Technische Beschreibung:
Ratpay Produkt ist ein Komplexes Produkt von verschiedene SOAs, MicroServices und UI Applikationen. Das System basiert auf Spring/ Spring-boot und wird als Docker Images in der Cloud deployed. Die Services sind in Realtime- und Neartime-Microservices unterteil. Alle Realtime Services verwenden Synchrone Kommunikation untereinander und fremde Systeme. Die Neartime Services kommuniziert über Kafka miteinander. Es hängt vom Use Case ab, ob PostgreSQL (BDR), MongoDB und/oder Redis Datenbank(en) verwendet wird. Alle Services werden mit OpenAPI 3.0 documentiert und mit Consumer-Deriven-Pact-Tests getestet. JUnit 5.x ist selbstverständlich für allen Klassen vorhanden.
Die EZB möchte wissen, welcher User in die Pfand Brief Bank, welche Berechtigungen, in welches System, besitzt. Da die Bank sehr viele verschiedene Systeme im Einsatz hat, eine überschaubare Berechtigungsapplikation sollte bei dieser Frage helfen. Die App stellt sicher, welche Berechtigungsfiles (mit Rechten) an die Omada Identity Suite (weiteren System) gesendet wurden. Die App zeigt ob die gelieferten Files auch wirklich aktiv sind.
Mitwirken in die Datenbank Struktur und Applikation-Aufbau in Team
Aufbau die Basis Funktionalitäten für die Oberfläche, wie Basis-Komponente und Exception-Handling
In Zusammenarbeit die Aufgaben in Stories und stubtasks unterteilen und schätzen
Entwickelung die GUI mit die dazugehörige automatisierte JUnit Tests.
Entwicklung von automatisierten Tests mit Selenium
Durchführung von Code-Review in Knowhow-Transfer.
Technische Beschreibung:
Ein Server basierte Applikation diente als Batch bzw. Service für die Oberfläche. Die Schnittstellen zu anderen Systemen liefen über SOAP, File-Share und E-Mail. Als Basis war Spring und Spring-boot im Einsatz. Die GUI ist in Wicket entwickelt. Bootstrap 4.x war das CSS Engine. Die gesamte Applikation erreichte über 90% Test-Abdeckung mit JUnit, WicketTest und Selenium
Pro7sat1 möchte bestimmte Inhalte für das nicht Live Fernsehen (Non-Linear Media) im Internet zur Verfügung stellen. Dafür ist eine Software um die Inhalte zu-schneiden bzw. -vorbereiten. Für das gesamte System waren mehr als 5 Entwicklungsteams unmittelbar miteinander verbunden.
Technische Beschreibung
Ein modernes Micro Services Applikation mit starken Kafka Nutzung in der Cloud (Kubernetes). Als Web Oberfläche war Vue im Einsatz. Die Kommunikation zwischen die Microservices lief über Kafka bzw. REST. Mit dem anderen Teil-Projekte liefen zusätzlich über GraphQL bzw. Amazon SQS. Für das testen wurde Selenium und Zalenium Grid eingesetzt. Das System wurde in drei verschiedenen Leyers getestet:
L1: Nur intern im Team
L2: Mit einem weiteren Team
L3: (Manuell) die gesamte Kette, also alle Teams
Als Test-Manager habe ich die Schnittstelle zwischen dem PO(-Team) und die Entwicklung befühlt.
Co-Ordination mit den anderen Teams für Tests in L2/L3
Überprüfung die Stories nach Testbarkeit und Test-Cases Vollständigkeit.
Entwicklung von automatisierten Tests mit Selenium
Überprüfung bzw. Einhaltung die Test-Abdeckung für L1.
Beim Bedarf, Neue Test Cases definiert und implementieren.
Bei den zeitlichen Engpässen sind auch manuelle Tests durchgeführt.
Der GEMA als Verwertungsgesellschaft vertritt die Rechte für Musik und Texte für seine Mitglieder gegenüber seine Kunden wie SONY und WARNER. Um die Rechte für einzelnen Musikstücke zu lizensieren ist einen automatisierteren Software notwendig. Das neue System soll die Wünche die Kunden und Mitglieder in der digitalisierter Zeitalter besser und schneller gestalten.
Technische Beschreibung
Der neue Applikation SOLIS ist einen Microservices Landschaft mit verschiedenen Schnittstellen nach Außen wie JMS/SOAP/REST. Das System besitzt einen GUI Anteil der mit Angluar implementiert ist. Dazu stehen verschiedene Eingangsformate als Schnittstellen mit dem Kunden zur Verfügung. Diese müssen in dem neuen Software ge-parsed und im SOLIS zur Verarbeitung vorbereitet werden. Die Kommunikation zwischen die einzelnen Microservices wird mit REST bzw. JMS für Async Calls durchgeführt.
Teil-Team-Lead-Aufgaben wie
Aufgaben verteilen
Technische Vorgaben definieren, Presentieren und die Einhaltung der Standards überprüfen.
Reviews vom Code und Merge-Requests
Erstellung eines gesamtens Konzept um die verschiedene Formate im Standard Formate (Eingang und Ausgang) zu parsen.
Mitentwicklung der vorbereitete Parser-Konzeptes
Erstellung von maasgeschnittene Validation-Engine nach dem Konzept ?When (A Given) Then ...? erstellen und implementieren. Die Expressions sind sehr Flexieble und Anpassungsfähig für die Wünsche der GEMA und die viele verschiedenen Ausnahmen von die Kunden der GEMA.
Erstellung von Basis funktionalität um JMS Queues leichter anzubinden.
Entwicklung eines Basis Framework um Daten flexibel und nach besonderen Wünschen von einen Datenbank zum anderen zu übertragen. Das System ist leicht skalierbar kann Synchron mit der gleichen Tabellen arbeiten.
DevOps Aufgabe
Setup das CI-System in der Cloud mit kubernetes, Docker, helm Charts, gitLab, Jenkins
Die NTT Data entwickelt ein System heißt CASA ? vergleichbar mit google play oder apple Store ? für BMW, Mini, Rolls Royce und natürlich BMW-Autos, welches weltweit im Einsatz ist.
CASA ist das Knoten System zwischen viele verschiedene Systeme in allen Märkten weltweit. Es verwaltet die Verträge und die angebotenen Dienste im Auto. Das System spricht mit vielen Externe Systeme um Daten zu beschaffen und/oder bietet selbst viele REST/JMS/Topics Schnittstellen um viele Dienste, für andere Systeme, zur Verfügung zu stellen.
Ein weiteres Projekt ist am-Store, bietet REST Schnittstellen für weitere Systeme um Store übliche Dienste wie bestellen, validieren oder Status abfragen.
Technische Beschreibung
CASA ist ein JEE 7 Micro Services Backend Applikation mit relativ überschaubares Frondend. Hauptsächlich bietet CASA viele REST Schnittstellen und verwendet ebenfalls externe REST, SOUP und JMS Schnittstellen. Das System wird auf dem openShift/Docker deployed. CASA ist ein BMW-Applikation und unterstützt BMW CA4-Architektur. Das System wird mit Unit-Testing, Subsystem Tests (mit Stubbing) und E2E-SystemTests (mit echten anderen Systemen) gesichert. Alle externe REST APIs werden mit Swagger-gencode code generiert für produktives Einsatz und automatisierte Tests.
Der Store ist ebenfalls ein JEE 7 Applikation und ist ähnlich zum CASA aus der technischen Sicht, allerdings nur als Backend System.
Entwickelung verschiedene REST Services in CASA und Store.
Entwicklung von System - und Integrationstests für REST Services
Analyse von Performance Probleme und die Entwicklung von Lösungen.
Erweiterung ein selbst entwickelter Cache in CASA
Ablösung ein Backend System der für den Market Europe zuständig ist.
Generieren die REST-Clients und REST-Stubbing source via Swagger
Infrastruktur Aufgaben in OpenShift um der Store auf verschiedene Stages einsatzbereit zu machen.
Die Allianz Technology bietet Ihre Kunden ein System um Betrugsfälle aufgrund der Daten in der Dataware Hause zu analysiere und die Fälle zu bearbeiten. Das System sollte um eine OnDemand Scoring von Schadenfälle erweitert werden.
Technische Beschreibung
Das System ist ein Java Backend und Frontend basierend auf Spring Framework gebaut ist. Die REST WS ist durch 2-Way-Authentication gesichert und durch der selbst entwickelte In-Hause Business Rules Management System (BRMS) Engine hohe Performance garantiert. Die Qualität ist durch die hohe Test Abdeckung - bis zu 95% im Engine Module ? sichergestellt.
Die technische Dokumentation für die interne und Kundenseitige Entwicklung erstellt und finalisiert.
Die REST- und BRMS-Module basierend auf Spring-boot erstellt
Implementierung vom RESTful WebService.
Zu Erst, die Integration vom RedHat BRMS 6.4.x als embeded System im RESTful durchgeführt.
Später, das InHause Business Rules Management System (BRMS) Engine entworfen und entwickelt.
Die DSL-Expression definiert und mithilfe vom Reflections ausgebaut um komplexe Rules zu beherrschen
Die Integration vom InHause BRMS in dem REST WS durchgeführt.
Einen Performace Test Umgebung mithilfe vom JMeter sog. Test-Plan erstellt
Objektive Vergleich zwischen RedHat BRMS vs. InHause BRMS erstellt und mehrfach präsentiert
Man möchte durch eine Web-Applikation Mobile Tarife und neue Produkte konfigurieren. Das System soll den Mitarbeitern von Vodafone dieses erleichtern, da nur die vordefinierten Kombinationen möglich sind und somit Fehler ausgeschlossen werden.
Technische Beschreibung
Die Web-Applikation wird mit Wicket 7.x & Spring 4.x entwickelt. Zugriffe auf die Datenbank werden mithilfe von Spring Data erstellt. Die Service-Layer verwendet Ehcache. Die Persistence- und Service-Layer werden durch Integrationstests getestet. Die UI-Layer werden durch wicketTest. Selenium wird für die Integrationstests verwendet. Spring Boot wird für bessere Dependency Management und leichtere Verwaltung verwendet.
Entwicklung der Grund Funktionalitäten in allen Schichten und das Entwickeln von Masken mit Bootstrap 3.x für die UI-Layer.
Als Teammitglied leistete ich
Erstellen der Applikation von Beginn an.
Definieren der Layers, Art-Of-Test und genutzten Technologien
Entwicklung von Pages, Implementierung von UnitTests mit WicketTester
Entwicklung von Spring-Data-JPA Interfaces und die dazugehörige Services
Bei diesem Projekt handelt sich um ein Web-Portal für den Bereich Prepaid, für O2 Germany, sowie der zukünftigen blau.de von der ehemaligen Firma E-plus. In diesem Portal kann der End-Kunde seine persönlichen Daten und die neu erworbene SIM-Karten verwalten.
Technische Beschreibung
Das Portal wird mit Wicket 7.x & Spring 4.x entwickelt. Durch den WicketTester ist eine hohe Testabdeckung garantiert. Die Software wurde auf den neusten Stand der Technik gebracht und mithilfe des neuesten Frameworks verbessert. Es wurden zusätzlich neue Funktionen entwickelt.
Der Zugriff auf die Datenbanken erfolgte mit Spring-Data-JPA, Hibernate, REST-Services oder über WebServices.
Entwicklung von Masken. Das Einbauen von Validation. Umstellung des Look und Feel auf Bootstrap 3.x:
Als Teammitglied in der Prepaid leistete
Refactoring der bestehende Applikation damit diese den neuen Aufgaben gerecht wird.
Anbindung des System an WebSevices und an die neuen REST-Services
Entwicklung von Pages und Implementierung von UnitTests mit WicketTester
Durchführung von Code QS und Reviews im Team
Erstellung von Spring-Data-JPA Interfaces und die Entwicklung von Webservices
Erstellen und Verwalten der Dokumente mit dem CoreMedia Editor
Die Deutsche Telekom bietet ihren Kunden einen virtuellen Anrufbeantworter (MailBox-Funktionalität) an. Die Einstellungen dieser Mailbox müssen kundenspezifisch verwaltet werden. Das SB-ZIS ist eine Software, die den Call-Center-Mitarbeitern die Möglichkeit dazu anbietet.
Technische Beschreibung
SB-ZIS ist eine Web-Applikation, die mit PrimeFaces 5.0 entwickelt wurde. Die Software ist sehr strukturiert und enthält in hohem Maße wiederverwendbaren Code.
Das SB-ZIS ist ein Nachfolgeprodukt (Migration von Systemen) für ein bereits im Einsatz befindliches System. Das alte System war in PowerBuilder entwickelt. Deswegen ist SB-ZIS komplett in neuer Technologie als Web-Applikationen entwickelt und erfüllt dadurch die neuen Sicherheitsanforderungen der Deutsche Telekom als Kunde.
Das System hat grundsätzlich keinen direkten Zugriff auf Datenbanken, sondern kommuniziert ausschließlich über WebServices mit Datenbanken bzw. SSH-Schnittstellen.
Ein großes Thema für unseren Kunden war die Barriere Freiheit nach BITV 2.0, WCAG 2.0 bzw. ISO 9241-171. Das gesamte Portal ist durch Keyboard bedien bar.
Aufgaben
Ich habe die gesamte SB-ZIS Infrastruktur konzipiert und aufgebaut. Die Aufgaben umfassten im Einzelnen:
Ich habe die gesamte SB-ZIS Infrastruktur konzipiert und aufgebaut. Im Einzelnen
Gesamt Maven-Projekt-Struktur bzw. Web-Architektur definiert und angelegt.
Anbindung des Systems an die WebSevices.
Mehrschichten Model konzipiert und eingeführt.
Test-Abdeckung definiert, mit entwickelt und vorangetrieben.
Definition einer gemeinsame Validierungen vorgeschlagen und vorgestellt um diese serverseitig und Web-Seitig benutzen zu können. (Entwicklung wurde durch andere Kollegen durchgeführt)
Bei der Web-Entwicklung der Masken sowie bei der Entwicklung von vielen kleinen sowie größeren Komponenten habe ich auf Wiederverwendbarkeit geachtet. Das hat zu mehr Sicherheit und höherer Qualität geführt und dadurch zu weniger Bugmeldungen nach der ersten Auslieferung der Software.
Das Entwickeln von WebServices war nicht Teil meiner Aufgaben. Aber die technische Anbindung sowie die fachliche Schnittstellen-Definition gehörte zu meinen Aufgaben.
Ich habe die Technik für die Barriere Freiheit vorbereitet und entwickelt, damit man Buttons, Tabs und weitere GUI-Steuer-Elemente mit Tastatur-ShortCuts bedienen kann.
Die Toyota Versicherung bietet ihren Kunden eine eigene KFZ-Versicherung an. Die Händler Vorort haben die Möglichkeit im Zuge des Verkaufs eine oder mehrere KFZ-Versicherungen anzubieten. Das ETC ist ein Web basiertes Tool um KFZ-Versicherungen anzubieten.
Technische Beschreibung
ETC ist eine Web-Applikationen das mit PrimeFaces 3.5 und dann später mit 4.0 entwickelt wurde. Das System wurde mit über 90% Tests abgedeckt. Die Tools JUnit, Qunit und Selenium sorgen für ein sehr stabiles und technisch sicheres System.
Das ETC ist ein Nachfolge System (Migration von Systemen und Daten) für ein bereits bestehendes und wurde daher gänzlich neu entwickelt.
ETC sollte im Gegenteil zu seinem Vorgänger ein modernes Layout haben das den aktuellen Stand der Technik anbietet wie z.B. automatische Korrekturen oder nachladen von Daten bei Änderungen. Das ETC bietet den Händlern eine bessere Unterstützung beim vermeiden von fachlichen Fehlern und behandelt die neue SEPA Verfahren.
Die eigentliche KFZ Prämienberechnungen übernimmt ein externes System. Es existieren mehrere Schnittstellen zwischen ETC und den anderen Systemen. Alle Schnittstellen sind Web-Services oder ähnliche XML-Basierte Protokolle.
Die Oberfläche ist mehrsprachig.
Ich habe die gesamte ETC Infrastruktur konzipiert und aufgebaut. Im Einzelnen
Gesamt Maven-Projekt-Struktur bzw. Web-Architektur definiert und angelegt.
Hibernate/JPA Support eingebettet
Mehrschichten Model Konzipiert und eingeführt.
Eine komplette Test-Abdeckung definiert, mit entwickelt und vorangetrieben.
Zusätzlich zu der Infrastruktur habe ich in den verschiedenen Bereichen Teil- oder die gesamte Funktion entwickelt.
Angefangen von den Entities, DOAs, Facades, ManagedBenas bis zur Oberfläche. Selbstverständlich habe ich für jede Java Funktion ggf. einen vollständigen JUnit Test entwickelt
Aufgrund eines sehr strengen Geheimhaltungsvertrags ist mir nicht gestattet Information über das Projekt oder meine Tätigkeiten in Projekt zu schreiben.
STFP ist ein Nachfolgeprojekt für die Verwaltung von Garantien sowie Kundendaten (Industrie) und Versicherern (Fremde Banken oder Siemens Bank). Bei Siemens AG müssen die Verbindlichkeiten bzw. Anforderungen der Siemens AG immer gesichert sein und das STFP muss die Verbindungen zum Kunden, sowie zu den Banken/Versicherungen pflegen und darstellen.
Implementierung einer Anwendungsweite unique ServerID, die beim Starten der Server-Sessions aus der Datenbank gelesen werden muss. Dabei wird mit einem Locking- Mechanismus gearbeitet, um eine 100%ige Eindeutigkeit zu garantieren. Die generierten Keys sollen in ein 35-er alphanumerisches System komprimiert werden.
Die Einführung sowie die Begleitung des Teams bei der Einführung von Generics im gesamten Projekts.
Implementierung eines Download Service, um Daten aus der Datenbank als Excel zur Verfügung zu stellen.
Entwicklung eines Code-Generators, sowie die Compilierung der erzeugten Klassen zur Laufzeit.
Entwicklung der Basis-Architektur für die Anbindung des STFP an externe WebServices mit geschützem Login durch SingleSignOn mittels Apache-SSO-JBoss.
Installieren und konfigurieren des Abnahme-System für das STFP (Apache, SSO, JBoss und STFP).
BugFixing im ULC-Client und GUI Test-Erweiterung.
Entwicklung von Integration-Tests, JUnit-Tests bzw. GUI-Tests für die entwickelte Implementierungen
Es sollte eine Übersicht über die ValueAtRisk implementiert werden, aufgrund einer Anforderung der Deutschen Bundesbank und der HVB. Für diese Aufgabe wurde in das bestehende System UGMR(UniCreditMarketRisk) diese Übersicht der UniCredit implementiert.
Technische Beschreibung
UGMR ist ein Java Server-Client Tool. Für den Client wird SWT und der Server Apache MINA Framework verwendet.
Beratung bei der Pflege (DataCleansing) und Bereinigung des Datenhaushaltes mit Berücksichtigung des Steueränderungsgesetzes.
Beratung der Fachabteilung bei der Tributum Datenbankpflege aus Technischer Sicht
Erstellung von Auswertungen für die Fachabteilung (DataCleansing), sowie die Analyse der Datenbank-Daten mit sehr großen Datenmengen
Technische Qualitätssicherung von SQL-Skripte vor der fachliche Abnahme und Ausführen auf Produktionsdatenbank
Die Analyse der Tributum Logfiles nach fehlerhaften bzw. unterbrochenen Verarbeitungsprozessen
Die Entwicklung einer Überwachungs- und Analysesoftware in ACCESS für die Verarbeitung der Tributum Logfiles, mit mehr als 10000 Positionen.
Bei Tributum handelt es sich um eine Kernbankenlösung für die Ermittlung und den Ausweis von steuerpflichtigen Kapitalerträgen ? sogenannte Abgeltungssteuer ab 2009 - zum Einsatz in Banken. Die Kunden sind namhafte und weltweit agierende Finanzinstitute.
Performance Optimierung und Refactoring das gesamten Clients (Swing Framework) in eine optimierte OO-Struktur um den großen Datenmengen gerecht zu werden.
Die Weiterentwicklung der bestehenden Client-Server Lösung in Tributum, sowie die Neuentwicklung des sog. Steueränderungsgesetzes und des Jahresendreportings mit der Berücksichtigung auf die technische Skalierbarkeit der großen Datenmengen.
Entwicklung der Client- und Serverseite des Moduls TED (Tributum Evidence Distributor) zum Bearbeiten und Übertragen von Depotüberträgen an die externe Schnittstelle Taxbox (Service der ClearStream/Deutsche Börse)
Erweiterung der Tributum Framework Standard Funktionalitäten auf der Server und der Client Seite
Die Einführung von Generics in dem gesamten Tributum Projekt und die Entwicklung einer komplexen Validierungs Architektur für den Tributum-Client.
Die Analyse von OutOfMemoryErrors und heap Dumps, sowie die Suche nach einer optimierten Lösung und deren Implementierung.
Vorschlagen und entwickeln der Architektur die MicroServices
Rolle: DevOps
Kunde: RatePay
Aufgaben
Die RetePay Bank übernimmt die RiskCheck vom Online Kunden und wickelt die finanzielle Transaktionen für den Händlern ab. RatePay Business case basiert auf die Übernahme der Risiko vom Händlern, ob die Käufer Zahlungsfähig sind. Beim Zahlungsunfähigkeit die Käufer übernimmt RatePay die volle Verantwortung gegenüber den Händlern ab. Ein Komplexes Applikation von verschiedene SOAs und MicroServices Landschaft. Das System basiert auf Spring/ Spring-boot und wird als Docker Images deployed. Die Services sind in Realtime- und Neartime-Microservices unterteil. Alle Realtime Services verwenden Synchrone Kommunikation untereinander. Die Neartime Services kommuniziert über Kafka miteinander. Es hängt vom Use Case ab, ob PostgreSQL (BDR), MongoDB und/oder Redis Datenbank verwendet wird. Alle Services werden mit OpenAPI 3.0 documentiert und mit Consumer-Deriven-Pact-Tests getestet. JUnit 5.x ist selbstverständlich für allen Klassen vorhanden. Das System ist ein Backend getriebenes Produkt mit einigen kleinen Frontends UIs.
Vorschlagen und entwickeln der Architektur die MicroServices.
Umstellung veraltete MicroServices auf der letzten Stand der Technik.
Umstellung und Entwicklung der Services auf Cloud Ready-ness.
Entwicklung von Epics und User Stories.
Reviewing vom Code mit Berücksichtigung der Architekturvorgaben.
Deployment und Beobachtung das Systems im Live-Betreib.
Entwickeln von Vorschlagen um neuen Technologien und Standards im Team einzuhalten.
Erstellen von automatisierte Jenkins-Jobs bei der Benutzung vom Jenkins-files
2-3 Level Support
Kenntnisse:
Methodik: Scrum, Clean Code, Sprachen: Java 17 SQL, Tools: Eclipse, Maven, Git, Docker, Grafana, Jenkins, Confluence, JIRA, SonarQube, Swagger-ui, Postman, Frameworks/Standards: OOA, OOP, Spring, Spring boot, Spring-security, Spring-Data-JPA/hibernate, RESTful WebService, JSON, Kafka, Kafka-Streams, OpenAPI 3.0, Consul, Zipkin, Testing: Spring-boot-Tester, JUnit 5.x, Mockito, WireMock, Pact-Tests, Server: Postgres-BDR, MongoDB, Redis, Projektsprache: English
Informatik Studium mit Abschluss an der Hochschule München
Ausbildung als Fachinformatiker (Softwareentwicklung) mit erfolgreiche IHK-Abschlussprüfung
Profil
Standard
OOA(Object Oriented Analysis)
OOP(Object Oriented Programming)
Scrum
Methodik
Scrum
Kanban
Clean Code
KISS-Prinzip
DRY-Prinzip
TDD(Test Driven Development)
BDD(Behaviour Driven Development)
Spring & Security
Spring
Spring-Boot
Spring-cloud
Spring-Data-JPA
Spring-security
Spring-session
Spring-batch
REST
JSON
XML
Single-Sign-On (SSO)
OpenFeign
MapStruct
Keycloak
OAuth2
Cloud
Microservices
kubernetes
Red Hat OpenShift
AWS
Kafka
OpenAPI
Docker
helm-charts
Swagger-ui
swagger-codegen
Jax-WS
Shell Script
Grafana
Kibana
Build
Maven 3.x
Gradle 5.x
Jenkins
Git
GitLab
BitBucket
SubVersion
Testing
JUnit 5.x
TestNG 6.x
DbUnit 2.5.x
Selenium
Cucumber
Zalenium
JGiven
Mockito
WireMock
JMeter
SonarQube
Jasmine
Karma
Dokumentation
JIRA
Confluence
Frontend
Angular
TypeScript
JavaScript,
HTML 5
Bootstrap 4.x
CSS3
Wicket 8.x
PrimeFaces
JQuery
Servers & ORMs & Middleware
Apache Tomcat
JBoss AS 7.1.1
Payara 4.1.x
Glassfish 3.1.x
Oracle WebLogic 12c
Toad, JPA 2.x
Hibernate
ORM
EJB 3.1
flyway
Liquibase
jBPM
IDEs
Eclipse
IntelliJ IDEA
Consul
PuTTY. Postman
Technische Beschreibung:
Ratpay Produkt ist ein Komplexes Produkt von verschiedene SOAs, MicroServices und UI Applikationen. Das System basiert auf Spring/ Spring-boot und wird als Docker Images in der Cloud deployed. Die Services sind in Realtime- und Neartime-Microservices unterteil. Alle Realtime Services verwenden Synchrone Kommunikation untereinander und fremde Systeme. Die Neartime Services kommuniziert über Kafka miteinander. Es hängt vom Use Case ab, ob PostgreSQL (BDR), MongoDB und/oder Redis Datenbank(en) verwendet wird. Alle Services werden mit OpenAPI 3.0 documentiert und mit Consumer-Deriven-Pact-Tests getestet. JUnit 5.x ist selbstverständlich für allen Klassen vorhanden.
Die EZB möchte wissen, welcher User in die Pfand Brief Bank, welche Berechtigungen, in welches System, besitzt. Da die Bank sehr viele verschiedene Systeme im Einsatz hat, eine überschaubare Berechtigungsapplikation sollte bei dieser Frage helfen. Die App stellt sicher, welche Berechtigungsfiles (mit Rechten) an die Omada Identity Suite (weiteren System) gesendet wurden. Die App zeigt ob die gelieferten Files auch wirklich aktiv sind.
Mitwirken in die Datenbank Struktur und Applikation-Aufbau in Team
Aufbau die Basis Funktionalitäten für die Oberfläche, wie Basis-Komponente und Exception-Handling
In Zusammenarbeit die Aufgaben in Stories und stubtasks unterteilen und schätzen
Entwickelung die GUI mit die dazugehörige automatisierte JUnit Tests.
Entwicklung von automatisierten Tests mit Selenium
Durchführung von Code-Review in Knowhow-Transfer.
Technische Beschreibung:
Ein Server basierte Applikation diente als Batch bzw. Service für die Oberfläche. Die Schnittstellen zu anderen Systemen liefen über SOAP, File-Share und E-Mail. Als Basis war Spring und Spring-boot im Einsatz. Die GUI ist in Wicket entwickelt. Bootstrap 4.x war das CSS Engine. Die gesamte Applikation erreichte über 90% Test-Abdeckung mit JUnit, WicketTest und Selenium
Pro7sat1 möchte bestimmte Inhalte für das nicht Live Fernsehen (Non-Linear Media) im Internet zur Verfügung stellen. Dafür ist eine Software um die Inhalte zu-schneiden bzw. -vorbereiten. Für das gesamte System waren mehr als 5 Entwicklungsteams unmittelbar miteinander verbunden.
Technische Beschreibung
Ein modernes Micro Services Applikation mit starken Kafka Nutzung in der Cloud (Kubernetes). Als Web Oberfläche war Vue im Einsatz. Die Kommunikation zwischen die Microservices lief über Kafka bzw. REST. Mit dem anderen Teil-Projekte liefen zusätzlich über GraphQL bzw. Amazon SQS. Für das testen wurde Selenium und Zalenium Grid eingesetzt. Das System wurde in drei verschiedenen Leyers getestet:
L1: Nur intern im Team
L2: Mit einem weiteren Team
L3: (Manuell) die gesamte Kette, also alle Teams
Als Test-Manager habe ich die Schnittstelle zwischen dem PO(-Team) und die Entwicklung befühlt.
Co-Ordination mit den anderen Teams für Tests in L2/L3
Überprüfung die Stories nach Testbarkeit und Test-Cases Vollständigkeit.
Entwicklung von automatisierten Tests mit Selenium
Überprüfung bzw. Einhaltung die Test-Abdeckung für L1.
Beim Bedarf, Neue Test Cases definiert und implementieren.
Bei den zeitlichen Engpässen sind auch manuelle Tests durchgeführt.
Der GEMA als Verwertungsgesellschaft vertritt die Rechte für Musik und Texte für seine Mitglieder gegenüber seine Kunden wie SONY und WARNER. Um die Rechte für einzelnen Musikstücke zu lizensieren ist einen automatisierteren Software notwendig. Das neue System soll die Wünche die Kunden und Mitglieder in der digitalisierter Zeitalter besser und schneller gestalten.
Technische Beschreibung
Der neue Applikation SOLIS ist einen Microservices Landschaft mit verschiedenen Schnittstellen nach Außen wie JMS/SOAP/REST. Das System besitzt einen GUI Anteil der mit Angluar implementiert ist. Dazu stehen verschiedene Eingangsformate als Schnittstellen mit dem Kunden zur Verfügung. Diese müssen in dem neuen Software ge-parsed und im SOLIS zur Verarbeitung vorbereitet werden. Die Kommunikation zwischen die einzelnen Microservices wird mit REST bzw. JMS für Async Calls durchgeführt.
Teil-Team-Lead-Aufgaben wie
Aufgaben verteilen
Technische Vorgaben definieren, Presentieren und die Einhaltung der Standards überprüfen.
Reviews vom Code und Merge-Requests
Erstellung eines gesamtens Konzept um die verschiedene Formate im Standard Formate (Eingang und Ausgang) zu parsen.
Mitentwicklung der vorbereitete Parser-Konzeptes
Erstellung von maasgeschnittene Validation-Engine nach dem Konzept ?When (A Given) Then ...? erstellen und implementieren. Die Expressions sind sehr Flexieble und Anpassungsfähig für die Wünsche der GEMA und die viele verschiedenen Ausnahmen von die Kunden der GEMA.
Erstellung von Basis funktionalität um JMS Queues leichter anzubinden.
Entwicklung eines Basis Framework um Daten flexibel und nach besonderen Wünschen von einen Datenbank zum anderen zu übertragen. Das System ist leicht skalierbar kann Synchron mit der gleichen Tabellen arbeiten.
DevOps Aufgabe
Setup das CI-System in der Cloud mit kubernetes, Docker, helm Charts, gitLab, Jenkins
Die NTT Data entwickelt ein System heißt CASA ? vergleichbar mit google play oder apple Store ? für BMW, Mini, Rolls Royce und natürlich BMW-Autos, welches weltweit im Einsatz ist.
CASA ist das Knoten System zwischen viele verschiedene Systeme in allen Märkten weltweit. Es verwaltet die Verträge und die angebotenen Dienste im Auto. Das System spricht mit vielen Externe Systeme um Daten zu beschaffen und/oder bietet selbst viele REST/JMS/Topics Schnittstellen um viele Dienste, für andere Systeme, zur Verfügung zu stellen.
Ein weiteres Projekt ist am-Store, bietet REST Schnittstellen für weitere Systeme um Store übliche Dienste wie bestellen, validieren oder Status abfragen.
Technische Beschreibung
CASA ist ein JEE 7 Micro Services Backend Applikation mit relativ überschaubares Frondend. Hauptsächlich bietet CASA viele REST Schnittstellen und verwendet ebenfalls externe REST, SOUP und JMS Schnittstellen. Das System wird auf dem openShift/Docker deployed. CASA ist ein BMW-Applikation und unterstützt BMW CA4-Architektur. Das System wird mit Unit-Testing, Subsystem Tests (mit Stubbing) und E2E-SystemTests (mit echten anderen Systemen) gesichert. Alle externe REST APIs werden mit Swagger-gencode code generiert für produktives Einsatz und automatisierte Tests.
Der Store ist ebenfalls ein JEE 7 Applikation und ist ähnlich zum CASA aus der technischen Sicht, allerdings nur als Backend System.
Entwickelung verschiedene REST Services in CASA und Store.
Entwicklung von System - und Integrationstests für REST Services
Analyse von Performance Probleme und die Entwicklung von Lösungen.
Erweiterung ein selbst entwickelter Cache in CASA
Ablösung ein Backend System der für den Market Europe zuständig ist.
Generieren die REST-Clients und REST-Stubbing source via Swagger
Infrastruktur Aufgaben in OpenShift um der Store auf verschiedene Stages einsatzbereit zu machen.
Die Allianz Technology bietet Ihre Kunden ein System um Betrugsfälle aufgrund der Daten in der Dataware Hause zu analysiere und die Fälle zu bearbeiten. Das System sollte um eine OnDemand Scoring von Schadenfälle erweitert werden.
Technische Beschreibung
Das System ist ein Java Backend und Frontend basierend auf Spring Framework gebaut ist. Die REST WS ist durch 2-Way-Authentication gesichert und durch der selbst entwickelte In-Hause Business Rules Management System (BRMS) Engine hohe Performance garantiert. Die Qualität ist durch die hohe Test Abdeckung - bis zu 95% im Engine Module ? sichergestellt.
Die technische Dokumentation für die interne und Kundenseitige Entwicklung erstellt und finalisiert.
Die REST- und BRMS-Module basierend auf Spring-boot erstellt
Implementierung vom RESTful WebService.
Zu Erst, die Integration vom RedHat BRMS 6.4.x als embeded System im RESTful durchgeführt.
Später, das InHause Business Rules Management System (BRMS) Engine entworfen und entwickelt.
Die DSL-Expression definiert und mithilfe vom Reflections ausgebaut um komplexe Rules zu beherrschen
Die Integration vom InHause BRMS in dem REST WS durchgeführt.
Einen Performace Test Umgebung mithilfe vom JMeter sog. Test-Plan erstellt
Objektive Vergleich zwischen RedHat BRMS vs. InHause BRMS erstellt und mehrfach präsentiert
Man möchte durch eine Web-Applikation Mobile Tarife und neue Produkte konfigurieren. Das System soll den Mitarbeitern von Vodafone dieses erleichtern, da nur die vordefinierten Kombinationen möglich sind und somit Fehler ausgeschlossen werden.
Technische Beschreibung
Die Web-Applikation wird mit Wicket 7.x & Spring 4.x entwickelt. Zugriffe auf die Datenbank werden mithilfe von Spring Data erstellt. Die Service-Layer verwendet Ehcache. Die Persistence- und Service-Layer werden durch Integrationstests getestet. Die UI-Layer werden durch wicketTest. Selenium wird für die Integrationstests verwendet. Spring Boot wird für bessere Dependency Management und leichtere Verwaltung verwendet.
Entwicklung der Grund Funktionalitäten in allen Schichten und das Entwickeln von Masken mit Bootstrap 3.x für die UI-Layer.
Als Teammitglied leistete ich
Erstellen der Applikation von Beginn an.
Definieren der Layers, Art-Of-Test und genutzten Technologien
Entwicklung von Pages, Implementierung von UnitTests mit WicketTester
Entwicklung von Spring-Data-JPA Interfaces und die dazugehörige Services
Bei diesem Projekt handelt sich um ein Web-Portal für den Bereich Prepaid, für O2 Germany, sowie der zukünftigen blau.de von der ehemaligen Firma E-plus. In diesem Portal kann der End-Kunde seine persönlichen Daten und die neu erworbene SIM-Karten verwalten.
Technische Beschreibung
Das Portal wird mit Wicket 7.x & Spring 4.x entwickelt. Durch den WicketTester ist eine hohe Testabdeckung garantiert. Die Software wurde auf den neusten Stand der Technik gebracht und mithilfe des neuesten Frameworks verbessert. Es wurden zusätzlich neue Funktionen entwickelt.
Der Zugriff auf die Datenbanken erfolgte mit Spring-Data-JPA, Hibernate, REST-Services oder über WebServices.
Entwicklung von Masken. Das Einbauen von Validation. Umstellung des Look und Feel auf Bootstrap 3.x:
Als Teammitglied in der Prepaid leistete
Refactoring der bestehende Applikation damit diese den neuen Aufgaben gerecht wird.
Anbindung des System an WebSevices und an die neuen REST-Services
Entwicklung von Pages und Implementierung von UnitTests mit WicketTester
Durchführung von Code QS und Reviews im Team
Erstellung von Spring-Data-JPA Interfaces und die Entwicklung von Webservices
Erstellen und Verwalten der Dokumente mit dem CoreMedia Editor
Die Deutsche Telekom bietet ihren Kunden einen virtuellen Anrufbeantworter (MailBox-Funktionalität) an. Die Einstellungen dieser Mailbox müssen kundenspezifisch verwaltet werden. Das SB-ZIS ist eine Software, die den Call-Center-Mitarbeitern die Möglichkeit dazu anbietet.
Technische Beschreibung
SB-ZIS ist eine Web-Applikation, die mit PrimeFaces 5.0 entwickelt wurde. Die Software ist sehr strukturiert und enthält in hohem Maße wiederverwendbaren Code.
Das SB-ZIS ist ein Nachfolgeprodukt (Migration von Systemen) für ein bereits im Einsatz befindliches System. Das alte System war in PowerBuilder entwickelt. Deswegen ist SB-ZIS komplett in neuer Technologie als Web-Applikationen entwickelt und erfüllt dadurch die neuen Sicherheitsanforderungen der Deutsche Telekom als Kunde.
Das System hat grundsätzlich keinen direkten Zugriff auf Datenbanken, sondern kommuniziert ausschließlich über WebServices mit Datenbanken bzw. SSH-Schnittstellen.
Ein großes Thema für unseren Kunden war die Barriere Freiheit nach BITV 2.0, WCAG 2.0 bzw. ISO 9241-171. Das gesamte Portal ist durch Keyboard bedien bar.
Aufgaben
Ich habe die gesamte SB-ZIS Infrastruktur konzipiert und aufgebaut. Die Aufgaben umfassten im Einzelnen:
Ich habe die gesamte SB-ZIS Infrastruktur konzipiert und aufgebaut. Im Einzelnen
Gesamt Maven-Projekt-Struktur bzw. Web-Architektur definiert und angelegt.
Anbindung des Systems an die WebSevices.
Mehrschichten Model konzipiert und eingeführt.
Test-Abdeckung definiert, mit entwickelt und vorangetrieben.
Definition einer gemeinsame Validierungen vorgeschlagen und vorgestellt um diese serverseitig und Web-Seitig benutzen zu können. (Entwicklung wurde durch andere Kollegen durchgeführt)
Bei der Web-Entwicklung der Masken sowie bei der Entwicklung von vielen kleinen sowie größeren Komponenten habe ich auf Wiederverwendbarkeit geachtet. Das hat zu mehr Sicherheit und höherer Qualität geführt und dadurch zu weniger Bugmeldungen nach der ersten Auslieferung der Software.
Das Entwickeln von WebServices war nicht Teil meiner Aufgaben. Aber die technische Anbindung sowie die fachliche Schnittstellen-Definition gehörte zu meinen Aufgaben.
Ich habe die Technik für die Barriere Freiheit vorbereitet und entwickelt, damit man Buttons, Tabs und weitere GUI-Steuer-Elemente mit Tastatur-ShortCuts bedienen kann.
Die Toyota Versicherung bietet ihren Kunden eine eigene KFZ-Versicherung an. Die Händler Vorort haben die Möglichkeit im Zuge des Verkaufs eine oder mehrere KFZ-Versicherungen anzubieten. Das ETC ist ein Web basiertes Tool um KFZ-Versicherungen anzubieten.
Technische Beschreibung
ETC ist eine Web-Applikationen das mit PrimeFaces 3.5 und dann später mit 4.0 entwickelt wurde. Das System wurde mit über 90% Tests abgedeckt. Die Tools JUnit, Qunit und Selenium sorgen für ein sehr stabiles und technisch sicheres System.
Das ETC ist ein Nachfolge System (Migration von Systemen und Daten) für ein bereits bestehendes und wurde daher gänzlich neu entwickelt.
ETC sollte im Gegenteil zu seinem Vorgänger ein modernes Layout haben das den aktuellen Stand der Technik anbietet wie z.B. automatische Korrekturen oder nachladen von Daten bei Änderungen. Das ETC bietet den Händlern eine bessere Unterstützung beim vermeiden von fachlichen Fehlern und behandelt die neue SEPA Verfahren.
Die eigentliche KFZ Prämienberechnungen übernimmt ein externes System. Es existieren mehrere Schnittstellen zwischen ETC und den anderen Systemen. Alle Schnittstellen sind Web-Services oder ähnliche XML-Basierte Protokolle.
Die Oberfläche ist mehrsprachig.
Ich habe die gesamte ETC Infrastruktur konzipiert und aufgebaut. Im Einzelnen
Gesamt Maven-Projekt-Struktur bzw. Web-Architektur definiert und angelegt.
Hibernate/JPA Support eingebettet
Mehrschichten Model Konzipiert und eingeführt.
Eine komplette Test-Abdeckung definiert, mit entwickelt und vorangetrieben.
Zusätzlich zu der Infrastruktur habe ich in den verschiedenen Bereichen Teil- oder die gesamte Funktion entwickelt.
Angefangen von den Entities, DOAs, Facades, ManagedBenas bis zur Oberfläche. Selbstverständlich habe ich für jede Java Funktion ggf. einen vollständigen JUnit Test entwickelt
Aufgrund eines sehr strengen Geheimhaltungsvertrags ist mir nicht gestattet Information über das Projekt oder meine Tätigkeiten in Projekt zu schreiben.
STFP ist ein Nachfolgeprojekt für die Verwaltung von Garantien sowie Kundendaten (Industrie) und Versicherern (Fremde Banken oder Siemens Bank). Bei Siemens AG müssen die Verbindlichkeiten bzw. Anforderungen der Siemens AG immer gesichert sein und das STFP muss die Verbindungen zum Kunden, sowie zu den Banken/Versicherungen pflegen und darstellen.
Implementierung einer Anwendungsweite unique ServerID, die beim Starten der Server-Sessions aus der Datenbank gelesen werden muss. Dabei wird mit einem Locking- Mechanismus gearbeitet, um eine 100%ige Eindeutigkeit zu garantieren. Die generierten Keys sollen in ein 35-er alphanumerisches System komprimiert werden.
Die Einführung sowie die Begleitung des Teams bei der Einführung von Generics im gesamten Projekts.
Implementierung eines Download Service, um Daten aus der Datenbank als Excel zur Verfügung zu stellen.
Entwicklung eines Code-Generators, sowie die Compilierung der erzeugten Klassen zur Laufzeit.
Entwicklung der Basis-Architektur für die Anbindung des STFP an externe WebServices mit geschützem Login durch SingleSignOn mittels Apache-SSO-JBoss.
Installieren und konfigurieren des Abnahme-System für das STFP (Apache, SSO, JBoss und STFP).
BugFixing im ULC-Client und GUI Test-Erweiterung.
Entwicklung von Integration-Tests, JUnit-Tests bzw. GUI-Tests für die entwickelte Implementierungen
Es sollte eine Übersicht über die ValueAtRisk implementiert werden, aufgrund einer Anforderung der Deutschen Bundesbank und der HVB. Für diese Aufgabe wurde in das bestehende System UGMR(UniCreditMarketRisk) diese Übersicht der UniCredit implementiert.
Technische Beschreibung
UGMR ist ein Java Server-Client Tool. Für den Client wird SWT und der Server Apache MINA Framework verwendet.
Beratung bei der Pflege (DataCleansing) und Bereinigung des Datenhaushaltes mit Berücksichtigung des Steueränderungsgesetzes.
Beratung der Fachabteilung bei der Tributum Datenbankpflege aus Technischer Sicht
Erstellung von Auswertungen für die Fachabteilung (DataCleansing), sowie die Analyse der Datenbank-Daten mit sehr großen Datenmengen
Technische Qualitätssicherung von SQL-Skripte vor der fachliche Abnahme und Ausführen auf Produktionsdatenbank
Die Analyse der Tributum Logfiles nach fehlerhaften bzw. unterbrochenen Verarbeitungsprozessen
Die Entwicklung einer Überwachungs- und Analysesoftware in ACCESS für die Verarbeitung der Tributum Logfiles, mit mehr als 10000 Positionen.
Bei Tributum handelt es sich um eine Kernbankenlösung für die Ermittlung und den Ausweis von steuerpflichtigen Kapitalerträgen ? sogenannte Abgeltungssteuer ab 2009 - zum Einsatz in Banken. Die Kunden sind namhafte und weltweit agierende Finanzinstitute.
Performance Optimierung und Refactoring das gesamten Clients (Swing Framework) in eine optimierte OO-Struktur um den großen Datenmengen gerecht zu werden.
Die Weiterentwicklung der bestehenden Client-Server Lösung in Tributum, sowie die Neuentwicklung des sog. Steueränderungsgesetzes und des Jahresendreportings mit der Berücksichtigung auf die technische Skalierbarkeit der großen Datenmengen.
Entwicklung der Client- und Serverseite des Moduls TED (Tributum Evidence Distributor) zum Bearbeiten und Übertragen von Depotüberträgen an die externe Schnittstelle Taxbox (Service der ClearStream/Deutsche Börse)
Erweiterung der Tributum Framework Standard Funktionalitäten auf der Server und der Client Seite
Die Einführung von Generics in dem gesamten Tributum Projekt und die Entwicklung einer komplexen Validierungs Architektur für den Tributum-Client.
Die Analyse von OutOfMemoryErrors und heap Dumps, sowie die Suche nach einer optimierten Lösung und deren Implementierung.
Vorschlagen und entwickeln der Architektur die MicroServices
Rolle: DevOps
Kunde: RatePay
Aufgaben
Die RetePay Bank übernimmt die RiskCheck vom Online Kunden und wickelt die finanzielle Transaktionen für den Händlern ab. RatePay Business case basiert auf die Übernahme der Risiko vom Händlern, ob die Käufer Zahlungsfähig sind. Beim Zahlungsunfähigkeit die Käufer übernimmt RatePay die volle Verantwortung gegenüber den Händlern ab. Ein Komplexes Applikation von verschiedene SOAs und MicroServices Landschaft. Das System basiert auf Spring/ Spring-boot und wird als Docker Images deployed. Die Services sind in Realtime- und Neartime-Microservices unterteil. Alle Realtime Services verwenden Synchrone Kommunikation untereinander. Die Neartime Services kommuniziert über Kafka miteinander. Es hängt vom Use Case ab, ob PostgreSQL (BDR), MongoDB und/oder Redis Datenbank verwendet wird. Alle Services werden mit OpenAPI 3.0 documentiert und mit Consumer-Deriven-Pact-Tests getestet. JUnit 5.x ist selbstverständlich für allen Klassen vorhanden. Das System ist ein Backend getriebenes Produkt mit einigen kleinen Frontends UIs.
Vorschlagen und entwickeln der Architektur die MicroServices.
Umstellung veraltete MicroServices auf der letzten Stand der Technik.
Umstellung und Entwicklung der Services auf Cloud Ready-ness.
Entwicklung von Epics und User Stories.
Reviewing vom Code mit Berücksichtigung der Architekturvorgaben.
Deployment und Beobachtung das Systems im Live-Betreib.
Entwickeln von Vorschlagen um neuen Technologien und Standards im Team einzuhalten.
Erstellen von automatisierte Jenkins-Jobs bei der Benutzung vom Jenkins-files
2-3 Level Support
Kenntnisse:
Methodik: Scrum, Clean Code, Sprachen: Java 17 SQL, Tools: Eclipse, Maven, Git, Docker, Grafana, Jenkins, Confluence, JIRA, SonarQube, Swagger-ui, Postman, Frameworks/Standards: OOA, OOP, Spring, Spring boot, Spring-security, Spring-Data-JPA/hibernate, RESTful WebService, JSON, Kafka, Kafka-Streams, OpenAPI 3.0, Consul, Zipkin, Testing: Spring-boot-Tester, JUnit 5.x, Mockito, WireMock, Pact-Tests, Server: Postgres-BDR, MongoDB, Redis, Projektsprache: English
Informatik Studium mit Abschluss an der Hochschule München
Ausbildung als Fachinformatiker (Softwareentwicklung) mit erfolgreiche IHK-Abschlussprüfung
Profil
Standard
OOA(Object Oriented Analysis)
OOP(Object Oriented Programming)
Scrum
Methodik
Scrum
Kanban
Clean Code
KISS-Prinzip
DRY-Prinzip
TDD(Test Driven Development)
BDD(Behaviour Driven Development)
Spring & Security
Spring
Spring-Boot
Spring-cloud
Spring-Data-JPA
Spring-security
Spring-session
Spring-batch
REST
JSON
XML
Single-Sign-On (SSO)
OpenFeign
MapStruct
Keycloak
OAuth2
Cloud
Microservices
kubernetes
Red Hat OpenShift
AWS
Kafka
OpenAPI
Docker
helm-charts
Swagger-ui
swagger-codegen
Jax-WS
Shell Script
Grafana
Kibana
Build
Maven 3.x
Gradle 5.x
Jenkins
Git
GitLab
BitBucket
SubVersion
Testing
JUnit 5.x
TestNG 6.x
DbUnit 2.5.x
Selenium
Cucumber
Zalenium
JGiven
Mockito
WireMock
JMeter
SonarQube
Jasmine
Karma
Dokumentation
JIRA
Confluence
Frontend
Angular
TypeScript
JavaScript,
HTML 5
Bootstrap 4.x
CSS3
Wicket 8.x
PrimeFaces
JQuery
Servers & ORMs & Middleware
Apache Tomcat
JBoss AS 7.1.1
Payara 4.1.x
Glassfish 3.1.x
Oracle WebLogic 12c
Toad, JPA 2.x
Hibernate
ORM
EJB 3.1
flyway
Liquibase
jBPM
IDEs
Eclipse
IntelliJ IDEA
Consul
PuTTY. Postman
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