Für das Projekt eJustiz soll Umsetzung der Barrierefreiheit der GUI Anwendung eIP unterstützt werden.
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Für das Projekt ePa 3.0 (elektronische Patientenakte) soll Qualitätsmaßnahme bei der Software Einwicklung durchgeführt werden. Dazu wurden die Schnittstellen automatisiert in einem Jenkins Job vertestet. Gleichzeitig wurde eine Performance Analyse über den JMeter durchgeführt.
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Alter Java WebApplication Services auf Servlet Basis sollten auf aktuellste REST Springboot Version portieren werden. Gleichzeitig IBM MQ Series Schnittstellen auf REST Schnittstellen portieren. Beschreibung der REST Schnittstelle nach dem OpenApi Standard.
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Eine neue WebApplication wurde mit dem Angular Framework und AWS Cloud implementiert. Als Laufzeit Umgebung für das Backend wurde die AWS Cloud Umgebung , mit den Komponenten API Gateway, ECS, Lambda, S3 und DynamoDB verwendet. Das Angular Frontend wurde mit dem AWS ECS / Lambda Backend über eine REST Schnittstelle nach dem OpenAPI Standard angebunden. Ein wurde ein AWS ECS Docker Container, mit dem Springboot Backend, implementiert das die Daten über eine REST Schnittstelle empfing und diese zur Weiterverarbeitung einem Kafka- System übermittelt. Das Frontend wurde mit Cypress, das Backend wurde mit JUnit getestet.
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Es sollten JSF/JSF-Web-Applikationen, die auf einem WebSphere Applikation Server lief, auf die aktuelle Technologie umgeschrieben werden. Die Web-Applikation war mit einem Host-System verbunden, der die Daten für die Applikation zur Verfügung stellte. Die neue WebApplication wurde mit dem Angular Framework und Springboot implementiert. Als Laufzeit Umgebung für Angular und Springboot wurde die Cloud Container Umgebung ?Openshift? verwendet. Es wurde eine REST Schnittstelle implementiert, um das Angular Frontend mit dem Springboot Backend zu verbinden.
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Es sollten JSF/JSF-Web-Applikationen, die auf einem WebLogic Applikation Server lief, auf den aktuellen Technologie Stack umgeschrieben werden.
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Es sollten JSF/JSF-Web-Applikationen, die auf einem WebSphere Applikation Server lief, auf die aktuelle Technologie umgeschrieben werden. Die Web-Applikation war mit einem Host-System verbunden, der die Daten für die Applikation zur Verfügung stellte. Die neue WebApplication wurde mit dem Angular Framework und Springboot implementiert. Als Laufzeit Umgebung für Angular und Springboot wurde die Cloud Container Umgebung ?Openshift? verwendet. Es wurde eine REST Schnittstelle implementiert, um das Angular Frontend mit dem Springboot Backend zu verbinden.
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Das Projekt hat ein unternehmensweit genutztes Test-Automatisierungstool (TAD) entwickelt, das automatisierte Tests für Web-, Host,- Mobile,- und SAP-Anwendungen ausführte. Der TAD wurde mit dem Eclipse RCP OSGi Framework entwickelt und sollte für weitere Testanforderungen erweitert werden. Zur Erweiterung gehörte ein zentraler Ausführungsserver, der als REST-Server implementiert worden ist, um TAD-Tests unabhängig von den Clients ausführen zu können. Es wurde auch ein Jenkins Plugin entwickelt, um ausgewählte TAD-Tests in den Jenkins-Continuous-Delivery-Prozess einzubinden.
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Das Projekt verwaltet alle Kunde der Douglas Ladengeschäfte. Es werden Käufe und Kundenkarten Vorgänge erfasst und für die weitere Verarbeitung aufgearbeitet. Alle Online Vorgänge der Douglas Kunden werden erfasst und für weitere Analyse anderen System über die Kafka, WebService, SOAP und weitere Schnittstellen zur Verfügung gestellt. Das Projekt migrierte die EDV Systeme von zugekauften Firmen, in das Douglas EDV System. Die Software Entwicklung erfolgt unter der SCRUM Methodik.
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Ziel des Projektes war das Durchführung eines Last- und Performance-Test auf ein ?Dokumenten Management Systems? auf Basis einer Webanwendung . Das ?Dokumenten Management System? wurde neu implementiert, um als Webanwendung auf mobilen wie auch stationären Geräten genutzt zu werden und so mehr als 30.000 Dokumente anzeigen und zu verwalten. Als Performance Manager habe ich ein Last- und Performance- Testkonzept für die Anwendung erstellt. Das Testkonzept umfasste den Testumfang, die Performance-Ziele und den Testablauf. Weiterhin habe ich zur Erzeugung umfangreiche Testdaten einen Java Basierten Daten Generator entwickelt.
Für das Telekom CRM-T Projekt wurde IBM von der Telekom beauftragt, das Abbilden des gegenwärtigen CRM System in einer neuen Umgebung sowie dessen Weiterentwicklung. Eines der wichtigsten Ziele dieses Projektes war die Einhaltung von vereinbarten Performance-Vorgaben. Hierzu war es erforderlich, ein neues Design des Datenbank-Schemas und der Siebel-Anwendung durchzuführen. Um die bestehenden Daten des Vorläufer Systems zu übernehmen, wurde ein umfangreiches Migrationskonzept umgesetzt. Die Datenbank beinhaltete 500 Millionen Datensätze und 30 Millionen Kundendatensätze. Die Siebel-Anwendung nutzte über 250 externe Service-Schnittstellen, um mit diesen Daten auszutauschen. Die Services liefen über den Websphere Message Broker und nutzten die Standard-Protokolle wie Webservice, JMS, SOP, XML und Rest. Mit diesen Schnittstellen wurden 70 Kernsysteme angebunden. Das Messageaufkommen lag bei ca. einer Million pro Tag.
Das Wita-Projekt realisierte einer gesetzlichen Vorgabe zur Automatisierung der Verwaltung von Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL), anderen Providern zur Verfügung zu stellen. Die Implementierung wurde in PBEL auf einen Oracle BPEL Prozess Manager umgesetzt. Die IBM übernahm das Projekt auf Wunsch der Telekom von einem Mitbewerber.
Das Projekt PUMA (Prüfen Und Messen Automatisch) wurde von der Telekom eingesetzt, um der Telekom-Störungsstelle zu ermöglichen, eine Teilnehmerleitung automatisch durchzumessen. Das Ergebnis dieser Messung wurde dann zur Fehleranalyse herangezogen, so dass die notwendige Maßnahme zur Störungsbehebung veranlasst werden konnte. Die PUMA-Webanwendung lief auf einem Websphere Application Server und im Microsoft Internet Explorer. Für die Kommunikation mit Fremdsystemen wurde der CORBA-Standard verwendet.
Das Projekt BFU (BetriebsFührungsUmsetzter) wurde von der Telekom eingesetzt, um das Schalten und Löschen der Festnetzanschlüsse, das Setzen von Dienstmerkmalen, zu automatisieren. Die Kommunikation zu den Fremdsystemen lief über den SNA-Standard. Das BFU-System übernahm von der Geschäftslogik angeforderte Schaltungen und Dienstmerkmale einer Rufnummer und setzte diese für VNK (Vermittelnde Netz-Knoten) in verständliche Befehle um. Das Ergebnis der Schaltungen wurde wieder in eine für die Geschäftslogik verständliche Meldung übersetzt und über SNA-Schnittstellen an die Geschäftslogik übertragen. Das BFU- System ermittelte aus der Rufnummer den VNK, auf dem die Schaltung durchgeführt werden musste und übermittelte die Befehlsfolge. Alle Aufträge hatten eine Priorisierung, die wurde dann an die interne Auftragssteuerung übergeben. Diese arbeitete dann die Aufträge in der Reihenfolge ihrer Priorisierung ab. Sie stellte auch sicher, dass Löschaufträge, Einrichtungsaufträge und Änderungsaufträge zu einer Rufnummer in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet wurden. Zusätzlich konnte der BFU zu einer Rufnummer die Teilnehmeranschlussleitung (TAL) ermitteln und dem anfragenden System zur Verfügung stellen. Musste eine neue Leitung manuell am HVT (Hauptverteiler) geschaltet werden, so wurde ein Fax an diese Vermittlungsstelle geschickt, um die manuelle Schaltung durchführen zu lassen. Um das Auffinden über die Rufnummer und dem dazugehörigen VNK mit seinem Status und den gesetzten Dienstmerkmalen zu beschleunigen, wurde eine Objectstore-Datenbank verwendet.
---Weitere Projekte auf Anfrage---
Letzte Projektarbeiten
Anlagen
Betriebssysteme/Netzwerke
Spezielle Kenntnisse
Für das Projekt eJustiz soll Umsetzung der Barrierefreiheit der GUI Anwendung eIP unterstützt werden.
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Für das Projekt ePa 3.0 (elektronische Patientenakte) soll Qualitätsmaßnahme bei der Software Einwicklung durchgeführt werden. Dazu wurden die Schnittstellen automatisiert in einem Jenkins Job vertestet. Gleichzeitig wurde eine Performance Analyse über den JMeter durchgeführt.
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Alter Java WebApplication Services auf Servlet Basis sollten auf aktuellste REST Springboot Version portieren werden. Gleichzeitig IBM MQ Series Schnittstellen auf REST Schnittstellen portieren. Beschreibung der REST Schnittstelle nach dem OpenApi Standard.
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Eine neue WebApplication wurde mit dem Angular Framework und AWS Cloud implementiert. Als Laufzeit Umgebung für das Backend wurde die AWS Cloud Umgebung , mit den Komponenten API Gateway, ECS, Lambda, S3 und DynamoDB verwendet. Das Angular Frontend wurde mit dem AWS ECS / Lambda Backend über eine REST Schnittstelle nach dem OpenAPI Standard angebunden. Ein wurde ein AWS ECS Docker Container, mit dem Springboot Backend, implementiert das die Daten über eine REST Schnittstelle empfing und diese zur Weiterverarbeitung einem Kafka- System übermittelt. Das Frontend wurde mit Cypress, das Backend wurde mit JUnit getestet.
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Es sollten JSF/JSF-Web-Applikationen, die auf einem WebSphere Applikation Server lief, auf die aktuelle Technologie umgeschrieben werden. Die Web-Applikation war mit einem Host-System verbunden, der die Daten für die Applikation zur Verfügung stellte. Die neue WebApplication wurde mit dem Angular Framework und Springboot implementiert. Als Laufzeit Umgebung für Angular und Springboot wurde die Cloud Container Umgebung ?Openshift? verwendet. Es wurde eine REST Schnittstelle implementiert, um das Angular Frontend mit dem Springboot Backend zu verbinden.
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Es sollten JSF/JSF-Web-Applikationen, die auf einem WebLogic Applikation Server lief, auf den aktuellen Technologie Stack umgeschrieben werden.
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Es sollten JSF/JSF-Web-Applikationen, die auf einem WebSphere Applikation Server lief, auf die aktuelle Technologie umgeschrieben werden. Die Web-Applikation war mit einem Host-System verbunden, der die Daten für die Applikation zur Verfügung stellte. Die neue WebApplication wurde mit dem Angular Framework und Springboot implementiert. Als Laufzeit Umgebung für Angular und Springboot wurde die Cloud Container Umgebung ?Openshift? verwendet. Es wurde eine REST Schnittstelle implementiert, um das Angular Frontend mit dem Springboot Backend zu verbinden.
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Das Projekt hat ein unternehmensweit genutztes Test-Automatisierungstool (TAD) entwickelt, das automatisierte Tests für Web-, Host,- Mobile,- und SAP-Anwendungen ausführte. Der TAD wurde mit dem Eclipse RCP OSGi Framework entwickelt und sollte für weitere Testanforderungen erweitert werden. Zur Erweiterung gehörte ein zentraler Ausführungsserver, der als REST-Server implementiert worden ist, um TAD-Tests unabhängig von den Clients ausführen zu können. Es wurde auch ein Jenkins Plugin entwickelt, um ausgewählte TAD-Tests in den Jenkins-Continuous-Delivery-Prozess einzubinden.
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Das Projekt verwaltet alle Kunde der Douglas Ladengeschäfte. Es werden Käufe und Kundenkarten Vorgänge erfasst und für die weitere Verarbeitung aufgearbeitet. Alle Online Vorgänge der Douglas Kunden werden erfasst und für weitere Analyse anderen System über die Kafka, WebService, SOAP und weitere Schnittstellen zur Verfügung gestellt. Das Projekt migrierte die EDV Systeme von zugekauften Firmen, in das Douglas EDV System. Die Software Entwicklung erfolgt unter der SCRUM Methodik.
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Ziel des Projektes war das Durchführung eines Last- und Performance-Test auf ein ?Dokumenten Management Systems? auf Basis einer Webanwendung . Das ?Dokumenten Management System? wurde neu implementiert, um als Webanwendung auf mobilen wie auch stationären Geräten genutzt zu werden und so mehr als 30.000 Dokumente anzeigen und zu verwalten. Als Performance Manager habe ich ein Last- und Performance- Testkonzept für die Anwendung erstellt. Das Testkonzept umfasste den Testumfang, die Performance-Ziele und den Testablauf. Weiterhin habe ich zur Erzeugung umfangreiche Testdaten einen Java Basierten Daten Generator entwickelt.
Für das Telekom CRM-T Projekt wurde IBM von der Telekom beauftragt, das Abbilden des gegenwärtigen CRM System in einer neuen Umgebung sowie dessen Weiterentwicklung. Eines der wichtigsten Ziele dieses Projektes war die Einhaltung von vereinbarten Performance-Vorgaben. Hierzu war es erforderlich, ein neues Design des Datenbank-Schemas und der Siebel-Anwendung durchzuführen. Um die bestehenden Daten des Vorläufer Systems zu übernehmen, wurde ein umfangreiches Migrationskonzept umgesetzt. Die Datenbank beinhaltete 500 Millionen Datensätze und 30 Millionen Kundendatensätze. Die Siebel-Anwendung nutzte über 250 externe Service-Schnittstellen, um mit diesen Daten auszutauschen. Die Services liefen über den Websphere Message Broker und nutzten die Standard-Protokolle wie Webservice, JMS, SOP, XML und Rest. Mit diesen Schnittstellen wurden 70 Kernsysteme angebunden. Das Messageaufkommen lag bei ca. einer Million pro Tag.
Das Wita-Projekt realisierte einer gesetzlichen Vorgabe zur Automatisierung der Verwaltung von Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL), anderen Providern zur Verfügung zu stellen. Die Implementierung wurde in PBEL auf einen Oracle BPEL Prozess Manager umgesetzt. Die IBM übernahm das Projekt auf Wunsch der Telekom von einem Mitbewerber.
Das Projekt PUMA (Prüfen Und Messen Automatisch) wurde von der Telekom eingesetzt, um der Telekom-Störungsstelle zu ermöglichen, eine Teilnehmerleitung automatisch durchzumessen. Das Ergebnis dieser Messung wurde dann zur Fehleranalyse herangezogen, so dass die notwendige Maßnahme zur Störungsbehebung veranlasst werden konnte. Die PUMA-Webanwendung lief auf einem Websphere Application Server und im Microsoft Internet Explorer. Für die Kommunikation mit Fremdsystemen wurde der CORBA-Standard verwendet.
Das Projekt BFU (BetriebsFührungsUmsetzter) wurde von der Telekom eingesetzt, um das Schalten und Löschen der Festnetzanschlüsse, das Setzen von Dienstmerkmalen, zu automatisieren. Die Kommunikation zu den Fremdsystemen lief über den SNA-Standard. Das BFU-System übernahm von der Geschäftslogik angeforderte Schaltungen und Dienstmerkmale einer Rufnummer und setzte diese für VNK (Vermittelnde Netz-Knoten) in verständliche Befehle um. Das Ergebnis der Schaltungen wurde wieder in eine für die Geschäftslogik verständliche Meldung übersetzt und über SNA-Schnittstellen an die Geschäftslogik übertragen. Das BFU- System ermittelte aus der Rufnummer den VNK, auf dem die Schaltung durchgeführt werden musste und übermittelte die Befehlsfolge. Alle Aufträge hatten eine Priorisierung, die wurde dann an die interne Auftragssteuerung übergeben. Diese arbeitete dann die Aufträge in der Reihenfolge ihrer Priorisierung ab. Sie stellte auch sicher, dass Löschaufträge, Einrichtungsaufträge und Änderungsaufträge zu einer Rufnummer in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet wurden. Zusätzlich konnte der BFU zu einer Rufnummer die Teilnehmeranschlussleitung (TAL) ermitteln und dem anfragenden System zur Verfügung stellen. Musste eine neue Leitung manuell am HVT (Hauptverteiler) geschaltet werden, so wurde ein Fax an diese Vermittlungsstelle geschickt, um die manuelle Schaltung durchführen zu lassen. Um das Auffinden über die Rufnummer und dem dazugehörigen VNK mit seinem Status und den gesetzten Dienstmerkmalen zu beschleunigen, wurde eine Objectstore-Datenbank verwendet.
---Weitere Projekte auf Anfrage---
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