Auftragsbezogene Nickelsicherung
Transport- und Logistikwesen
Thema: Auftragsbezogene Nickelsicherung
Beschreibung: Sicherung der Legierungspreise und Berücksichtigung der Preise beim Auftrag
Ziel:
Die ständig wachsenden Einkaufskosten der Legierungsstoffe wie z.B. Nickel, Molybdän oder Chrom nehmen immer größeren Einfluss auf die Auftragspreisgestaltung. Bisher wurden alle Vorgänge in verschiedene Systeme von Hand eingegeben, von den gesicherten Preisen an der Börse über den Einkauf bis zum Eintragen in den Auftrag. Das Projekt umfasst die Realisierung aller Vorgänge im SAP R/3 mit den gegebenen Sicherheiten und Berechtigungen.
Zielgruppe:
Es ist ein sehr komplexer Prozess, da es an dem Projekt direkt 4 SAP Module arbeiten (MW, RW, CO und SD).
Arbeitsschritte:
Die an der Börse gesicherten Preise und Mengen der Legierungsstoffe sowie der Dollarkurs werden in einem in ABAP 4 geschriebenen Dialog festgehalten. Sie werden in einem aktiven Dialog eingetragen, da die Preise immer in die Zukunft für 3 Jahre gesichert werden können. Die Daten werden dann beim RW in dem gleichen Dialog erweitert. So werden dann Monatsdurschnitt Preise errechnet, die man dann für die Aufträge benötigt. Außerdem können vom CO Preise für sogenannten Pool eingetragen werden, die dann aber explizit behandelt werden. Aus allen Teilen der Anwendung können Ausdrucke gefertigt werden, die in Smartforms entwickelt wurden.
Der Standard Dialog für die Auftragserfassung und Veränderung wurde um zusätzliche Preiskonditionsfelder erweitert, wo die errechneten Durschnittpreise automatisch einbezogen werden und so auf die Auftragskosten Einfluss nehmen.
Alle durchgeführten Schritte mussten dokumentiert werden. Anhand einer Steuerungstabelle werden bestimmte berechtigte Personen von bestimmten Schritten und Inhalten per Email benachrichtigt. Es gibt ein Berechtigungssystem, sodass nicht alle User alle Transaktionen aufrufen können oder nicht alle Daten von denen einsehbar sind.
Nach zahlreichen Tests wurden zuletzt alle User geschult und mit der neuen Software vertraut gemacht.
Technische Ausführung:
Modul Pool mit Ausgaben in Smartforms, weitere Berichte und Ausgaben als ALV Listen.
Thema:Transport- und Logistikwesen
Beschreibung: Aufbau des Transport- und Logistikwesens incl. Digitalisierung der Verträge mit den Spediteuren und Frachtberechnung
Ziel:
Bisher benötigte man sehr viel Zeit bei der Frachtberechnung, angefangen bei dem Erhalt der Lieferscheine, dem Erhalt der Papiere nach der Ausfuhr der Fracht nach dem Wiegen und drucken der Rechnungen bzw. Gutschriften.
Ziel der Entwicklung war es ein einheitliches System zu schaffen, wo nach Eingabe der Fracht, direkt die Frachtkosten berechnet werden und pro Spediteur die Frachten gesammelt werden und einmal im Monat eine Gesamtrechnung erstellt wird.
Das System sollte strenge Sicherheiten vorweisen, da es Daten enthielt, die der Geheimhaltung unterliegen.
Zielgruppe:
Es bedürfen der Einsatz des Logistikbereichs und die Zusammenarbeit der Speditionen. Für die Installation des Kartenmaterials und des Routenplaners wurde eine externe Firma beauftragt.
Arbeitsschritte:
Als ersten Schritt mussten die Verträge mit den Spediteuren im SAP R/3 abgebildet werden. Dazu wurden entsprechend strukturierte Tabellen erstellt und die Daten, die davor von den Mitarbeitern in Excel vorbereitet wurden, wurden per Upload geladen. Natürlich mussten einige Verträge mit den Speditionen überarbeitet werden, da es nicht möglich war, ohne sehr großem Aufwand die Daten zu implementieren.
Nachdem in alle Lieferscheine eine Frachtnummer eingetragen ist kann das System anhand der anderen Daten wie Abfahrts- und Ankunftsort sowie Speditionsnummer und ermittelten Entfernung aus dem Entfernungswerk die Fracht berechnen. Zu berücksichtigen waren natürlich Vorgänge, die nicht der Regel entsprachen, wie z.B. Stornierung einiger Lieferscheine, Sonderlieferfahrzeuge oder das Standgeld.
Alle berechneten Frachten, die jedoch auf Fehler liefen oder manuell bearbeitet werden mussten, durften nicht in den fertigen Pool der Frachten landen sondern mussten von einem dafür berechtigten User überprüft werden. Im Falle, wenn die Frachten akzeptiert wurden, konnten sie dem fertigen Pool hinzuaddiert werden.
Einmal pro Monat wird pro Spediteur eine Rechnung oder Gutschrift erstellt.
Es wurden ständig Tests durchgeführt und alle dafür vorgesehenen User wurden geschult mit der neuen Software umzugehen.
Technische Ausführung:
Modul Programmierung, Zugriff auf externen Server wegen der Ermittlung der Entfernung.
Auftragsbezogene Nickelsicherung
Transport- und Logistikwesen
Thema: Auftragsbezogene Nickelsicherung
Beschreibung: Sicherung der Legierungspreise und Berücksichtigung der Preise beim Auftrag
Ziel:
Die ständig wachsenden Einkaufskosten der Legierungsstoffe wie z.B. Nickel, Molybdän oder Chrom nehmen immer größeren Einfluss auf die Auftragspreisgestaltung. Bisher wurden alle Vorgänge in verschiedene Systeme von Hand eingegeben, von den gesicherten Preisen an der Börse über den Einkauf bis zum Eintragen in den Auftrag. Das Projekt umfasst die Realisierung aller Vorgänge im SAP R/3 mit den gegebenen Sicherheiten und Berechtigungen.
Zielgruppe:
Es ist ein sehr komplexer Prozess, da es an dem Projekt direkt 4 SAP Module arbeiten (MW, RW, CO und SD).
Arbeitsschritte:
Die an der Börse gesicherten Preise und Mengen der Legierungsstoffe sowie der Dollarkurs werden in einem in ABAP 4 geschriebenen Dialog festgehalten. Sie werden in einem aktiven Dialog eingetragen, da die Preise immer in die Zukunft für 3 Jahre gesichert werden können. Die Daten werden dann beim RW in dem gleichen Dialog erweitert. So werden dann Monatsdurschnitt Preise errechnet, die man dann für die Aufträge benötigt. Außerdem können vom CO Preise für sogenannten Pool eingetragen werden, die dann aber explizit behandelt werden. Aus allen Teilen der Anwendung können Ausdrucke gefertigt werden, die in Smartforms entwickelt wurden.
Der Standard Dialog für die Auftragserfassung und Veränderung wurde um zusätzliche Preiskonditionsfelder erweitert, wo die errechneten Durschnittpreise automatisch einbezogen werden und so auf die Auftragskosten Einfluss nehmen.
Alle durchgeführten Schritte mussten dokumentiert werden. Anhand einer Steuerungstabelle werden bestimmte berechtigte Personen von bestimmten Schritten und Inhalten per Email benachrichtigt. Es gibt ein Berechtigungssystem, sodass nicht alle User alle Transaktionen aufrufen können oder nicht alle Daten von denen einsehbar sind.
Nach zahlreichen Tests wurden zuletzt alle User geschult und mit der neuen Software vertraut gemacht.
Technische Ausführung:
Modul Pool mit Ausgaben in Smartforms, weitere Berichte und Ausgaben als ALV Listen.
Thema:Transport- und Logistikwesen
Beschreibung: Aufbau des Transport- und Logistikwesens incl. Digitalisierung der Verträge mit den Spediteuren und Frachtberechnung
Ziel:
Bisher benötigte man sehr viel Zeit bei der Frachtberechnung, angefangen bei dem Erhalt der Lieferscheine, dem Erhalt der Papiere nach der Ausfuhr der Fracht nach dem Wiegen und drucken der Rechnungen bzw. Gutschriften.
Ziel der Entwicklung war es ein einheitliches System zu schaffen, wo nach Eingabe der Fracht, direkt die Frachtkosten berechnet werden und pro Spediteur die Frachten gesammelt werden und einmal im Monat eine Gesamtrechnung erstellt wird.
Das System sollte strenge Sicherheiten vorweisen, da es Daten enthielt, die der Geheimhaltung unterliegen.
Zielgruppe:
Es bedürfen der Einsatz des Logistikbereichs und die Zusammenarbeit der Speditionen. Für die Installation des Kartenmaterials und des Routenplaners wurde eine externe Firma beauftragt.
Arbeitsschritte:
Als ersten Schritt mussten die Verträge mit den Spediteuren im SAP R/3 abgebildet werden. Dazu wurden entsprechend strukturierte Tabellen erstellt und die Daten, die davor von den Mitarbeitern in Excel vorbereitet wurden, wurden per Upload geladen. Natürlich mussten einige Verträge mit den Speditionen überarbeitet werden, da es nicht möglich war, ohne sehr großem Aufwand die Daten zu implementieren.
Nachdem in alle Lieferscheine eine Frachtnummer eingetragen ist kann das System anhand der anderen Daten wie Abfahrts- und Ankunftsort sowie Speditionsnummer und ermittelten Entfernung aus dem Entfernungswerk die Fracht berechnen. Zu berücksichtigen waren natürlich Vorgänge, die nicht der Regel entsprachen, wie z.B. Stornierung einiger Lieferscheine, Sonderlieferfahrzeuge oder das Standgeld.
Alle berechneten Frachten, die jedoch auf Fehler liefen oder manuell bearbeitet werden mussten, durften nicht in den fertigen Pool der Frachten landen sondern mussten von einem dafür berechtigten User überprüft werden. Im Falle, wenn die Frachten akzeptiert wurden, konnten sie dem fertigen Pool hinzuaddiert werden.
Einmal pro Monat wird pro Spediteur eine Rechnung oder Gutschrift erstellt.
Es wurden ständig Tests durchgeführt und alle dafür vorgesehenen User wurden geschult mit der neuen Software umzugehen.
Technische Ausführung:
Modul Programmierung, Zugriff auf externen Server wegen der Ermittlung der Entfernung.