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Kunde / Branche    KARDEX Remstar - Lager- und Bereitstellungssystemen

Zeitraum    Dezember 2013 ? Juni 2014

Umgebung    J2ME, Eclipse, Visual Studio, MS SQL Server, Android, KSoap2, JUnit, HTML, JavaScript, CSS, Kendo UI Web, Windows 7, JQuery, Ajax,
Chrom & Firefox, Notepad++, Asus Transformer Pad, Apache Cordova, PhoneGap

Projekt / Ta?tigkeit
Android: Bei allen Messen sollte ein Tablet vorgestellt werden welches dem Kunden ermo?glicht Waren Ein- & Auszulagern, Bilder & Barcodes sowie OCR Texte von Produkten auf zu nehmen und diese direkt auf dem Server zu speichern und sich Reports & Diagramme der Kapazita?ten jedes einzelnen Lagerplatzes anzuzeigen.
Als einziger Java Entwickler des Teams habe ich zwei Apps programmiert, eigene Style's definiert, Swipe (Wischen) Funktionen als Navigationshilfe implementiert, verschiedenste Kommunikationsarten verwendet und Tests sowie auch die komplette Dokumentation erstellt.

KSoap2: Für das Login sowie das Picture management habe ich in der ersten App die Library KSoap2 benutzt welche mir ermo?glichte auch im Java ME Bereich mit Web Service Schnittstellen zu kommunizieren. Für das Picture management habe ich auf die interne Kamera des Mobilen Devices zugegriffen. Das gespeicherte Bild konnte in verschiedenen Qualita?ten mit oder ohne Zoom Funktion als InApp angezeigt werden. Das senden der Bilder funktionierte ebenfalls über KSoap2.
In der zweiten App habe ich die Kommunikationsart von Web Service auf HTTP POST, GET & Javascript injection für bessere Performance umgestellt. Die Android Javascript Bridge habe ich benutzt um mit dynamischen HTML Seiten Informationen auszutauschen.

Hybride Apps: Die Apps habe ich als Hybrid Apps implementiert wobei ich die Navigation in reinen Java innerhalb der App programmierte und den Inhalt in einem Browser Element angezeigt habe. In der zweiten App hat sich die Navigation auch auf dem Server befunden um eine bessere Interaktion mit den Web Apps zu realisieren.

HTML, CSS, JS: Die meisten Funktionen wurden von meinen .NET Kollegen als Web Apps für Desktop Browser entwickelt. Unter Android habe ich mit den Web Apps über HTTP POST, GET oder Javascript injection kommuniziert. Ich habe mehrere Test Webseiten impementiert.

Test: Zu Qualita?tssicherung neben meiner gesamten Dokumentation habe ich JUnit als Test library benutzt. Android stellt eine eigene Testschnittstelle die auf JUnit aufbaut zur Verfügung.

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Kunde / Branche    SEMEDY GmbH ? Clinical Knowledge Management System in Karlsruhe

Zeitraum    April 2013 ? Dezember 2013

Umgebung    J2EE, JaxB, Eclipse, Git, Jenkins, JIRA, JUnit, HTML, XML, CSS, Windows 7 & 8, Gradle Buildsystem, Tomcat Webserver, JaxB, Servlet,
MS SQL, JQuery, Ajax, Apache Shiro, Skype, Solr, Selenium, Apache Wicket, Ms SQL Server, Junit, JavaScript

Projekt / Ta?tigkeit
Wicket: Weiterentwicklung eines Wissenssystem vorrangig für Amerikanische Krankenha?user. Ich habe mitgewirkt bei der Neuentwicklung, Erweiterungen, Test und Pflege von Web-Frontend Komponenten mit Apache Wicket.
Hauptsa?chlich habe ich dynamische Ajax Komponenten und voll konfigurierbare Seiten für den zentralen Authoring Bereich implementiert. Weiterhin habe ich wiederverwendbare Frontend Komponenten für das gesamte Team entwickelt. Bei wo?chentlichen und Monatlichen Telefonkonferenzen mit den Amerikanischen Kunden in Boston habe ich meine Ideen und Implementierungen pra?sentiert.

HTML, CSS, JS: Ich habe HTML Seiten erstellt und bestehende Seiten bearbeiten. Die Gestaltung wurde ausschließlich über CSS realisiert. Ich musste o?fter bei komplizierten Mechanismen auf Javascript Elemente zurückgegriffen die ich mit Wicket zusammen verwendet habe.

XML, XSD: Ich habe das Framework JaxB benutzt um ein XML Schema, zum konfigurieren Kundenspezifischer Authoring-Seiten, in Java zu realisieren. Der Kunden hatte damit eine Mo?glichkeit seine Seiten bis ins Detail zu gestalten.

Selenium: Die Oberfla?chentests habe ich alle in JUnit in Verbindung mit Selenium implementiert. Das Framework Selenium wurde hierfür auf Firefox konfiguriert.
Weiterhin habe ich Methoden, um spezielle Interaktionen mit komplexen Komponenten, implementiert und Teamweit bereitgestellt.

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Kunde / Branche    FUM Communication / 1&1 - Home Carrier Interface in Karlsruhe

Zeitraum    November 2012 ? April 2013

Umgebung    J2EE, Spring, Eclipse Juno, SVN, Jenkins, JIRA, JUnit, SLF4J, XML, JMS, Axis, Metro JAX-WS, EJB 3, Linux Ubuntu, Maven, Jboss 4.2.3,
Mockito, Easymock, Google GWT, DITO, JaxB, XmlBeans, Servlet, SoapUI, Framework Demoiselle, mySQL, Hibernate, SCRUM, SQuirreL SQL, TaskJuggler

Projekt / Ta?tigkeit
DITO: Die 1&1 hat ein eigen entwickeltes Firmenübergreifendes Integrationstest Framework mit dem Akronym DITO (Distributed Integration Test Orchestration). Dieses Framework basiert auf EJB. Es koordiniert und synchronisiert die Aufrufe an Mocks und die im System bestehenden Services. Mehrere parallel laufende Tests sind damit mo?glich. Das Framework bietet einem Testschreiber die Mo?glichkeit die Antworten der Mocks verschiedener Teams über definierte Schnittstellen mit XML zu konfigurieren und somit komplette Systemtests durch zu führen. Alle Integrationstest wurden ausschließlich mit diesem Framework geschrieben.

Integrationstest: Ich habe Mocks, basierend auf Web Services, Servlets und EJB, für externe Partnerschnittstellen (Telekom, O2, Vodafone, QSC) implementiert, deployed, getestet, gepflegt, dokumentiert und ans Qualita?tsmanagement übergeben.
Wa?hrend des Entwicklungsprozesses wurden mehrere Meetings mit anderen Teams geplant um gemeinsam genutzte Ressourcen regelma?ßig zu analysieren, optimieren und Teamübergreifend einzusetzen.
Sowohl neue als auch Kollegen die schon la?ngerfristig im Team waren habe ich unterstützt, dass für unser Team neu eingesetzte Integrationstest Framework DITO zu verstehen und anzuwenden. Im Team stand ein regelma?ßiger Wissenstransfer über mich statt.

JUnit: Der Framework JUnit war ein essenzieller Bestandteil des Projekts um sicherzustellen das bei der Implementierung der Mocks die richtigen Schnittstellen angesprochen wurden, alle beno?tigten Services erreichbar waren, korrekte Werte an die o?ffentlichen EJBs geliefert wurden und um die eigentlichen DITO Integrationstests zusammen in Testsuiten auszuführen. Ich habe dementsprechend eine vielzahl an JUnit Tests implementiert und angepasst.

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Kunde / Branche    

THALES Defence & Security in Pforzheim

Zeitraum    

Februar 2011 ? Oktober 2012

Umgebung    

J2SE, Spring DI, Eclipse Helios, Ant, SVN, pgAdmin3, Postgres, Jenkins, JIRA, Swing, MigLayout, JDBC, JUnit, Log4J, XML, Jude, Notepad++,
JMS, UI-Delegat, Java 2D, ActiveMQ, Marathon Testing, Aculab Prosody X, Limip, FIP, VmWare, SIP, Jython, Touch Display ELO, PBX

Projekt / Ta?tigkeit
Swing: Neuentwicklung der Oberfla?che eines Notrufsystems für den Kunden NRW im Projekt NORUMAT TIP. Die Oberfla?che ist Teil einer Client- und Serverarchitektur die mittels JMS kommuniziert. Das MVC Pattern wurde für die Oberfla?che, die als Multiple-Frame konzipiert war, eingesetzt. Ich habe mehrere Oberfla?chen entwickelt, darunter auch Oberfla?chen für Touch Displays. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz wurde mit der Entwicklung beauftragt, um eine Ergonomie nach neustem wissenschaftlichen Standpunkten zu gewa?hrleisten. Zum Einsatz kam auch eine Designerin deren Designvorgaben ich in der gesamten GUI umgesetzt habe. Ich habe komplexe Komponenten & Designs entwickelt. Auch viele meiner Ideen bezüglich Layout, Design, Architektur & Tool Entwicklung flossen in die Oberfla?che ein. Kollegen die dem GUI Team beigetreten sind habe ich in die Swing Oberfla?chenprogrammierung eingearbeitet, darunter auch Werkstudenten ohne Java Erfahrung.

JMS/ActiveMQ: Die einzelnen Komponenten des gesamten Projekts kommunizieren über eine nachrichtenorientierte Middleware. Als Grundlage kam die Publish-Subcribe-Architektur, welche über JMS implementiert wurde, zum Einsatz. Um die Nachrichten übertragen zu ko?nnen benutzte man den Apache ActiveMQ Broker. Ich habe dieses System analysiert und Vorschla?ge zur Optimierung & einen Vorschlag für ein komplettes Re-Design erarbeitet.

Tetra: Das Projekt diente der Einführung des digitalen Funksystems (Tetra) in Landes-Leitstellen, bei Feuerwehr, Polizei, Großkonzernen (z.B. Chemie, Bergbau) oder auch für die Funkkommunikation der Bundeswehr in Innen- und Aussen-Einsa?tzen. Ich habe im Backend an der Komponente für das digitale Funksystem so wie an dessen Schnittstellen Fehler analysiert, Erweiterungen vorgenommen, Bugfixes implementiert und gesamte Systemtest durchgeführt. Die Anbindung an die Oberfla?chen so wie die Entwicklung der Tetra Komponenten im GUI habe ich implementiert und getestet.

JUnit/NCL Tests: Ich habe mit JUnit Tests den gro?ßten Teil der Oberfla?che abgedeckt. Gleichzeitig habe ich damit das Modultesten mit JUnit im GUI Team eingeführt. Weitere Tests habe ich mit dem Capture & Replay Tool Marathon Testing abgedeckt. Für das projekteigene Test- Framework, welches stark fehleranfa?llig war, eine sehr zeitintensive Einarbeitung in Anspruch nahm und auf dem Vergleich von Textdateien basierte, habe ich eine Alternative implementiert. Zusa?tzlich habe ich einen Mock- & Test-Generator für über 2000 Tests implementiert.

Kunde / Branche

IDOS AE / ENBW in Karlsruhe

 

Zeitraum

März 2010 - Februar 2011

 

Umgebung

J2SE, J2EE, Eclipse, Maven, Ant, CVS, GiT, TOAD, SQL Developer, Hudson, JIRA & Confluence, Open Groupware, XWiki, Oracle 10g, Scrum, QFS Test, Swing, SwingX, JDBC, JUnit, FEST, PL/SQL, Log4J, DAO, XML, SAX, Jython, JProfiler, Jude, JBoss, TextPad, Notepad++

 

Projekt / Tätigkeit

Swing/SwingX: Neuentwicklung undErweiterung eines mehr als 10 Jahre alten Legacy Systems auf Basis von Swing. Die Oberfläche diente zur Anzeige von chronologisierten Massendaten für den Stromhandel. Die Börsendaten wurden dabei in sehr großen Tabellen, komplexen dynamischen Bäumen und eigens entwickelten Komponenten dargestellt. Das Framework SwingX wurde verwendet, um spezielle Komponenten wie TreeTables einzusetzen. Zusätzlich erweiterte es die Oberflächen mit Funktionen wie die Syntaxhervorhebung. Die gesamte Oberfläche ist mit der Model-View-Controller Architektur entwickelt worden. Ich habe im Projekt das Visitor-Pattern eingeführt, um ein vereinfachtes generisches Arbeiten auf komplexen Strukturen zu gewährleisten.

 

JPA/DAO: Zum Persistieren von Daten kam ein firmeneigenes Persistenz- Framework zum Einsatz welches einige Features moderner O/R-Frameworks nicht mit sich brachte. Um ein späteres, problemloses Hinzufügen eines alternativen JPA Frameworks wie Hibernate oder EclipseLink zu gewährleisten wurde das DAO Konzept eingesetzt. Dadurch wurde zusätzlich eine allgemein gehaltene objektrelationale Abbildung erreicht die eine saubere Trennung der SQL-Statements von der Business Logik gewährleistete. Meine Aufgaben bestanden in der Implementierung, Anpassung, Dokumentation, Anwendung und Testabdeckung der DAO-Schicht.

 

JUnit/FEST: Zur Qualitätssicherung der Produkte wurden die Test Werkzeuge JUnit, FEST Easytesting und QFS-Test eingesetzt. Bei der Produkterweiterung wurde teilweise auf testgetriebene Entwicklung zurückgegriffen. Ich war tätig bei der Entwicklung und Erweiterung von Oberflächentests und Integrationstests, die das zuverlässige Zusammenspiel der einzelnen Komponenten mit der Datenbank gewährleisteten. Im Projekt wurden über 3.500 Tests für die Qualitätssicherung gepflegt, angepasst und neu entwickelt.

 

XML: Weiterentwicklung eines Fahrplan-Management Tools welches Strom Zeitreihen im Europäischen Standard XML-Format ESS bereit stellte. Das mit dem Framework SAX und DOM implementierte Tool wurde so konzipiert, dass es sich fast nahtlos an ComCT, die Standard Implementierung für den Fahrplanversand von Strom Zeitreihen anlehnt. Meine Arbeit bestand in der Analyse und Verarbeitung extrem großer XML Daten. Diese wurden in komplexen Oberflächenelementen wie TreeTables, Filtertabellen und eigens entwickelten Komponenten angezeigt.

Kunde / Branche          

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung in Wiesbaden

Zeitraum                 

Juli 2008 - Februar 2010

Umgebung              

J2SE, J2EE, JavaBeans, JSP, Servlet, Logging, JDom, JUnit,XML/XSD/XSL, SAX, XPath, Swing, Ant, Collection/Map, Streams,Regex, Generics, Thread, JExcelAPI, JDBC, CSV, Eclipse, Jude, Tomcat, JBoss, SourceSave, Altova XMLSpy, Notepad++

Projekt / Tätigkeit       
XML: Entwicklung des XML- Data- Bindings für eine Client- und
Serverarchitektur, Erstellung des Datenmodells aus mehreren XML-
Schemata mit dem JiBX- Framework. Das daraus entstandene
Datenmodell wurde mittels generischer Methoden mit XPath und
Reflectionzugriffen angesprochen. Manipulationen von XML- Dateien
und XML Schemata wurden mit Frameworks wie JDOM und SAX
realisiert. Zu den Datenquellen gehörten Fremd- und Altsysteme sowie
externe Datenschnittstellen z.B. Server/Servlet. Zusammenstellen von
XML- Massendaten unter Verwendung mehrerer Namensräume,
Realisierung von Druckausgaben und Reports mit XSLT.

Swing: Implementierung eines Swing Clients mit ca. 1200 Eingabe-
controls. Als Navigations- Element wurde ein JTree mit ca. 100 Knoten
verwendet. Erstellen einer Objekt Data Architektur zum generischen
Erreichen aller Daten in einer JTable, Verwendung des Tree / Task
Konzepts als Basis Architektur zum Plausibilisieren und  generischen
Arbeiten mit sehr großen Swing Views. Der Austausch von Informationen
wurde über eine Controller und Servlet Kommunikation bereitgestellt.
Erstellung einer JUnit Testumgebung mit ca. 250 Tests für alle Swing
Komponenten, Entwicklung eines Analyse Tools zum Auslesen aller
Client Modul Eigenschaften auf Swingbasis, Implementierung weiterer
Eingabemasken, Auswertungsmasken und Reportingmasken.

JUnit: Einsatz von JUnit zur Qualitätssicherung im gesamten
Projektumfeld, teilweise Entwicklung nach Test Driven Development,
Entwicklung von Anwendertests,  Integrationstests, White Box Tests
sowie auch Black Box Tests. Die komplette swingbasierte Oberfläche
wurde mit JUnit Tests abgedeckt um ein projektweites standardisiertes
Testverfahren zu ermöglichen. Begleitung und Betreuung bei fachlichen
Abnahmetests.

Logging: Das Standard Logging API  wurde als Ablaufdokumentation für
Produktivitäts- und Qualitätsverbesserung projektweit genutzt.
Implementierung einiger Logformatter und Loghandler, die
im kompletten Projekt Einsatz fanden. Entwicklung und Implementierung
eines einfachen und flexiblen Tools, welches das Logging in einem
separaten Fenster mit vielen Einstellmöglichkeiten in Echtzeit darstellt.

JExcelAPI: Erstellen von Excel Reports mit dem JExcelAPI Framework,
Aufbereiten und Bereinigen von Massendaten verschiedenster
Datenquellen wie zum Beispiel: XML- und CSV Dateien, Datenbanken
und servergespeicherter Informationen, Implementierung von Tools die
vorhandene Excel Dateien generisch einlesen und ändern.

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Projekt / Tätigkeit       
Entwicklung von Anwendungen in einer Portalumgebung und auswerten
und erstellen von Service Level Agreements.

-        Anwendungsdesign
-        Implementierung der Testumgebung
-        GUI Entwicklung
-        Entwicklung von VBA Module
-        Projektdokumentation
-        Performance Tuning von Portalmodule
-        Service Level Agreement Auswertung
-        Reporterstellung
-        Application Updates
-        Ermitteln von Qualitätskennzahlen
-        Integration in Portal
-        Application Deployment
-        J2EE Modulentwicklung für Portal
-        PL/SQL Modulentwicklung für Portal und DB

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Projekt / Tätigkeit        
Referendartätigkeit als Junior IT-Consultant in Magdeburg und Berlin
mit folgenden Themen:

-        Java Grundkurs
-        Java erweiterter Kurs
-        Programmieren Grundkurs
-        MS Word  Grundkurs
-        MS Excel  Grundkurs und erweiterter Kurs
-        MS Outlook  Grundkurs und erweiterter Kurs
-        MS PowerPoint  Grundkurs
-        MS Access  Grundkurs
-        XML Grundkurs
-        Content ? Management ? Systeme Grundkurs
-        Netzwerk & Administration
-        MS Server 2003
-        MCSA Prüfungsvorbereitung
-        Prüfungsvorbereitung Fachinformatiker
-        Datenbanken Grundkurs
-        DV Organisation
-        ITIL
-        Adobe Acrobat erweiterte Kurs
-        SQL Grundkurs

Erstellung von Schulungsmaterialien für einzelne Kurse wie zum
Beispiel:

-        Aktuelles Know-how zum Internet für Führungskräfte
-        Konzeption Internetauftritt
-        Schreiben mit MS Word