Sensorintegration
Performance, CPU load optimierung
Entwicklung Kamerasystem Frontkamera
Weiterentwicklung Kamerasystem für L3-System
Das Steuergerät enthält einige von BMW entwickelte SW Components, welche vor der offiziellen Lieferung integriert und getestet werden sollen. Dazu stellt das Projekt einen SW Resident Engineer an die Seite der BMW Funktionsentwicklung. Die Aufgaben bestehen in der Integration und dem Debugging von Black Box Libraries in die Basis SW, welche auf AUTOSAR 4.x basiert sowie die Analyse von Fehlerbildern, die in einem statischen Umfeld eventuell nicht auftreten können.
Der Kunde entwickelt die Basis SW sowie einige Service Components. Die Aufgabe umfasst neben dem Beschriebenen auch die Entwicklung einiger Features, Aufgaben im Diagnose-Umfeld (z.B. ZEDIS; WAW, XCP) und das Testen von Lieferpaketen, insbesondere Ethernet Analysen (wireshark, CANoe). Analyseergebnisse werden an die SW-Entwicklung beim Kunden zurückgespielt und entsprechend ausgesteuert.
HiL- und Flashtests werden an einer dem BMW HiL-Modell nachgebauten Umgebung getestet. Dazu werden von mir die BMW Standard-Tools (z.b. Flashen und Codieren mit E-Sys - incl. EST-Schlüssel/FDL codieren, FAT) eingesetzt.
Das Steuergerät enthält einige von BMW entwickelte SW Components, welche vor der offiziellen Lieferung integriert und getestet werden sollen. Dazu stellt das Projekt einen SW Resident Engineer an die Seite der BMW Funktionsentwicklung. Die Aufgaben bestehen in der Integration und dem Debugging von Black Box Libraries in die Basis SW, welche auf AUTOSAR Basis 3.1 und 4.0 basiert.
Der Kunde entwickelt die Basis SW sowie einige auf die Hardware abgestimmte SW Components. Die Aufgabe umfasst neben dem Beschriebenen auch die Entwicklung einiger Features, Aufgaben im Diagnose-Umfeld (z.B. ZEDIS; WAW, XCP) und das Testen von Lieferpaketen.
In der Urlaubsvertretung umfassen die Aufgaben das Durchführen von Ausgangstests wie Flash Acceptance Tests, Diagnose Master Test, Netzwerk Test, Dauerflash Test.
Im Bereich der technischen Machbarkeit erarbeitet der Kunde Funktionen zur Mobilitätsplanung der Elektrofahrzeuge im Konzern. Die Aufgaben erstrecken sich über Abstimmungsrunden mit den Baureihenverantwortlichen der entsprechenden Bereiche (z.B. Batterie- u. Lademanagement), Signalanforderungen beim Vernetzungsverantwortlichen, Erstellung von Lastenheften für die Steuergeräte-Entwicklung, des Datentransfers über das Audi-Backend, die Definition der HMI Designs und Ablauflogik und deren Abstimmung mit den Konzernrichtlinien sowie die Steuerung der Umsetzung dessen im Anzeige-Gerät (iPhone-App).
Die Abnahme und der Test der gesamten Wirkkette zeigen final die Machbarkeit der Strategie als Basis einer Übergabe der Vorserienentwicklung an die Serienentwicklung.
Eine weitere Aufgabe war die Abstimmung und das Durchsetzen von Audi Errungenschaften gegenüber Vorgaben aus dem VW-Konzern. Dazu wurden entsprechende Vorschläge eingereicht und Spezifikationen aus dem Konzern überarbeitet und abgestimmt.
Die Übergabe und Begleitung von A1 e-tron Fahrzeugen an Testkunden war ein Highlight im Projekt.
Ein nicht unwesentlicher Teil der Aufgabe war die Aussteuerung der Entwicklungsabteilungen für die Onboard-Unit und die iPhone-App.
Der Kunde hat den Auftrag für seinen Kunden (BMW) eine moderne Headunit mit unzähligen Funktionen zu entwickeln und die von BMW selbst entwickelte HMI zu integrieren. Die Aufgabe des FO HMI ist die Steuerung der Entwicklungsabteilung bei BMW und das Sicherstellen der fristgerechten Lieferungen der Software sowie das Überwachen der Fehlerabarbeitung und die Beseitigung der offenen Punkte zwischen der HMI Entwicklungsabteilung, der Integration bei Alpine und der Projektleitung bei BMW und Alpine.
Weiters zählen Abstimmungen mit den Fachabteilungen sowie Fehlerrunden zu den Aufgaben des FO, sowie Vorbereitung und Teilnahme an Management Reviews mit dem mittleren bzw. höheren Projektmanagement
Beim Kunden vor Ort wird ein Teilprojekt vom Auftraggeber im Bereich CoC abgesichert. Hierbei ist das Zusammenspiel von mehreren Komponenten im Fahrzeug sowie auf BMW-Backend-Seite als service operator eine besondere Herausforderung. Meine Hauptaufgabe besteht darin, das System bezüglich MOST zu analysieren und Fehler frühzeitig zu erkennen. Dabei arbeite ich mit den Zulieferern des CIC und der ComBox zusammen und entwickle enge Schnittstellen zum HMI Entwicklungsteam inhouse.
Die Absicherung, Fehlersuche, Fehlervoranalyse und ggf. Testfahrten gehören ebenso zum Aufgabengebiet.
Ein deutschen Premium-KFZ-Hersteller entwickelt selbst die Bedienoberfläche/ HMI welche dann von seinen Zulieferern in die diversen Infotainment-Systeme im Fahrzeug integriert wird. Dabei unterstütze ich bei der Produktwartung und Weiterentwicklung der HMI (CIChigh, CICmid, RSE und Champ2) für einige Fahrzeugserien.
Mein Aufgabengebiet erstreckt sich überwiegend im Bereich der Navigation (Asien und ECE) sowie partielle Unterstützung in den Bereichen Bordcomputer und Multimedia und umfasst Implementierung weiterer Features, Fehleranalyse, Fehlerbehebung und Test.
Ich stehe dabei in engem Kontakt mit der Spezifikations-Abteilung, Bedienkonzept und Testern (inhouse sowie vorort in verschiedenen Ländern Asiens).
Der Kunde entwickelte eine High-end Headunit für einen großen deutschen Premium-Automobilhersteller. Der Ansatz basiert auf einem Entwurf mit zwei Mikroprozessoren.
Die Verbindung zwischen der laufenden Anwendung und den beiden Prozessoren wurde via zweier peripherer Datenübertragungen, unter Verwendung eines MOST-Protokolls, hergestellt.
Meine Aufgabe war die Implementierung, die Fehlerbehebung und das Testen der Software auf dem Kommunikationsprozessor sowie auf dem Hauptprozessor (Presentationcontroller) für die so genannten Fahrzeugmenüs.
Die Daten werden von verschiedenen Controllern im Fahrzeug gesendet/empfangen.
Für die Kommunikation mit den ECUs via CAN/MOST-Gateway müssen die entsprechenden CAN-Protokolle (z.B. CDEF und BAP) über einen MOST-Tunnel laufen und umgewandelt werden, um eine gemeinsame Schnittstelle für beide Protokolle der Anwendungen (z.B. Diagnose, User Interface), die auf dem Hauptprozessor laufen zu unterstützen.
Ich musste entgegen der Spezifikationen testen (z.B. OCI-Dateien schreiben) und den bestehenden Code vorab für weitere Fehlerbehebungen analysieren. Nach kurzer Einarbeitungszeit behob ich die Fehler und implementierte weitere Funktionalität.
Workshops mit dem Kunden und anderen Lieferanten wurden regelmäßig intern oder beim Kunden vor Ort durchgeführt. Ich nahm wöchentlich daran teil und absolvierte außerdem eine mehrtägige Testfahrt.
Der AUTOSAR Adaption Layer für BAP (Bedien- und Anzeigeprotokoll) (AALB) hat eine FlexRay-Schnittstelle für einen CAN-orientierten BAP-Stack.
Ich war verantwortlich für die Integration des FlexRay-Stack und der Time-Triggered-Protokolle und die Entwicklung der Testanwendung oberhalb des BAP-Stacks.
Der FlexRay-Stack sowie die FIBEX-Konfiguration wurden vom Kunden gestellt und mussten lediglich modifiziert werden.
Vom Kunden wurden zwei Hardware-Units bereitgestellt auf denen ich eine Demo entwickelt, installiert und zum Laufen gebracht habe.
Ich habe den AALB Stack mitentwickelt und aufgrund einer neueren Spezifikation überarbeitet und dessen neue Features implementiert sowie die entsprechenden Auslieferungspakete bereitgestellt.
Als Mitglied eines integrierten Software-Teams lagen meine Aufgaben in allen Bereichen des V-Modells.
Ich arbeitete in einem Projekt, bei dem die Software wiederverwendet wird, d.h. die gleiche Hardware soll in einem hochwertigeren Fahrzeug eines deutschen Premium-Herstellers verwendet werden.
Das Produkt wird verwendet, um das Mobiltelefon des Nutzers mit dem Infotainment-System des Fahrzeugs über einen optischen MOST Ring zu verbinden.
Zusammengefasst umfasst mein Aufgabenbereich für verschiedene Features folgendes:
Teilnahme an Architektur-Meetings und Schreiben von Systemanforderungen.
Schreiben von Software-Spezifikationen.
Schreiben eines kombinierten high-level, low-level und Modultest-Dokuments.
Software-Entwicklung und Modultest.
Durchführen von Software-Integrationstests (automatisch incl. Testfallerstellung und manuell).
Unterstützung im Bereich Systemintegration und Fahrzeugintegration.
Analysieren der Software-Change-Requests.
Arbeiten mit den Change-Requests – Einbindung in die Software.
Einfügen, Anpassen und Entfernen von MOST-Funktionen (MOST-Funktionsblöcke etc.).
Bewerten von Codes und Dokumenten (code review).
Arbeit mit Features wie Ressourcen-Management, Power-Management, MOST.
Wartung und Fehlerbehebung in den folgenden Bereichen: Telefon, Telefonbuch, Bluetooth, Ressourcen-Management, Power-Management, MOST.
Im Zuge der Tätigkeit wurde unternehmensweit CMM SEI Level-3 erreicht sowie Konformität zu ISO TS 16949-2 und ein SPICE-Audit, durchgeführt von einem deutschen Fahrzeughersteller, erfolgreich bestanden.
Die erstellte Software konnte zunehmend an Qualität gewinnen, so dass die Verpflichtung gegenüber dem Kunden eingehalten werden konnte (durchwegs positives Kundenfeedback für das Team).
Für die von Motorola entwickelte Telematics Control Unit (TCU) wird ein Verschlüsselungscode (RSA) benötigt, um die GATS-Nachrichten (Global Automotive Telematics Standard), die mit dem Dienstleister ausgetauscht werden zu ver-/entschlüsseln.
Meine Aufgabe lag in der Entwicklung eines Systems (Software und Computer mit notwendiger Redundanz), das dem End-of-Line-Tester in der Produktion auf Anfrage einen einmaligen GATS-Schlüssel bereitstellt.
Der Schlüsselbereich sowie die Schlüssel erzeugenden Algorithmen werden vom TTO (Traffics Telematics Operator) als DLL bereitgestellt.
Meine Aufgaben bei diesem Projekt waren:
Das Team entwickelte eine TCU (Telematics Control Unit), die GATS-Dienstleistungen (Global Automotive Telematics Standard) wie Pannen- oder Notfall-Anrufe gewährleistet.
Meine Aufgabe war die Erstellung einer Umgebung (Set-Up, Bauteilbestellung, Software-Update für die Bauteile) und die Durchführung von Tests an einer Testeinrichtung (Prüfen gegen die Protokollspezifikatin/FBlöcke, Funktionale Tests) sowie die Durchführung von Live-Tests im Fahrzeug.
CANape
autonomous driving since 2012
Deutschland: momentan nur in/um München (Tagespendeldistanz); bzw. Homeoffice.
1-2d/Woche vorort beim Kunden möglich.
Einarbeitungszeit beim Kunden möglich/wünschenswert.
offline Arbeit bevorzugt, z. B. Diagnose/ZEDIS oder Dokumente erarbeiten
Sensorintegration
Performance, CPU load optimierung
Entwicklung Kamerasystem Frontkamera
Weiterentwicklung Kamerasystem für L3-System
Das Steuergerät enthält einige von BMW entwickelte SW Components, welche vor der offiziellen Lieferung integriert und getestet werden sollen. Dazu stellt das Projekt einen SW Resident Engineer an die Seite der BMW Funktionsentwicklung. Die Aufgaben bestehen in der Integration und dem Debugging von Black Box Libraries in die Basis SW, welche auf AUTOSAR 4.x basiert sowie die Analyse von Fehlerbildern, die in einem statischen Umfeld eventuell nicht auftreten können.
Der Kunde entwickelt die Basis SW sowie einige Service Components. Die Aufgabe umfasst neben dem Beschriebenen auch die Entwicklung einiger Features, Aufgaben im Diagnose-Umfeld (z.B. ZEDIS; WAW, XCP) und das Testen von Lieferpaketen, insbesondere Ethernet Analysen (wireshark, CANoe). Analyseergebnisse werden an die SW-Entwicklung beim Kunden zurückgespielt und entsprechend ausgesteuert.
HiL- und Flashtests werden an einer dem BMW HiL-Modell nachgebauten Umgebung getestet. Dazu werden von mir die BMW Standard-Tools (z.b. Flashen und Codieren mit E-Sys - incl. EST-Schlüssel/FDL codieren, FAT) eingesetzt.
Das Steuergerät enthält einige von BMW entwickelte SW Components, welche vor der offiziellen Lieferung integriert und getestet werden sollen. Dazu stellt das Projekt einen SW Resident Engineer an die Seite der BMW Funktionsentwicklung. Die Aufgaben bestehen in der Integration und dem Debugging von Black Box Libraries in die Basis SW, welche auf AUTOSAR Basis 3.1 und 4.0 basiert.
Der Kunde entwickelt die Basis SW sowie einige auf die Hardware abgestimmte SW Components. Die Aufgabe umfasst neben dem Beschriebenen auch die Entwicklung einiger Features, Aufgaben im Diagnose-Umfeld (z.B. ZEDIS; WAW, XCP) und das Testen von Lieferpaketen.
In der Urlaubsvertretung umfassen die Aufgaben das Durchführen von Ausgangstests wie Flash Acceptance Tests, Diagnose Master Test, Netzwerk Test, Dauerflash Test.
Im Bereich der technischen Machbarkeit erarbeitet der Kunde Funktionen zur Mobilitätsplanung der Elektrofahrzeuge im Konzern. Die Aufgaben erstrecken sich über Abstimmungsrunden mit den Baureihenverantwortlichen der entsprechenden Bereiche (z.B. Batterie- u. Lademanagement), Signalanforderungen beim Vernetzungsverantwortlichen, Erstellung von Lastenheften für die Steuergeräte-Entwicklung, des Datentransfers über das Audi-Backend, die Definition der HMI Designs und Ablauflogik und deren Abstimmung mit den Konzernrichtlinien sowie die Steuerung der Umsetzung dessen im Anzeige-Gerät (iPhone-App).
Die Abnahme und der Test der gesamten Wirkkette zeigen final die Machbarkeit der Strategie als Basis einer Übergabe der Vorserienentwicklung an die Serienentwicklung.
Eine weitere Aufgabe war die Abstimmung und das Durchsetzen von Audi Errungenschaften gegenüber Vorgaben aus dem VW-Konzern. Dazu wurden entsprechende Vorschläge eingereicht und Spezifikationen aus dem Konzern überarbeitet und abgestimmt.
Die Übergabe und Begleitung von A1 e-tron Fahrzeugen an Testkunden war ein Highlight im Projekt.
Ein nicht unwesentlicher Teil der Aufgabe war die Aussteuerung der Entwicklungsabteilungen für die Onboard-Unit und die iPhone-App.
Der Kunde hat den Auftrag für seinen Kunden (BMW) eine moderne Headunit mit unzähligen Funktionen zu entwickeln und die von BMW selbst entwickelte HMI zu integrieren. Die Aufgabe des FO HMI ist die Steuerung der Entwicklungsabteilung bei BMW und das Sicherstellen der fristgerechten Lieferungen der Software sowie das Überwachen der Fehlerabarbeitung und die Beseitigung der offenen Punkte zwischen der HMI Entwicklungsabteilung, der Integration bei Alpine und der Projektleitung bei BMW und Alpine.
Weiters zählen Abstimmungen mit den Fachabteilungen sowie Fehlerrunden zu den Aufgaben des FO, sowie Vorbereitung und Teilnahme an Management Reviews mit dem mittleren bzw. höheren Projektmanagement
Beim Kunden vor Ort wird ein Teilprojekt vom Auftraggeber im Bereich CoC abgesichert. Hierbei ist das Zusammenspiel von mehreren Komponenten im Fahrzeug sowie auf BMW-Backend-Seite als service operator eine besondere Herausforderung. Meine Hauptaufgabe besteht darin, das System bezüglich MOST zu analysieren und Fehler frühzeitig zu erkennen. Dabei arbeite ich mit den Zulieferern des CIC und der ComBox zusammen und entwickle enge Schnittstellen zum HMI Entwicklungsteam inhouse.
Die Absicherung, Fehlersuche, Fehlervoranalyse und ggf. Testfahrten gehören ebenso zum Aufgabengebiet.
Ein deutschen Premium-KFZ-Hersteller entwickelt selbst die Bedienoberfläche/ HMI welche dann von seinen Zulieferern in die diversen Infotainment-Systeme im Fahrzeug integriert wird. Dabei unterstütze ich bei der Produktwartung und Weiterentwicklung der HMI (CIChigh, CICmid, RSE und Champ2) für einige Fahrzeugserien.
Mein Aufgabengebiet erstreckt sich überwiegend im Bereich der Navigation (Asien und ECE) sowie partielle Unterstützung in den Bereichen Bordcomputer und Multimedia und umfasst Implementierung weiterer Features, Fehleranalyse, Fehlerbehebung und Test.
Ich stehe dabei in engem Kontakt mit der Spezifikations-Abteilung, Bedienkonzept und Testern (inhouse sowie vorort in verschiedenen Ländern Asiens).
Der Kunde entwickelte eine High-end Headunit für einen großen deutschen Premium-Automobilhersteller. Der Ansatz basiert auf einem Entwurf mit zwei Mikroprozessoren.
Die Verbindung zwischen der laufenden Anwendung und den beiden Prozessoren wurde via zweier peripherer Datenübertragungen, unter Verwendung eines MOST-Protokolls, hergestellt.
Meine Aufgabe war die Implementierung, die Fehlerbehebung und das Testen der Software auf dem Kommunikationsprozessor sowie auf dem Hauptprozessor (Presentationcontroller) für die so genannten Fahrzeugmenüs.
Die Daten werden von verschiedenen Controllern im Fahrzeug gesendet/empfangen.
Für die Kommunikation mit den ECUs via CAN/MOST-Gateway müssen die entsprechenden CAN-Protokolle (z.B. CDEF und BAP) über einen MOST-Tunnel laufen und umgewandelt werden, um eine gemeinsame Schnittstelle für beide Protokolle der Anwendungen (z.B. Diagnose, User Interface), die auf dem Hauptprozessor laufen zu unterstützen.
Ich musste entgegen der Spezifikationen testen (z.B. OCI-Dateien schreiben) und den bestehenden Code vorab für weitere Fehlerbehebungen analysieren. Nach kurzer Einarbeitungszeit behob ich die Fehler und implementierte weitere Funktionalität.
Workshops mit dem Kunden und anderen Lieferanten wurden regelmäßig intern oder beim Kunden vor Ort durchgeführt. Ich nahm wöchentlich daran teil und absolvierte außerdem eine mehrtägige Testfahrt.
Der AUTOSAR Adaption Layer für BAP (Bedien- und Anzeigeprotokoll) (AALB) hat eine FlexRay-Schnittstelle für einen CAN-orientierten BAP-Stack.
Ich war verantwortlich für die Integration des FlexRay-Stack und der Time-Triggered-Protokolle und die Entwicklung der Testanwendung oberhalb des BAP-Stacks.
Der FlexRay-Stack sowie die FIBEX-Konfiguration wurden vom Kunden gestellt und mussten lediglich modifiziert werden.
Vom Kunden wurden zwei Hardware-Units bereitgestellt auf denen ich eine Demo entwickelt, installiert und zum Laufen gebracht habe.
Ich habe den AALB Stack mitentwickelt und aufgrund einer neueren Spezifikation überarbeitet und dessen neue Features implementiert sowie die entsprechenden Auslieferungspakete bereitgestellt.
Als Mitglied eines integrierten Software-Teams lagen meine Aufgaben in allen Bereichen des V-Modells.
Ich arbeitete in einem Projekt, bei dem die Software wiederverwendet wird, d.h. die gleiche Hardware soll in einem hochwertigeren Fahrzeug eines deutschen Premium-Herstellers verwendet werden.
Das Produkt wird verwendet, um das Mobiltelefon des Nutzers mit dem Infotainment-System des Fahrzeugs über einen optischen MOST Ring zu verbinden.
Zusammengefasst umfasst mein Aufgabenbereich für verschiedene Features folgendes:
Teilnahme an Architektur-Meetings und Schreiben von Systemanforderungen.
Schreiben von Software-Spezifikationen.
Schreiben eines kombinierten high-level, low-level und Modultest-Dokuments.
Software-Entwicklung und Modultest.
Durchführen von Software-Integrationstests (automatisch incl. Testfallerstellung und manuell).
Unterstützung im Bereich Systemintegration und Fahrzeugintegration.
Analysieren der Software-Change-Requests.
Arbeiten mit den Change-Requests – Einbindung in die Software.
Einfügen, Anpassen und Entfernen von MOST-Funktionen (MOST-Funktionsblöcke etc.).
Bewerten von Codes und Dokumenten (code review).
Arbeit mit Features wie Ressourcen-Management, Power-Management, MOST.
Wartung und Fehlerbehebung in den folgenden Bereichen: Telefon, Telefonbuch, Bluetooth, Ressourcen-Management, Power-Management, MOST.
Im Zuge der Tätigkeit wurde unternehmensweit CMM SEI Level-3 erreicht sowie Konformität zu ISO TS 16949-2 und ein SPICE-Audit, durchgeführt von einem deutschen Fahrzeughersteller, erfolgreich bestanden.
Die erstellte Software konnte zunehmend an Qualität gewinnen, so dass die Verpflichtung gegenüber dem Kunden eingehalten werden konnte (durchwegs positives Kundenfeedback für das Team).
Für die von Motorola entwickelte Telematics Control Unit (TCU) wird ein Verschlüsselungscode (RSA) benötigt, um die GATS-Nachrichten (Global Automotive Telematics Standard), die mit dem Dienstleister ausgetauscht werden zu ver-/entschlüsseln.
Meine Aufgabe lag in der Entwicklung eines Systems (Software und Computer mit notwendiger Redundanz), das dem End-of-Line-Tester in der Produktion auf Anfrage einen einmaligen GATS-Schlüssel bereitstellt.
Der Schlüsselbereich sowie die Schlüssel erzeugenden Algorithmen werden vom TTO (Traffics Telematics Operator) als DLL bereitgestellt.
Meine Aufgaben bei diesem Projekt waren:
Das Team entwickelte eine TCU (Telematics Control Unit), die GATS-Dienstleistungen (Global Automotive Telematics Standard) wie Pannen- oder Notfall-Anrufe gewährleistet.
Meine Aufgabe war die Erstellung einer Umgebung (Set-Up, Bauteilbestellung, Software-Update für die Bauteile) und die Durchführung von Tests an einer Testeinrichtung (Prüfen gegen die Protokollspezifikatin/FBlöcke, Funktionale Tests) sowie die Durchführung von Live-Tests im Fahrzeug.
CANape
autonomous driving since 2012
Deutschland: momentan nur in/um München (Tagespendeldistanz); bzw. Homeoffice.
1-2d/Woche vorort beim Kunden möglich.
Einarbeitungszeit beim Kunden möglich/wünschenswert.
offline Arbeit bevorzugt, z. B. Diagnose/ZEDIS oder Dokumente erarbeiten