Das System umfasst die Organisation und Verwaltung wissenschaftlicher Kongresse. Hierzu gehören die Verwaltung des Veranstaltungsprogramms, Registrierung der Teilnehmer und Vortragenden, Buchungen von Events und auch das Live-Streaming von Vortragssitzungen und das Bereitstellen aufgezeichneter Videos. Alle diese Komponenten lassen sich sowohl nahtlos in die Kongress-Webseiten integrieren als auch in entsprechende mobile Apps. Außerdem lassen sich die Mitglieder wissenschaftlicher Verbände in einem separaten Modul verwalten, welches den Austausch mit der Kongressplattform erlaubt. Schwerpunkt der Entwicklung ist die individuelle Konfigurierbarkeit der Software-Lösung, um den verschiedenen Anforderungen der Kongresse Rechnung zu tragen.
Umfeld
Betrieb und Weiterentwicklung von Schnittstellen für PrivatkundenAuftragserstellung und Privatkunden-Marktplätze.
Es werden Systeme weiterentwickelt, welche die Schnittstelle zwischen Kundenlösungen und den operativen Systemen herstellen. Diese Systeme stellen alle benötigten Funktionen zur Verfügung, um AVISE an die operativen Systeme zu übergeben. Zudem werden die Labels erstellt sowie Routingdaten berechnet und Preisauskünfte ermöglicht. Diese Lösungen sind als einzelne Services in einer serviceorientierten Architektur (SOA) realisiert. Ein besonderer Fokus lag darauf, möglichst einfache, aber für unterschiedliche Kunden geeignete Schnittstellen bereitzustellen, die sich einfach integrieren lassen. Dafür muss auch eine gute Skalierbarkeit und durchgehende Verfügbarkeit sichergestellt werden.
Umfeld
Das Organspenderegister wird entwickelt, um die Entscheidungsbereitschaft bei der Organ- und Gewebespende zu stärken. Die Spendererklärungen der Bürgerinnen und Bürger sollen erfasst werden und im akuten Anwendungsfall im Krankenhaus eingesehen werden können. Das Register verteilt sich auf drei Module: Die Verwaltung der Spendererklärungen, den Abruf im Krankenhaus durch qualifizierte Personen und die Verwaltung der Krankenhäuser und Zugriffsrechte. Die Grundlage für das Projekt bildet das entsprechende Gesetzesvorhaben der Bundesregierung. Große Herausforderungen sind dabei die erforderliche hohe Verfügbarkeit sowie der Datenschutz. So können bspw. Organspende-Erklärungen nur über das sichere Netz der gematik (TI) nach erfolgreicher Authentifizierung mittels Elektronischem Heilberufsausweis (eHBA) abgerufen werden.
Umfeld
Das bestehende System für die Druckverarbeitung war stark in die Bestandssoftware integriert. Durch die Einführung neuer, extern entwickelter Software, wurde es nötig, die Anwendung für andere Systeme wie das Bestands- oder das Schadenssystem zugänglich zu machen und in die Prozesse der Systeme zu integrieren. Eine weitere Anforderung war, das System im Sinne einer serviceorientierten Architektur skalierbar und Cloud-fähig zu machen, um auf Lastspitzen des Systems (z.B. die Erstellung von Steuerbescheinigungen am Jahresende) reagieren zu können. Dazu war eine Neuentwicklung eines eigenständigen Systems nötig, wobei der aktuelle Betrieb nicht gefährdet werden durfte. Zum einen wurden hierfür neue Schnittstellen geschaffen, zum anderen wurden neue UI-Oberflächen erstellt, die unabhängig von jedem System aufgerufen oder integriert werden können. Die Funktionen des Drucksystems konnten dann in das neue System überführt werden. Für die Prozessschritte der Druckverarbeitung (Verwalten von Vorlagen, Ermittlung der Druckdaten, Erstellung der Dokumentenstruktur) wurden einzelne Module vorgesehen. Herausfordernd hierbei waren die unterschiedlichen Anforderungen, die die aufrufenden Systeme an das System stellten.
Umfeld
Ziel des Gesamtprojektes war es, ein altes Bestandssystem abzulösen. Dazu mussten die Daten aus dem Altsystem in das neue Bestandssystem überführt werden. Zudem wurden für einige Versicherungssparten neue Systeme entwickelt, da diese Sparten im Bestandssystem noch nicht abgebildet waren. Für das Partnersystem bedeutete dies, dass zum einen die Daten des Altsystems migriert werden und zum anderen die Partnerdaten für die neuen Systemen bereitgestellt werden müssen. Für die Datenmigration wurden neue Schnittstellen geschaffen. Dabei wurde berücksichtigt, dass ggf. die Partnerdaten bereits im System vorhanden sind, um Dubletten zu vermeiden. Da zwischen den Systemen keine direkte Zuordnung existierte, mussten verschiedene Kriterien herangezogen werden, um eine Eindeutigkeit herzustellen. Um die Anbindung neuer Systeme flexibel zu gestalten, wurden sowohl REST-Schnittstellen erstellt als auch Widget-Komponenten, die direkt in die UI der Systeme integriert werden können.
Umfeld
Neben kleineren Features wurden auch Fehler behoben, sowie Vorlagenkonfigurationen eingespielt.
Umfeld
Umfeld
Speziell im Bereich der Datenqualität wurden viele Verbesserungen vorgenommen. So wurde eine u.a. neue externe Adressvalidierung angebunden. Auch für die (phonetische) Suche nach Partnern wurde eine externe Anwendung eingebunden, die auch zur Dubletten-Bereinigung eingesetzt wurde. Die UI wurde optimiert, um schnellere Eingaben zu ermöglichen. Hinsichtlich der Wartbarkeit und Modernisierung des Systems wurden weitere Schnittstellen geschaffen, mit dem konzeptionellen Ziel, die Partnerverwaltung mittelfristig in ein neueres System mit serviceorientierter Architektur überführen zu können.
Umfeld
Es wurde ein System entwickelt, welches aus verschiedenen Kommunikationskanälen (Voice, SMS, MMS) Nachrichten entgegennehmen und auch auf diesen Kanälen antworten kann. Die Software wird in das System eines Kommunikationsanbieters integriert und kann für unterschiedlichste Anwendungsfälle konfiguriert werden. So lassen sich z.B. digitale Anrufbeantworter oder Gewinnspiele realisieren. Die Konfiguration kann hierfür grafisch vorgenommen werden, indem einzelne Bausteine mit Bedingungen verknüpft werden. Eine spezielle Herausforderung bei diesem Projekt war die Echtzeitfähigkeit. Ggf. wurde zu diesem Zweck auch die benötigte Hardware bereitgestellt.
Umfeld
Für eine Hochschule sollten bestimmte Prozesse im Desktop-Client des Campus Management Systems abgebildet werden. Dazu mussten Dialoge und Oberflächen im Client konfiguriert werden. Der Client nutzt dabei das Backend des serviceorientierten Campus Management-Systems. Im Vordergrund stand hierbei die Wiederverwendung von Oberflächen und die Abbildung der Prozesse in entsprechenden Dialogen. Für dieses Projekt wurde ein neues Team zusammengestellt, welches schnell und erfolgreich in agile Arbeitsweisen herangeführt wurde.
Umfeld
Umfeld
Es wurde ein ERP-System für den gesamten Student-Lifecycle von der Bewerbung bis zum Alumnus an Hochschulen entwickelt. Dabei war eine spezielle Herausforderung, die Anforderungen von unterschiedlichen Hochschulen zu vereinen, sowie neue Prozesse in bestehende Strukturen einzugliedern. Neben einem klassischen Desktop-Client wurde zudem ein neuer Client entwickelt, in dem Oberflächen und Dialogführung grafisch erstellt und programmiert werden können. Dieser Client setze auf einem Service-Layer auf, über den auch weitere Services angebunden werden können.
Umfeld
Erstellung eines E-Commerce-Systems
Einführung eines Mitarbeiter-Bonus-Systems
Das Projekt wurde vom Fraunhofer-Institut IESE initiiert und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen umgesetzt.
Umfeld
Für eines der weltweit führenden Logistikunternehmen wurde eine Online-Plattform für die Preisanfrage sowie Buchung und Verwaltung von Logistikdienstleistungen im Bereich der Seefracht entwickelt. Die Anwendung richtet sich dabei an die Endkunden - sowohl bestehende Kunden als auch Neukunden. Für die Neukundengewinnung wurden die Möglichkeit eines Gastzugangs sowie die Option zur Account-Erstellung geschaffen. Besonderer Fokus lag dabei auf der Einfachheit der Benutzung und kurzen Antwortzeiten des Systems. Für die Ermittlung der zugrundeliegenden Daten war zudem die Einbindung unterschiedlicher Back-End-Systeme erforderlich. Die Entwicklung erfolgte durch mehrere international verteilt arbeitende Teams. Dadurch ergaben sich besondere Anforderungen an die Kommunikation sowohl innerhalb sowie zwischen den Teams. Die Kommunikation erfolgte überwiegend auf Englisch.
Umfeld
Es wurde ein Bonussystem für die Stationsmitarbeiter eines Autovermieters eingeführt. Ziel des Projekts ist eine Steigerung des Unternehmensumsatzes sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation. Zu diesem Zweck wurde eine bestehende Webanwendung zur Zeiterfassung erweitert. Die Erweiterung umfasst den regelmäßigen Import von Rechnungs- und Reservierungsdaten, sowie die darauf basierende Berechnung der Bonuszahlungen. Die Oberfläche der Webanwendung wurde um die Anzeige von Bonuszahlungen sowie den hierfür herangezogenen Rechnungen und weiteren statistischen Auswertungen für das Controlling ergänzt. Die Pflege des Bonussystems wurde durch die Möglichkeit des Imports entsprechender Konfigurationsdateien realisiert. Zusätzlich waren weitere Systeme zur Weiterverarbeitung der Daten durch Schnittstellen anzubinden.
Umfeld
06/2001
Erwerb der allgemeinen Hochschulreife
Beruflicher Werdegang
03/2024 ? 11/2024
Rolle: Event- und Organisationsmanagement - Product Owner
Kunde: GLOBIT - Global Information Technology GmbH
01/2023 ? 02/2024
Rolle: Freelancer, Product Owner / Agile Coach
02/2023 ? 05/2023
Rolle: Solution Owner
Kunde: Hermes Germany, Logistik
10/2021 ? 12/2022
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Delivery Manager / Technischer Projektleiter
Kunde.: Maurer Electronics GmbH
10/2018 ? 09/2021
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Product-Owner
Kunde: intersoft AG
06/2018 ? 09/2018
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Product-Owner / Roll-Out-Manager
Kunde: SPEECH DESIGN Gesellschaft für elektronische Sprachverarbeitung mbH
01/2017 ? 05/2018
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Product-Owner / Produktmanager
Kunde: Datenlotsen Informationssysteme GmbH
Aufgaben:
04/2014 ? 01/2017
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Consultant
Kunde: BLUECARAT AG
04/2010 ? 05/2013
Einsatzort: Braunschweig
Rolle: Product-Owner / Teilprojektleiter, Scrum-Master, Softwareentwickler
Kunde: DAVID Software GmbH
10/2007 ? 02/2008
Rolle: Studentische Hilfskraft im Bereich Hardware-Design
Kunde: Institut für Technische Informatik, Universität zu Lübeck
07/2004 ? 04/2005
Rolle: Studentische Hilfskraft für Qualitätssicherung und Funktionstests
Kunde: Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen, Universität zu Lübeck
Veröffentlichungen gerne auf Anfrage
Das System umfasst die Organisation und Verwaltung wissenschaftlicher Kongresse. Hierzu gehören die Verwaltung des Veranstaltungsprogramms, Registrierung der Teilnehmer und Vortragenden, Buchungen von Events und auch das Live-Streaming von Vortragssitzungen und das Bereitstellen aufgezeichneter Videos. Alle diese Komponenten lassen sich sowohl nahtlos in die Kongress-Webseiten integrieren als auch in entsprechende mobile Apps. Außerdem lassen sich die Mitglieder wissenschaftlicher Verbände in einem separaten Modul verwalten, welches den Austausch mit der Kongressplattform erlaubt. Schwerpunkt der Entwicklung ist die individuelle Konfigurierbarkeit der Software-Lösung, um den verschiedenen Anforderungen der Kongresse Rechnung zu tragen.
Umfeld
Betrieb und Weiterentwicklung von Schnittstellen für PrivatkundenAuftragserstellung und Privatkunden-Marktplätze.
Es werden Systeme weiterentwickelt, welche die Schnittstelle zwischen Kundenlösungen und den operativen Systemen herstellen. Diese Systeme stellen alle benötigten Funktionen zur Verfügung, um AVISE an die operativen Systeme zu übergeben. Zudem werden die Labels erstellt sowie Routingdaten berechnet und Preisauskünfte ermöglicht. Diese Lösungen sind als einzelne Services in einer serviceorientierten Architektur (SOA) realisiert. Ein besonderer Fokus lag darauf, möglichst einfache, aber für unterschiedliche Kunden geeignete Schnittstellen bereitzustellen, die sich einfach integrieren lassen. Dafür muss auch eine gute Skalierbarkeit und durchgehende Verfügbarkeit sichergestellt werden.
Umfeld
Das Organspenderegister wird entwickelt, um die Entscheidungsbereitschaft bei der Organ- und Gewebespende zu stärken. Die Spendererklärungen der Bürgerinnen und Bürger sollen erfasst werden und im akuten Anwendungsfall im Krankenhaus eingesehen werden können. Das Register verteilt sich auf drei Module: Die Verwaltung der Spendererklärungen, den Abruf im Krankenhaus durch qualifizierte Personen und die Verwaltung der Krankenhäuser und Zugriffsrechte. Die Grundlage für das Projekt bildet das entsprechende Gesetzesvorhaben der Bundesregierung. Große Herausforderungen sind dabei die erforderliche hohe Verfügbarkeit sowie der Datenschutz. So können bspw. Organspende-Erklärungen nur über das sichere Netz der gematik (TI) nach erfolgreicher Authentifizierung mittels Elektronischem Heilberufsausweis (eHBA) abgerufen werden.
Umfeld
Das bestehende System für die Druckverarbeitung war stark in die Bestandssoftware integriert. Durch die Einführung neuer, extern entwickelter Software, wurde es nötig, die Anwendung für andere Systeme wie das Bestands- oder das Schadenssystem zugänglich zu machen und in die Prozesse der Systeme zu integrieren. Eine weitere Anforderung war, das System im Sinne einer serviceorientierten Architektur skalierbar und Cloud-fähig zu machen, um auf Lastspitzen des Systems (z.B. die Erstellung von Steuerbescheinigungen am Jahresende) reagieren zu können. Dazu war eine Neuentwicklung eines eigenständigen Systems nötig, wobei der aktuelle Betrieb nicht gefährdet werden durfte. Zum einen wurden hierfür neue Schnittstellen geschaffen, zum anderen wurden neue UI-Oberflächen erstellt, die unabhängig von jedem System aufgerufen oder integriert werden können. Die Funktionen des Drucksystems konnten dann in das neue System überführt werden. Für die Prozessschritte der Druckverarbeitung (Verwalten von Vorlagen, Ermittlung der Druckdaten, Erstellung der Dokumentenstruktur) wurden einzelne Module vorgesehen. Herausfordernd hierbei waren die unterschiedlichen Anforderungen, die die aufrufenden Systeme an das System stellten.
Umfeld
Ziel des Gesamtprojektes war es, ein altes Bestandssystem abzulösen. Dazu mussten die Daten aus dem Altsystem in das neue Bestandssystem überführt werden. Zudem wurden für einige Versicherungssparten neue Systeme entwickelt, da diese Sparten im Bestandssystem noch nicht abgebildet waren. Für das Partnersystem bedeutete dies, dass zum einen die Daten des Altsystems migriert werden und zum anderen die Partnerdaten für die neuen Systemen bereitgestellt werden müssen. Für die Datenmigration wurden neue Schnittstellen geschaffen. Dabei wurde berücksichtigt, dass ggf. die Partnerdaten bereits im System vorhanden sind, um Dubletten zu vermeiden. Da zwischen den Systemen keine direkte Zuordnung existierte, mussten verschiedene Kriterien herangezogen werden, um eine Eindeutigkeit herzustellen. Um die Anbindung neuer Systeme flexibel zu gestalten, wurden sowohl REST-Schnittstellen erstellt als auch Widget-Komponenten, die direkt in die UI der Systeme integriert werden können.
Umfeld
Neben kleineren Features wurden auch Fehler behoben, sowie Vorlagenkonfigurationen eingespielt.
Umfeld
Umfeld
Speziell im Bereich der Datenqualität wurden viele Verbesserungen vorgenommen. So wurde eine u.a. neue externe Adressvalidierung angebunden. Auch für die (phonetische) Suche nach Partnern wurde eine externe Anwendung eingebunden, die auch zur Dubletten-Bereinigung eingesetzt wurde. Die UI wurde optimiert, um schnellere Eingaben zu ermöglichen. Hinsichtlich der Wartbarkeit und Modernisierung des Systems wurden weitere Schnittstellen geschaffen, mit dem konzeptionellen Ziel, die Partnerverwaltung mittelfristig in ein neueres System mit serviceorientierter Architektur überführen zu können.
Umfeld
Es wurde ein System entwickelt, welches aus verschiedenen Kommunikationskanälen (Voice, SMS, MMS) Nachrichten entgegennehmen und auch auf diesen Kanälen antworten kann. Die Software wird in das System eines Kommunikationsanbieters integriert und kann für unterschiedlichste Anwendungsfälle konfiguriert werden. So lassen sich z.B. digitale Anrufbeantworter oder Gewinnspiele realisieren. Die Konfiguration kann hierfür grafisch vorgenommen werden, indem einzelne Bausteine mit Bedingungen verknüpft werden. Eine spezielle Herausforderung bei diesem Projekt war die Echtzeitfähigkeit. Ggf. wurde zu diesem Zweck auch die benötigte Hardware bereitgestellt.
Umfeld
Für eine Hochschule sollten bestimmte Prozesse im Desktop-Client des Campus Management Systems abgebildet werden. Dazu mussten Dialoge und Oberflächen im Client konfiguriert werden. Der Client nutzt dabei das Backend des serviceorientierten Campus Management-Systems. Im Vordergrund stand hierbei die Wiederverwendung von Oberflächen und die Abbildung der Prozesse in entsprechenden Dialogen. Für dieses Projekt wurde ein neues Team zusammengestellt, welches schnell und erfolgreich in agile Arbeitsweisen herangeführt wurde.
Umfeld
Umfeld
Es wurde ein ERP-System für den gesamten Student-Lifecycle von der Bewerbung bis zum Alumnus an Hochschulen entwickelt. Dabei war eine spezielle Herausforderung, die Anforderungen von unterschiedlichen Hochschulen zu vereinen, sowie neue Prozesse in bestehende Strukturen einzugliedern. Neben einem klassischen Desktop-Client wurde zudem ein neuer Client entwickelt, in dem Oberflächen und Dialogführung grafisch erstellt und programmiert werden können. Dieser Client setze auf einem Service-Layer auf, über den auch weitere Services angebunden werden können.
Umfeld
Erstellung eines E-Commerce-Systems
Einführung eines Mitarbeiter-Bonus-Systems
Das Projekt wurde vom Fraunhofer-Institut IESE initiiert und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen umgesetzt.
Umfeld
Für eines der weltweit führenden Logistikunternehmen wurde eine Online-Plattform für die Preisanfrage sowie Buchung und Verwaltung von Logistikdienstleistungen im Bereich der Seefracht entwickelt. Die Anwendung richtet sich dabei an die Endkunden - sowohl bestehende Kunden als auch Neukunden. Für die Neukundengewinnung wurden die Möglichkeit eines Gastzugangs sowie die Option zur Account-Erstellung geschaffen. Besonderer Fokus lag dabei auf der Einfachheit der Benutzung und kurzen Antwortzeiten des Systems. Für die Ermittlung der zugrundeliegenden Daten war zudem die Einbindung unterschiedlicher Back-End-Systeme erforderlich. Die Entwicklung erfolgte durch mehrere international verteilt arbeitende Teams. Dadurch ergaben sich besondere Anforderungen an die Kommunikation sowohl innerhalb sowie zwischen den Teams. Die Kommunikation erfolgte überwiegend auf Englisch.
Umfeld
Es wurde ein Bonussystem für die Stationsmitarbeiter eines Autovermieters eingeführt. Ziel des Projekts ist eine Steigerung des Unternehmensumsatzes sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation. Zu diesem Zweck wurde eine bestehende Webanwendung zur Zeiterfassung erweitert. Die Erweiterung umfasst den regelmäßigen Import von Rechnungs- und Reservierungsdaten, sowie die darauf basierende Berechnung der Bonuszahlungen. Die Oberfläche der Webanwendung wurde um die Anzeige von Bonuszahlungen sowie den hierfür herangezogenen Rechnungen und weiteren statistischen Auswertungen für das Controlling ergänzt. Die Pflege des Bonussystems wurde durch die Möglichkeit des Imports entsprechender Konfigurationsdateien realisiert. Zusätzlich waren weitere Systeme zur Weiterverarbeitung der Daten durch Schnittstellen anzubinden.
Umfeld
06/2001
Erwerb der allgemeinen Hochschulreife
Beruflicher Werdegang
03/2024 ? 11/2024
Rolle: Event- und Organisationsmanagement - Product Owner
Kunde: GLOBIT - Global Information Technology GmbH
01/2023 ? 02/2024
Rolle: Freelancer, Product Owner / Agile Coach
02/2023 ? 05/2023
Rolle: Solution Owner
Kunde: Hermes Germany, Logistik
10/2021 ? 12/2022
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Delivery Manager / Technischer Projektleiter
Kunde.: Maurer Electronics GmbH
10/2018 ? 09/2021
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Product-Owner
Kunde: intersoft AG
06/2018 ? 09/2018
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Product-Owner / Roll-Out-Manager
Kunde: SPEECH DESIGN Gesellschaft für elektronische Sprachverarbeitung mbH
01/2017 ? 05/2018
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Product-Owner / Produktmanager
Kunde: Datenlotsen Informationssysteme GmbH
Aufgaben:
04/2014 ? 01/2017
Einsatzort: Hamburg
Rolle: Consultant
Kunde: BLUECARAT AG
04/2010 ? 05/2013
Einsatzort: Braunschweig
Rolle: Product-Owner / Teilprojektleiter, Scrum-Master, Softwareentwickler
Kunde: DAVID Software GmbH
10/2007 ? 02/2008
Rolle: Studentische Hilfskraft im Bereich Hardware-Design
Kunde: Institut für Technische Informatik, Universität zu Lübeck
07/2004 ? 04/2005
Rolle: Studentische Hilfskraft für Qualitätssicherung und Funktionstests
Kunde: Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen, Universität zu Lübeck
Veröffentlichungen gerne auf Anfrage