktion manueller Aufwände und Fehlerquoten führte.

Ergebnis:

Nachhaltige Automatisierung und Effizienzsteigerung in den Landesgesellschaften durch die Integration heterogener Systeme in eine standardisierte ServiceNow / OpenText-Prozesslandschaft.

• Erstellung und Finalisierung revisionssicherer Operations Manuals und Prozess-dokumentationen für ein konzernweit eingesetztes Kollaborations-Tool eines internationalen Automobilkonzerns.
• Standardisierung und nachvollziehbare Beschreibung zentraler Prozessabläufe für Betrieb, Support und Administration des Tools.
• Enge Abstimmung mit Produktmanagement, Entwicklung und Support des Softwareherstellers sowie den fachlichen Ansprechpartnern im Konzern, um Prozess-, Compliance- und Audit-Anforderungen korrekt abzubilden.

Ergebnis:

Freigabe der finalen Operations Manuals als Referenzdokumentation beim Softwarehersteller und Einsatz als verbindliche Grundlage für Betriebs- und Prüfprozesse im Konzern.

Umsetzung eines internen Digitalisierungsprojekts während der Covid-Pandemie zur Optimierung interner Geschäftsprozesse und digitalen Archivierung steuer- und geschäftsrelevanter Dokumente.

• Analyse vorhandener Geschäftsprozesse und Schwachstellen  
  
• Erstellung von Anforderungsspezifikationen und Lösungskonzepten  
  
• Design von Workflows und digitalen Abläufen  
  
• Planung und Umsetzung von Dokumentenscans und digitaler Archivierung  
  
• Implementierung von Infrastrukturkomponenten und Applikationen  
  
• Test, Go-Live und anschließende Optimierungen  
  
• Verbesserung bestehender Abläufe und strukturierter Datenhaltung
  

Erfolge:

Aufbau eines nachhaltigen digitalen Archivsystems mit revisionssicherer Struktur. Reduktion manueller Abläufe und verbesserte Informationsverfügbarkeit im Remote-Betrieb.

Verantwortlich für die Planung, Steuerung und Umsetzung der Transition-Phase III im Bereich ?Warehouse & Logistics? im Rahmen des weltweiten BMW-EUC-Programms. Schwerpunkt war die erfolgreiche Implementierung eines neuen Haupt-Subproviders bei gleichzeitiger Sicherstellung der Betriebsstabilität.

Kernaufgaben:

• Leitung der Transition-Phase III für Warehouse & Logistics

• Planung und Steuerung der Providerübernahme in laufendem Betrieb

• Koordination aller technischen und organisatorischen Projektaktivitäten

• Schnittstellenmanagement zu Stakeholdern aus Betrieb, Logistik, Datenschutz, IT-Security und Beschaffung

• Absicherung von Compliance und TISAX-Vorgaben im gesamten Übergabeprozess

• Risikomanagement und Eskalationshandling

• Erstellung von Statusberichten und Entscheidungsvorlagen für das Management

Verantwortlich für die Ausarbeitung, Planung, Koordination und Umsetzung der Anbindung externer Partnerstandorte an die BMW-Netzwerkinfrastruktur gemäß den Vorgaben der BMW-Group und TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange). Die vorgabengemäße Anbindung bestehender und neuer externer BMW-Standorte war Bestandteil zum erfolgreichen Abschluss der Transition Phase II des globalen EUC-Programms (End User Computing) und diente ebenfalls der Vorbereitung für die Transition Phase III.

• Design und Steuerung der Netzwerkanbindung externer BMW-Partnerstandorte unter Berücksichtigung von TISAX-Richtlinien und Konzernvorgaben
  
• Entwicklung eines einheitlichen Prozess- und Workflowmodells für die externe Anbindung
  
• Erstellung einer Umsetzungsroadmap mit Risikobewertungen und Handlungsoptionen für das BMW-Entscheidungsgremium
  
• Enge Zusammenarbeit mit technischen Solution Architekten, Datenschutz und IT-Security
  
• Steuerung von Dienstleistern und Koordination der Implementierung an mehreren internationalen Standorten
  
• Stakeholderkommunikation und regelmäßiges Reporting an das BMW Transition Management
  

• Steuerung eines globalen EUC-Programms zur Transition und Transformation von über 150.000 Endgeräten an mehr als 250 Standorten in 26 Ländern (Workplace, Field Services, Logistik).
• Verantwortung für die Übernahme sämtlicher EUC-Services inklusive Aufbau neuer Staging-Center mit TISAX-konformen Anbindungen und Integration unterschiedlicher Workplace-Typen in ein globales Rolloutmodell.
• Erarbeitung, Präsentation und Freigabe des weltweiten Warehouse- und Logistik-konzepts, das anschließend als Standard für weitere internationale Programme übernommen wurde.
• Koordination länderübergreifender Cutover- und Go-Live-Szenarien einschließlich KPI-/SLA-Tracking, Datenschutzanforderungen und Providerkoordination.

Ergebnis:

Erfolgreiche Durchführung sämtlicher Go-Lives innerhalb der vorgesehenen Zeit- und Budgetrahmen ? ohne kritische Serviceunterbrechungen ? sowie Aufbau eines wiederverwendbaren Governance- und Transition-Frameworks für Folgeprogramme.

Fachliche und operative Leitung des Teilprojekts ?Warehouse & Logistics? im Rahmen der globalen Transition Phase?II des BMW-EUC-Programms (End User Computing). Verantwortlich für die Transition und Transformation sämtlicher Lager- und Logistikprozesse entlang des Gerätelebenszyklus für über 150.000 IT-Endgeräte an mehr als 250 BMW-Standorten weltweit.

• Design und Umsetzung eines globalen Warehouse- & Logistikkonzepts für PCs und Laptops

• End-to-End-Prozessdesign für Konfiguration, Lagerung, Auslieferung, Rollover, Rücknahme, Reparatur und Entsorgung

• Steuerung von Providerleistungen, Lagerstandorten und Transportlogistik

• Konsolidierung dezentraler Abläufe in zentrale Staging- und Wiping-Zentren

• Entwicklung von Prozessen zur Datenlöschung, Hardwareprüfung und Geräte-Rückführung (gemäß Compliance & Vertragsvorgaben)

• Aufbau von Business Continuity-Strategien für logistikrelevante Risiken
  

Rollout-Prozesse:

• Durchführung geplanter Geräteaustauschraten (Rollover)

• Supportkonzept für Endnutzer

• Berücksichtung verschiedener Arbeitsplatztypen (PWP, SWP, IWP)
  
• Berücksichtigung verschiedener Geräteeinsatzzwecke (u.a. Produktion, Niederlassungen, Financials etc.)
  

Erfolge:

• Globales Logistikkonzept wurde erfolgreich von BMW implementiert

• Termingerechter Abschluss und offizielle Abnahme durch das BMW-Management

• Optimierungspotenziale identifiziert und in Phase III überführt

Übernahme der globalen Transition-Programmleitung (interimistischer Transition Program Manager) für die Regionen EMEA, Americas und Asia/Pacific im Rahmen des konzernweiten End-User-Computing-Programms der BMW Group. Das Mandat erfolgte infolge des krankheitsbedingten Ausfalls des bisherigen Programmmanagers.

• Steuerung und Koordination aller Transition-Aktivitäten für die genannten Regionen (in Zusammenarbeit mit lokalen Transition Leads)

• Planung und Durchführung regional abgestimmter Serviceübernahmen von T-Systems zu DXC

• Sicherstellung der Einhaltung zentraler Programmziele, Milestones und Governance-Vorgaben

• Schnittstellenkoordination mit BMW-Stakeholdern und internen DXC-Fachbereichen

• Identifikation und Bewertung regionsspezifischer Risiken sowie Entwicklung von Gegenmaßnahmen
  

Erfolge:

• Lückenlose Weiterführung und Stabilisierung des Programms trotz kurzfristiger Vakanz in der Leitung

• Termingerechte Servicebereitstellung in allen drei Regionen

• Erfolgreiche Rückübergabe der Programmverantwortung im November 2018 an den neu eingesetzten Programmmanager

• Verantwortlich für den Aufbau einer zukunftssicheren Hybrid-IP-Plattform in enger Zusammenarbeit mit Sky UK und Cisco als Senior IT-Projektmanager & Workstream Lead Tech/IT.
• Steuerung aller Technology- und IT-Workstreams inklusive Architektursteuerung, technischem Projektmanagement sowie Abstimmung mit internen und externen Stakeholdern.
• Konzeption und Planung von Architektur, Projektstruktur, Meilensteinen und Road-map als Grundlage für Implementierung, Test und Rollout.
• Definition von Testkonzept, Rolloutstrategie und Abnahmekriterien zur risiko-reduzierten Einführung der neuen Plattform.

Ergebnis:

Erstellung und erfolgreiche Genehmigung eines detaillierten Architektur- und Projektplans durch die Geschäftsführung als verbindliche Basis für die anschließende technische Implementierung.

• Leitung der Carve-Out & Carve-In-Transition im Rahmen des Exit-Programms aus der DXC-Rechenzentrumsumgebung mit sekundengenauer Ablaufplanung und strengen Sicherheits- und Freigabeprozessen.
• Entwicklung und Umsetzung einer Zero-Downtime-Cutover-Strategie unter hohem Zeitdruck sowie enge Koordination von Providern, Fachbereichen, Sicherheitsteams und sonstigen Stakeholdern.
• Steuerung sämtlicher technischer, organisatorischer und Compliance-relevanter Aktivitäten bis zum erfolgreichen Abschluss des Übergangs.

Ergebnis:

Vollständig störungsfreier Carve-Out & Carve-In im Minutentakt ? sämtliche Systeme und Services wurden ohne Ausfall migriert; vom Kunden intern als bestes je mit DXC durchgeführtes Transition-Projekt bewertet und als Referenzmodell genutzt.

• Folgeprojekt zum BCM-Konzept der Standortverlagerung (2016).
• Aufbau eines konzernweiten BCM-Frameworks nach BSI 100-4 zur Absicherung geplanter Infrastruktur- und Standortverlagerungen.
• Durchführung von Business Impact Analysen (BIA) und Definition tragfähiger Notfallstrategien für kritische Geschäftsprozesse.
• Erarbeitung von Sicherheitsanforderungen (Datenschutz, IT-Security) und SLA-Modellen zur Absicherung externer Services und Provider.
• Erstellung und Strukturierung der BCM-Framework-Dokumentation als verbindliche Grundlage für Standortverlagerungen und den Umgang mit unterschiedlichen Risikoszenarien im laufenden Betrieb.

Ergebnis:

Offizielle Abnahme und Einführung des BCM-Frameworks durch BCM-Manager und Geschäftsleitung als konzernweiter Standard.

• Tätigkeit im Beratungs- und Lösungsdesign-Department mit Verantwortung für Architektur- und Infrastrukturprüfungen sowie die Konzeption sicherer, revisionsfähiger Lösungsdesigns im regulierten Finanzumfeld.
• Enge Zusammenarbeit mit Kunden, Vertrieb und technischen Fachbereichen zur Abstimmung von Anforderungen, Risiken und Umsetzungsoptionen.
• Leitung des Teilprojekts ?Contract Management & SLAs? im Rahmen eines Transition- und Transformation-Programms für ein großes deutsches Finanzinstitut.
• Definition der Zielarchitektur, Integration in das Gesamtprogramm sowie Abstimmung mit den beteiligten Fachbereichen zur Sicherstellung von Governance- und Compliance-Anforderungen.

Ergebnis:

Erfolgreicher Abschluss des Teilprojekts als tragfähige Grundlage für die weitere Transition & Transformation.

• Konzeption und Planung der Facility- und IT-Infrastruktur (Rechenzentrum, DV-Räume, Netzwerk, Sprach-/Datenleitungen, TK-Systeme) im Rahmen der geplanten
• Konsolidierung mehrerer Standorte zu einem neuen Hauptstandort mit rund 1.100 Arbeitsplätzen.
• Weiterentwicklung bestehender BCM-Konzepte einschließlich Notfallarbeits-plätzen, Sicherheitsanforderungen und Fallback-Szenarien.
• Erarbeitung von Umzugs- und ekommissionierungskonzepten sowie Anpassung bestehender Dienstleisterverträge zur Sicherstellung der Business-Continuity-Anforderungen.

Ergebnis:

Finalisierung der Planungskonzepte und Beauftragung eines Folgeprojekts zur Erstellung des konzernweiten BCM-Frameworks.

Projektleitung im Auftrag von Hewlett-Packard für die Konzeption einer hochverfügbaren, globalen IT-Plattform für Sirona Dental, einem internationalen Hersteller von Dentaltechnik. Ziel war die Standardisierung und weltweite Harmonisierung der IT-Infrastruktur zur Unterstützung globaler Geschäftsprozesse nach der Fusion mit einem US-Unternehmen.

Aufgaben und Schwerpunkte:

• Leitung der Grob- und Feinkonzeption der globalen IT-Plattform

• Entwicklung einer zentralisierten High-Availability-Architektur

• Abstimmung der Infrastrukturbedarfe mit internationalen Stakeholdern (EMEA / USA)

• Erstellung und Review von Design-Dokumenten (High-Level & Low-Level Design)

• Koordination der internationalen Solution Design Streams (Firewall, Netzwerk, Backup, Storage, Virtualisierung)

• SPOC-Funktion zwischen Kunde, Account-Team und HP-Technikeinheiten

Erfolg:

Verantwortlich für die End-to-End-Transformation, Konsolidierung und Migration komplexer IT-Umgebungen ? einschließlich Infrastruktur, Systeme und Services ? für mehrere dedizierte Großkunden von Hewlett-Packard. Die Projekte beinhalteten den Exit aus bestehenden Rechenzentren und die Integration in das neue strategische HP-Rechenzentrum Frankfurt eShelter.

Aufgaben und Schwerpunkte:

• Analyse bestehender IT-Landschaften als Grundlage für Transformationsplanung und Risikominimierung

• Planung und Steuerung kundenspezifischer Transformations-, Exit- und Integrationsstrategien

• Erstellung von Migrationsplänen und Durchführung kontrollierter Cutover

• Überwachung von Infrastruktur-Upgrades, Netzwerkanbindungen (WAN/LAN) und RZ-Betriebsbereitschaft

• Steuerung interdisziplinärer Teams für Netzwerk, Virtualisierung, Storage, Server, Firewall und Backup

• Sicherstellung von Datenschutz, Audit-Konformität und SLA-Einhaltung

• Budget-, Ressourcen- und Risikomanagement über sämtliche Kunden hinweg

• Koordination aller internen und externen Stakeholder (inkl. Kunden, Provider, technische Teams)
  

Projektkomplexität:

• Migration einer Plattform mit über 100 organisatorischen Einheiten und tief integrierten SAP-Systemen für HR- und Finanzprozesse

• Migration kritischer Infrastrukturen für E-Recruiting- und HR-Services mit hohen Anforderungen an Compliance und Verfügbarkeit

• Individuelle Transformationsarchitekturen je Kunde (u.a. HP BPS, UniCredit, Allnex, BDK/GEFA, Helaba)
  

Erfolge:

• Migration eines der größten Kundenumgebungen in sieben strukturierten Wellen ohne Serviceunterbrechung

• Alle Migrationen revisionssicher, termingerecht und im Budget abgeschlossen

• Rückbau der Altumgebungen inkl. konformer Hardware-Rückführung bis Nov. 2015

Externer Berater im Rahmen eines bundesweiten IT-Transformationsprogramms zur Modernisierung der Infrastruktur im öffentlichen Sektor. Unterstützung der internen Fachbereiche der BWI bei der Erhebung, Analyse und Planung von Infrastrukturmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Vorgaben.

Aufgaben und Schwerpunkte:

• Analyse und Konsolidierung von IT-Infrastrukturanforderungen über verschiedene Liegenschaften

• Erstellung technischer Planungsgrundlagen (Netzwerk, Serverräume, Energieversorgung)

• Planung der Rollout-Abfolge und Vorbereitung zentraler Infrastrukturmaßnahmen

• Unterstützung bei der Kommunikation zwischen BWI und militärischen Ansprechpartnern

• Berücksichtigung von Vorgaben zur Informationssicherheit und physischen Zugangskontrolle

• Mitwirkung bei der übergreifenden Standortstrategie für IT-Basisdienste

Erfolg:

Strategische Presales- und Programmmanagementtätigkeit im Rahmen einer Großkundenakquise für Workplace Services im Konzernumfeld. Ziel war es, einen Kunden mit ca. 90.000 IT-Arbeitsplätzen für Hewlett-Packard als neuen Full-Service-Partner zu gewinnen.

Aufgaben und Schwerpunkte:

• Koordination und Steuerung interdisziplinärer Teams für Angebotserstellung, Architektur, Transition- & Transformationsplanung

• Entwicklung eines vollständig skalierbaren Workplace Services Delivery Modells

• Definition von Servicestrukturen und Liefermodellen auf Basis von ITIL und Kundenvorgaben

• Erstellung von Transition- und Transformationsplänen inkl. Aufwandsschätzung und Zeitplanung

• Durchführung von Management-Präsentationen auf CxO-Level beim Kunden

• Bewertung bestehender Services und Entwicklung von Optimierungsvorschlägen

• Kalkulation und Bewertung der Servicekosten in enger Abstimmung mit Fachbereichen und Finance

• Zusammenarbeit mit Legal, Service Management und Operations zur Erstellung des Angebotsrahmens

Erfolg:

Das erstellte Angebotspaket wurde vom Kunden als strategisch überzeugend bewertet. Nachfolgend startete eine detaillierte Angebots- und Verhandlungsphase auf Basis der ausgearbeiteten Lösung. Das Projekt wurde von HP als richtungsweisendes Großkundenvorhaben eingestuft.

Planung und Steuerung der Rechenzentrumskonsolidierung für einen Großkunden im Gesundheits- und Pharmabereich. Ziel war die Migration von rund 2.000 IT-Systemen aus mehreren Rechenzentren in neue, strategische Rechenzentren eines global agierenden IT-Dienstleisters.

Aufagben:

• Entwicklung und Präsentation einer vollständigen End-to-End-Migrationsstrategie inkl. Zeitplan, Ressourcenmodell, Risikobewertung und Abhängigkeitsanalyse

• Detaillierte Projektplanung unter realistischen Annahmen (24 Monate)

• Leitung der Projektphasen Vorbereitung, Initiierung und Planung

• Etablierung einer effizienten Projekt-Governance nach PMI-Standards

• Durchführung der Ist-Analyse für Infrastruktur, Systeme und Services

• Steuerung von Risiken, Ressourcen und Stakeholder-Kommunikation

• Beratung des Managements hinsichtlich Machbarkeit und Planungsvalidierung

Erfolg:

Die geplante Migrationsstrategie wurde zunächst pausiert, da die Geschäftsleitung eine zu kurze Laufzeit forderte. Nach Bestätigung der ursprünglichen Planung wurde das Projekt basierend auf meiner Roadmap wieder aufgenommen und erfolgreich umgesetzt. Aufgrund der gewonnenen Glaubwürdigkeit folgte mein Einsatz im strategischen Transformationsprogramm für weitere Großkundenprojekte.

Strategische und operative Gesamtverantwortung für die IT-Landschaft der USG People Germany GmbH ? inklusive Zentrale in München und ca. 70 bundesweiten Niederlassungen.

Ziel war die zukunftsfähige Neuausrichtung der IT auf Unternehmensziele, Effizienzsteigerung durch Standardisierung sowie die technologische Unterstützung von Wachstum und Fusionen.

Aufgaben und Schwerpunkte:

• Entwicklung und Umsetzung einer bundesweiten IT-Strategie

• Leitung der IT-Organisation (6 MA intern, bis zu 30 in Projekten)

• Einführung und Migration zentraler Systeme: ERP, DMS, CRM, HR, DATEV

• IT-Projektportfolio-Management und Leitung nationaler IT-Projekte

• Konsolidierung der IT-Infrastruktur und Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse

• Integration von acht übernommenen Gesellschaften in die deutsche IT-Struktur

• Vertragsverhandlungen und Steuerung externer Dienstleister (inkl. RZ in BE/NL)

• Internationale Abstimmung mit Corporate IT in Almere (NL) und Antwerpen (BE)
  

Erfolge:

• Reibungslose IT-Integration im Rahmen mehrerer Unternehmensfusionen

• Einführung eines skalierbaren, serviceorientierten IT-Betriebsmodells

• Aufbau einer modernen Microsoft-/Oracle-basierten RZ-Architektur

• Rollout einer einheitlichen ERP- und CRM-Plattform für ~500 Nutzer

• Aufbau einer Virtualisierungsarchitektur (VMware, Citrix) für alle Frontoffice-Systeme

• Effizienzsteigerung und erhöhte Nutzerzufriedenheit durch Prozess- und Systemstandardisierung

Beratung und Entwicklung im Bereich Wissensmanagement zur Schaffung eines intelligenten, semantisch strukturierten Beratungssystems für Versicherungsunternehmen.

Aufgaben und Schwerpunkte:

• Fachliche Konzeption und Modellierung eines Wissensnetzes für Beratungsprozesse

• Entwicklung von Balanced-Scorecard-Ansätzen zur Messung und Steuerung von Wissenszielen

• Integration fachlicher Risikosteuerungsansätze in IT-gestützte Beratungssysteme

• Beratung zur IT-seitigen Umsetzung von Wissensmanagement-Konzepten im Versicherungskontext

Erfolg:

Erfolgreicher Aufbau eines IT-gestützten, semantisch strukturierten Beratungsprodukts für den Versicherungssektor.

Strategische IT-Beratung für mittelständische Kunden im Finanz-, Handels- und Industriesektor. Fokus auf Wissensmanagement, Balanced Scorecards, Microsoft-Partnerschaften (SharePoint, Project Server) sowie Leitung von IT-Projekten, Ausschreibungen und Infrastrukturumstellungen.

Erfolge:

• Aufbau einer Microsoft-Partnerschaft für Knowledge & Content Management

• Entwicklung und Einführung eines standardisierten BSC-Ansatzes mit QPR Scorecard

• Erstellung eines CIO-Whitepapers zur Nutzung von Microsoft SharePoint in der Unternehmenspraxis

• Erfolgreiche Leitung mehrerer IT-Großprojekte inkl. Migrationen und Prozessautomatisierungen

Aufbau und Leitung des Geschäftsbereichs ?PHOENIX Consulting? zur Konzeption, Entwicklung und Markteinführung eines neuen ERP-/WWS-Systems auf Oracle-Basis. Verantwortlich für Kundenintegration, Projektleitung, Systemspezifikation, Teamführung und operative Umsetzung bei Pilotkunden im Großhandel.

Erfolge:

• Erfolgreiche Entwicklung und Einführung des Oracle-basierten ERP-Systems PHOENIX Business Site®

• Integration von DMS- und PPS-Systemen sowie Unified Messaging in produktiver Umgebung

• Auf- und Ausbau eines eigenverantwortlichen Consultingbereichs mit Budget- und Personalverantwortung

Begleitung eines konzernweiten Restrukturierungsprogramms für Auslandsgesellschaften in Mittel- und Osteuropa. Ziel war die wirtschaftliche Stabilisierung der Einheiten durch Prozessanalysen, Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente und Unterstützung bei der strategischen Neuausrichtung.

Aufgaben:

• Analyse und Reorganisation betrieblicher Strukturen in den Tochtergesellschaften in Tschechien, Polen, Slowakei und Österreich

• Aufbau eines konsolidierten Finanzcontrollings für alle Auslandseinheiten

• Vorbereitung und Begleitung von Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung

• Beratung der lokalen Geschäftsführungen zu kaufmännischen und operativen Themen
  
• Unterstützung bei der Konzeption von Investitions- und Finanzierungsstrategien
  

Erfolge:

• Erfolgreiche Implementierung eines unternehmensweiten Controllingsystems für Auslandsgesellschaften

• Signifikante Ergebnisverbesserung durch gezielte Restrukturierungsmaßnahmen

• Nachhaltige Stabilisierung der Tochterunternehmen im osteuropäischen Raum

• Anerkennung durch die Konzernleitung als wertvoller Beitrag zur internationalen Expansionsstrategie