Deutschland: bevorzugt D6 (bis zu rund 100km vom Heimatort entfernt). Reisetätigkeit möglich.
Als Lösungsarchitekt Unterstützung in zahlreichen Projekten der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung und im Auftrag der Ressorts des Landes Hessen. Online-Zugangs-Gesetz und Einer für Alle (EfA) bildeten zwei Schwerpunkte. Gremienzusammenarbeit in Unterarbeitsgruppen der ALD. Zusammenarbeit mit FITKO.
Das Land Hessen betreibt mehrere Digitalisierungsprogramme (Online Zugangsgesetz OZG, Digitale Modellbehörde DMB). Der IT-Dienstleister des Landes, die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung HZD), hat einen gesamtheitlichen Architekturansatz (nach TOGAF) vorgesehen, bei dem die Businessanforderungen in Architekturbausteine einfließen, die wiederum Grundlage eines Lösungsdesigns für eine technische Umsetzung sind.
Die hier gefüllt Rolle war die des Business Analysten für drei Architekturbausteine: das Verwaltungsportal, das E-Payment und den Rückkanal (Übermittlung von Nachrichten an Nutzer). Die Herausforderung lag in der Abstimmung mit Stakeholdern aus unterschiedlichen Ressorts (Ministerien des Innern, der Finanzen, für Digitales), Programmen (DMB, OZG) und Dienststellen (HZD, HCC).
Für das Hessische Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) und dort die Sportabteilung wurde ein Sportinformationssystem mit Sportregister und Sportatlas konzipiert. Dazu wurden Anforderungen in Workshops aufgenommen, Vergleichsprodukte auf dem Markt analysiert, High-Level-Anforderungsspezifikationen erstellt und der Review-/Abnahmeprozess durchgeführt. Anschließend wurden User Stories in Jira geschrieben und das System als Mitglied eines Scrum-Teams mit Angular umgesetzt. Änderungsanforderungen wurden während der Entwicklung mit der Fachseite und dem Entwicklungsteam abgestimmt.
Anforderungsanalyse zur Erstellung einer Softwarelösung für das Hessische Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) zur Sportförderung für Vereine im Rahmen des Programms Digitale Modellbehörde (DMB). Das Ergebnisdokument fasste IST- und SOLL-Prozess zusammen und diente als Lastenheft für die weitere Umsetzung
In der weiteren Umsetzung wurde ein Pflichtenheft geschrieben und dazu die Inhalte mit dem Fachressort und dem Umsetzungsteam abgestimmt.
Für das Hessische Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) wurde im Rahmen des Programms Digitale Modellbehörde (DMB) eine Digitalisierung des Förderprogramms "Sport und Flüchtlinge" durchgeführt. Die Arbeit umfasste Anforderungsmanagement, Pflichtenhefterstellung, Koordination der Stakeholder, Schnittstellenabstimmung unter Verwendung von fim.govos.de sowie fachliche Abstimmungen mit dem Fachbereich.
Für das Regierungspräsidium Kassel als Obere Jagdbehörde wurde - im Auftrag des Hessischen Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) und im Rahmen des Programms Digitale Modellbehörde (DMB) - die Anforderungen zur Digitalisierung der Jägerprüfungs-Anmeldung aufgenommen und als BPMN-Prozess modelliert
Anforderungsanalyse zur Erstellung einer Softwarelösung für das Hessische Ministerium der Finanzen (HMdF) zur Budgetverwaltung von Bauprogrammen im Rahmen von Investitionsprogrammen wie HEUREKA. Ein erster statischer Prototyp wurde auf Basis von Visio erstellt, ein zweiter dynamischer Prototyp auf Basis des MEAN-Stacks. Das Ergebnisdokument wurde zur Basis einer Umsetzung mit FISBOX.
Erstellung eines Methoden-Handbuchs für Business Analysten in der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) zwecks Nutzung im Programm "Digitale Modellbehörde.
Erstellung eines Konventionen-Handbuchs für die Prozessdokumentation mit BPMN 2.0 in der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) zwecks Nutzung im Programm "Digitale Modellbehörde".
Erhebung, Abstimmung und Dokumentation der Anforderungen. Erstellen und Durchführen von Testfällen. Entwicklung der Komponententests u.a. mit Python.
Die Alt-Anwendung enthielt Datenbank-spezifischen Code (DB2), welcher für die Neu-Anwendung zu reimplementieren ist (Oracle). Die betroffenen fachlichen Anforderungen der Vergangenheit waren aus dem umfänglichen Dokumentationsbestand zu extrahieren, mit den aktuellen Anforderungen abzugleichen und als Epics/User Stories festzuhalten. Entscheidungsvorlagen für für das und mit dem Programm-Management erstellt bzw. verabschiedet. Die Arbeit umfasste Workshops und Interview mit den Fachbereichen, Entwicklern und Anwendern.
Eine Datenbank-gestützte Anwendung zur Investment-Beratung wurde einem Architektur-Review unterzogen. Dazu waren die umgesetzten, aber noch nicht dokumentierten fachlichen Anforderungen zu rekonstruieren. Ein Software-Architekt analysierte den Softwareentwicklungsprozess und die dabei eingesetzten Methoden, Prozesse und Tools. Die Geschäftsführung nutzte das Ergebnis für die weitere strategische Ausrichtung der Softwareentwicklung.
Die Kontoschließung beim Kunden ist ein manueller Prozess; zur Kostenoptimierung wurden große Teile dieses Prozesses automatisiert. Das Projekt umfasste angesichts der Komplexität der Aufgabe und der großen Zahl der beteiligten Stakeholder mehrere Phasen; dies war Phase 3.
Meine Aufgaben umfassten:
Die Kontoschließung beim Kunden ist ein manueller Prozess; zur Kostenoptimierung wurden große Teile dieses Prozesses automatisiert. Das Projekt umfasste angesichts der Komplexität der Aufgabe und der großen Zahl der beteiligten Stakeholder mehrere Phasen; dies war Phase 2.
Meine Aufgaben umfassten:
Die Kontoschließung beim Kunden ist ein manueller Prozess; zur Kostenoptimierung wurden große Teile dieses Prozesses automatisiert. Das Projekt umfasste angesichts der Komplexität der Aufgabe und der großen Zahl der beteiligten Stakeholder mehrere Phasen.
Meine Aufgaben umfassten:
Im Rahmen einer Pilotstudie wurde erarbeitet, implementiert und präsentiert, wie die Dokumentationsmethodik grundsätzlich erneuert werden kann. Ausgehend vom Status Quo (Microsoft Word, Sharepoint, HP ALM) wurde gezeigt, wie mit strukturierten, Topic-zentrierten Dokumenten auf Basis des DITA-Standards PDF-, XHTML und Webhelp-Dokumente automatisiert erzeugt und aktualisiert werden können. Der Nutzen für Autoren und Leser von Dokumente besteht in gesteigerter Effizienz und Qualität
Das Workflowsystem Orinoco der Deutschen Bank unterliegt ständig fachlichen Anforderungen. Diese werden in einem strukturierten Prozess angenommen, priorisiert, in Form von Spezifikationen bearbeitet, von Software-Entwicklern codiert, getestet und deployed.
Meine Aufgabe lag in der Kommunikation mit den Stakeholder (Business Ownern, Business Usern, Software Architekten, Entwicklern, Testern) und der Erstellung von Spezifikationsdokumenten (ToR, PRD, DSRS) entlang der QMS (Quality Management System) Vorgaben der Deutschen Bank.
Das "Neue Kontrollkonzept" der Deutschen Bank soll für SAP CML zum Einsatz gebracht werden.
Meine Aufgaben umfassten:
Im Rahmen des Projekts habe ich in allen Phasen des Projekts mitgearbeitet:
Das Produktmanagement hatte mit "DeutschlandLAN Connect L" ein weiteren Vertreter in der "DeutschlandLAN"-Produktfamilie definiert. Im Rahmen der Konzeption sollte die Anforderungsspezifikation (AS) und Fachspezifikation für alle an der Gesamtlösung beteiligten Systeme (FSL) erstellt werden. Dazu mussten die Produktanforderungen präzisiert, die dazu erforderlichen Änderungen an den Betandssystemen erkannt und schließlich spezifiziert werden. In einem zur Zeit des Projekts stark volatilen organisatorischen Umfeld waren dazu Interviews zu führen, Workshops und Telefonkonferenzen durchzuführen sowie die Dokumente mit den Stakeholdern abzustimmen.
Für das Solution Design im Geschäftskundenbereich wurde die Modellierung von Fachanforderungen durchgeführt sowie Präsentationen und Schulungen für Mitarbeiter gehalten. Dabei war das Firmen-Methodenhandbuch für T-UML obligatorische Leitlinie für alle Modellierungsarbeiten. Die Herausforderung lag darin, zugleich die Attraktivität der UML und des firmeneinheitlichen Standards zu erhalten, dabei aber die Komplexität, die Nicht-Experten im Angesicht der UML wahrnehmen, "abzufedern."
Für die Migration der bestehenden BKCS Software wurde eine Beratung durchgeführt, die auf möglichst reibungslose Umstellung auf das neue System CLDB Webclient abzielte. Dabei wurden bestehende UML-Modelle in Innovator und Datenmodelle in Enterprise Architect einbezogen. Die Dokumentation der Beratungsergebnisse geschah mit Hilfe von DITA-konformen Dokumenten.
Um die Fat Client Software "CLDB" durch einen "CLDB Webclient" auf Basis von Microsoft Silverlight abzulösen, sollte ein Solution Design erstellt werden. Dazu wurde eine systematische Erfassung bestehender Funktionalität durchgeführt sowie bestehende UML-Modelle in Innovator untersucht. Anschließend wurden neue UML-Modelle im Innovator entworfen und fachliche Anforderungen an den CLDB Webclient spezifiziert. Die Datenmodellierung geschah zeitgleich im Enterprise Architect. Eine "Fachspezifikation Lösung" (FSL) wurde mit einem DITA-konformen Dokument erstellt.
Die Deutsche Telekom GmbH hat sich im Zuge der Zusammenlegung von Fest- und Mobilnetzsparten einen einheitlichen Design-Prozess für das "Business System Design" BSD gegeben. Dieses setzte maßgeblich auf die Verwendung unternehmensweiter Standards und insbesondere auf die stringente Modellierung von Anforderungen und Systemanpassungen im UML-Tool Innovator der Firma MID. Dabei wurde eine Anpassung der UML auf die Unternehmensbedürfnisse, die sog. T-UML und das dazugehörige Methodenhandbuch zum Einsatz gebracht. Mit Hilfe des Anforderungsmanagementsystems Integrity der Firma MKS wurden ein "Pendant" geschaffen, welches einen vollständigen SDLC (Software Development Lifecycle) garantieren sollte. In diesem Projekt wurden die Anpassungen an die bisher gelebten Muster der Arbeit besonders bei der Analyse beschrieben und Herausforderungen identifiziert.
Das Webportal von T-Mobile für Geschäfts- und Großkunden (www.t-mobile.de) dient gleichzeitig der Selbstadministration der Mobilfunkverträge, dem Service bei der Kundenunterstützung und dem Vertrieb beim Einrichten neuer Verträge. Die Aufgabe bestand in der Aufnahme der Fachanforderungen, der Spezifikation der Funktionalität in Fachfeinkonzepten, der Abstimmung von Schnittstellen und Oberflächen mit Entwicklern und Fachseiten und der Begleitung des Tests bis zur Inbetriebnahme. Komplexe Abläufe wurden mit einem Prototyp für die Fachseiten-Abstimmungen visualisiert. Klassenmodelle, Aktivitäts- und Sequenzdiagramme u.a. wurden in UML modelliert.
Die CRM-Software von T-Online war ein Produkt der Firma Amdocs, das gemäß den Anforderungen der Fachseite anzupassen war. Zu den Aufgaben gehörte die Aufnahme der Anforderungen, die Erstellung von Prozessdesigns, die Grob- und Feinkonzeption von „System Modification Requests“ (SMR), die Abstimmung mit den Entwicklern und Wartung sowie Test.
Basierend auf einer informellen Wunschliste wurde eine formale Spezifikation, Prototyp, Datenmodell und Implementierung einer Datenbank-Lösung unter Nutzung von Microsoft Access umgesetzt getestet und ausgeliefert
Um eine komplexe Software für tausende Bankmitarbeiter optimal zu schulen wurde parallel zur Software-Entwicklung eine Simulation auf Basis von Microsoft Access, DAO und VB entwickelt. In sechs von mir verantworteten Releases wurde der Funktionsumfang dieser pixelgenauen Schulungsversion der Software schrittweise erweitert.
Dokumentation
Software: Clarify 12.5, Siebel 7Dokumentation
Software: Clarify 12.5, Clarify Web ClientScrum, Clearquest, Clearcase
RUP, Clearquest, Clearcase, Robot
Aufgaben: Der viele Tausend Mitglieder zählende Deutsche Bridge-Verband wollte die bisherige Excel- und Word-basierte Mitgliederverwaltung auf eine Datenbank umstellen. Die Herausforderung lag darin, diese von verschiedenen Arbeitsplätzen gleichzeitig nutzbar zu machen. Die Aufgaben umfassten Projektleitung, Konzeption, Arbeit mit Programmierern und eigene Programmierung, Test, Auslieferung und Dokumentation.Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
unter Einsatz von Web Services
Firma/Institut: Learnbit Internet und MultimediaQualitätssicherung
im Straßenentwurf mit PDF-Ausgabe
Firma/Institut: 123cadQualitätssicherungsmaßnahmen
Firma/Institut: Learnbit Internet und MultimediaQualitätssicherung
-Umsatzzahlen, -vertragsdaten etc.
Firma/Institut: FormMed Healthcare AGnach Schweden, Taiwan und U.S.A.
Firma/Institut: BlueFishzur Novellierung des Kreditwesenrahmengesetzes
Firma/Institut: SparkassenversicherungRechnungslegung der Banken mit Spielelementen
Firma/Institut: Schweizer Bankverein (heute: UBS)After-Sales, Engineering etc.
Firma/Institut: GMin der Rentenstelle (Umstellung auf papierloses Büro,
Workflowmanager)
Firma/Institut: Deutsche Postder Bundespost
Firma/Institut: Deutsche PostMAN-internen Abläufen nach Untersuchung der BCG
Firma/Institut: MAN Roland/Boston Consulting GroupVersandsystem "Express Logistik" der Bundespost
Studium der Informatik an TU Darmstadt (Dipl.-Inf.), Trinity College Dublin, Universität Wien
Abschlussarbeit: Forschungen über Nichtmonotone Logiken (KI-Teilgebiet)
Teilnahme an folgenden Fachtagungen:
Publishing:
Adobe Acrobat, Adobe PageMager, TeX/LaTeX, XML, DITA-OT, Oxygen
Autorensysteme:
Macromedia Authorware, Macromedia Director, Macromedia Flash, Toolbook
Bild:
Adobe Photoshop, TechSmith SnagIt, Cerious ThumbsPlus
Inhalt:
Zope, Typo3, InfoSite
Qualitätssicherung
Versionsverw.:
CVS (OpenSource), Microsoft SourceSafe, Code CoOp, Rational ClearCase, Subversion
Requirement Management:
Rational RequisitePro, Compuware Reconcile
Fehler- und Änderungsverfolgung:
Rational ClearQuest, (OpenSource) BugIn, Bug Collector Pro, SWB Tracker, Buggy, BugTrapper, Raid, Compuware TrackRecord, JIRA
Whitebox Tests:
Rational PureCoverage, Rational Purify, Rational Quantify, Compuware CodeReview, Compuware SmartCheck, Compuware TrueTime, Compuware TrueCoverage, Compuware FailSafe
Blackbox Tests:
Rational Robot, Rational VisualTest, Segue Silktest, Mercury Interactive WinRunner, Compuware TestPartner, Compuware QARun
Lasttest:
Compuware QALoad
Testmanagement:
Rational TestFactory, Rational TestManager, Compuware QADirector
Modellieren:
Rational Rose, ERWin, MID Innovator AOX, Microsoft Visio, SparxSystems Enterprise Architect
Reports/Doku.:
Rational SoDA, Macromedia RoboHelp
PC-Fernstg:
PC Anywhere, VNC, RemotelyAnywhere Editoren, IDEs: Emacs, Jbuilder, Jpad, Visual Studio
Sonstige:
VMWare, InContact, Map&Guide, TOAD
Customer Relationship Management:
Amdocs Clarify 12.5
Standards:
Extreme Programming, Rational Unified Process (RUP), UML 2.0, DITA 1.2
Schulungen als Trainer
Erfahrung bei Design und Analyse mit objektorientierten Mustern
diverse Auszeichnungen und Vorträge [nähere Angaben gern auf Anfrage]
Öffentliche Verwaltung
Telekommunikation
Deutschland: bevorzugt D6 (bis zu rund 100km vom Heimatort entfernt). Reisetätigkeit möglich.
Als Lösungsarchitekt Unterstützung in zahlreichen Projekten der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung und im Auftrag der Ressorts des Landes Hessen. Online-Zugangs-Gesetz und Einer für Alle (EfA) bildeten zwei Schwerpunkte. Gremienzusammenarbeit in Unterarbeitsgruppen der ALD. Zusammenarbeit mit FITKO.
Das Land Hessen betreibt mehrere Digitalisierungsprogramme (Online Zugangsgesetz OZG, Digitale Modellbehörde DMB). Der IT-Dienstleister des Landes, die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung HZD), hat einen gesamtheitlichen Architekturansatz (nach TOGAF) vorgesehen, bei dem die Businessanforderungen in Architekturbausteine einfließen, die wiederum Grundlage eines Lösungsdesigns für eine technische Umsetzung sind.
Die hier gefüllt Rolle war die des Business Analysten für drei Architekturbausteine: das Verwaltungsportal, das E-Payment und den Rückkanal (Übermittlung von Nachrichten an Nutzer). Die Herausforderung lag in der Abstimmung mit Stakeholdern aus unterschiedlichen Ressorts (Ministerien des Innern, der Finanzen, für Digitales), Programmen (DMB, OZG) und Dienststellen (HZD, HCC).
Für das Hessische Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) und dort die Sportabteilung wurde ein Sportinformationssystem mit Sportregister und Sportatlas konzipiert. Dazu wurden Anforderungen in Workshops aufgenommen, Vergleichsprodukte auf dem Markt analysiert, High-Level-Anforderungsspezifikationen erstellt und der Review-/Abnahmeprozess durchgeführt. Anschließend wurden User Stories in Jira geschrieben und das System als Mitglied eines Scrum-Teams mit Angular umgesetzt. Änderungsanforderungen wurden während der Entwicklung mit der Fachseite und dem Entwicklungsteam abgestimmt.
Anforderungsanalyse zur Erstellung einer Softwarelösung für das Hessische Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) zur Sportförderung für Vereine im Rahmen des Programms Digitale Modellbehörde (DMB). Das Ergebnisdokument fasste IST- und SOLL-Prozess zusammen und diente als Lastenheft für die weitere Umsetzung
In der weiteren Umsetzung wurde ein Pflichtenheft geschrieben und dazu die Inhalte mit dem Fachressort und dem Umsetzungsteam abgestimmt.
Für das Hessische Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) wurde im Rahmen des Programms Digitale Modellbehörde (DMB) eine Digitalisierung des Förderprogramms "Sport und Flüchtlinge" durchgeführt. Die Arbeit umfasste Anforderungsmanagement, Pflichtenhefterstellung, Koordination der Stakeholder, Schnittstellenabstimmung unter Verwendung von fim.govos.de sowie fachliche Abstimmungen mit dem Fachbereich.
Für das Regierungspräsidium Kassel als Obere Jagdbehörde wurde - im Auftrag des Hessischen Ministerium des Innern und Sport (HMdIS) und im Rahmen des Programms Digitale Modellbehörde (DMB) - die Anforderungen zur Digitalisierung der Jägerprüfungs-Anmeldung aufgenommen und als BPMN-Prozess modelliert
Anforderungsanalyse zur Erstellung einer Softwarelösung für das Hessische Ministerium der Finanzen (HMdF) zur Budgetverwaltung von Bauprogrammen im Rahmen von Investitionsprogrammen wie HEUREKA. Ein erster statischer Prototyp wurde auf Basis von Visio erstellt, ein zweiter dynamischer Prototyp auf Basis des MEAN-Stacks. Das Ergebnisdokument wurde zur Basis einer Umsetzung mit FISBOX.
Erstellung eines Methoden-Handbuchs für Business Analysten in der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) zwecks Nutzung im Programm "Digitale Modellbehörde.
Erstellung eines Konventionen-Handbuchs für die Prozessdokumentation mit BPMN 2.0 in der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) zwecks Nutzung im Programm "Digitale Modellbehörde".
Erhebung, Abstimmung und Dokumentation der Anforderungen. Erstellen und Durchführen von Testfällen. Entwicklung der Komponententests u.a. mit Python.
Die Alt-Anwendung enthielt Datenbank-spezifischen Code (DB2), welcher für die Neu-Anwendung zu reimplementieren ist (Oracle). Die betroffenen fachlichen Anforderungen der Vergangenheit waren aus dem umfänglichen Dokumentationsbestand zu extrahieren, mit den aktuellen Anforderungen abzugleichen und als Epics/User Stories festzuhalten. Entscheidungsvorlagen für für das und mit dem Programm-Management erstellt bzw. verabschiedet. Die Arbeit umfasste Workshops und Interview mit den Fachbereichen, Entwicklern und Anwendern.
Eine Datenbank-gestützte Anwendung zur Investment-Beratung wurde einem Architektur-Review unterzogen. Dazu waren die umgesetzten, aber noch nicht dokumentierten fachlichen Anforderungen zu rekonstruieren. Ein Software-Architekt analysierte den Softwareentwicklungsprozess und die dabei eingesetzten Methoden, Prozesse und Tools. Die Geschäftsführung nutzte das Ergebnis für die weitere strategische Ausrichtung der Softwareentwicklung.
Die Kontoschließung beim Kunden ist ein manueller Prozess; zur Kostenoptimierung wurden große Teile dieses Prozesses automatisiert. Das Projekt umfasste angesichts der Komplexität der Aufgabe und der großen Zahl der beteiligten Stakeholder mehrere Phasen; dies war Phase 3.
Meine Aufgaben umfassten:
Die Kontoschließung beim Kunden ist ein manueller Prozess; zur Kostenoptimierung wurden große Teile dieses Prozesses automatisiert. Das Projekt umfasste angesichts der Komplexität der Aufgabe und der großen Zahl der beteiligten Stakeholder mehrere Phasen; dies war Phase 2.
Meine Aufgaben umfassten:
Die Kontoschließung beim Kunden ist ein manueller Prozess; zur Kostenoptimierung wurden große Teile dieses Prozesses automatisiert. Das Projekt umfasste angesichts der Komplexität der Aufgabe und der großen Zahl der beteiligten Stakeholder mehrere Phasen.
Meine Aufgaben umfassten:
Im Rahmen einer Pilotstudie wurde erarbeitet, implementiert und präsentiert, wie die Dokumentationsmethodik grundsätzlich erneuert werden kann. Ausgehend vom Status Quo (Microsoft Word, Sharepoint, HP ALM) wurde gezeigt, wie mit strukturierten, Topic-zentrierten Dokumenten auf Basis des DITA-Standards PDF-, XHTML und Webhelp-Dokumente automatisiert erzeugt und aktualisiert werden können. Der Nutzen für Autoren und Leser von Dokumente besteht in gesteigerter Effizienz und Qualität
Das Workflowsystem Orinoco der Deutschen Bank unterliegt ständig fachlichen Anforderungen. Diese werden in einem strukturierten Prozess angenommen, priorisiert, in Form von Spezifikationen bearbeitet, von Software-Entwicklern codiert, getestet und deployed.
Meine Aufgabe lag in der Kommunikation mit den Stakeholder (Business Ownern, Business Usern, Software Architekten, Entwicklern, Testern) und der Erstellung von Spezifikationsdokumenten (ToR, PRD, DSRS) entlang der QMS (Quality Management System) Vorgaben der Deutschen Bank.
Das "Neue Kontrollkonzept" der Deutschen Bank soll für SAP CML zum Einsatz gebracht werden.
Meine Aufgaben umfassten:
Im Rahmen des Projekts habe ich in allen Phasen des Projekts mitgearbeitet:
Das Produktmanagement hatte mit "DeutschlandLAN Connect L" ein weiteren Vertreter in der "DeutschlandLAN"-Produktfamilie definiert. Im Rahmen der Konzeption sollte die Anforderungsspezifikation (AS) und Fachspezifikation für alle an der Gesamtlösung beteiligten Systeme (FSL) erstellt werden. Dazu mussten die Produktanforderungen präzisiert, die dazu erforderlichen Änderungen an den Betandssystemen erkannt und schließlich spezifiziert werden. In einem zur Zeit des Projekts stark volatilen organisatorischen Umfeld waren dazu Interviews zu führen, Workshops und Telefonkonferenzen durchzuführen sowie die Dokumente mit den Stakeholdern abzustimmen.
Für das Solution Design im Geschäftskundenbereich wurde die Modellierung von Fachanforderungen durchgeführt sowie Präsentationen und Schulungen für Mitarbeiter gehalten. Dabei war das Firmen-Methodenhandbuch für T-UML obligatorische Leitlinie für alle Modellierungsarbeiten. Die Herausforderung lag darin, zugleich die Attraktivität der UML und des firmeneinheitlichen Standards zu erhalten, dabei aber die Komplexität, die Nicht-Experten im Angesicht der UML wahrnehmen, "abzufedern."
Für die Migration der bestehenden BKCS Software wurde eine Beratung durchgeführt, die auf möglichst reibungslose Umstellung auf das neue System CLDB Webclient abzielte. Dabei wurden bestehende UML-Modelle in Innovator und Datenmodelle in Enterprise Architect einbezogen. Die Dokumentation der Beratungsergebnisse geschah mit Hilfe von DITA-konformen Dokumenten.
Um die Fat Client Software "CLDB" durch einen "CLDB Webclient" auf Basis von Microsoft Silverlight abzulösen, sollte ein Solution Design erstellt werden. Dazu wurde eine systematische Erfassung bestehender Funktionalität durchgeführt sowie bestehende UML-Modelle in Innovator untersucht. Anschließend wurden neue UML-Modelle im Innovator entworfen und fachliche Anforderungen an den CLDB Webclient spezifiziert. Die Datenmodellierung geschah zeitgleich im Enterprise Architect. Eine "Fachspezifikation Lösung" (FSL) wurde mit einem DITA-konformen Dokument erstellt.
Die Deutsche Telekom GmbH hat sich im Zuge der Zusammenlegung von Fest- und Mobilnetzsparten einen einheitlichen Design-Prozess für das "Business System Design" BSD gegeben. Dieses setzte maßgeblich auf die Verwendung unternehmensweiter Standards und insbesondere auf die stringente Modellierung von Anforderungen und Systemanpassungen im UML-Tool Innovator der Firma MID. Dabei wurde eine Anpassung der UML auf die Unternehmensbedürfnisse, die sog. T-UML und das dazugehörige Methodenhandbuch zum Einsatz gebracht. Mit Hilfe des Anforderungsmanagementsystems Integrity der Firma MKS wurden ein "Pendant" geschaffen, welches einen vollständigen SDLC (Software Development Lifecycle) garantieren sollte. In diesem Projekt wurden die Anpassungen an die bisher gelebten Muster der Arbeit besonders bei der Analyse beschrieben und Herausforderungen identifiziert.
Das Webportal von T-Mobile für Geschäfts- und Großkunden (www.t-mobile.de) dient gleichzeitig der Selbstadministration der Mobilfunkverträge, dem Service bei der Kundenunterstützung und dem Vertrieb beim Einrichten neuer Verträge. Die Aufgabe bestand in der Aufnahme der Fachanforderungen, der Spezifikation der Funktionalität in Fachfeinkonzepten, der Abstimmung von Schnittstellen und Oberflächen mit Entwicklern und Fachseiten und der Begleitung des Tests bis zur Inbetriebnahme. Komplexe Abläufe wurden mit einem Prototyp für die Fachseiten-Abstimmungen visualisiert. Klassenmodelle, Aktivitäts- und Sequenzdiagramme u.a. wurden in UML modelliert.
Die CRM-Software von T-Online war ein Produkt der Firma Amdocs, das gemäß den Anforderungen der Fachseite anzupassen war. Zu den Aufgaben gehörte die Aufnahme der Anforderungen, die Erstellung von Prozessdesigns, die Grob- und Feinkonzeption von „System Modification Requests“ (SMR), die Abstimmung mit den Entwicklern und Wartung sowie Test.
Basierend auf einer informellen Wunschliste wurde eine formale Spezifikation, Prototyp, Datenmodell und Implementierung einer Datenbank-Lösung unter Nutzung von Microsoft Access umgesetzt getestet und ausgeliefert
Um eine komplexe Software für tausende Bankmitarbeiter optimal zu schulen wurde parallel zur Software-Entwicklung eine Simulation auf Basis von Microsoft Access, DAO und VB entwickelt. In sechs von mir verantworteten Releases wurde der Funktionsumfang dieser pixelgenauen Schulungsversion der Software schrittweise erweitert.
Dokumentation
Software: Clarify 12.5, Siebel 7Dokumentation
Software: Clarify 12.5, Clarify Web ClientScrum, Clearquest, Clearcase
RUP, Clearquest, Clearcase, Robot
Aufgaben: Der viele Tausend Mitglieder zählende Deutsche Bridge-Verband wollte die bisherige Excel- und Word-basierte Mitgliederverwaltung auf eine Datenbank umstellen. Die Herausforderung lag darin, diese von verschiedenen Arbeitsplätzen gleichzeitig nutzbar zu machen. Die Aufgaben umfassten Projektleitung, Konzeption, Arbeit mit Programmierern und eigene Programmierung, Test, Auslieferung und Dokumentation.Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
unter Einsatz von Web Services
Firma/Institut: Learnbit Internet und MultimediaQualitätssicherung
im Straßenentwurf mit PDF-Ausgabe
Firma/Institut: 123cadQualitätssicherungsmaßnahmen
Firma/Institut: Learnbit Internet und MultimediaQualitätssicherung
-Umsatzzahlen, -vertragsdaten etc.
Firma/Institut: FormMed Healthcare AGnach Schweden, Taiwan und U.S.A.
Firma/Institut: BlueFishzur Novellierung des Kreditwesenrahmengesetzes
Firma/Institut: SparkassenversicherungRechnungslegung der Banken mit Spielelementen
Firma/Institut: Schweizer Bankverein (heute: UBS)After-Sales, Engineering etc.
Firma/Institut: GMin der Rentenstelle (Umstellung auf papierloses Büro,
Workflowmanager)
Firma/Institut: Deutsche Postder Bundespost
Firma/Institut: Deutsche PostMAN-internen Abläufen nach Untersuchung der BCG
Firma/Institut: MAN Roland/Boston Consulting GroupVersandsystem "Express Logistik" der Bundespost
Studium der Informatik an TU Darmstadt (Dipl.-Inf.), Trinity College Dublin, Universität Wien
Abschlussarbeit: Forschungen über Nichtmonotone Logiken (KI-Teilgebiet)
Teilnahme an folgenden Fachtagungen:
Publishing:
Adobe Acrobat, Adobe PageMager, TeX/LaTeX, XML, DITA-OT, Oxygen
Autorensysteme:
Macromedia Authorware, Macromedia Director, Macromedia Flash, Toolbook
Bild:
Adobe Photoshop, TechSmith SnagIt, Cerious ThumbsPlus
Inhalt:
Zope, Typo3, InfoSite
Qualitätssicherung
Versionsverw.:
CVS (OpenSource), Microsoft SourceSafe, Code CoOp, Rational ClearCase, Subversion
Requirement Management:
Rational RequisitePro, Compuware Reconcile
Fehler- und Änderungsverfolgung:
Rational ClearQuest, (OpenSource) BugIn, Bug Collector Pro, SWB Tracker, Buggy, BugTrapper, Raid, Compuware TrackRecord, JIRA
Whitebox Tests:
Rational PureCoverage, Rational Purify, Rational Quantify, Compuware CodeReview, Compuware SmartCheck, Compuware TrueTime, Compuware TrueCoverage, Compuware FailSafe
Blackbox Tests:
Rational Robot, Rational VisualTest, Segue Silktest, Mercury Interactive WinRunner, Compuware TestPartner, Compuware QARun
Lasttest:
Compuware QALoad
Testmanagement:
Rational TestFactory, Rational TestManager, Compuware QADirector
Modellieren:
Rational Rose, ERWin, MID Innovator AOX, Microsoft Visio, SparxSystems Enterprise Architect
Reports/Doku.:
Rational SoDA, Macromedia RoboHelp
PC-Fernstg:
PC Anywhere, VNC, RemotelyAnywhere Editoren, IDEs: Emacs, Jbuilder, Jpad, Visual Studio
Sonstige:
VMWare, InContact, Map&Guide, TOAD
Customer Relationship Management:
Amdocs Clarify 12.5
Standards:
Extreme Programming, Rational Unified Process (RUP), UML 2.0, DITA 1.2
Schulungen als Trainer
Erfahrung bei Design und Analyse mit objektorientierten Mustern
diverse Auszeichnungen und Vorträge [nähere Angaben gern auf Anfrage]
Öffentliche Verwaltung
Telekommunikation