September 2009 - jetzt
Unicredit S.p.A.
Unterstützung im Oracle-DWH
- Konzeption, Erweiterung und Umsetzung von Datenbewirtschaftung in das Data Warehouse der Unicredit-Tochter Hypo Vereinsbank in München.
- SQL performance tuning (Oracle und Teradata)
- Analyse, Design, Entwicklung, Test und Einführung von Anwendungen
- Produktionssicherung
- Datenmigrationsprojekt von Oracle nach Teradata
-
Oracle, Teradata, PL/SQL, Solaris, Linux
Dezember 2008 - Dezember 2009
Metro Group Solutions, Düsseldorf
Entwicklung von Data-Warehouse-Exporten für zwei deutsche Handelslinien im Rahmen eines Pilotprojektes zur Echtzeitermittlung von Out-of-Shelf-Situationen
Teradata, NCR-Unix, Linux, Kornshell
Mai 2008 - Februar 2009
Tipp24 AG, Hamburg
Unterstützung im DWH-Bereich
- Unterstützung beim Aufbau eines neuen Data Warehouses und Reporting-Platform
- ETL-Entwicklung und SQL-Performanceoptimierung
- Packages portieren von Oracle 9i auf 10g
- Entwicklung eines Job-Monitorings zur Laufzeitmessung und Überwachung von Datenbankprozeduren und Shell-Skripten
- Adhoc-Analysen und eMail-Berichte für anfragende Fachbereiche
- Shell-Programmierung unter Solaris und Linux
- Bereitstellen von Fakten- und Dimensions-Views für Microsoft Integration Services
Oracle 10g und 11g, Linux, Solaris
April 2005 - Dezember 2007Metro Cash & Carry International, Düsseldorf
Mitarbeit im Business Solution Center Business Intelligence
- Anforderungsspezifikation von DWH und BI Objekten in Abstimmung mit Großhandel, Einzelhandel, Einkauf, CRM
- prüfen der IT-Konzepte
- Abnahmetest (Planung, Durchführung und am Ende Leitung)
- Ansprechpartner unserer Kunden (Information Management in 30 Ländern) in techn. und fachl. Fragen
- Unterstützung der Kunden in lokalen Entwicklungen und bei Datenqualitätsproblemen
- adhoc-Abfragen für andere Fachbereiche
- Unterstützung bei Migrations- und Rolloutprojekten
- Entwicklung und Verbesserung von länderspezifischen ETLs
- Data Warehouse für Warenwirtschaft, Kunden und Logistik von ca. 65TB mit 3 Jahren Bewegungsdaten.
- Anforderungen der Großhandelskette wurden mit Anforderungen des Einzelhandels und des Einkaufes koordiniert.
Teradata
- ETL-Entwicklung
- Abnahmetest (fachlich und technisch)
- Funktionale Spezifikationen
Micro Strategy 8.1
- Abnahmetest
- Funktionale Spezifikationen
Quality Center 9.0
- Test Plan, Test Lab, Defects, Reporting: average patch times, critical defects, quality of release topics, definition of KPIs, ..., ...
Unix
Januar 2005 - Januar 2005
Skandia, Berlin
Definition einer Antrags-Schnittstelle für Leben und betriebliche Altersversorgung.
GDV, XML
Juli 2004 - Januar 2005
Funk Versicherungsmakler, Hamburg
Echtzeitanbindung des neu zu schaffenden Kunden-Webportals an eine 25 Jahre alte Wang mit Kernspeicher
- Oracle-PL/SQL-Entwicklung
- Oracle External Functions, Visual Basic, C++
- Programmierung Oracle iAS in modplsql (Oracle-WebDB)
Oracle-WebDB, iAS, html, Javascript, Visual C++, Visual Basic, Lightspeed
Juli 2003 - April 2004
Metro Group Informatics, Düsseldorf
Weiterentwicklung des Metro Data Warehouse (MDW) in Teradata sowie Betreuung und Weiterentwicklung des Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment Systems (CPFR) in Teradata
- Data Warehouse Entwicklung für Großhandel, Einzelhandel und zentralen Einkauf
- ETL-Entwicklung und Schnittstellendifinitionen
- IT-Konzeptionierung und Implementation
- Übersetzung von Projektbeschreibungen ins Englische
NCR Unix, Teradata (SQL, Fast Export, Multiloader, BTEQ, Queryman), C, EDI, Oracle Designer 6i, SAF-Superstore, hauseigene ETL-, Versionsmanagement- and roll-out tools.
November 2000 - Januar 2003
Hansemerkur Versicherungen, Hamburg
Ablösen der hostbasierten Lösung durch eine relationale Datenbank und Client/Server-Architektur
- Komplexe Datemigration von Adabas nach Oracle und zurück in enger Zusammenarbeit mit Fachbereich für Versicherungsmathematik.
- Die Datenmigration war eine kritische Komponente zur pünktlichen Einführung der neuen Software.
PL/SQL, Oracle 7 bis Oracle 8.1.6.3, Quest SQL-Navigator, Sybase Power Designer 6.1.3
Januar 2000 - August 2000
c.a.r.u.s., Hamburg
Anstellung als Entwickler
- Anpassung eines Ticketkontingentierungssystems für Stella Musicals
- In-House Toolentwicklung (Compilerbau)
- Einbindung der Adressverifizierung UNIPOST in ein Warenwirtschaftssystem bei Hawesko
- Visual C++, Lex & Yacc for C++, Rational Rose, AIX Unix, OOA/OOD, client-server-Programmierung
Juli 1999 - Dezember 1999Stella Musicals, Hamburg
Erweiterung des Ticketreservierungssystems
Visual Studio 6, C++, c.a.r.u.s. framework classes, NT4, Unix AIX
Januar 1995 - Mai 1999
Polytechnic of Namibia, Windhoek
Dozent für Datenbanken, Programmierung, Netzwerke und diverse Einführungskurse.
- Unterrichtssprache Englisch
- Entwicklung von Kursmaterialien
- Durchführung von Prüfungen
- Aushilfslehrer an der Windhoek International School
- Vorlesungen in parallelen Architekturen an der University of Namibia
Sybase, SQL, Visual Studio 6, C, Visual Basic, Novell Netware 4.11, NT-Server 4, IIS3, MS-Exchange, CISCO, Netzwerk Protokolle
August 1993 - Juni 1994
Lindhard Computer Systems, Birkerød
Anstellung als Berater
- Das hauseigene Produkt MULTI+ bestand damals aus mehreren Modulen, die einen größereren funktionalen Umfang als der Konkurrent SAP/R2 aufwiesen.
- MULTI+ wurde komplett in FORTRAN geschrieben.
- Kunden waren mittlere und größere Firmen wie Tetra-Pack, Dänische Nationalbank, SAS Catering Services, verschiedene Papierfabriken und Telefongesellschaften.
- Weiterentwicklung der Module Warenwirtschaft, Produktion und Finanzbuchhaltung, das Customizing für Kunden in Schweden und Dänemark
- Second Level Support.
- Erstellung der Masken und Manuals in dänisch, schwedisch, englisch und deutsch.
FORTRAN, SQL, VAX/VMS in Kombination mit verschiedenen Datenbanken.
November 1992 - Januar 1993
Lindhard cimputer Systems, Birkerød
Praktikant
- Übersetzung von MULTI+ Manuals aus dem Dänischen ins Deutsche.
- Erste Schritte beim Anpassen des MULTI+ Systems.
FORTRAN, VAX/VMS
Oktober 1991 - Oktober 1992
Iniversität Hamburg
Diplomarbeit "Systematic Design of Systolic Systems"
- Ein Systolisches Array ist eine reguläre Anordnung einfacher Prozessoren oder in anderen Worten, eine Form der parallelen Architektur.
- Vergleich verschiedener Ansätze zur Entwicklung dieser Arrays.
- Programmierung eines Simulators und Tools, um systolische Arrays zu Entwickeln und zu Verformen.
C, Lex und Yacc für C, Sun Solaris und Atari.
Juni 1986 - März 1989
Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen, Erlangen
Studentische Hilfskraft beimProjekt
- Treiberprogramme in C unter VAX für eine Telefoneinwahl mit Rückruf.
- Ausleseprogramm für Audiodaten vom Magnetband, damit die Kollegen den MP3-Standard entwickeln konnten.
C, VAX/VMS