Pflege einer Legacy Webapplikation

• Neue Features und Verbesserung des Quellcodes einer internen Webapplikation.
• Die Applikation wird für das Ticketing von Supportfällen        sowie für CRM verwendet.
• Automatisiertes Handling von eingehenden Emails.

• Migration von Software-Quelldateien aus einem Legacy-Versionskontrollsystemes in die aktuelle Entwicklungsumgebung.

• Aufgrund des großen Umfanges der Quelldateien musste die Migration in einzelnen Schritten erfolgen. Die relevante Information über die Quellen wird deshalb zuerst in eine Data Warehouse importiert und danach synchron gehalten. Aus dieser Datenbank kann man mit komplexen Migrationsregeln bestimmen, welche Quellen an welche Position im Zielsystem migriert werden. Die Pflege des Data Warehouses, als Oracle Datenbank, erfolgt mit PL/SQL Routinen.  
•  Im Operating werden die einzelnen Migrationsaufträge zuerst geprüft und gegebenenfalls korrigiert. Bei Bedarf werden die Migrationsregeln in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen angepasst, bzw. ergänzt. Im Zuge der Migration werden  die einzelnen Aktionen in einer Datenbank protokolliert. Auf diese Weise können Doppelmigrationen vermieden werden. Die Rückmeldung an die Fachbereiche erfolgt durch Excel-Reports die aus der Datenbank generiert werden.
• Die Steuerung der Migrationsprozesse sowie die Migrationsregeln wurden in Perl in einer Windows-Umgebung implementiert. Verwendet wurden u.a. die Module DBIx::Class und XML::Compile.

• Anpassung und Performance Optimierung verschiedener Workflows für die Designdaten zur Herstellung von Photolithographie-Masken.

• Anpassung und Performance Optimierung des Workflows für die Eingangsdaten für die Herstellung von Photolithographie-Masken

• Migration von Software-Quelldateien aus einem Legacy-Versionskontrollsystemes in die aktuelle Entwicklungsumgebung.

• Aufgrund des großen Umfanges der Quelldateien musste die Migration in einzelnen Schritten erfolgen. Die relevante Information über die Quellen wird deshalb zuerst in eine Data Warehouse importiert und danach synchron gehalten. Aus dieser Datenbank kann man mit komplexen Migrationsregeln bestimmen, welche Quellen an welche Position im Zielsystem migriert werden. Die Pflege des Data Warehouses, als Oracle Datenbank, erfolgt mit PL/SQL Routinen.  
•  Im Operating werden die einzelnen Migrationsaufträge zuerst geprüft und gegebenenfalls korrigiert. Bei Bedarf werden die Migrationsregeln in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen angepasst, bzw. ergänzt. Im Zuge der Migration werden  die einzelnen Aktionen in einer Datenbank protokolliert. Auf diese Weise können Doppelmigrationen vermieden werden. Die Rückmeldung an die Fachbereiche erfolgt durch Excel-Reports die aus der Datenbank generiert werden.
• Die Steuerung der Migrationsprozesse sowie die Migrationsregeln wurden in Perl in einer Windows-Umgebung implementiert. Verwendet wurden u.a. die Module DBIx::Class und XML::Compile.

• Im Projekt ging es um den Austausch von CAE Produktdaten zwischen Mitgliedern und Zulieferer der Airbus Gruppe.
• Analyse und Pflege und Neuimplementierung der Skripte für den Datenaustausch.         
• Erstellung und automatische Ausführung von Testfällen

• Migration von Software-Quelldateien aus einem Legacy-Versionskontrollsystemes in die aktuelle Entwicklungsumgebung.

• Aufgrund des großen Umfanges der Quelldateien musste die Migration in einzelnen Schritten erfolgen. Die relevante Information über die Quellen wird deshalb zuerst in eine Data Warehouse importiert und danach synchron gehalten. Aus dieser Datenbank kann man mit komplexen Migrationsregeln bestimmen, welche Quellen an welche Position im Zielsystem migriert werden. Die Pflege des Data Warehouses, als Oracle Datenbank, erfolgt mit PL/SQL Routinen.  
•  Im Operating werden die einzelnen Migrationsaufträge zuerst geprüft und gegebenenfalls korrigiert. Bei Bedarf werden die Migrationsregeln in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen angepasst, bzw. ergänzt. Im Zuge der Migration werden  die einzelnen Aktionen in einer Datenbank protokolliert. Auf diese Weise können Doppelmigrationen vermieden werden. Die Rückmeldung an die Fachbereiche erfolgt durch Excel-Reports die aus der Datenbank generiert werden.
• Die Steuerung der Migrationsprozesse sowie die Migrationsregeln wurden in Perl in einer Windows-Umgebung implementiert. Verwendet wurden u.a. die Module DBIx::Class und XML::Compile.

• Anpassungen des Ticketingsystems OTRS für Kunden der OTRS AG. 
• Mitarbeit bei Implementierung des ITSM ChangeManagement Modules. 
• Mitarbeit bei der Bereitstellung von OTRS OnDemand

• Reimplementation eines Legacy BI-Workflows in modernen Perl.            
• Ausgangspunkt sind Umsatzdaten in einer Oracle-Datenbank.
• Das Transformationsziel ist die interne Reporting Plattform.
• Das neue Design brach die existierenden komplexen SQL Abfragen in leichter handbare Einzelabfragen auf.
• Die Geschäftslogik, insbesonders die Kategorisierung der Verbräuche, wurde damit wartbar und konfigurierbar gemacht.

• Anpassung eines Perl-basierten Workflows welcher Daten für die Provisioning von Kabelmodems bereitstellt.
• Die webbasierte Admin-GUI wurde dabei erweitert und modernisiert.
• Implementierung in Perl mit Zugriff auf LDAP und MySQL.

• Übergabe von Quellkode und Schulung der Entwickler für eine Webapplikation zur Verwaltung von biologischen Sequenzdaten

• Analyse der XML-Eingangsdaten
• Erarbeiten der Geschäftsregeln in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich
• Design der MySQL-Datenbank im Backend
• Import und Export als XML
• Datentransformation mit XSLT
• Implementation der Geschäftsregeln in einem Perl-Batchprozess
• Perl-Webapplikation für Monitoring und Reporting

Support und Customizing von gehosteten Bioinformatik-Lösungen

Aufgaben:

• Hosting von Applikationen unter Linux.
• Die Kunden können über eine Perl-basierte Webapplikation auf genomische Daten und Algorithmen zugreifen.

Design von Proben für Microarrays

Aufgaben:

• Perl-Implementation eines Verfahrens um optimale Oligonukleotide für Microarrays auszuwählen.

Sequenzverwaltung

Aufgaben:

• Die Implementierungszeit dieses Projektes zur Verwaltung und Verarbeitung von proprietären DNA und Proteinsequenzen erstreckte sich über mehr als drei Jahre.
• Implementierung mit Perl und MySQL. Die Web-GUI basiert auf HTML::Mason und benutzt prototype.js für die AJAX-Funktionalität.
• Die Anwendung kommuniziert über CORBA und Webschnittstellen mit den Biomax Standardprodukten und anderen Datenquellen. 
• Mit Hilfe der Sun Grid Engine wird die Rechenlast auf einem Linux-Rechencluster verteilt.

• Konzeption und Implementierung eines mehrfädeligen Servers, welcher unscharfe Stringsuche in Oracle-Datenbanken ermöglicht.
• Der Suchindex wurde in C++ für die Betriebssysteme Windows NT, Tru64, Solaris, HP-UX, Irix und AIX programmiert.
• Die Einbindung in Kundenapplikationen erfolgt mittels einer PL/SQL-Schnittstelle