Als Agile Business Analyst and Requirements Engineer
Im Projekt ?MVP NextGen für Squid-Applikationen zur Lieferantenbewertung?.
NextGen: Neuentwicklung von Applikationen mit Verbesserungen auf neuer Architektur.
Aufgaben:
Zusammenarbeit mit fachlichen Ansprechpartnern und Entwicklern.
Abstimmung der Anforderungen und User Stories mit Produktmanagement.
Aktualisieren und Prüfen von fachlichen Konzepten.
Konsolidieren von Informationen aus mehreren Quellen,
Aufzeigen von Widersprüchen und Offenen Punkten.
Daten- und Prozessmodellierung, UML, BPMN, GOM Geschäftsobjektmodell.
Funktionale Dokumentation der GUI,
Schreiben und Aktualisierung von User Stories.
Tools:
MS Office,
MS Teams, MS Outlook. Mattermost.
Jira, Confluence.
Signavio,
Whiteboards: Mural, Miro, Conceptboard.
Requirements Engineer / Teil-Product-Owner in einem Team mit 3 Entwicklern.
Aufgaben:
- Erarbeiten der Dokumentation bestehender Altsysteme und von Verfahrensanweisungen.
- Entwickeln und strukturieren der neuen Dokumentation, ggf. Aufnehmen des Ist-Zustands und Nachdokumentieren, soweit erforderlich.
- Prüfen und abstimmen der Anforderungen auf Vollständigkeit und Konsistenz.
- Analyse, Erfassung und Dokumentation der fachlichen Anforderungen im Versicherungs- und Bankenumfeld.
- Identifikation und Konsolidierung von übergreifenden Anforderungen.
- Erarbeiten von Konzepten und IT-Lösungen in Zusammenarbeit mit Abteilungen der Altsysteme.
- Mitarbeit am neuen Datenmodell unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus historisch gewachsenen Datenmodellen und Prozessen.
- Entwickeln von kundenorientierten und innovativen Lösungsstrategien.
- Bewertung und Identifizierung der präferierten Lösungsstrategie im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Ressourcen sowie Risiken und Berücksichtigung im Business Case.
- Erstellen und abstimmen von User Stories.
Zeitlich befristeter Projektvertrag über Questax Heidelberg.
Requirements Engineering
Bereich: Truck Engineering BOM (Bill of Materials)
Werksverteilung der Produktdokumentation (Spezifikationen, Zeichnungen, Montageanleitungen, etc.)
für die Beschaffung und Produktion von Nutzfahrzeugen
anhand einer Vorgaben-Matrix („Welche Baumuster und Teile sollen wo beschafft oder hergestellt und in welchen Werken montiert werden?“).
Stufe 2 beim Übergang von manuellen Werkszuweisungen in den Systemen zu automatisierter Berechnung anhand von Vorgaben (Digitalisierungsprojekt).
Ziele:
Erarbeiten von Konzepten und IT-Lösungen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
Erarbeiten der Dokumentation bestehender Altsysteme und von Verfahrensanweisungen.
Prüfen und abstimmen der Anforderungen für Stufe 2 auf Vollständigkeit und Konsistenz, insb.
Usability für die Vorgaben-Matrix:
Konzept für spätere Ausbaustufen:
Tools:
Skype, MS Office, Word, Excel, VBA.
IT-Umfeld:
BCP-Matrix, SAFIRA, EDS/BCS.
Mathematik, Theoretische Informatik
Kurzauftrag bis Ende September wegen Krankheitsvertretung in einem agilen Digitalisierungsprojekt.
Im Rahmen der Digitalisierung des Arbeitsplatzes führen wir SharePoint als Plattform für die Zusammenarbeit ein.
In dieser Stufe wird die Zusammenarbeit in Projekten für die Projektteams und das Informationsmanagement für alle interessierten Mitarbeiter umgesetzt.
Dabei wird die Darstellung der Projekte in Projektportfolios für die Lenkungsgremien und eine Plattform für das Team zum Informationsaustausch geschaffen.
Projekt SuDocu (Sustainable Documentation)
Umfeld:
ZDF hat eine laufende Host-Migration mit Neuprogrammierung großer Anwendungen,
wobei die Dokumentation der Host-Anwendungen ziemlich unvollständig war.
Aufgabe:
Konzipieren und aufbauen eines SW-QM-Systems
Ziele:
Unabhängigkeit und Wissenstransfer,
Ergebnis:
Leistungsbeschreibungs-Vorlage konzipieren nach UfAB VI (Unterlage für Ausschreibung und Bewertung). Sichtung und Extrakte relevanter Moduln aus UfAB VI. Übernahme von Anforderungen aus UfAB für Dokumentations-Vorgaben und -Vorlagen. Konsistenz und Verweise auf Kriterienkatalog, Bewertungsmatrix, Lastenheft, Soll-Konzepte, Testkonzepte, etc. abstimmen.
Zusätzlich gewünscht:
Vorschlag für Projekt-Risiko-Management + Excel Arbeitsmappe + Handbuch. Erste QS der Projekt-Dokumentation von den 5 größten Pilotprojekten. Prüfung der Dokumentation eines externen Auftragnehmers (insb. Betriebshandbuch + Systembeschreibung) gegeneinander und gegen Vorlagen.
Vorgehen:
IT Business Requirements Analyst in den KPMG-Projekten:
Anforderungen aus Fachsicht aufnehmen, Möglichkeiten und Alternativen mit dem Kunden diskutieren, Prozesse und Dialoge der Webseite aus Benutzersicht aufnehmen und funktional auf Englisch beschreiben.
Übersetzungen von Dokumentationen ins Englische für Indien.
Mitarbeit bei Test Cases
Leider hatte ORION nicht genügend Aufträge und hatte die Analysten entlassen.
Mathematik, Theoretische Informatik
IT Business Analyst in den Projekten:
Mitarbeit bei
Business Analyst: „Steueranpassungen“.
Resource-constrained + time-constrained.
Demzufolge Auslastung von 150%.
International, Englisch.
High-level Geschäftsanforderungen aufnehmen, Detailed Functional Requirements erstellen, auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit prüfen.
Werbepolitik und Markenmanagement V1
Marketing Intelligence V1
Künstliche Intelligenz V1,5
Data Mining 4 V+Ü
Spezielle Themen der Komplexitätstheorie V1,5
Bioinformatik V1,5
Online-Kommunikation V1
SPAR Österreich Business Services ICS Information and Communication Services, Salzburg, Österreich. Auftragnehmerseite.
ERP Outlet IT Business Analyst in den Projekten:
Besondere Herausforderung: Die 2 wichtigsten Wissensträger auf Fach- und IT-Seite hatten das Unternehmen verlassen, und in der Dokumentation waren über wichtige Zusammenhänge keine Informationen vorhanden.
Planen und Vorbereiten eines Regressionstests für die SPAR-AT-Funktionalität beim Upgrade auf die neuen Versionen der ASPIAG-Programme der BSC.
Vorbereiten der Abnahme- und Produktions-Umgebungen, Abstimmungen mit Verantwortlichen für EAI und Systemtechnik; Überprüfung der Datenübertragung zwischen Systemen mit EAI Message Tracking.
Vorgehen: Alte Versionen in Produktion, neue Versionen in Abnahme, identische Stamm- und Bewegungsdaten auf beiden Systemen.
Abstimmung mit Entwicklern in Ungarn.
Entwickeln einer Liste von Parametern / Variablen zur Ermittlung der Anforderungen und Testfälle für Kartenzahlungen.
Erstellen von parameterisierbarenTestfall-Templates (Excel) aus den Ergebnissen der Anforderungen.
Durchführung und Protokollierung von Tests für PayLife und CardComplete mit einem Bankomat-Simulator und Testkarten.
Weitere Aufgaben:
Deutsche Post DHL IT Services, Bonn.
Auftragnehmerseite.
Time-constrained project.
Business Analyst und Designer
im "Programm Paket 2012 Hand-Scanner HASCI Business Process Analysis and Design Team"
Fachliche Moderation von Workshops mit der Fachseite (Kunde) insb. Produkt-Managern der Deutschen Post (Kunde).
Fachanforderungen und Dialog-Prozesse für Handscanner der Zusteller vor und nach der Briefzustellung (also in der Vorbereitung, Auslieferung und Nachbearbeitung):
abstimmen, dokumentieren, modellieren:
Prozesse mit ARIS,
Masken / Screens mit Axure.
Produkte: Einschreiben, Nachnahme, Premiumadress.
DB Systel (DB AG), IT-Seite. Auftragnehmerseite.
2er-Team.
Projekt „EPA Elektronische Platzbuchungs-Anlage +
RESI Reservierungs-Informationen 2010“.
Zusammenarbeit mit
Produktionsplanung,
Produktionsdaten-Mgt.,
Funktionalen + Technischen Architektur-Verantwortlichen,
Betriebsführungs-Verantwortlichen mehrerer Systeme.
Angebot / Entscheidungsvorlage (Konzept und Aufwandsschätzung) für die Genehmigung der nächsten Phase „Feinstudie“:
Stakeholder-Identifikation,
Aufnahme von Kern-Anforderungen,
Strukturierung der Informationen + Dokumentation ("Projekt-Datenmodell", Referenzmodell),
Ablaufplanung + Steuerung des Projekts,
IST-Analyse der Prozesse + Systeme + Schnittstellen,
Abgleich der Soll-Daten mit den Daten der Systeme,
Impaktanalyse + Machbarkeitsanalyse,
Architektur-Varianten aus Referenzmodell generieren für die zukünftige IT-Bebauung inkl. Abgleich mit der IT-Roadmap und systematisch durchgängiger Bewertung,
High-Level-Entwurf der Funktionalität,
Migrations-Strategie-Varianten evaluieren,
Aufwandsschätzung,
Ableiten und Empfehlen einer nachhaltigen Architektur + Migrations-Strategie zur IT-Roadmap,
Entwurf der Projekt-Roadmap der nächsten Phasen.
Kurzbeschreibung: Solution Design / Technical Design Document: Requirements Review, Impaktanalyse, Machbarkeit, Grob-Entwurf. Verbesserung des SDLC (IS?Governance) bzgl. Business + Requirements Analysis Processes.
Details:
Strategisches Projekt "Tax Changes 2010 and Optimizations",
Projekt “Bestandsprovision / Renewal Commission” B2B.
Teilprojektleitung „Solution Design“:
Business + Systems Analyses + Design, Requirements Eng.,
Modellbasiert.
Synchronisation zwischen Heidelberg und Maastricht.
Autor von Technical Design Overview (Solution Design) Dokumenten inkl. Stakeholder-Analyse, Kommunikationsplan, und Koordination der Reviews + Sign-offs:
Besondere Erfolge: Beim 2. Projekt habe ich Workshops zur frühzeitigen Einbindung der Supplier veranstaltet, um die Probleme des Vorgehensmodells zu beheben.
Wie mir ein Systems Analyst sagte, wären die beiden Projekte besser gelaufen als die Projekte sonst.
Strategie + Wettbewerb (Sieger im Marketing-Planspiel SINTO), Game Theory, marktorientierte Unternehmensführung / Market-based Corporate Governance 7 SWS.
CRM Customer Relationship Management V2.
Marketing, Marktforschung, multivariate Verfahren, SPSS 4 V+Ü.
Wertorientiertes Management + Controlling 8 V+Ü. Personal V2.
Organisation V2, Internat. Untern. V2, Macht (Politikwiss.) V2
Strategisches Produktions- + Logistik-Mgt., SCM 6 V+Ü.
Ops Mgt. + Decision Tools 5 V+Ü. ERP u.a. SAP MM 2 V+Ü.
Management, Modell., Architec. 10 V+Ü. SW-Eng., UML V2.
Verteilte Systeme (inkl. SOA) + C/S-Webappl. + -analysen V4.
Wirtschafts- + Geo-Informatik: Advanced Planning, Optimierung, Simulation 11 V+Ü. Simulations-Werkzeuge Praktikum (VenSIM, Excel) Ü2. Fortgeschrittene Algorithmen V2.
Kurzbeschreibung: Programm-Planung weiterentwickeln, Projektdaten-Auswertungen + Dashboard, Primavera-Planung und -Reporting.
Details:
Beraten zu Planungsprozessen + SAP-Datenaustausch
Projektdaten-Vergleich / -Reporting / -Dashboard an COO
zum Verbessern der Programm-Planung und höherer
Termintreue:
Konzipieren + implementieren von Daten-Auswertungen,
ETL-Extract-Transform-Load aus Primavera in Excel (VBA),
Load-Transform von SAP-Daten in Excel (VBA-Makros).
Leiten von Status-Meetings mit Fertigungssteuerern + QS.
Programmplanung (u.a. für LORAL)
Kurzbeschreibung: Anforderungsspezifikation, Krisen-Management, funktionaler UAT. EFT-Architektur konsolidieren. SEPA SCF Research. SDLC (IS-Governance) bzgl. Requirements Engineering, Testing.
Details:
Mehrere Projekte bzgl. Kartenzahlung B2C: Debit / Credit.
Migrationsstrategie „EFT 2010“ zu SEPA
als Reengineering / Konsolidierung / Optionen der
Business-Prozesse, Infrastruktur, SW-Architektur, Terminals + Protocols.
Demand Management Vorstudie: Recherche und Dokumentation zum Status von SCF SEPA Card Framework,
SEPA-Präsentation erstellen.
Auswirkungsanalyse / Impaktanalyse: Wie wirkt sich SCF auf die Architektur der Kassensysteme und Prozesse aus?
Vorschlag für eine Strategie zur weiteren Analyse des Fortschritts und der Umsetzung von SEPA SCF und der damit zusammenhängenden europäischen Initiativen / Projekte.
Vorbereitung der Anbieter-Auswahl (Beauty Contest) mit CFO + Finanz-Abtlg, Kommunikation mit Metro Group bzgl. Terminal-Providern bzw. Card-Service-Providern.
Projekt-Initialisierung: CoRe Catalogue of Requirements.
Modellbasiert: Modell für Anforderungen + IST-Analyse der EFT-Landschaft aller Länder konzipieren und aufbauen bzgl. Media-Saturn-Standards + spezifischen Anforderungen der 15 Länder
(welches Land hat welche Funktionalität in welchen Zuständen)
insb. Für SCO Self-Check-Out Expansion in weitere Länder.
Konsolidierung der EFT-Landschaft der Länder: Business Designs screenen für Checkliste. Requirements Analysis: Prüfen der Standards + Anforderungen: Aufspüren + Analysieren + Abklären von Konflikten + Unvollständigkeiten bzw. Widerspruchsfreiheit bzw. Fit/Gap.
Empfehlungen zum SDLC (IS-Governance) uu
bzgl. Vorgehensmodell, Requirements Eng., Planung, Testing.
Business Designs SCO Self-Check-Out EFT Niederlande + Schweden. Business Design EFT Niederlande: Ausformulieren unstrukturierter Anforderungen.
Empfehlung zum Nichteinsatz von digitalen Unterschriften.
Projektmanagement für PT Portugal: EFT-Portugal-Projekt übernehmen nach Entwicklung vor Testvorbereitung für Entwicklertest in Lissabon (1 Woche Kriseneinsatz).
Projektmanagement nach Kriseneinsatz für weitere Phase.
Test Guidances + Test Cases Specifications erstellen.
Zertifizierungsprozedere von SIBS in Portugal abklären.
Review der Integrationstest-Drehbücher. Testmanagement.
Testfälle spezifizieren (purchase, billing, receipts, payments);
UAT: Funktionale interaktive Benutzer-Abnahmetests durchführen, protokollieren (BFT Bug Fixing & Tracking Tool).
Re-Tests von Fehlerbehebungen ausführen, Integrationstests, z. B. WWS Warenwirtschaftssystem.
Optimieren des Testprozesses, Verbessern von Test Guidances und Test Cases für verschiedene Retests.
Besondere Erfolge:
Kriseneinsatz / Turnaround mit dem Entwickler in Lissabon (1 Woche): Projekt EFT-Portugal von „rot“ nach „grün“ führen
Transparenz herstellen.
Technisches Problemlösen (1,5 Tage): Identifizieren und Abstellen der wochenlangen Probleme mit dem schwedischen Testserver durch methodisches Problemlösungsvorgehen
Kurzbeschreibung: „Login für Kundenkonto“, Webseite, Process Analysis,IST/SOLL-Fachkonzept. Migrationsplan Login. UAT.
Details:
Fachkonzept „Neues Login“ (B2C), Business Prozess-Analyse und ?Definition des POS-Online-Shops / Webshops funktional aus Kundensicht (ohne DV-Konzept) für: Login-Prozess + Migrations-Strategie
(zwecks Anpassung an die OTTO-IS-Plattform).
Demand + Anforderungen + Anpassungsbedarf der Webseite und dazugehöriger Funktionen definieren: Kundenkonto, Kauf, Freundschaftswerbung, Newsletter, etc..
Funktionales Design / SOLL-Konzept inkl. div. Login-Typen mit Sicherheitszonen (IT Security) für Daten + Funktionen.
Modellbasiert.
Usability überprüfen, Vorschläge zur Verbesserung.
Migrationsstrategie + -plan für die Login-Typen für Neues Kundenkonto: Stammdaten, Funktionen, Arbeitspakete).
Testkonzept für UAT User (Acceptance) Tests für Arbeitspaket „Neues Login“: Testfälle konzipieren.
UAT für Arbeitspaket „Neues Kundenkonto“ / Relaunch: Testfälle spezifizieren, funktionale Abnahmetests durchführen,
Fehler protokollieren (Word mit Screen Shots).
Kurzbeschreibung: Management-Beratung zu Programm-Planung, PM-Governance, Status-Meetings mit Fertigung, Primavera-Pläne und -Reports.
Details:
PM-Weiterentwicklung: Management-Beratung zu PM?Governance, Organisation und Planungsprozessen inkl. Datenaustausch mit SAP und höherer Termintreue.
Coaching der Leiter Planung und Projektmanagement uu
Empfehlung zu expansiver Unternehmensstrategie.
Erstplanung für Sat.-Programm YAMAL-300 (Primavera V5)
Übernahme und Verbesserungen von Programmplänen für Satellitengeräte (SES, Thales, Sumitomo, Gazcom, LMCSS).
Leiten von Status-Meetings mit Fertigungssteuerern + QS.
Kurzbeschreibung Sanierung, Prozess-Modell, Webseite, Anforderungen konsolidieren, UAT Testkonzept, Generische Testfälle, Cutover.
Details:
Outsourcing / Ablösung eines POS-Kartenzahlungs-Systems (Host) durch angepasstes ep2-(EMV)-Standardprodukt (PMS topas), das verschlüsselt über eine Internet-Webseite bedient wird (B2B).
Test-Mgt.: Testleiter für "POS Management System".
Projekt-Sanierung, ich hatte 2 Mal die Revision im Projekt: Zentral-Revision des CEO + IS-Revision des CIO
(es hat ordentlich geknirscht – für mich ging es aber gut aus).
Prozessmodellierung mit VISIO (Process Map, ~ 80 Knoten):
Konsolidieren aus der Dokumentation der Business Use Cases, Prozessschritte und –ein?/ausgänge sowohl des Alt- und des Neusystems inkl. organisatorischer Abläufe des Umfelds (z. B. Finanzabteilung) und der Releases.
Aufbauen einer Methode zum Identifizieren und Konsoli-dieren aller Anforderungen aus allen Dokumenten u
inkl. Ausschreibung + Angebot (insb. mit Excel, Word),
Requirements, Demand, Claim + Contract Management.
Modellbasiert.
Koordination des Auftraggeber-Teams, Abstimmung zwischen IS, Finanzabteilung, Kundenservice.
Koordination mit dem ASP Application Service Provider (Telekurs).
Testideen / Testvorgaben, Testkonzept inkl. Testprozesse, Risikoanalyse, Usability, Abgleich mit Benutzerhandbuch.
Test Cockpit: Testplanung, Aufwandsschätzung, Testmetriken.
Generische Testfälle konzipieren + spezifizieren zum Sicherstellen der finanziellen Integrität
UAT: Funktionale Abnahmetests durchführen (GUI, Reports),
Testergebnisse protokollieren (Word mit Screen Shots) und verwalten und mit Anforderungen abgleichen (Excel).
Fehlermanagement (inkl. Risikobewertung, Priorisierung).
Besondere Erfolge:
Empfehlungen zur Architekturverbesserung (Datentransfer),
Straffen der Abnahmetestphase um 6 Wochen u
Prozessmodellierung mit VISIO (Process Map, ~ 80 Knoten).
Generische Testfälle zur finanziellen Integrität uu (Funktionalität, Datenqualität, Matching) der Kartenzahlungen von 2 Mrd. CHF p.a. auch für den späteren externen Betrieb + weitere Applikat.: Abweichung beim Einlesen unter 0,018%.
Migrations-Grobkonzept (Cutover) vom Alt- auf Neusystem.
frühere Projekte auf Anfrage, CV als DOC.
Qualitätsmanagement
Projektmanagement
NLP Neuro-Linguistisches Programmieren
Grundstudium Wirtschaftswissenschaft / Diplom-Kaufmann.
Benotete Scheine für 3 Semester.
Details siehe Freitext.
Informatik, siehe Freitext
Weiterbildungen (Schwerpunkte > 20 Tagen)
Social Change Management
1993-1994 Fortbildungen
73 Tage Ausbildung zum cert. NLP Practitioner + cert. NLP Master Practitioner + cert. NLP Trainer (INLPTA International NLP Trainer Association), mit Schwerpunkten:
Selbstmanagement , Zielformulierung , Mentale Modelle , Modelle der Veraenderung ,
Interventionsmodell , Kreativitaetstechniken , Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster ,
Gruppenprozesse , Konfliktmanagement , Verhandlungstraining ,
Lernstile , LSI learning style inventory, Wertesysteme , Training und Coaching ,
Aufbauen von Effektiv-Trainings , neuere Entwicklungen im Training Design ,
Aufbau von Praesentationen, Presentation Skills .
20 Tage Assistenztrainer bei einem NLP Practitioner Training, Mind Systems, Muenchen
20 Tage Assistenztrainer beim INLPTA Trainers Training 1994
15 Tage "Projekt- und Prozessberatung, Konflikte loesen", TEMA GmbH, Hamburg:
Prozessschritte , Veranstaltungsformen und methodische Bausteine ,
Auftrags- und Kontextklaerung , Problemloesungsprozess , Beratermodell, Beratungsprozess ,
Umfeldanalyse , Themenebenen, Themennetze ,
Gruppenprozesse , Kommunikations- und Streitmuster , Prozessschritte der Konfliktklaerung .
3 Tage Verhandlungstraining mit Michael Grinder, ueber Wirtschaftsakademie Bayern, Murnau.
3 Tage "Beliefs, Values, Motivation and Change - systemische und kybernetische Ansaetze in Organisationen " , Dr. Wyatt Woodsmall, Mind Systems, Muenchen, :
nichtlineare kybernetische Prozesse , Modelle der Veraenderung von Organisationen ,
Kategorien der Veraenderungen , Rolle des Intervenierers bei Veraenderungen ,
Synthetisieren , Systemisches Denken , Graves Value Systems.
2 Tage Konfliktloesung , Arnold Mindell
1995-1996 Fortbildungen
20 Tage Projektmanagement-Fachmann, cert. Project Management Associate (GPM/RKW) (IPMA)
5 Tage Gruppendynamik in Praesentationen , Michael Grinder.
4 Tage Qualitaets-Management, Qualitaets-Audits, Auditorentraining, Auditorenpruefung.
3 Tage Coaching Workshop, Bert Feustel, Mind Systems, Muenchen
Ich bin einer der Initiatoren und Reviewer des IPMA Project Excellence Model, das von der GPM durch Anlehnung an das EFQM-Modell entwickelt wurde (Referenz Hr. Ottmann).
1997-1998 Fortbildungen
37 Tage Fortbildung in der Leitung von Gruppen (nach den Richtlinien der DAGG, Sektion Gruppendynamik) inklusive Gruppen-Supervision , GTF, Offenbach.
13 Tage Permission: Die Macht des Einflusses - Training zur nonverbalen Kommunikation , Michael Grinder, WAW private Wirtschaftsakademie Werdenfels GmbH, Murnau
6 Tage Assessoren-Training inklusive vorbereitender Arbeiten und
4 Tage Assessment des Sieger-Projekts der DeTeSystem inklusive vorbereitender und nachbereitender Arbeiten fuer den "deutschen projektmanagement award 1997" nach dem Modell fuer "Project Excellence" nach dem EFQM-Modell, bei der GPM.
3 Tage Prozessorientierter Aufbau eines effizienten Software-Qualitaetsmanagementsystems, ISO, CMM Capability Maturity Model, Bootstrap, SPICE, bei SQS, Koeln.
3 Tage Projektmanagement , TIBA und Bay. Landesbank AG, Muenchen
3 Tage ARTEMIS Multi-Projektmanagement-Tool , TIBA und Bay. Landesbank
3 Tage Software Engineering, SA, ERM, etc., ueber TAE , Esslingen.
2 Tage Strategien zur Verbesserung des Software-Entwicklungsprozesses CMM, Metriken, DIA
2 Tage V-Modell-97 , DIA Deutsche Informatik-Akademie, Bonn
2000 Fortbildungen
21 Tage DGQ-Qualitaetsmanagement-Lehrgang mit Zertifizierung, DGQ, aequivalent zum EOQ Quality Manager
10 Tage Fuehrungstraining ueber VDI
5 Tage Gruppendynamische Weiterbildung, Workshop
3 Tage IT-Sicherheit, ueber TAE , Esslingen
2 Tage Software-Konfigurationsmanagement bei Karol Fruehauf, ueber TAE , Esslingen
Regionaltreffen der GPM,
DGQ Deut.Gesellschaft fuer Qualitaet (z.B. zu Kennzahlensystemen, 2 CMM Workshops), PMI (z.B. german pm award, zum Aufbau von Project Offices).
2001 Fortbildungen
5 Tage SYMA Systemisches Management Workshop nach dem OSTO-Modell,
Simulation offener, vernetzter, rueckgekoppelter Systeme in turbulenten Situationen, ueber OSTO GmbH;
3 Tage Projektmanagement wirkungsvoll implementieren und schrittweise verbessern, Workshop bei Jochen Platz ueber
3 Tage Graves Value Systems Model & Change Counselling Workshop, Mind Systems
3 Tage Software-Qualitaetssicherung inklusive CMM, Seminar ueber TAE , Esslingen;
2 Tage Testen im Software-Life-Cycle, TAE
2 Tage Software FMEA, TAE , Esslingen;
5 Tage PeopleSoft PeopleTools I Rel. 8.12 Seminar ueber PeopleSoft, Muenchen
2 Tage PeopleSoft Human Resources HRMS 8.01 Intro Seminar ueber PeopleSoft , Muenchen
International German PM Forum
Regionaltreffen der GPM (z.B. Critical Chain Planning, Project Management Software Tools, Aus- und Weiterbildungen fuer Projektmanagement, Zertifizierungen im Projektmanagement ),
DGQ (z.B. zu 6-sigma, CMM, ISO 900x:2000, EFQM Model, Einfuehrungen von Qualitaets- und Prozessmanagement-Systemen, ), PMI (Vorgehensmodelle des Projektmanagements, Einfuehrung von Projektmanagement-Systemen )
2002 Fortbildungen
24 Tage Systemische Beratung Grund- und Aufbaukurs ueber , Fritz Simon, Dr. Wilhelm Backhausenand Ruth Seliger,Simon, Weber Et Friends GmbH (Fritz B. Simon, Gunthard Weber), Berlin und Heidelberg
Grundlagen der Systemtheorie, Systemtypologie
Systemische Gespraechsformen und Interviewtechniken
Grundhaltungen des Beraters , Beratungsprozess , Beziehungsdiagnostik
Rahmenbedingungen der Beratung , Interventionsebenen der systemischen Beratung
Problemtypologie, systemische Problemloesungsstrategien
Systematisierung der Beobachtung, Diagnose der generierenden Mechanismen von Problemen
Leadership und Management aus systemischer Sicht , Familien und Organisationen, Familien-Unternehmen
Charakteristika und Schwierigkeiten von Team-Bildung, Konfliktpunkte
Lernende Organisationen: Lernen, Ver-Lernen, Ent-Lernen
Interkulturelles Management und interkulturelle Konflikte , Interventionen in groesseren Systemen
Regionaltreffen DGQ (z.B. EFQM Model),
PMI (z.B. Change Counselling, Soziologische Faktoren in Organisationen ).
2003
Regionaltreffen der GPM und PMI:
Programme management vs portfolio management, Krisenmanagement.
2008/2009
Universität Mainz, Gasthörerstudium Wintersemester
Organisationstheorie und -gestaltung 2 SWS
Strategic Thinking and Applied Game Theory 3 SWS V+Ü
Decision Tools for Operations Managers 2 SWS V+Ü
Supply Chain Management 2 SWS V+Ü
Management of Information Systems 2 SWS
Information Management in Practice 2 SWS
Modellierung betrieblicher Informations-Systeme 2 SWS
Betriebliche Informationssysteme, Phasen der SW-Erstellung, UML, Konzeptionelle
Technische Architektur betrieblicher Info.-Systeme 2 SWS
Software Engineering (UML 2, RUP, V-Modell XT, Agile Methoden, eXtreme Programming), 2 SWS
Simulationswerkzeuge und Modellierung, 4 SWS
Serverseitige Web-Anwendungen (XHTML, CSS, PHP, MySQL) 2 SWS
Einführung in die Programmierung mit JAVA, 2 SWS
Universität Mainz, Gasthörerstudium Sommersemester 2009:
Marketing, Marketing-Politik, 4 SWS
Strategie, marktorient. Unternehmensführung 4 SWS
Wertorient. Mgt. + Controlling, 8 SWS
ERP Enterprise Resource Planning 2 SWS
Personalpolitik + -planung 2 SWS
Koordination internationaler Unternehmen 2 SWS
Strateg. Produktions- + Logistik-Mgt. 4 SWS
Wirt.-Info.: Advanced Planning, Optimierung +
Simulation 5 SWS
Informatik: Simulation 2 SWS
Informatik: fortgeschrittene Algorithmen 2 SWS
Verteilte Systeme 2 SWS
Systementwicklung mit Java 2 SWS
C + Prolog + Scheme (LISP) 2 SWS
Universität Mainz, Gasthörerstudium Wintersemester 2009/2010:
2009/10-2010/02
CRM Customer Relationship Mgt. 2 SWS
Simulations-Werkzeuge 2 SWS.
Wirtschafts-Informatik-Seminar
Universität Mainz, Gasthörerstudium Wintersemester 2012/2013
Universität Mainz, Gasthörerstudium Sommersemester 2014
Nur analytische Jobs:
Festanstellung:
Ich wechsele in eine Festanstellung.
1989 habe ich mich selbstständig gemacht, um meine Weiterbildung-und-Projektauswahl-Strategie[BHS2] (Mehrverdienst in Weiterbildung reinvestieren und Projekte auswählen, die mein Spezialgebeit aufbauen) in Richtung Weiterentwicklung von Projekten und Prozessen in der IT inkl. Human Change Management zu verfolgen.
In den letzten Jahren habe ich den Trend bemerkt, der durch die HAYS-Studien bestätigt wird: Projektmanagement wird immer mehr von internen Mitarbeitern erledigt. Demzufolge wird die Akquise immer aufwändiger, und es müssen immer mehr Projekte von mir ausgesiebt werden, da die interessanten Projekte vorrangig an die internen Mitarbeiter gehen.
Langfristig sehe ich keine Umkehrung des Trends.
Verbesserungen meiner Akquisefähigkeiten werden auch nicht gegen diesen Trend ankommen.
Damit stehe ich i.W. vor 2 Szenarien:
Entweder mache ich intern weiter (und nutze meine Stärken weiter),
oder ich muss freiberuflich etwas anderes machen (und neue Investitionen in etwas anderes tätigen).
Außerdem hat das Szenario ?PM intern? weitere Vorteile:
mehr Projektarbeit und weniger Akquise, interessantere Projekte, stabiles Umfeld, ich kann mit anderen etwas kontinuierlich aufbauen und meine Erfahrungen besser einbringen, weitere Chancen auf Entwicklungsmöglichkeiten, die ich als Externer nicht habe.
Fazit:
Meine wichtigen Weiterbildungen und Erfahrungen habe ich erreicht.
Die Projektauswahl ist kaum noch gegeben, da die interessanteren Projekte immer mehr von Internen erledigt werden.
Damit der angebliche Besserverdienst von IT-Selbstständigen zutreffen kann, müssen zusätzliche Aufwände ? insb. Zeit und Kosten für Akquise ? niedrig sein. Aber dieses Verhältnis stimmt für mich nicht mehr und wird sich nicht mehr ändern.
Unter allen Aspekten, die für meine Selbstständigkeit ausschlaggebend waren, ist sie für mich überholt.
Ich wünschte, ich hätte die Unumkehrbarkeit des Trends schon vor Jahren deutlicher gesehen.
2024 Logistik, Post
2024 IT, ITK , IS, IV, Informatik
2023 Automotive, Produktionslogistik
2022 Commerce, Handel
2020 Versicherung, Finanz, Finanz-Dienstleister
2017 Medien, TV, Gesundheitswesen
Gute Bahnverbindungen, BahnCard-Vielfahrer inkl. RailPlus für Auslandsermäßigungen.
Nähe Frankfurter Flughafen und Frankfurt-Hahn.
Arbeitserlaubnis: Deutscher EU-Bürger.
Weitere Länder: Internationale Aufgaben sind willkommen.
Stundensätze
o zzgl. Reiseaufwand (siehe Kapitel "Einsatzorte"),
o sind Beispielsätze, da je nach Ort/Stadteil Unterkünfte unterschiedlich teuer sein können,
o gelten für eine Auslastung von 5 Tagen (100%),
o zzgl. Reisezeit zwischen Standorten des Kunden,
o Flug-Reisekosten und ?Reisezeit werden auf Anfrage ermittelt.
o Andere Orte und Länder auf Anfrage.
Beispiele, die Reiseaufwände sind Circa-Sätze für 8 Std. an 5 Tagen:
Stadt bzw. Gebiet Std.-Satz zzgl. [ ? / h ]
Darmstadt 11
..... [wird aktualisiert]
Andere Orte auf Anfrage
Beratung
Bei besonders zukunftsträchtigen Themen (z.B. Business Intelligence) würde ich auch eine Aufbau-Position in Betracht ziehen, da mir meine Erfahrungen und Skills im Projektmanagement nicht weglaufen, sondern eher zu einem schnelleren Erfolg führen sollten: Honorar verhandelbar.
Als Agile Business Analyst and Requirements Engineer
Im Projekt ?MVP NextGen für Squid-Applikationen zur Lieferantenbewertung?.
NextGen: Neuentwicklung von Applikationen mit Verbesserungen auf neuer Architektur.
Aufgaben:
Zusammenarbeit mit fachlichen Ansprechpartnern und Entwicklern.
Abstimmung der Anforderungen und User Stories mit Produktmanagement.
Aktualisieren und Prüfen von fachlichen Konzepten.
Konsolidieren von Informationen aus mehreren Quellen,
Aufzeigen von Widersprüchen und Offenen Punkten.
Daten- und Prozessmodellierung, UML, BPMN, GOM Geschäftsobjektmodell.
Funktionale Dokumentation der GUI,
Schreiben und Aktualisierung von User Stories.
Tools:
MS Office,
MS Teams, MS Outlook. Mattermost.
Jira, Confluence.
Signavio,
Whiteboards: Mural, Miro, Conceptboard.
Requirements Engineer / Teil-Product-Owner in einem Team mit 3 Entwicklern.
Aufgaben:
- Erarbeiten der Dokumentation bestehender Altsysteme und von Verfahrensanweisungen.
- Entwickeln und strukturieren der neuen Dokumentation, ggf. Aufnehmen des Ist-Zustands und Nachdokumentieren, soweit erforderlich.
- Prüfen und abstimmen der Anforderungen auf Vollständigkeit und Konsistenz.
- Analyse, Erfassung und Dokumentation der fachlichen Anforderungen im Versicherungs- und Bankenumfeld.
- Identifikation und Konsolidierung von übergreifenden Anforderungen.
- Erarbeiten von Konzepten und IT-Lösungen in Zusammenarbeit mit Abteilungen der Altsysteme.
- Mitarbeit am neuen Datenmodell unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus historisch gewachsenen Datenmodellen und Prozessen.
- Entwickeln von kundenorientierten und innovativen Lösungsstrategien.
- Bewertung und Identifizierung der präferierten Lösungsstrategie im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Ressourcen sowie Risiken und Berücksichtigung im Business Case.
- Erstellen und abstimmen von User Stories.
Zeitlich befristeter Projektvertrag über Questax Heidelberg.
Requirements Engineering
Bereich: Truck Engineering BOM (Bill of Materials)
Werksverteilung der Produktdokumentation (Spezifikationen, Zeichnungen, Montageanleitungen, etc.)
für die Beschaffung und Produktion von Nutzfahrzeugen
anhand einer Vorgaben-Matrix („Welche Baumuster und Teile sollen wo beschafft oder hergestellt und in welchen Werken montiert werden?“).
Stufe 2 beim Übergang von manuellen Werkszuweisungen in den Systemen zu automatisierter Berechnung anhand von Vorgaben (Digitalisierungsprojekt).
Ziele:
Erarbeiten von Konzepten und IT-Lösungen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
Erarbeiten der Dokumentation bestehender Altsysteme und von Verfahrensanweisungen.
Prüfen und abstimmen der Anforderungen für Stufe 2 auf Vollständigkeit und Konsistenz, insb.
Usability für die Vorgaben-Matrix:
Konzept für spätere Ausbaustufen:
Tools:
Skype, MS Office, Word, Excel, VBA.
IT-Umfeld:
BCP-Matrix, SAFIRA, EDS/BCS.
Mathematik, Theoretische Informatik
Kurzauftrag bis Ende September wegen Krankheitsvertretung in einem agilen Digitalisierungsprojekt.
Im Rahmen der Digitalisierung des Arbeitsplatzes führen wir SharePoint als Plattform für die Zusammenarbeit ein.
In dieser Stufe wird die Zusammenarbeit in Projekten für die Projektteams und das Informationsmanagement für alle interessierten Mitarbeiter umgesetzt.
Dabei wird die Darstellung der Projekte in Projektportfolios für die Lenkungsgremien und eine Plattform für das Team zum Informationsaustausch geschaffen.
Projekt SuDocu (Sustainable Documentation)
Umfeld:
ZDF hat eine laufende Host-Migration mit Neuprogrammierung großer Anwendungen,
wobei die Dokumentation der Host-Anwendungen ziemlich unvollständig war.
Aufgabe:
Konzipieren und aufbauen eines SW-QM-Systems
Ziele:
Unabhängigkeit und Wissenstransfer,
Ergebnis:
Leistungsbeschreibungs-Vorlage konzipieren nach UfAB VI (Unterlage für Ausschreibung und Bewertung). Sichtung und Extrakte relevanter Moduln aus UfAB VI. Übernahme von Anforderungen aus UfAB für Dokumentations-Vorgaben und -Vorlagen. Konsistenz und Verweise auf Kriterienkatalog, Bewertungsmatrix, Lastenheft, Soll-Konzepte, Testkonzepte, etc. abstimmen.
Zusätzlich gewünscht:
Vorschlag für Projekt-Risiko-Management + Excel Arbeitsmappe + Handbuch. Erste QS der Projekt-Dokumentation von den 5 größten Pilotprojekten. Prüfung der Dokumentation eines externen Auftragnehmers (insb. Betriebshandbuch + Systembeschreibung) gegeneinander und gegen Vorlagen.
Vorgehen:
IT Business Requirements Analyst in den KPMG-Projekten:
Anforderungen aus Fachsicht aufnehmen, Möglichkeiten und Alternativen mit dem Kunden diskutieren, Prozesse und Dialoge der Webseite aus Benutzersicht aufnehmen und funktional auf Englisch beschreiben.
Übersetzungen von Dokumentationen ins Englische für Indien.
Mitarbeit bei Test Cases
Leider hatte ORION nicht genügend Aufträge und hatte die Analysten entlassen.
Mathematik, Theoretische Informatik
IT Business Analyst in den Projekten:
Mitarbeit bei
Business Analyst: „Steueranpassungen“.
Resource-constrained + time-constrained.
Demzufolge Auslastung von 150%.
International, Englisch.
High-level Geschäftsanforderungen aufnehmen, Detailed Functional Requirements erstellen, auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit prüfen.
Werbepolitik und Markenmanagement V1
Marketing Intelligence V1
Künstliche Intelligenz V1,5
Data Mining 4 V+Ü
Spezielle Themen der Komplexitätstheorie V1,5
Bioinformatik V1,5
Online-Kommunikation V1
SPAR Österreich Business Services ICS Information and Communication Services, Salzburg, Österreich. Auftragnehmerseite.
ERP Outlet IT Business Analyst in den Projekten:
Besondere Herausforderung: Die 2 wichtigsten Wissensträger auf Fach- und IT-Seite hatten das Unternehmen verlassen, und in der Dokumentation waren über wichtige Zusammenhänge keine Informationen vorhanden.
Planen und Vorbereiten eines Regressionstests für die SPAR-AT-Funktionalität beim Upgrade auf die neuen Versionen der ASPIAG-Programme der BSC.
Vorbereiten der Abnahme- und Produktions-Umgebungen, Abstimmungen mit Verantwortlichen für EAI und Systemtechnik; Überprüfung der Datenübertragung zwischen Systemen mit EAI Message Tracking.
Vorgehen: Alte Versionen in Produktion, neue Versionen in Abnahme, identische Stamm- und Bewegungsdaten auf beiden Systemen.
Abstimmung mit Entwicklern in Ungarn.
Entwickeln einer Liste von Parametern / Variablen zur Ermittlung der Anforderungen und Testfälle für Kartenzahlungen.
Erstellen von parameterisierbarenTestfall-Templates (Excel) aus den Ergebnissen der Anforderungen.
Durchführung und Protokollierung von Tests für PayLife und CardComplete mit einem Bankomat-Simulator und Testkarten.
Weitere Aufgaben:
Deutsche Post DHL IT Services, Bonn.
Auftragnehmerseite.
Time-constrained project.
Business Analyst und Designer
im "Programm Paket 2012 Hand-Scanner HASCI Business Process Analysis and Design Team"
Fachliche Moderation von Workshops mit der Fachseite (Kunde) insb. Produkt-Managern der Deutschen Post (Kunde).
Fachanforderungen und Dialog-Prozesse für Handscanner der Zusteller vor und nach der Briefzustellung (also in der Vorbereitung, Auslieferung und Nachbearbeitung):
abstimmen, dokumentieren, modellieren:
Prozesse mit ARIS,
Masken / Screens mit Axure.
Produkte: Einschreiben, Nachnahme, Premiumadress.
DB Systel (DB AG), IT-Seite. Auftragnehmerseite.
2er-Team.
Projekt „EPA Elektronische Platzbuchungs-Anlage +
RESI Reservierungs-Informationen 2010“.
Zusammenarbeit mit
Produktionsplanung,
Produktionsdaten-Mgt.,
Funktionalen + Technischen Architektur-Verantwortlichen,
Betriebsführungs-Verantwortlichen mehrerer Systeme.
Angebot / Entscheidungsvorlage (Konzept und Aufwandsschätzung) für die Genehmigung der nächsten Phase „Feinstudie“:
Stakeholder-Identifikation,
Aufnahme von Kern-Anforderungen,
Strukturierung der Informationen + Dokumentation ("Projekt-Datenmodell", Referenzmodell),
Ablaufplanung + Steuerung des Projekts,
IST-Analyse der Prozesse + Systeme + Schnittstellen,
Abgleich der Soll-Daten mit den Daten der Systeme,
Impaktanalyse + Machbarkeitsanalyse,
Architektur-Varianten aus Referenzmodell generieren für die zukünftige IT-Bebauung inkl. Abgleich mit der IT-Roadmap und systematisch durchgängiger Bewertung,
High-Level-Entwurf der Funktionalität,
Migrations-Strategie-Varianten evaluieren,
Aufwandsschätzung,
Ableiten und Empfehlen einer nachhaltigen Architektur + Migrations-Strategie zur IT-Roadmap,
Entwurf der Projekt-Roadmap der nächsten Phasen.
Kurzbeschreibung: Solution Design / Technical Design Document: Requirements Review, Impaktanalyse, Machbarkeit, Grob-Entwurf. Verbesserung des SDLC (IS?Governance) bzgl. Business + Requirements Analysis Processes.
Details:
Strategisches Projekt "Tax Changes 2010 and Optimizations",
Projekt “Bestandsprovision / Renewal Commission” B2B.
Teilprojektleitung „Solution Design“:
Business + Systems Analyses + Design, Requirements Eng.,
Modellbasiert.
Synchronisation zwischen Heidelberg und Maastricht.
Autor von Technical Design Overview (Solution Design) Dokumenten inkl. Stakeholder-Analyse, Kommunikationsplan, und Koordination der Reviews + Sign-offs:
Besondere Erfolge: Beim 2. Projekt habe ich Workshops zur frühzeitigen Einbindung der Supplier veranstaltet, um die Probleme des Vorgehensmodells zu beheben.
Wie mir ein Systems Analyst sagte, wären die beiden Projekte besser gelaufen als die Projekte sonst.
Strategie + Wettbewerb (Sieger im Marketing-Planspiel SINTO), Game Theory, marktorientierte Unternehmensführung / Market-based Corporate Governance 7 SWS.
CRM Customer Relationship Management V2.
Marketing, Marktforschung, multivariate Verfahren, SPSS 4 V+Ü.
Wertorientiertes Management + Controlling 8 V+Ü. Personal V2.
Organisation V2, Internat. Untern. V2, Macht (Politikwiss.) V2
Strategisches Produktions- + Logistik-Mgt., SCM 6 V+Ü.
Ops Mgt. + Decision Tools 5 V+Ü. ERP u.a. SAP MM 2 V+Ü.
Management, Modell., Architec. 10 V+Ü. SW-Eng., UML V2.
Verteilte Systeme (inkl. SOA) + C/S-Webappl. + -analysen V4.
Wirtschafts- + Geo-Informatik: Advanced Planning, Optimierung, Simulation 11 V+Ü. Simulations-Werkzeuge Praktikum (VenSIM, Excel) Ü2. Fortgeschrittene Algorithmen V2.
Kurzbeschreibung: Programm-Planung weiterentwickeln, Projektdaten-Auswertungen + Dashboard, Primavera-Planung und -Reporting.
Details:
Beraten zu Planungsprozessen + SAP-Datenaustausch
Projektdaten-Vergleich / -Reporting / -Dashboard an COO
zum Verbessern der Programm-Planung und höherer
Termintreue:
Konzipieren + implementieren von Daten-Auswertungen,
ETL-Extract-Transform-Load aus Primavera in Excel (VBA),
Load-Transform von SAP-Daten in Excel (VBA-Makros).
Leiten von Status-Meetings mit Fertigungssteuerern + QS.
Programmplanung (u.a. für LORAL)
Kurzbeschreibung: Anforderungsspezifikation, Krisen-Management, funktionaler UAT. EFT-Architektur konsolidieren. SEPA SCF Research. SDLC (IS-Governance) bzgl. Requirements Engineering, Testing.
Details:
Mehrere Projekte bzgl. Kartenzahlung B2C: Debit / Credit.
Migrationsstrategie „EFT 2010“ zu SEPA
als Reengineering / Konsolidierung / Optionen der
Business-Prozesse, Infrastruktur, SW-Architektur, Terminals + Protocols.
Demand Management Vorstudie: Recherche und Dokumentation zum Status von SCF SEPA Card Framework,
SEPA-Präsentation erstellen.
Auswirkungsanalyse / Impaktanalyse: Wie wirkt sich SCF auf die Architektur der Kassensysteme und Prozesse aus?
Vorschlag für eine Strategie zur weiteren Analyse des Fortschritts und der Umsetzung von SEPA SCF und der damit zusammenhängenden europäischen Initiativen / Projekte.
Vorbereitung der Anbieter-Auswahl (Beauty Contest) mit CFO + Finanz-Abtlg, Kommunikation mit Metro Group bzgl. Terminal-Providern bzw. Card-Service-Providern.
Projekt-Initialisierung: CoRe Catalogue of Requirements.
Modellbasiert: Modell für Anforderungen + IST-Analyse der EFT-Landschaft aller Länder konzipieren und aufbauen bzgl. Media-Saturn-Standards + spezifischen Anforderungen der 15 Länder
(welches Land hat welche Funktionalität in welchen Zuständen)
insb. Für SCO Self-Check-Out Expansion in weitere Länder.
Konsolidierung der EFT-Landschaft der Länder: Business Designs screenen für Checkliste. Requirements Analysis: Prüfen der Standards + Anforderungen: Aufspüren + Analysieren + Abklären von Konflikten + Unvollständigkeiten bzw. Widerspruchsfreiheit bzw. Fit/Gap.
Empfehlungen zum SDLC (IS-Governance) uu
bzgl. Vorgehensmodell, Requirements Eng., Planung, Testing.
Business Designs SCO Self-Check-Out EFT Niederlande + Schweden. Business Design EFT Niederlande: Ausformulieren unstrukturierter Anforderungen.
Empfehlung zum Nichteinsatz von digitalen Unterschriften.
Projektmanagement für PT Portugal: EFT-Portugal-Projekt übernehmen nach Entwicklung vor Testvorbereitung für Entwicklertest in Lissabon (1 Woche Kriseneinsatz).
Projektmanagement nach Kriseneinsatz für weitere Phase.
Test Guidances + Test Cases Specifications erstellen.
Zertifizierungsprozedere von SIBS in Portugal abklären.
Review der Integrationstest-Drehbücher. Testmanagement.
Testfälle spezifizieren (purchase, billing, receipts, payments);
UAT: Funktionale interaktive Benutzer-Abnahmetests durchführen, protokollieren (BFT Bug Fixing & Tracking Tool).
Re-Tests von Fehlerbehebungen ausführen, Integrationstests, z. B. WWS Warenwirtschaftssystem.
Optimieren des Testprozesses, Verbessern von Test Guidances und Test Cases für verschiedene Retests.
Besondere Erfolge:
Kriseneinsatz / Turnaround mit dem Entwickler in Lissabon (1 Woche): Projekt EFT-Portugal von „rot“ nach „grün“ führen
Transparenz herstellen.
Technisches Problemlösen (1,5 Tage): Identifizieren und Abstellen der wochenlangen Probleme mit dem schwedischen Testserver durch methodisches Problemlösungsvorgehen
Kurzbeschreibung: „Login für Kundenkonto“, Webseite, Process Analysis,IST/SOLL-Fachkonzept. Migrationsplan Login. UAT.
Details:
Fachkonzept „Neues Login“ (B2C), Business Prozess-Analyse und ?Definition des POS-Online-Shops / Webshops funktional aus Kundensicht (ohne DV-Konzept) für: Login-Prozess + Migrations-Strategie
(zwecks Anpassung an die OTTO-IS-Plattform).
Demand + Anforderungen + Anpassungsbedarf der Webseite und dazugehöriger Funktionen definieren: Kundenkonto, Kauf, Freundschaftswerbung, Newsletter, etc..
Funktionales Design / SOLL-Konzept inkl. div. Login-Typen mit Sicherheitszonen (IT Security) für Daten + Funktionen.
Modellbasiert.
Usability überprüfen, Vorschläge zur Verbesserung.
Migrationsstrategie + -plan für die Login-Typen für Neues Kundenkonto: Stammdaten, Funktionen, Arbeitspakete).
Testkonzept für UAT User (Acceptance) Tests für Arbeitspaket „Neues Login“: Testfälle konzipieren.
UAT für Arbeitspaket „Neues Kundenkonto“ / Relaunch: Testfälle spezifizieren, funktionale Abnahmetests durchführen,
Fehler protokollieren (Word mit Screen Shots).
Kurzbeschreibung: Management-Beratung zu Programm-Planung, PM-Governance, Status-Meetings mit Fertigung, Primavera-Pläne und -Reports.
Details:
PM-Weiterentwicklung: Management-Beratung zu PM?Governance, Organisation und Planungsprozessen inkl. Datenaustausch mit SAP und höherer Termintreue.
Coaching der Leiter Planung und Projektmanagement uu
Empfehlung zu expansiver Unternehmensstrategie.
Erstplanung für Sat.-Programm YAMAL-300 (Primavera V5)
Übernahme und Verbesserungen von Programmplänen für Satellitengeräte (SES, Thales, Sumitomo, Gazcom, LMCSS).
Leiten von Status-Meetings mit Fertigungssteuerern + QS.
Kurzbeschreibung Sanierung, Prozess-Modell, Webseite, Anforderungen konsolidieren, UAT Testkonzept, Generische Testfälle, Cutover.
Details:
Outsourcing / Ablösung eines POS-Kartenzahlungs-Systems (Host) durch angepasstes ep2-(EMV)-Standardprodukt (PMS topas), das verschlüsselt über eine Internet-Webseite bedient wird (B2B).
Test-Mgt.: Testleiter für "POS Management System".
Projekt-Sanierung, ich hatte 2 Mal die Revision im Projekt: Zentral-Revision des CEO + IS-Revision des CIO
(es hat ordentlich geknirscht – für mich ging es aber gut aus).
Prozessmodellierung mit VISIO (Process Map, ~ 80 Knoten):
Konsolidieren aus der Dokumentation der Business Use Cases, Prozessschritte und –ein?/ausgänge sowohl des Alt- und des Neusystems inkl. organisatorischer Abläufe des Umfelds (z. B. Finanzabteilung) und der Releases.
Aufbauen einer Methode zum Identifizieren und Konsoli-dieren aller Anforderungen aus allen Dokumenten u
inkl. Ausschreibung + Angebot (insb. mit Excel, Word),
Requirements, Demand, Claim + Contract Management.
Modellbasiert.
Koordination des Auftraggeber-Teams, Abstimmung zwischen IS, Finanzabteilung, Kundenservice.
Koordination mit dem ASP Application Service Provider (Telekurs).
Testideen / Testvorgaben, Testkonzept inkl. Testprozesse, Risikoanalyse, Usability, Abgleich mit Benutzerhandbuch.
Test Cockpit: Testplanung, Aufwandsschätzung, Testmetriken.
Generische Testfälle konzipieren + spezifizieren zum Sicherstellen der finanziellen Integrität
UAT: Funktionale Abnahmetests durchführen (GUI, Reports),
Testergebnisse protokollieren (Word mit Screen Shots) und verwalten und mit Anforderungen abgleichen (Excel).
Fehlermanagement (inkl. Risikobewertung, Priorisierung).
Besondere Erfolge:
Empfehlungen zur Architekturverbesserung (Datentransfer),
Straffen der Abnahmetestphase um 6 Wochen u
Prozessmodellierung mit VISIO (Process Map, ~ 80 Knoten).
Generische Testfälle zur finanziellen Integrität uu (Funktionalität, Datenqualität, Matching) der Kartenzahlungen von 2 Mrd. CHF p.a. auch für den späteren externen Betrieb + weitere Applikat.: Abweichung beim Einlesen unter 0,018%.
Migrations-Grobkonzept (Cutover) vom Alt- auf Neusystem.
frühere Projekte auf Anfrage, CV als DOC.
Qualitätsmanagement
Projektmanagement
NLP Neuro-Linguistisches Programmieren
Grundstudium Wirtschaftswissenschaft / Diplom-Kaufmann.
Benotete Scheine für 3 Semester.
Details siehe Freitext.
Informatik, siehe Freitext
Weiterbildungen (Schwerpunkte > 20 Tagen)
Social Change Management
1993-1994 Fortbildungen
73 Tage Ausbildung zum cert. NLP Practitioner + cert. NLP Master Practitioner + cert. NLP Trainer (INLPTA International NLP Trainer Association), mit Schwerpunkten:
Selbstmanagement , Zielformulierung , Mentale Modelle , Modelle der Veraenderung ,
Interventionsmodell , Kreativitaetstechniken , Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster ,
Gruppenprozesse , Konfliktmanagement , Verhandlungstraining ,
Lernstile , LSI learning style inventory, Wertesysteme , Training und Coaching ,
Aufbauen von Effektiv-Trainings , neuere Entwicklungen im Training Design ,
Aufbau von Praesentationen, Presentation Skills .
20 Tage Assistenztrainer bei einem NLP Practitioner Training, Mind Systems, Muenchen
20 Tage Assistenztrainer beim INLPTA Trainers Training 1994
15 Tage "Projekt- und Prozessberatung, Konflikte loesen", TEMA GmbH, Hamburg:
Prozessschritte , Veranstaltungsformen und methodische Bausteine ,
Auftrags- und Kontextklaerung , Problemloesungsprozess , Beratermodell, Beratungsprozess ,
Umfeldanalyse , Themenebenen, Themennetze ,
Gruppenprozesse , Kommunikations- und Streitmuster , Prozessschritte der Konfliktklaerung .
3 Tage Verhandlungstraining mit Michael Grinder, ueber Wirtschaftsakademie Bayern, Murnau.
3 Tage "Beliefs, Values, Motivation and Change - systemische und kybernetische Ansaetze in Organisationen " , Dr. Wyatt Woodsmall, Mind Systems, Muenchen, :
nichtlineare kybernetische Prozesse , Modelle der Veraenderung von Organisationen ,
Kategorien der Veraenderungen , Rolle des Intervenierers bei Veraenderungen ,
Synthetisieren , Systemisches Denken , Graves Value Systems.
2 Tage Konfliktloesung , Arnold Mindell
1995-1996 Fortbildungen
20 Tage Projektmanagement-Fachmann, cert. Project Management Associate (GPM/RKW) (IPMA)
5 Tage Gruppendynamik in Praesentationen , Michael Grinder.
4 Tage Qualitaets-Management, Qualitaets-Audits, Auditorentraining, Auditorenpruefung.
3 Tage Coaching Workshop, Bert Feustel, Mind Systems, Muenchen
Ich bin einer der Initiatoren und Reviewer des IPMA Project Excellence Model, das von der GPM durch Anlehnung an das EFQM-Modell entwickelt wurde (Referenz Hr. Ottmann).
1997-1998 Fortbildungen
37 Tage Fortbildung in der Leitung von Gruppen (nach den Richtlinien der DAGG, Sektion Gruppendynamik) inklusive Gruppen-Supervision , GTF, Offenbach.
13 Tage Permission: Die Macht des Einflusses - Training zur nonverbalen Kommunikation , Michael Grinder, WAW private Wirtschaftsakademie Werdenfels GmbH, Murnau
6 Tage Assessoren-Training inklusive vorbereitender Arbeiten und
4 Tage Assessment des Sieger-Projekts der DeTeSystem inklusive vorbereitender und nachbereitender Arbeiten fuer den "deutschen projektmanagement award 1997" nach dem Modell fuer "Project Excellence" nach dem EFQM-Modell, bei der GPM.
3 Tage Prozessorientierter Aufbau eines effizienten Software-Qualitaetsmanagementsystems, ISO, CMM Capability Maturity Model, Bootstrap, SPICE, bei SQS, Koeln.
3 Tage Projektmanagement , TIBA und Bay. Landesbank AG, Muenchen
3 Tage ARTEMIS Multi-Projektmanagement-Tool , TIBA und Bay. Landesbank
3 Tage Software Engineering, SA, ERM, etc., ueber TAE , Esslingen.
2 Tage Strategien zur Verbesserung des Software-Entwicklungsprozesses CMM, Metriken, DIA
2 Tage V-Modell-97 , DIA Deutsche Informatik-Akademie, Bonn
2000 Fortbildungen
21 Tage DGQ-Qualitaetsmanagement-Lehrgang mit Zertifizierung, DGQ, aequivalent zum EOQ Quality Manager
10 Tage Fuehrungstraining ueber VDI
5 Tage Gruppendynamische Weiterbildung, Workshop
3 Tage IT-Sicherheit, ueber TAE , Esslingen
2 Tage Software-Konfigurationsmanagement bei Karol Fruehauf, ueber TAE , Esslingen
Regionaltreffen der GPM,
DGQ Deut.Gesellschaft fuer Qualitaet (z.B. zu Kennzahlensystemen, 2 CMM Workshops), PMI (z.B. german pm award, zum Aufbau von Project Offices).
2001 Fortbildungen
5 Tage SYMA Systemisches Management Workshop nach dem OSTO-Modell,
Simulation offener, vernetzter, rueckgekoppelter Systeme in turbulenten Situationen, ueber OSTO GmbH;
3 Tage Projektmanagement wirkungsvoll implementieren und schrittweise verbessern, Workshop bei Jochen Platz ueber
3 Tage Graves Value Systems Model & Change Counselling Workshop, Mind Systems
3 Tage Software-Qualitaetssicherung inklusive CMM, Seminar ueber TAE , Esslingen;
2 Tage Testen im Software-Life-Cycle, TAE
2 Tage Software FMEA, TAE , Esslingen;
5 Tage PeopleSoft PeopleTools I Rel. 8.12 Seminar ueber PeopleSoft, Muenchen
2 Tage PeopleSoft Human Resources HRMS 8.01 Intro Seminar ueber PeopleSoft , Muenchen
International German PM Forum
Regionaltreffen der GPM (z.B. Critical Chain Planning, Project Management Software Tools, Aus- und Weiterbildungen fuer Projektmanagement, Zertifizierungen im Projektmanagement ),
DGQ (z.B. zu 6-sigma, CMM, ISO 900x:2000, EFQM Model, Einfuehrungen von Qualitaets- und Prozessmanagement-Systemen, ), PMI (Vorgehensmodelle des Projektmanagements, Einfuehrung von Projektmanagement-Systemen )
2002 Fortbildungen
24 Tage Systemische Beratung Grund- und Aufbaukurs ueber , Fritz Simon, Dr. Wilhelm Backhausenand Ruth Seliger,Simon, Weber Et Friends GmbH (Fritz B. Simon, Gunthard Weber), Berlin und Heidelberg
Grundlagen der Systemtheorie, Systemtypologie
Systemische Gespraechsformen und Interviewtechniken
Grundhaltungen des Beraters , Beratungsprozess , Beziehungsdiagnostik
Rahmenbedingungen der Beratung , Interventionsebenen der systemischen Beratung
Problemtypologie, systemische Problemloesungsstrategien
Systematisierung der Beobachtung, Diagnose der generierenden Mechanismen von Problemen
Leadership und Management aus systemischer Sicht , Familien und Organisationen, Familien-Unternehmen
Charakteristika und Schwierigkeiten von Team-Bildung, Konfliktpunkte
Lernende Organisationen: Lernen, Ver-Lernen, Ent-Lernen
Interkulturelles Management und interkulturelle Konflikte , Interventionen in groesseren Systemen
Regionaltreffen DGQ (z.B. EFQM Model),
PMI (z.B. Change Counselling, Soziologische Faktoren in Organisationen ).
2003
Regionaltreffen der GPM und PMI:
Programme management vs portfolio management, Krisenmanagement.
2008/2009
Universität Mainz, Gasthörerstudium Wintersemester
Organisationstheorie und -gestaltung 2 SWS
Strategic Thinking and Applied Game Theory 3 SWS V+Ü
Decision Tools for Operations Managers 2 SWS V+Ü
Supply Chain Management 2 SWS V+Ü
Management of Information Systems 2 SWS
Information Management in Practice 2 SWS
Modellierung betrieblicher Informations-Systeme 2 SWS
Betriebliche Informationssysteme, Phasen der SW-Erstellung, UML, Konzeptionelle
Technische Architektur betrieblicher Info.-Systeme 2 SWS
Software Engineering (UML 2, RUP, V-Modell XT, Agile Methoden, eXtreme Programming), 2 SWS
Simulationswerkzeuge und Modellierung, 4 SWS
Serverseitige Web-Anwendungen (XHTML, CSS, PHP, MySQL) 2 SWS
Einführung in die Programmierung mit JAVA, 2 SWS
Universität Mainz, Gasthörerstudium Sommersemester 2009:
Marketing, Marketing-Politik, 4 SWS
Strategie, marktorient. Unternehmensführung 4 SWS
Wertorient. Mgt. + Controlling, 8 SWS
ERP Enterprise Resource Planning 2 SWS
Personalpolitik + -planung 2 SWS
Koordination internationaler Unternehmen 2 SWS
Strateg. Produktions- + Logistik-Mgt. 4 SWS
Wirt.-Info.: Advanced Planning, Optimierung +
Simulation 5 SWS
Informatik: Simulation 2 SWS
Informatik: fortgeschrittene Algorithmen 2 SWS
Verteilte Systeme 2 SWS
Systementwicklung mit Java 2 SWS
C + Prolog + Scheme (LISP) 2 SWS
Universität Mainz, Gasthörerstudium Wintersemester 2009/2010:
2009/10-2010/02
CRM Customer Relationship Mgt. 2 SWS
Simulations-Werkzeuge 2 SWS.
Wirtschafts-Informatik-Seminar
Universität Mainz, Gasthörerstudium Wintersemester 2012/2013
Universität Mainz, Gasthörerstudium Sommersemester 2014
Nur analytische Jobs:
Festanstellung:
Ich wechsele in eine Festanstellung.
1989 habe ich mich selbstständig gemacht, um meine Weiterbildung-und-Projektauswahl-Strategie[BHS2] (Mehrverdienst in Weiterbildung reinvestieren und Projekte auswählen, die mein Spezialgebeit aufbauen) in Richtung Weiterentwicklung von Projekten und Prozessen in der IT inkl. Human Change Management zu verfolgen.
In den letzten Jahren habe ich den Trend bemerkt, der durch die HAYS-Studien bestätigt wird: Projektmanagement wird immer mehr von internen Mitarbeitern erledigt. Demzufolge wird die Akquise immer aufwändiger, und es müssen immer mehr Projekte von mir ausgesiebt werden, da die interessanten Projekte vorrangig an die internen Mitarbeiter gehen.
Langfristig sehe ich keine Umkehrung des Trends.
Verbesserungen meiner Akquisefähigkeiten werden auch nicht gegen diesen Trend ankommen.
Damit stehe ich i.W. vor 2 Szenarien:
Entweder mache ich intern weiter (und nutze meine Stärken weiter),
oder ich muss freiberuflich etwas anderes machen (und neue Investitionen in etwas anderes tätigen).
Außerdem hat das Szenario ?PM intern? weitere Vorteile:
mehr Projektarbeit und weniger Akquise, interessantere Projekte, stabiles Umfeld, ich kann mit anderen etwas kontinuierlich aufbauen und meine Erfahrungen besser einbringen, weitere Chancen auf Entwicklungsmöglichkeiten, die ich als Externer nicht habe.
Fazit:
Meine wichtigen Weiterbildungen und Erfahrungen habe ich erreicht.
Die Projektauswahl ist kaum noch gegeben, da die interessanteren Projekte immer mehr von Internen erledigt werden.
Damit der angebliche Besserverdienst von IT-Selbstständigen zutreffen kann, müssen zusätzliche Aufwände ? insb. Zeit und Kosten für Akquise ? niedrig sein. Aber dieses Verhältnis stimmt für mich nicht mehr und wird sich nicht mehr ändern.
Unter allen Aspekten, die für meine Selbstständigkeit ausschlaggebend waren, ist sie für mich überholt.
Ich wünschte, ich hätte die Unumkehrbarkeit des Trends schon vor Jahren deutlicher gesehen.
2024 Logistik, Post
2024 IT, ITK , IS, IV, Informatik
2023 Automotive, Produktionslogistik
2022 Commerce, Handel
2020 Versicherung, Finanz, Finanz-Dienstleister
2017 Medien, TV, Gesundheitswesen
Gute Bahnverbindungen, BahnCard-Vielfahrer inkl. RailPlus für Auslandsermäßigungen.
Nähe Frankfurter Flughafen und Frankfurt-Hahn.
Arbeitserlaubnis: Deutscher EU-Bürger.
Weitere Länder: Internationale Aufgaben sind willkommen.
Stundensätze
o zzgl. Reiseaufwand (siehe Kapitel "Einsatzorte"),
o sind Beispielsätze, da je nach Ort/Stadteil Unterkünfte unterschiedlich teuer sein können,
o gelten für eine Auslastung von 5 Tagen (100%),
o zzgl. Reisezeit zwischen Standorten des Kunden,
o Flug-Reisekosten und ?Reisezeit werden auf Anfrage ermittelt.
o Andere Orte und Länder auf Anfrage.
Dafür ist es wichtig, die Straße des Büros zu kennen, in dem ich arbeiten soll,
damit billige Unterkünfte (bevorzugt möblierte Wohnungen auf Zeit) in der Nähe gefunden werden können,
damit ich günstig anbieten kann.
Grundsätzlich bin ich weltweit einsatzbereit.
Beispiele, die Reiseaufwände sind Circa-Sätze für 8 Std. an 5 Tagen:
Stadt bzw. Gebiet Std.-Satz zzgl. [ ? / h ]
Frankfurt 5
Rüsselheim 8
Darmstadt 11
Bonn: 19-32,
..... [wird aktualisiert]
Andere Orte auf Anfrage
Beratung
Bei besonders zukunftsträchtigen Themen (z.B. Business Intelligence) würde ich auch eine Aufbau-Position in Betracht ziehen, da mir meine Erfahrungen und Skills im Projektmanagement nicht weglaufen, sondern eher zu einem schnelleren Erfolg führen sollten: Honorar verhandelbar.