Medifox nutzt in ihrer Software einen auf WCF basierenden Lizenzservice. Dieser Service sollte durch eine neue auf REST basierende Schnittstelle ersetzt werden. Dies serverseitigen Komponenten mussten mit dem .NET-Framework 4.71 entwickelt werden, der clientseitige Code sollte sowohl unter 4.71 als auch unter .Net Core nutzbar sein. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 4 Personen.
Dieses Projekt war eine Fortsetzung des vorangegangenen Projektes beim TÜV Rheinland. Es ging um Perfomance-Verbesserungen im Datenzugriffslayer und kleinere Anpassungen an der Benutzeroberfläche.
Da die ursprüngliche geplante Aufgabe sich bis auf weiteres verzögerte, bestand meine Aufgabe in der Weiterentwicklung diverser kleinerer Programme in den Bereich Margin Ermittlung, Benutzerrechte und ETL-Strecken. Die ausgeübte Rolle ist die eines Entwicklers. Die Teamgröße beträgt 8 Personen.
Der Kunde ist ein Anbieter von Steuer-Software. In einer nahezu vollständig mit Java und JavaScript entwickelten Software gibt es eine kleine in .Net entwickelte Komponente die eine Schnittstelle zu einer Wolters-Kluwer Library bildet. Da der ursprüngliche Entwickler das Unternehmen verlassen hatte, wurde ich übergangsweise mit Anpassungsaufgaben für diese Komponente betraut. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 11 Personen.
Der Kunde ist ein Anbieter von Software für ambulante und stationäre Pflegedienste. Eine prototypische Anbindung an die Telematik Infrastruktur der gematik sollte erweitert werden. Meine Aufgabe bestand in der Anbindung an den CETP Event Service des eingesetzten Konnektors sowie der Entwicklung einer REST Schnittstelle die produktübergreifend genutzt werden sollte. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 14 Personen.
Im Zuge eines Redesigns einer Software zum Kandidatenmanagement wurde eine neue Schnittstelle zu einem Auskunftsdienst von Dun & Bradstreet benötigt. Meine Aufgabe bestand im Design, der Entwicklung und dem Test dieses neu entwickelten Dienstes. Abschließend wurden noch Anpassungen and der SQL-Server Datenbank und einem von einem TIBCO Messagebus aufgerufenen Adapter ausgeführt.
Es handelte sich um eine Elternzeitvertretung für einen anderen Entwickler. Es wurde eine Telemetrie- Schnittstelle für eine zahnmedizinische Software entwickelt. Die Schnittstelle wurde als NT-Service implementiert, der mit den Azure IoT Diensten kommunizierte.
Weiterentwicklung und Finalisierung vor dem Go-Live der Rest API des Ticketingsystems MOBILEvario für ein kundenspezifisches Projekt.
Anpassungen und Weiterentwicklungen der im Projekt vom 09/2019 – 11/2019 entwickelten Software. Schwerpunkt war die Anbindung an TIBCO Message Queues. Die Schnittstelle wurde als NT Service implementiert.
Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eines Konnektors zur emsys Box, einer Hardware zur Fernsteuerbarkeit von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Dieser Konnektor nahm über eine Rest-Schnittstelle die Verbindung zu Steuerungen auf und lieferte via MQTT transformatierte und aggregierte Messdaten an einen Leitstand.
Meine Aufgabe bestand in der Anpassung und Weiterentwicklung von 2 Webanwendungen im Umfeld Strukturierter Produkte. Eine Anwendung diente der Verwaltung von Überlauf-, Sperr- und Termingeldkonten. Die andere Anwendung wurde zur Verwaltung von Collaterals eingesetzt.
Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eine Simulators für den Zugverkehr, der von Reinforcement Learning Algorithmen zu Optimierung von Zugbewegungen genutzt wurde. PyTorch wurde eingesetzt um eine für GPU?s optimierte Software zu erstellen.
In einem Team, das ein API Layer zum Zugriff auf Vertragsdaten (Kredit- und Leasingverträge) bereitstellt, fielen zeitgleich 3 Entwickler wegen Vaterschaftsurlaub aus. Meine Aufgabe bestand darin, diesen Ausfall bestmöglich zu kompensieren. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 8 Personen,
Zur Erfüllung von regulatorischen Bestimmungen mussten Reports über die impliziten Transaktionskosten sowie TOP 5 Reports erstellt werden (MiFID). Meine Aufgabe bestand im Design einer dedizierten Datenbank, dem Datenimport und dem Schreiben von T-SQL Code. Die Teamgröße betrug 4 Personen.
Der Kunde entwickelt Software zur Bearbeitung von Fingerabdrücken. Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eines Image Servers, der Funktionen zur Bildverarbeitung und Speicherung von Bildern über eine Rest basierte Schnittstelle zur Verfügung stellt. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 14 Personen.
Es handelte sich um einen Feuerwehreinsatz um einen Messetermin halten zu können. Aufgabe war die Entwicklung eines Brokers der mit einem an MQTT angelehnten Protokoll die Kommunikation von externen Geräten (Kassen, Etikettendrucker, …) an eine Apothekensoftware unterstützen sollte. Darüber hinaus erfolgte die Anpassung der Software hin Hinblick auf Multi-Session Fähigkeit. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 5 Personen
Erweiterung einer bereits existierenden Software zur Nutzung in einem Offlinemodus. Zusätzlich Entwicklung eines Administrationsmodules zur Planung von Studien im Bereich Bildung. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 6 Personen.
Entwicklung einer Software im Backendbereich zur Verwaltung von Mikrofonen. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 9 Personen.
Bei einem Web-basierten Fabrikinformationssystem wurden Performance – Optimierungen beim Zugriff auf eine Oracle Datenbank und eine Stabilisierung des Data Acess Layers durchgeführt. Ferner erfolgte eine Instrumentierung der Anwendung und die Umstellung von einem selbstentwickelten Logging Framework auf NLog. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 5 Personen.
Der Kunde, ein nahezu ausschließlich mit Java arbeitendes Consultingunternehmen, hatte eine mit C# entwickelte WPF Anwendung übernommen. Meine Aufgabe bestand in der Weiterentwicklung dieser Anwendung. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 3 Personen.
Dieses Projekt war eine Fortsetzung des vorangegangenen Projektes beim TÜV Rheinland vom Frühjahr 2015. Es stand diesmal weniger die Performancesteigerung im Vordergrund als vielmehr Erweiterungen beim Reporting und Anpassungen der Benutzeroberfläche.
In diesem Projekt wurden 3 SSIS basierte Integrationen entwickelt, die externe Inkassodaten in das System phin/AMV importierten. Die Geschäftslogik wurde überwiegend in C# Klassen ausgelagert.
Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 5 Personen.
Der Kunde arvato entwickelt Backend Software die mit einer Lagerverwaltungssoftware kommuniziert. Um die Regressionstests dieser Software zu verbessern, wurde von mir ein Simulator entwickelt, der das Verhalten dieser Lagerveraltungssoftware in den wichtigsten Use Cases simuliert. Die Kommunikation zwischen Simulator und Backend Systemen erfolgte mittels eines BizTalk Servers. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug ca. 45 Personen.
In diesem Projekt bestand die Aufgabe in der Performance Optimierung einer web-basierten Datenbankanwendung. Durch das Redesign des Datenzugriffslayers und neue Covering Indizes in der Datenbank konnte bei kritischen Use Cases eine Performance Steigerung um den Faktor 30 erreicht werden.
Die Firma Philips betreibt ein Cloud basierte Webanwendung zum Management der Straßenbeleuchtung in großen Metropolen.
Zu meinen Aufgaben gehörte die Verbesserung dieser Anwendung in den Bereichen Invoicing, Geocoding und Security. Hinzu kam die Entwicklung von Integrationskomponenten, die zur Kopplung des Philips Systems City Touch an die Asset-Management System der Firma Mayrise und einer Eigenentwicklung der Stadt Los Angelos verwendet wurden, sowie die Beratung bei der Ankopplung eines SAP basierten Asset Management Systems der Stadt Buenos Aires an City Touch. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug ca. 40 Personen.
Entwicklung von Backendkomponenten (Webservices) zur Nutzung in einem System zur Personaleinsatzplanung. Die Teamgröße betrug 11 Personen, die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers.
Entwicklung von Kopplungen zwischen dem Laborinformationssystem Swisslab und diversen Krankenhausinformations-systemen unter Nutzung von Kommunikationsservern.
In einem Message Broker wurden im Verlauf eines Audits kritische Security Lücken entdeckt. Meine Aufgabe bestand in der Behebung dieser Lücken. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers, die Teamgröße betrug 4 Personen.
Entwicklung einer ASP.NET MVC basierten Administrations Web-Site, die den Nachrichtenverkehr von HL7 basierten Auftrags- und Befundnachrichten überwacht. Hinzu kamen die Entwicklung von Nagios basierten Plugins und die Integration dieser Plugins in die Web-Site.
Konsolidierung einer existierenden BizTalk Anwendung.
Die ausgeübte Rolle war die eines Coachs und Entwicklers, die Teamgröße betrug 3 Personen.
Im Zuge einer SAP Anbindung mussten SSIS Pakete zur Datenübertragung von einem Web-Portal getestet werden. Zusätzlich zur Erstellung von Testplänen wurden automatisierte Unit-Tests mit SSDT geschrieben. Es wurde ein TFS basierter Buildserver aufgesetzt, auf dem die Tests als Bestandteil des Build –Prozesses ausgeführt wurden.
Da die geschilderte Aufgabe schneller als geplant abgeschlossen werden konnte, wurde noch eine mittels AngularJS, HTML5 und REST Webservices ein Dashboard zur Darstellung von Finanzströmen entwickelt.
Die ausgeübte Rolle war überwiegend die eines Testers, die Teamgröße betrug 11 Personen.
Design und Entwicklung einer Komponente, die unter Nutzung des Simplex Algorithmus die Bettenbelegung in Pflegeheimen optimieren sollte. Zusätzlich wurden Performance und Stabilitätsprobleme eines WCF Web Services behoben.
Der Konnektor stellte die Verbindung zu einem EVault 10 Archivierungssystem dar.
Erstellung eines Betriebskonzeptes für eine komplexe BizTalk Anwendung. Entwicklung von BizTalk Komponenten. Entwicklung eines UDDI Browsing Tools. Upgrade von BizTalk 2009 auf BizTalk 2010.
Entwicklung eines Systems zur Anbindung von Fotodienstleistern an E-Commerce Systeme. Entwicklung eines spezialisierten FTP Adapters und BizTalk Pipeline Komponenten und Orchestrierungen. Anbindung eines ATG basierten Shopsystems ans Backendsysteme.
Integration eines Murex Handelssystems mit SAP Systemen. Design,Entwicklung und Komponententest von BizTalk Orchestrierungen und Maps, die den Transfer von steuerrelevanten Buchungen ermöglichen. Anpassungen bei Frontend Anwendungen.Entwicklung von Komponenten zur Berechnung finanzmathematischer Werte.
Anbindung des Siemens Treasury an SWIFT und externe Handelsplattformen. Entwurf und Realisierung eines speziellen HTTPS BizTalk Adapters. Logging und Monitoring des Nachrichtenverkehrs. Anpasungen bei Web Frontends.
Aufsetzen einer produktiven BizTalk Umgebung auf einem Cluster. Transfer der existierenden Anwendungen auf den Cluster. Erstellung eines Betriebskonzeptes inklusive Disaster Recovery. Parallel dazu Redesign einer auf BizTalk 2006 basierenden Procurement Anwendung. Anpassung von Web Frontends.Upgrade von BizTalk 2006 auf BizTalk 2006 R2.
Zusätzlich Entwicklung von Teilen des Webclients (ASP.NET Seiten).
Zielsetzung war die Ankopplung eines Dokumentenmanagementsystems an eine kommunale Vorgangsbearbeitung. Primär Coaching, teilweise Entwicklung ausgewählter Komponenten (XSLT Transformationen)
Redesign eines Datenzugriffslayers. Umstellung auf einen objektrelationalen Mapper (NHibernate) und Unterstützung von remote Clients unter Nutzung von WCF. Später Entwiclung des Web Frontends.
Design und Entwicklung einer Ankopplung eines Onkologie-Informationssystems an ein Krankenhausinformationssystem mittels BizTalk 2006 R2 und Webservices. Coaching der Entwickler in der Administration von BizTalk 2006.
Portierung des Arztregisters der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein auf ein kommerzielles Standardprodukt. Entwicklung eines Zugriffslayers für bitemporale Daten. Anpassung und Portierung von Satellitenprogrammen.
Entwicklung und Design einer Schnittstelle zwischen einem PDM System (Profile) und ERP Systemen auf Basis von BizTalk 2006 Komponenten. Upgrade eines Teils der Anwendung von BizTalk 2004 auf 2006.
Entwicklung und Design von OLAP Cubes die mit Marktforschungsdatengefüllt wurden. Mittels DTS wurde ETL Funktionalität geschaffen. Generierung von individualisierten Powerpoint Dateien mit Kundenzufriedenheitsdaten.
Es wurden im Zuge dieser Aufgabe sowohl spezifische Receive Adapter als auch Pipeline Komponenten entwickelt. Integration von Performance Countern in Adapter und Orchestrierungen.
Integration dieses Servers in ein vorhandenes Framework.
Die Aufgabe umfasste die Umstellung einer vorhandenen single-threaded Anwendung auf ein multi-threaded Design sowie die Integration in Laborinformationssysteme mittels Webservices.
Entwicklung von Rechenkernen für Prognoseprogramme im Güterverkehr. Integration von unmanaged C++ mit managed C++ und C#. Aufbau einer Datenbank zur Verwaltung von Prognose-Stammdaten.
Coaching einer Gruppe von Entwicklern im Einsatz von .NET Technologie innerhalb der Datenzugriffs- und Business Layer Komponenten. Performance Optimierung der Datenzugriffskomponenten.
Entwicklung einer Fault Situation Handling und Recovery Strategie für die Software AutoPatch. Design und Implementierung von AutoPatch Komponenten zur Taskverwaltung und zur asnchronen Multicastcommunikation. AutoPatch ist ein Subsystem des Switch Commanders, einer Software die an den Standorten Leipzig, Wien, Bratislava (Slowakei) und Bangalore (Indien) mit zusammen etwa 500 Softwareingenieuren entwickelt wird.
Entwicklung von COM+ Komponenten für ein Radiologie-Informationssystem. Coaching des Entwicklungsteams. Es wurden serverseitige COM+ Komponenten entwickelt, die ein UDP basiertes Broadcasting von XML Nachrichten ermöglichten. Darüber hinaus wurden Komponenten zur Authentisierung, zum Active Directory Zugriff und zur Verwaltung von Konfigurationsinformation entwickelt. In einer späteren Phase Unterstützung bei der GUI Entwicklung.
In diesem Projekt agierte ich als Coach für ein Team von Entwicklern, die eine auf DCOM basierende Datenbankschnittstelle mit ungenügender Performance entwickelt hatten. Die Performance konnte um den Faktor 4 gesteigert werden.
Bei diesem Projekt bestand meine Aufgabe in der Weiterentwicklung von DCOM Komponenten, die unter Kontrolle des MTS eingesetzt wurden. Das Entwicklungsteam bestand aus 4-5 Programmierern. Die Aufgabe der Komponenten bestand darin Konsistenzprüfungen und Geschäftlogik beim Abgleich verschiedener Datenbestände zu realisieren. In einer späteren Phase wurden Data-Layer Komponenten für Aufgabenstellungen im Bereich des Projektcontrolling realisiert
Die Aufgabe in diesem Projekt bestand im Design und der Implementierung eines NT-Services, der in einem Softwaremanagementsystem Auto-Update Funktionalität übernehmen sollte. Die Software sollte unter NT 4.0, Windows 2000 und mit entsprechenden Abstrichen auch unter Windows 9.x lauffähig sein. Es handelte sich um systemnahe Programmierung unter intensiver Nutzung der Win32 Security API's.
In diesem Projekt wurde von mir eine SQL - Server Datenbank entwickelt, die für Crashtest relevante gesetzliche Vorschriften abspeichern sollte. Die Modellierung erfolgte mit ErWin, das Datenbankdesign wurde später auf eine ORACLE Datenbank portiert, Es wurde eine Vielzahl von Stored Procedures entwickelt, sowohl mit T-SQL als auch mit PL/SQL.Zusätzlich wurden Data-Layer DCOM Komponenten unter Einsatz von MS VC 6.0, ATL, ADO und OLE DB entwickelt. In einer späteren Projektphase hat ein weiterer Programmierer die Benutzeroberfläche mit VB 6.0 entwickelt, Teile des GUI wurden von mir mitentwickelt.
Projekte vor 2000:
Zeitraum: August 1999 - Dezember 1999
Firma/Institut: Origin
Mitarbeit bei der Entwicklung eines Ticketverkaufssystems.
MS NT4.0, MS VC 6.0, MFC, SQL Server 7.0, NT Services, Omnitracker, Multithreading, WinSocket, STL
Zeitraum: Oktober 1998 - Juni 1999
Firma/Institut: Deutsche Post AG
Entwicklung eines Systems zur Steuerung der Rangieraufträge innerhalb von Frachtpostzentren.
MS NT 4.0, MS VC 4.2, MFC, OLE 2.0, PVCS, UML, Tools.h, ORACLE, Together
Zeitraum: Mai 1998 - September 1998
Firma/Institut: Siemens AG
Beratung bei der Entwicklung eines Systems zur Integration von Sprach- und Datennetzen.
MS NT 4.0, MS VC 5.0, ClearCase, Corba (Orbix), OrbixTalk, Versant, Tools.h, Threads.h, ATL 2.1, UML, Numega BoundsChecker, Multithreading, NT Services
Zeitraum: Januar 1998 - März 1998
Firma/Institut: Daimler Benz AG
Data Mining im Umfeld einer Produktions- und Auftragsdatenbank. Clusteranalysen, Diskriminanzanalysen und ANOVA.
MS NT 4.0 Server, MS SQL Server 6.5, MS Visual Basic 5.0, VBScript, VBA, MS Visual C++ 5.0, Statistica 4.5, IIS 4.0, ADO, HTML, DCOM, ATL, MTS
Zeitraum: August 1997 - Dezember 1997
Firma/Institut: Daimler Benz AG
Entwicklung eines Intranet - Informationssystems
Software: MS NT 4.0 Server, MS SQL Server 6.5, MS Visual Basic 5.0, ASP, VBScript, MS Visual C++ 5.0, IIS 4.0, ADO, HTML, Active X, DCOM, Visual Source Safe, MTS, Rational Rose
Zeitraum: Dezember 1996 - July 1997
Firma/Institut: Daimler Benz AG
Beratung bei der Realisierung und Integration eines Einplanungssystems.
MS NT 4.0 Server, Visual Basic 4.0 + 5.0, MS Visual C++ 4.2, MFC, COM, Active X, Tools.h, Visual Source Safe, DB2, CICS, AIX
Zeitraum: Oktober 1996 - Movember 1996
Firma/Institut: AB & M GmbH
Beratung bei der Entwicklung und Portierung von OCR Systemen in der Labormedizin.
MS NT 3.5, COM, Visual C++ 4.2, MFC 3.0, NextStep
Zeitraum: Mai 1996 - September 1997
Firma/Institut: Mercedes Benz AG
Erweiterung der Benutzeroberfläche für ein System zur Fahrzeugeinplanung.
MS NT 3.51, Visual C++ 2.0 und 4.0, MFC 3.0, MS Visual Basic 4.0, VBScript, Active X Controls
Zeitraum: Februar 1996 - April 1996
Firma/Institut: Beratende Ingenieure Frankfurt
Beratung bei mehreren Projekten im Bereich Operations Research und Statistik.
Windows 3.1, MS VC 1.5, Maple V, MFC 2.5, Statistica 4.5, MS Access, Informix
Zeitraum: Oktober 1995 - Januar 1996
Firma/Institut: Mercedes Benz AG
Entwicklung von Sequencing-Algorithmen.
Software: Windows 3.1, MS VC 1.5, MFC 2.5, Statistica 4.5, MS Access, VBX Entwicklung, ODBC
Zeitraum: August 1995 - September 1995
Firma/Institut: ITC
Projekt: Trainer für diverse Informix, OLE , Visual C++ und ORACLE Schulungen.
Zeitraum: März 1995 - Juni 1995
Firma/Institut: Beratende Ingenieure Frankfurt
Beratung bei mehreren Projekten im Bereich Operations Research, Bildverarbeitung und Statistik.
Windows 3.1, MS VC 1.5, Maple V, MFC 2.5, Statistica 4.5
Zeitraum: November 1994 - März 1995
Firma/Institut: Mercedes Benz AG
Ausarbeitung einer Studie über den Einsatz von Genetischen Algorithmen in der Fahrzeugeinplanung.
Windows 3.1, MS VC 1.5, MFC 2.5, Statistica 4.5,MS Access
Zeitraum: November 1993 - Oktober 1994
Firma/Institut: EPOS International
EPOS International ist ein Konsortium von 6 europäischen Telekomgesellschaften mit Sitz in Rapperswil in der Schweiz. Entwicklung von CBT Programmen.
Windows 3.1, MS VC 1.5, MFC 2.5, MS Visual Basic 3.0, ODBC
Zeitraum: Mai 1993 - September 1993
Firma/Institut: Forschungszentrum für Veredelungswirtschaft
Entwicklung eines Bildverarbeitungssystem für die Veterinärmedizin.
Windows 3.1, MS C++ 7.0, MFC 1.0
Zeitraum: Mai 1992 - April 1993
Firma/Institut: Volkswagen AG
Optimierung der Datenfernübertragung mittels RVS
MVS, RVS, AS400, X25, ISPF, Windows 3.0
1986
Studium der Physik an der RWTH Aachen
Abschluss: Diplom Physiker
Wissensverarbeitung
Spezielle Erfahrungen:
Genetische Algorithmen
Erfahrungen im Bereich:
Statistik / Data Mining
Methoden:
Spezialkenntnisse:
Object Technologien:
Klassenbibliotheken:
Datenzugriff:
.NET:
Sonstiges:
Teilnahme an der Tech Ed 98, Tech Ed 99. Tech Ed 2000, Tech Ed 2001, Tech Ed 2002,Tech Ed 2003, Tech Ed 2004, Tech Ed 2005, Tech Ed 2006, Tech Ed 2007, Tech Ed 2008, Tech Ed 2009, TechEd 2010 und TechEd 2012.
MSDN Abonnent
Object Request Broker:
Modellierung:
Source Code Verwaltung:
CASE Tools:
Medifox nutzt in ihrer Software einen auf WCF basierenden Lizenzservice. Dieser Service sollte durch eine neue auf REST basierende Schnittstelle ersetzt werden. Dies serverseitigen Komponenten mussten mit dem .NET-Framework 4.71 entwickelt werden, der clientseitige Code sollte sowohl unter 4.71 als auch unter .Net Core nutzbar sein. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 4 Personen.
Dieses Projekt war eine Fortsetzung des vorangegangenen Projektes beim TÜV Rheinland. Es ging um Perfomance-Verbesserungen im Datenzugriffslayer und kleinere Anpassungen an der Benutzeroberfläche.
Da die ursprüngliche geplante Aufgabe sich bis auf weiteres verzögerte, bestand meine Aufgabe in der Weiterentwicklung diverser kleinerer Programme in den Bereich Margin Ermittlung, Benutzerrechte und ETL-Strecken. Die ausgeübte Rolle ist die eines Entwicklers. Die Teamgröße beträgt 8 Personen.
Der Kunde ist ein Anbieter von Steuer-Software. In einer nahezu vollständig mit Java und JavaScript entwickelten Software gibt es eine kleine in .Net entwickelte Komponente die eine Schnittstelle zu einer Wolters-Kluwer Library bildet. Da der ursprüngliche Entwickler das Unternehmen verlassen hatte, wurde ich übergangsweise mit Anpassungsaufgaben für diese Komponente betraut. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 11 Personen.
Der Kunde ist ein Anbieter von Software für ambulante und stationäre Pflegedienste. Eine prototypische Anbindung an die Telematik Infrastruktur der gematik sollte erweitert werden. Meine Aufgabe bestand in der Anbindung an den CETP Event Service des eingesetzten Konnektors sowie der Entwicklung einer REST Schnittstelle die produktübergreifend genutzt werden sollte. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 14 Personen.
Im Zuge eines Redesigns einer Software zum Kandidatenmanagement wurde eine neue Schnittstelle zu einem Auskunftsdienst von Dun & Bradstreet benötigt. Meine Aufgabe bestand im Design, der Entwicklung und dem Test dieses neu entwickelten Dienstes. Abschließend wurden noch Anpassungen and der SQL-Server Datenbank und einem von einem TIBCO Messagebus aufgerufenen Adapter ausgeführt.
Es handelte sich um eine Elternzeitvertretung für einen anderen Entwickler. Es wurde eine Telemetrie- Schnittstelle für eine zahnmedizinische Software entwickelt. Die Schnittstelle wurde als NT-Service implementiert, der mit den Azure IoT Diensten kommunizierte.
Weiterentwicklung und Finalisierung vor dem Go-Live der Rest API des Ticketingsystems MOBILEvario für ein kundenspezifisches Projekt.
Anpassungen und Weiterentwicklungen der im Projekt vom 09/2019 – 11/2019 entwickelten Software. Schwerpunkt war die Anbindung an TIBCO Message Queues. Die Schnittstelle wurde als NT Service implementiert.
Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eines Konnektors zur emsys Box, einer Hardware zur Fernsteuerbarkeit von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Dieser Konnektor nahm über eine Rest-Schnittstelle die Verbindung zu Steuerungen auf und lieferte via MQTT transformatierte und aggregierte Messdaten an einen Leitstand.
Meine Aufgabe bestand in der Anpassung und Weiterentwicklung von 2 Webanwendungen im Umfeld Strukturierter Produkte. Eine Anwendung diente der Verwaltung von Überlauf-, Sperr- und Termingeldkonten. Die andere Anwendung wurde zur Verwaltung von Collaterals eingesetzt.
Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eine Simulators für den Zugverkehr, der von Reinforcement Learning Algorithmen zu Optimierung von Zugbewegungen genutzt wurde. PyTorch wurde eingesetzt um eine für GPU?s optimierte Software zu erstellen.
In einem Team, das ein API Layer zum Zugriff auf Vertragsdaten (Kredit- und Leasingverträge) bereitstellt, fielen zeitgleich 3 Entwickler wegen Vaterschaftsurlaub aus. Meine Aufgabe bestand darin, diesen Ausfall bestmöglich zu kompensieren. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 8 Personen,
Zur Erfüllung von regulatorischen Bestimmungen mussten Reports über die impliziten Transaktionskosten sowie TOP 5 Reports erstellt werden (MiFID). Meine Aufgabe bestand im Design einer dedizierten Datenbank, dem Datenimport und dem Schreiben von T-SQL Code. Die Teamgröße betrug 4 Personen.
Der Kunde entwickelt Software zur Bearbeitung von Fingerabdrücken. Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eines Image Servers, der Funktionen zur Bildverarbeitung und Speicherung von Bildern über eine Rest basierte Schnittstelle zur Verfügung stellt. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 14 Personen.
Es handelte sich um einen Feuerwehreinsatz um einen Messetermin halten zu können. Aufgabe war die Entwicklung eines Brokers der mit einem an MQTT angelehnten Protokoll die Kommunikation von externen Geräten (Kassen, Etikettendrucker, …) an eine Apothekensoftware unterstützen sollte. Darüber hinaus erfolgte die Anpassung der Software hin Hinblick auf Multi-Session Fähigkeit. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 5 Personen
Erweiterung einer bereits existierenden Software zur Nutzung in einem Offlinemodus. Zusätzlich Entwicklung eines Administrationsmodules zur Planung von Studien im Bereich Bildung. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 6 Personen.
Entwicklung einer Software im Backendbereich zur Verwaltung von Mikrofonen. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 9 Personen.
Bei einem Web-basierten Fabrikinformationssystem wurden Performance – Optimierungen beim Zugriff auf eine Oracle Datenbank und eine Stabilisierung des Data Acess Layers durchgeführt. Ferner erfolgte eine Instrumentierung der Anwendung und die Umstellung von einem selbstentwickelten Logging Framework auf NLog. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 5 Personen.
Der Kunde, ein nahezu ausschließlich mit Java arbeitendes Consultingunternehmen, hatte eine mit C# entwickelte WPF Anwendung übernommen. Meine Aufgabe bestand in der Weiterentwicklung dieser Anwendung. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 3 Personen.
Dieses Projekt war eine Fortsetzung des vorangegangenen Projektes beim TÜV Rheinland vom Frühjahr 2015. Es stand diesmal weniger die Performancesteigerung im Vordergrund als vielmehr Erweiterungen beim Reporting und Anpassungen der Benutzeroberfläche.
In diesem Projekt wurden 3 SSIS basierte Integrationen entwickelt, die externe Inkassodaten in das System phin/AMV importierten. Die Geschäftslogik wurde überwiegend in C# Klassen ausgelagert.
Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug 5 Personen.
Der Kunde arvato entwickelt Backend Software die mit einer Lagerverwaltungssoftware kommuniziert. Um die Regressionstests dieser Software zu verbessern, wurde von mir ein Simulator entwickelt, der das Verhalten dieser Lagerveraltungssoftware in den wichtigsten Use Cases simuliert. Die Kommunikation zwischen Simulator und Backend Systemen erfolgte mittels eines BizTalk Servers. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug ca. 45 Personen.
In diesem Projekt bestand die Aufgabe in der Performance Optimierung einer web-basierten Datenbankanwendung. Durch das Redesign des Datenzugriffslayers und neue Covering Indizes in der Datenbank konnte bei kritischen Use Cases eine Performance Steigerung um den Faktor 30 erreicht werden.
Die Firma Philips betreibt ein Cloud basierte Webanwendung zum Management der Straßenbeleuchtung in großen Metropolen.
Zu meinen Aufgaben gehörte die Verbesserung dieser Anwendung in den Bereichen Invoicing, Geocoding und Security. Hinzu kam die Entwicklung von Integrationskomponenten, die zur Kopplung des Philips Systems City Touch an die Asset-Management System der Firma Mayrise und einer Eigenentwicklung der Stadt Los Angelos verwendet wurden, sowie die Beratung bei der Ankopplung eines SAP basierten Asset Management Systems der Stadt Buenos Aires an City Touch. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers. Die Teamgröße betrug ca. 40 Personen.
Entwicklung von Backendkomponenten (Webservices) zur Nutzung in einem System zur Personaleinsatzplanung. Die Teamgröße betrug 11 Personen, die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers.
Entwicklung von Kopplungen zwischen dem Laborinformationssystem Swisslab und diversen Krankenhausinformations-systemen unter Nutzung von Kommunikationsservern.
In einem Message Broker wurden im Verlauf eines Audits kritische Security Lücken entdeckt. Meine Aufgabe bestand in der Behebung dieser Lücken. Die ausgeübte Rolle war die eines Entwicklers, die Teamgröße betrug 4 Personen.
Entwicklung einer ASP.NET MVC basierten Administrations Web-Site, die den Nachrichtenverkehr von HL7 basierten Auftrags- und Befundnachrichten überwacht. Hinzu kamen die Entwicklung von Nagios basierten Plugins und die Integration dieser Plugins in die Web-Site.
Konsolidierung einer existierenden BizTalk Anwendung.
Die ausgeübte Rolle war die eines Coachs und Entwicklers, die Teamgröße betrug 3 Personen.
Im Zuge einer SAP Anbindung mussten SSIS Pakete zur Datenübertragung von einem Web-Portal getestet werden. Zusätzlich zur Erstellung von Testplänen wurden automatisierte Unit-Tests mit SSDT geschrieben. Es wurde ein TFS basierter Buildserver aufgesetzt, auf dem die Tests als Bestandteil des Build –Prozesses ausgeführt wurden.
Da die geschilderte Aufgabe schneller als geplant abgeschlossen werden konnte, wurde noch eine mittels AngularJS, HTML5 und REST Webservices ein Dashboard zur Darstellung von Finanzströmen entwickelt.
Die ausgeübte Rolle war überwiegend die eines Testers, die Teamgröße betrug 11 Personen.
Design und Entwicklung einer Komponente, die unter Nutzung des Simplex Algorithmus die Bettenbelegung in Pflegeheimen optimieren sollte. Zusätzlich wurden Performance und Stabilitätsprobleme eines WCF Web Services behoben.
Der Konnektor stellte die Verbindung zu einem EVault 10 Archivierungssystem dar.
Erstellung eines Betriebskonzeptes für eine komplexe BizTalk Anwendung. Entwicklung von BizTalk Komponenten. Entwicklung eines UDDI Browsing Tools. Upgrade von BizTalk 2009 auf BizTalk 2010.
Entwicklung eines Systems zur Anbindung von Fotodienstleistern an E-Commerce Systeme. Entwicklung eines spezialisierten FTP Adapters und BizTalk Pipeline Komponenten und Orchestrierungen. Anbindung eines ATG basierten Shopsystems ans Backendsysteme.
Integration eines Murex Handelssystems mit SAP Systemen. Design,Entwicklung und Komponententest von BizTalk Orchestrierungen und Maps, die den Transfer von steuerrelevanten Buchungen ermöglichen. Anpassungen bei Frontend Anwendungen.Entwicklung von Komponenten zur Berechnung finanzmathematischer Werte.
Anbindung des Siemens Treasury an SWIFT und externe Handelsplattformen. Entwurf und Realisierung eines speziellen HTTPS BizTalk Adapters. Logging und Monitoring des Nachrichtenverkehrs. Anpasungen bei Web Frontends.
Aufsetzen einer produktiven BizTalk Umgebung auf einem Cluster. Transfer der existierenden Anwendungen auf den Cluster. Erstellung eines Betriebskonzeptes inklusive Disaster Recovery. Parallel dazu Redesign einer auf BizTalk 2006 basierenden Procurement Anwendung. Anpassung von Web Frontends.Upgrade von BizTalk 2006 auf BizTalk 2006 R2.
Zusätzlich Entwicklung von Teilen des Webclients (ASP.NET Seiten).
Zielsetzung war die Ankopplung eines Dokumentenmanagementsystems an eine kommunale Vorgangsbearbeitung. Primär Coaching, teilweise Entwicklung ausgewählter Komponenten (XSLT Transformationen)
Redesign eines Datenzugriffslayers. Umstellung auf einen objektrelationalen Mapper (NHibernate) und Unterstützung von remote Clients unter Nutzung von WCF. Später Entwiclung des Web Frontends.
Design und Entwicklung einer Ankopplung eines Onkologie-Informationssystems an ein Krankenhausinformationssystem mittels BizTalk 2006 R2 und Webservices. Coaching der Entwickler in der Administration von BizTalk 2006.
Portierung des Arztregisters der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein auf ein kommerzielles Standardprodukt. Entwicklung eines Zugriffslayers für bitemporale Daten. Anpassung und Portierung von Satellitenprogrammen.
Entwicklung und Design einer Schnittstelle zwischen einem PDM System (Profile) und ERP Systemen auf Basis von BizTalk 2006 Komponenten. Upgrade eines Teils der Anwendung von BizTalk 2004 auf 2006.
Entwicklung und Design von OLAP Cubes die mit Marktforschungsdatengefüllt wurden. Mittels DTS wurde ETL Funktionalität geschaffen. Generierung von individualisierten Powerpoint Dateien mit Kundenzufriedenheitsdaten.
Es wurden im Zuge dieser Aufgabe sowohl spezifische Receive Adapter als auch Pipeline Komponenten entwickelt. Integration von Performance Countern in Adapter und Orchestrierungen.
Integration dieses Servers in ein vorhandenes Framework.
Die Aufgabe umfasste die Umstellung einer vorhandenen single-threaded Anwendung auf ein multi-threaded Design sowie die Integration in Laborinformationssysteme mittels Webservices.
Entwicklung von Rechenkernen für Prognoseprogramme im Güterverkehr. Integration von unmanaged C++ mit managed C++ und C#. Aufbau einer Datenbank zur Verwaltung von Prognose-Stammdaten.
Coaching einer Gruppe von Entwicklern im Einsatz von .NET Technologie innerhalb der Datenzugriffs- und Business Layer Komponenten. Performance Optimierung der Datenzugriffskomponenten.
Entwicklung einer Fault Situation Handling und Recovery Strategie für die Software AutoPatch. Design und Implementierung von AutoPatch Komponenten zur Taskverwaltung und zur asnchronen Multicastcommunikation. AutoPatch ist ein Subsystem des Switch Commanders, einer Software die an den Standorten Leipzig, Wien, Bratislava (Slowakei) und Bangalore (Indien) mit zusammen etwa 500 Softwareingenieuren entwickelt wird.
Entwicklung von COM+ Komponenten für ein Radiologie-Informationssystem. Coaching des Entwicklungsteams. Es wurden serverseitige COM+ Komponenten entwickelt, die ein UDP basiertes Broadcasting von XML Nachrichten ermöglichten. Darüber hinaus wurden Komponenten zur Authentisierung, zum Active Directory Zugriff und zur Verwaltung von Konfigurationsinformation entwickelt. In einer späteren Phase Unterstützung bei der GUI Entwicklung.
In diesem Projekt agierte ich als Coach für ein Team von Entwicklern, die eine auf DCOM basierende Datenbankschnittstelle mit ungenügender Performance entwickelt hatten. Die Performance konnte um den Faktor 4 gesteigert werden.
Bei diesem Projekt bestand meine Aufgabe in der Weiterentwicklung von DCOM Komponenten, die unter Kontrolle des MTS eingesetzt wurden. Das Entwicklungsteam bestand aus 4-5 Programmierern. Die Aufgabe der Komponenten bestand darin Konsistenzprüfungen und Geschäftlogik beim Abgleich verschiedener Datenbestände zu realisieren. In einer späteren Phase wurden Data-Layer Komponenten für Aufgabenstellungen im Bereich des Projektcontrolling realisiert
Die Aufgabe in diesem Projekt bestand im Design und der Implementierung eines NT-Services, der in einem Softwaremanagementsystem Auto-Update Funktionalität übernehmen sollte. Die Software sollte unter NT 4.0, Windows 2000 und mit entsprechenden Abstrichen auch unter Windows 9.x lauffähig sein. Es handelte sich um systemnahe Programmierung unter intensiver Nutzung der Win32 Security API's.
In diesem Projekt wurde von mir eine SQL - Server Datenbank entwickelt, die für Crashtest relevante gesetzliche Vorschriften abspeichern sollte. Die Modellierung erfolgte mit ErWin, das Datenbankdesign wurde später auf eine ORACLE Datenbank portiert, Es wurde eine Vielzahl von Stored Procedures entwickelt, sowohl mit T-SQL als auch mit PL/SQL.Zusätzlich wurden Data-Layer DCOM Komponenten unter Einsatz von MS VC 6.0, ATL, ADO und OLE DB entwickelt. In einer späteren Projektphase hat ein weiterer Programmierer die Benutzeroberfläche mit VB 6.0 entwickelt, Teile des GUI wurden von mir mitentwickelt.
Projekte vor 2000:
Zeitraum: August 1999 - Dezember 1999
Firma/Institut: Origin
Mitarbeit bei der Entwicklung eines Ticketverkaufssystems.
MS NT4.0, MS VC 6.0, MFC, SQL Server 7.0, NT Services, Omnitracker, Multithreading, WinSocket, STL
Zeitraum: Oktober 1998 - Juni 1999
Firma/Institut: Deutsche Post AG
Entwicklung eines Systems zur Steuerung der Rangieraufträge innerhalb von Frachtpostzentren.
MS NT 4.0, MS VC 4.2, MFC, OLE 2.0, PVCS, UML, Tools.h, ORACLE, Together
Zeitraum: Mai 1998 - September 1998
Firma/Institut: Siemens AG
Beratung bei der Entwicklung eines Systems zur Integration von Sprach- und Datennetzen.
MS NT 4.0, MS VC 5.0, ClearCase, Corba (Orbix), OrbixTalk, Versant, Tools.h, Threads.h, ATL 2.1, UML, Numega BoundsChecker, Multithreading, NT Services
Zeitraum: Januar 1998 - März 1998
Firma/Institut: Daimler Benz AG
Data Mining im Umfeld einer Produktions- und Auftragsdatenbank. Clusteranalysen, Diskriminanzanalysen und ANOVA.
MS NT 4.0 Server, MS SQL Server 6.5, MS Visual Basic 5.0, VBScript, VBA, MS Visual C++ 5.0, Statistica 4.5, IIS 4.0, ADO, HTML, DCOM, ATL, MTS
Zeitraum: August 1997 - Dezember 1997
Firma/Institut: Daimler Benz AG
Entwicklung eines Intranet - Informationssystems
Software: MS NT 4.0 Server, MS SQL Server 6.5, MS Visual Basic 5.0, ASP, VBScript, MS Visual C++ 5.0, IIS 4.0, ADO, HTML, Active X, DCOM, Visual Source Safe, MTS, Rational Rose
Zeitraum: Dezember 1996 - July 1997
Firma/Institut: Daimler Benz AG
Beratung bei der Realisierung und Integration eines Einplanungssystems.
MS NT 4.0 Server, Visual Basic 4.0 + 5.0, MS Visual C++ 4.2, MFC, COM, Active X, Tools.h, Visual Source Safe, DB2, CICS, AIX
Zeitraum: Oktober 1996 - Movember 1996
Firma/Institut: AB & M GmbH
Beratung bei der Entwicklung und Portierung von OCR Systemen in der Labormedizin.
MS NT 3.5, COM, Visual C++ 4.2, MFC 3.0, NextStep
Zeitraum: Mai 1996 - September 1997
Firma/Institut: Mercedes Benz AG
Erweiterung der Benutzeroberfläche für ein System zur Fahrzeugeinplanung.
MS NT 3.51, Visual C++ 2.0 und 4.0, MFC 3.0, MS Visual Basic 4.0, VBScript, Active X Controls
Zeitraum: Februar 1996 - April 1996
Firma/Institut: Beratende Ingenieure Frankfurt
Beratung bei mehreren Projekten im Bereich Operations Research und Statistik.
Windows 3.1, MS VC 1.5, Maple V, MFC 2.5, Statistica 4.5, MS Access, Informix
Zeitraum: Oktober 1995 - Januar 1996
Firma/Institut: Mercedes Benz AG
Entwicklung von Sequencing-Algorithmen.
Software: Windows 3.1, MS VC 1.5, MFC 2.5, Statistica 4.5, MS Access, VBX Entwicklung, ODBC
Zeitraum: August 1995 - September 1995
Firma/Institut: ITC
Projekt: Trainer für diverse Informix, OLE , Visual C++ und ORACLE Schulungen.
Zeitraum: März 1995 - Juni 1995
Firma/Institut: Beratende Ingenieure Frankfurt
Beratung bei mehreren Projekten im Bereich Operations Research, Bildverarbeitung und Statistik.
Windows 3.1, MS VC 1.5, Maple V, MFC 2.5, Statistica 4.5
Zeitraum: November 1994 - März 1995
Firma/Institut: Mercedes Benz AG
Ausarbeitung einer Studie über den Einsatz von Genetischen Algorithmen in der Fahrzeugeinplanung.
Windows 3.1, MS VC 1.5, MFC 2.5, Statistica 4.5,MS Access
Zeitraum: November 1993 - Oktober 1994
Firma/Institut: EPOS International
EPOS International ist ein Konsortium von 6 europäischen Telekomgesellschaften mit Sitz in Rapperswil in der Schweiz. Entwicklung von CBT Programmen.
Windows 3.1, MS VC 1.5, MFC 2.5, MS Visual Basic 3.0, ODBC
Zeitraum: Mai 1993 - September 1993
Firma/Institut: Forschungszentrum für Veredelungswirtschaft
Entwicklung eines Bildverarbeitungssystem für die Veterinärmedizin.
Windows 3.1, MS C++ 7.0, MFC 1.0
Zeitraum: Mai 1992 - April 1993
Firma/Institut: Volkswagen AG
Optimierung der Datenfernübertragung mittels RVS
MVS, RVS, AS400, X25, ISPF, Windows 3.0
1986
Studium der Physik an der RWTH Aachen
Abschluss: Diplom Physiker
Wissensverarbeitung
Spezielle Erfahrungen:
Genetische Algorithmen
Erfahrungen im Bereich:
Statistik / Data Mining
Methoden:
Spezialkenntnisse:
Object Technologien:
Klassenbibliotheken:
Datenzugriff:
.NET:
Sonstiges:
Teilnahme an der Tech Ed 98, Tech Ed 99. Tech Ed 2000, Tech Ed 2001, Tech Ed 2002,Tech Ed 2003, Tech Ed 2004, Tech Ed 2005, Tech Ed 2006, Tech Ed 2007, Tech Ed 2008, Tech Ed 2009, TechEd 2010 und TechEd 2012.
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Object Request Broker:
Modellierung:
Source Code Verwaltung:
CASE Tools:
"Der Consultant hat eigenständig und mit größtem Engagement seine ihm anvertrauten Aufgaben durchgeführt. Er hat das Projekt in allen Phasen von der Spezifikation über die Design- und Entwicklungsphase bis hin zum Systemtest begleitet. Seine umfassenden Kenntnisse im Bereich Datenbank-Design und VB Entwicklung waren für das Projekt überaus hilfreich. Alle Aufgaben wurden termingerecht und fehlerfrei fertiggestellt. Wir würden jederzeit wieder mit ihm zusammenarbeiten."
— Projekt DB Design, VB Programmierung, COM, 01/00 - 07/00
Referenz durch MESSRING Systembau MSG GmbH vom 26.02.03