In diesem Projekt führte ich eine Erstberatung für die Einführung einer Qualitätssicherung für eine Auktionshaus Software durch. Die geschah am Beispiel eines Last- und Performancetests mit Neoload und einer Auswertung der durchgeführten Testläufe
In diesem Projekt entwickelte ich einen Jenkins Job basierend auf den bereits eingesetzten Werkzeugen für eine einheitliche Testdatenbank für alle Entwickler. Ebenso war es meine Aufgabe die bestehenden JUnit Tests zu pflegen und neue integrative Tests zu entwickeln und Behebung von Fehlern in der Anwendung. Dazu entwickelte ich Methoden zur Vereinheitlichung und Vereinfachung der stark unterschiedlichen Testimplementierungen und Automatisierung der Testumgebungsinstallation. Die agile Projektorganisation orientierte sich am SCRUM Vorgehen. Ein Teil meiner Aufgabe bestand auch in der Betreuung und Unterstützung der Werkstudenten bei der Korrektur fehlschlagender Tests.
In diesem Projekt entwickelte ich die bestehende Altanwendung für die Beantragung und Pflege von Berufsausbildungsverträgen weiter. Zum einen implementierte und integrierte ich neue Anforderungen für die Altanwendung, analysierte und behob aufgetretene Fehler an der Schnittstelle zum EVA Stammdatensystem, erstellte JUnit Tests und dokumentierte die fachlichen und technische Umsetzung in der JIRA/Confluence Umgebung.
In diesem Projekt geht es um die Bundesländer übergreifende Kontrolle steuergachlicher Vorgänge im Rahmen des KONSENS Projektes. In diesem Projekt unterstützte ich die Entwicklung durch Performance Analysen und Identifizierung von Schwach- und Engstellen in der Software durch die Auswertung von Monitoring und Lasttest Ergebnissen. Für die Identifizierung implementierte ich Werkzeuge zur Identifizierung von Schwachstellen basierend auf den eingesetzten Projekttechnologien.
In diesem Zeitraum führte ich diverse Projekte im Last- und Performancetest Bereich durch. Ich war für Kunden in den folgenden Städten tätig: Essen, Düsseldorf, Eschborn, Hof, Wien und Zürich. Im Rahmen der Projekte führte ich Last- und Performance Tests mit den Werkzeugen Borland Silkperfomer, HP Loadrunner, Neoload und Apache JMeter durch. In den Projekten wurden diverse Geschäftprozesse mit den Werkzeugen automatisiert, die geforderten Workload Einstellungen konfiguriert, der Test ausgeführt und die Ergebnisse zu einer Auswertung zusammengefasst und mit den Werten aus dem System- und Application Monitoring korreliert.
Erstellung einer technischen Schnittstelle zum SWIFT Netzwerk für das Messaging Interface FIN. Im Rahmen des Projektes implementierte ich eine JNI Anbindung für die Nutzung der SWIFT Remote API als Kommunikationsschnittstelle mit dem SWIFT Alliance Gateway Server, dabei wird aus Java auf C++ Klassen zugegriffen. Fachlich setzte ich die Anforderungen für die Implementierung des Session Layer Retry Protokolls und des Resynchronisierungsprotokolls für die Schnittstelle um. Die Implementierung basiert auf einem firmeninternen Framework, welches Funktionen für die Anbindung von Datenbanken und Formaten zur Verfügung stellt. Ebenso implementierte ich das geforderte 4-schichtigen SWIFT Sicherheitskonzept. Die verwendeten Formate, für von der Schnittstelle erzeugten Nachrichten, implementierte ich in Teilen. Die SWIFT Dokumentation analysierte ich in Teilen und erstellte auf dieser Basis Feinspezifikationen für bestimmte Anforderungen, das Session Layer Retry Protokol, die Resynchronisierung, Analyse von auftretenden Fehlercodes und die technische Einbindung der C++ Remote API Schnittstelle. Neben der Implementierung der aufgeführten Anforderungen betreute ich den Buildserver, den ich installierte und administrierte und die Ausführung des Builds mit Maven.
Für die Umsetzung der Hanne Phase 3
Konzernverflechtungen wurden in das bestehende Datenmodell für einen Mandanten in einem Partnerdatensatz zwei neue Felder eingefügt. Mit diesen ist eine Hierarchisierung von Partnerdaten in einem Konzern möglich. Diese beiden Felder wurden in die bestehende Anwendung und das Datenbankmodell integriert. Im Rahmen der Anforderungen wurden auch bestimmte Quittungscodes gefordert, wenn besondere Konstellationen in der Hierarchie auftreten, die bei einem fehlerhaften Import an den Sender zurückgemeldet werden sollen. Auch dieses wurde in die bestehende Anwendung integriert. Auch der bereits bestehende Export wurde für den Export der Konzernhierarchie gemäß den Anforderungen erweitert. Aus dem Fachkonzept wurden die einzelnen Anforderungen extrahiert und für jede einzelne Anforderung ein Unittests konzeptioniert und implementiert. Die Unittests sind als black-box Tests konzipiert, damit die Tests unabhängig von der Implementierung sind. Die Tests gehen folgendermaßen vor: es werden die Eingangsschnittstellen befüllt und die Ausgangsschnittstellen überprüft.
In diesem Projekt betreute und pflegte ich eine bestehende Anwendung für verteiltes Logging und Workflow Controlling. Die Anwendung setzt ein verteiltes 3-schichtiges dateibasiertes Logging Konzept um. Dabei werden Lognachrichten von der Anwendung an einen Nachrichtenempfänger übertragen. Dieser leitet die Nachrichten dann an eine Komponente weiter, die die Nachrichten in eine Datenbank einarbeitet. Als erstes erstellte ich eine Dokument für die Konsolidierung der bestehenden Datenbankstruktur und wie man diese optimieren kann. Dabei konnte ich meine bereits gesammelte Erfahrung aus dem Vorgängerprojekt über die Statistikerstellung mit der Datenbank sehr gut nutzen. Dieses Konzept floss in die strategische Projektplanung ein. Anschließend stellte ich den bestehenden ANT basierten Buildprozess auf Apache Maven um. Auch die Erstellung der Auslieferungsarchive für das Buildmanagement wurde auf Maven Assemblies umgestellt. Die Anwendung wurde für die Integration in den bestehenden CI Server des Rechenzentrums vorbereitet und erfolgreich umgesetzt. Nachdem die Umstellung des Builds auf Maven erfolgreich umgesetzt wurde, wurden Integrationstests für die wichtigsten Anwendungsfälle der bestehenden Anwendung erstellt.
Im Projekt SEPA/WPP implementierte ich einen Server für die Einlagerung von Stammdaten für die Abwicklung des
Zahlungsverkehrs eines Mandanten. Die Implementierung
basiert auf einem firmeninternen Framework, der sogenannten Datenzugriffsschicht. Die Einlagerung der Stammdaten erfolgt dabei unterschiedlich nach Mandant und Liefersachgebiet. Die Geschäftsprozesse für die Abwicklung einer Einlagerung wurde als ARIS Modell modelliert und wurde dann über konkrete Prozessschritte, die als Javaklassen realisiert sind ausgeführt. Die einzelnen Prozessschritte für die Einlagerung wurden realisiert. Die eingehenden Formate für die Stammdaten von 2 Liefersachgebieten wurden als Businessobjekte realisiert und konnten über den Geschäftsprozess im Stammdatenserver eingelagert werden. Die Quittierung der Einlagerung von Stammdaten wird gemäß der Konzeption ausgeführt. Das Datenbankdesign für den Stammdatenserver wurde konzeptioniert und implementiert.
Im Projekt CRM fungierte ich zunächst als technischer Berater bei der Anschaffung eines CRM System für die Datenbank Lotus Notes zur Ablösung der bestehenden Kontakdatenbank. Die Inhouseleitung lud dazu 10 Anbieter ein und ich unterstützte die Inhouseleitung bei der technischen Bewertung des Produktes. Nachdem kein Anbieter in allen Punkten überzeugen konnte, wurde ich mit der Konzeption eines CRM betraut und entwickelte ein SOLL Konzept. Auf Basis des SOLL Konzeptes entwarf ich ein Datenmodell und implementierte das Datenmodell in Lotusskript. Die Umsetzung einiger Anforderungen verlagerte ich in separate Teilprojekte. Dies sind die Projekte "Mitarbeiter-Datenbank" für die besondere Pflege von Mitarbeiter Profilen und "Transformation von Lotus Notes Datenbanken" für die Durchführung einer Migration des Altdatenbestandes.
Spezialkenntnisse Java:
Unternehmensberatung,
Banken,
Versicherungen,
Energieversorgung,
Forschung,
Entwicklung,
Behörde,
UNI.
In diesem Projekt führte ich eine Erstberatung für die Einführung einer Qualitätssicherung für eine Auktionshaus Software durch. Die geschah am Beispiel eines Last- und Performancetests mit Neoload und einer Auswertung der durchgeführten Testläufe
In diesem Projekt entwickelte ich einen Jenkins Job basierend auf den bereits eingesetzten Werkzeugen für eine einheitliche Testdatenbank für alle Entwickler. Ebenso war es meine Aufgabe die bestehenden JUnit Tests zu pflegen und neue integrative Tests zu entwickeln und Behebung von Fehlern in der Anwendung. Dazu entwickelte ich Methoden zur Vereinheitlichung und Vereinfachung der stark unterschiedlichen Testimplementierungen und Automatisierung der Testumgebungsinstallation. Die agile Projektorganisation orientierte sich am SCRUM Vorgehen. Ein Teil meiner Aufgabe bestand auch in der Betreuung und Unterstützung der Werkstudenten bei der Korrektur fehlschlagender Tests.
In diesem Projekt entwickelte ich die bestehende Altanwendung für die Beantragung und Pflege von Berufsausbildungsverträgen weiter. Zum einen implementierte und integrierte ich neue Anforderungen für die Altanwendung, analysierte und behob aufgetretene Fehler an der Schnittstelle zum EVA Stammdatensystem, erstellte JUnit Tests und dokumentierte die fachlichen und technische Umsetzung in der JIRA/Confluence Umgebung.
In diesem Projekt geht es um die Bundesländer übergreifende Kontrolle steuergachlicher Vorgänge im Rahmen des KONSENS Projektes. In diesem Projekt unterstützte ich die Entwicklung durch Performance Analysen und Identifizierung von Schwach- und Engstellen in der Software durch die Auswertung von Monitoring und Lasttest Ergebnissen. Für die Identifizierung implementierte ich Werkzeuge zur Identifizierung von Schwachstellen basierend auf den eingesetzten Projekttechnologien.
In diesem Zeitraum führte ich diverse Projekte im Last- und Performancetest Bereich durch. Ich war für Kunden in den folgenden Städten tätig: Essen, Düsseldorf, Eschborn, Hof, Wien und Zürich. Im Rahmen der Projekte führte ich Last- und Performance Tests mit den Werkzeugen Borland Silkperfomer, HP Loadrunner, Neoload und Apache JMeter durch. In den Projekten wurden diverse Geschäftprozesse mit den Werkzeugen automatisiert, die geforderten Workload Einstellungen konfiguriert, der Test ausgeführt und die Ergebnisse zu einer Auswertung zusammengefasst und mit den Werten aus dem System- und Application Monitoring korreliert.
Erstellung einer technischen Schnittstelle zum SWIFT Netzwerk für das Messaging Interface FIN. Im Rahmen des Projektes implementierte ich eine JNI Anbindung für die Nutzung der SWIFT Remote API als Kommunikationsschnittstelle mit dem SWIFT Alliance Gateway Server, dabei wird aus Java auf C++ Klassen zugegriffen. Fachlich setzte ich die Anforderungen für die Implementierung des Session Layer Retry Protokolls und des Resynchronisierungsprotokolls für die Schnittstelle um. Die Implementierung basiert auf einem firmeninternen Framework, welches Funktionen für die Anbindung von Datenbanken und Formaten zur Verfügung stellt. Ebenso implementierte ich das geforderte 4-schichtigen SWIFT Sicherheitskonzept. Die verwendeten Formate, für von der Schnittstelle erzeugten Nachrichten, implementierte ich in Teilen. Die SWIFT Dokumentation analysierte ich in Teilen und erstellte auf dieser Basis Feinspezifikationen für bestimmte Anforderungen, das Session Layer Retry Protokol, die Resynchronisierung, Analyse von auftretenden Fehlercodes und die technische Einbindung der C++ Remote API Schnittstelle. Neben der Implementierung der aufgeführten Anforderungen betreute ich den Buildserver, den ich installierte und administrierte und die Ausführung des Builds mit Maven.
Für die Umsetzung der Hanne Phase 3
Konzernverflechtungen wurden in das bestehende Datenmodell für einen Mandanten in einem Partnerdatensatz zwei neue Felder eingefügt. Mit diesen ist eine Hierarchisierung von Partnerdaten in einem Konzern möglich. Diese beiden Felder wurden in die bestehende Anwendung und das Datenbankmodell integriert. Im Rahmen der Anforderungen wurden auch bestimmte Quittungscodes gefordert, wenn besondere Konstellationen in der Hierarchie auftreten, die bei einem fehlerhaften Import an den Sender zurückgemeldet werden sollen. Auch dieses wurde in die bestehende Anwendung integriert. Auch der bereits bestehende Export wurde für den Export der Konzernhierarchie gemäß den Anforderungen erweitert. Aus dem Fachkonzept wurden die einzelnen Anforderungen extrahiert und für jede einzelne Anforderung ein Unittests konzeptioniert und implementiert. Die Unittests sind als black-box Tests konzipiert, damit die Tests unabhängig von der Implementierung sind. Die Tests gehen folgendermaßen vor: es werden die Eingangsschnittstellen befüllt und die Ausgangsschnittstellen überprüft.
In diesem Projekt betreute und pflegte ich eine bestehende Anwendung für verteiltes Logging und Workflow Controlling. Die Anwendung setzt ein verteiltes 3-schichtiges dateibasiertes Logging Konzept um. Dabei werden Lognachrichten von der Anwendung an einen Nachrichtenempfänger übertragen. Dieser leitet die Nachrichten dann an eine Komponente weiter, die die Nachrichten in eine Datenbank einarbeitet. Als erstes erstellte ich eine Dokument für die Konsolidierung der bestehenden Datenbankstruktur und wie man diese optimieren kann. Dabei konnte ich meine bereits gesammelte Erfahrung aus dem Vorgängerprojekt über die Statistikerstellung mit der Datenbank sehr gut nutzen. Dieses Konzept floss in die strategische Projektplanung ein. Anschließend stellte ich den bestehenden ANT basierten Buildprozess auf Apache Maven um. Auch die Erstellung der Auslieferungsarchive für das Buildmanagement wurde auf Maven Assemblies umgestellt. Die Anwendung wurde für die Integration in den bestehenden CI Server des Rechenzentrums vorbereitet und erfolgreich umgesetzt. Nachdem die Umstellung des Builds auf Maven erfolgreich umgesetzt wurde, wurden Integrationstests für die wichtigsten Anwendungsfälle der bestehenden Anwendung erstellt.
Im Projekt SEPA/WPP implementierte ich einen Server für die Einlagerung von Stammdaten für die Abwicklung des
Zahlungsverkehrs eines Mandanten. Die Implementierung
basiert auf einem firmeninternen Framework, der sogenannten Datenzugriffsschicht. Die Einlagerung der Stammdaten erfolgt dabei unterschiedlich nach Mandant und Liefersachgebiet. Die Geschäftsprozesse für die Abwicklung einer Einlagerung wurde als ARIS Modell modelliert und wurde dann über konkrete Prozessschritte, die als Javaklassen realisiert sind ausgeführt. Die einzelnen Prozessschritte für die Einlagerung wurden realisiert. Die eingehenden Formate für die Stammdaten von 2 Liefersachgebieten wurden als Businessobjekte realisiert und konnten über den Geschäftsprozess im Stammdatenserver eingelagert werden. Die Quittierung der Einlagerung von Stammdaten wird gemäß der Konzeption ausgeführt. Das Datenbankdesign für den Stammdatenserver wurde konzeptioniert und implementiert.
Im Projekt CRM fungierte ich zunächst als technischer Berater bei der Anschaffung eines CRM System für die Datenbank Lotus Notes zur Ablösung der bestehenden Kontakdatenbank. Die Inhouseleitung lud dazu 10 Anbieter ein und ich unterstützte die Inhouseleitung bei der technischen Bewertung des Produktes. Nachdem kein Anbieter in allen Punkten überzeugen konnte, wurde ich mit der Konzeption eines CRM betraut und entwickelte ein SOLL Konzept. Auf Basis des SOLL Konzeptes entwarf ich ein Datenmodell und implementierte das Datenmodell in Lotusskript. Die Umsetzung einiger Anforderungen verlagerte ich in separate Teilprojekte. Dies sind die Projekte "Mitarbeiter-Datenbank" für die besondere Pflege von Mitarbeiter Profilen und "Transformation von Lotus Notes Datenbanken" für die Durchführung einer Migration des Altdatenbestandes.
Spezialkenntnisse Java:
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Versicherungen,
Energieversorgung,
Forschung,
Entwicklung,
Behörde,
UNI.
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