Als eigenes Projekt startete ich im Februar 2015 die Produkt-Community Amakuria. Hier können

Besucher die spannendsten, innovativsten oder lustigsten Produkte von Amazon entdecken. Das Projekt dient insbesondere als eigene Spielwiese, um neue Technologien unter Live-Bedingungen zu testen.

Für das Blockchain-Startup Brickblock entwickelte ich eine React-Anwendung mit Hilfe derer sich Crypto-Nerds aus aller Welt am ICO (Initial Coin Offering) von Brickblock beteiligen konnten. Darüber hinaus unterstützte ich die Entwicklung einer Plattform, mit der weltweit die erste Immobilie über Cryptocurrencies verkauft wird und optimierte und automatisierte einige Prozesse beim Management der eigenen JavaScript-Packages

Bei Service Partner ONE kümmerte ich mich als Interim Lead JavaScript Developer in enger Zusammenarbeit mit dem CTO um die technische Konzeption mehrerer neuer Anwendungen des Unternehmens und war an der Auswahl des neuen Lead JavaScript Developers beteiligt.

Bei der Telematics Sparte von TomTom beriet ich das Webfleet-Team bei der Umsetzung und Optimierung ihrer React-Komponenten. Webfleet ist ein komplexes Flottenmanagementsystem das weltweit von über 50.000 Kunden mit über 1 Mio Benutzern in über 10 Sprachen genutzt wird. Die Anwendung ist als React Single Page App realisiert.

Für die ProSiebenSat1-Tochter 7NXT entwickelte ich eine React basierte Frontend-Anwendung im Bereich eLearning/Online-Video. Die besondere Herausforderung lag hierbei darin, alle Komponenten sowie auch die Entwicklungsprozesse multi-mandantenfähig und wiederverwendbar zu machen ohne dabei die Wartbarkeit der Anwendung außer Acht zu lassen. Neben der Entwicklung der Anwendungen kümmerte ich mich außerdem um die Gestaltung und Optimierung der Entwicklungsprozesse.

Für die neuen mobilen Webapps des Handelsblatt und der Wirtschaftswoche war ich für die technische Konzeption, den Aufbau und Umsetzung des JavaScript für über 20 verschiedene Zielgeräte (Smartphones und Tablets) sowie für die Koordination mit verschiedenen Dienstleistern verantwortlich. Der Anspruch des Kunden war hier, die technisch hochwertigste mobile Version der Seite zu entwickeln, die nach aktuellem Stand der Browser zu diesem Zeitpunkt möglich war, ohne dabei jedoch alte Endgeräte außen vor zu lassen.

Für Zalando entwickelte ich einige interne Tools um die Prozesse im Frontend zu vereinfachen, zu vereinheitlichen und die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen (Text/Content, Grafik) nahtloser zu gestalten. Dazu gehörte die Konzeption eines auf die Anforderungen der Teams angepasstes Micro-CMS, eine Komponentenbibliothek zur Erstellung neuer Shop-Content-Seiten und eine automatisierte Tracking-Lösung.

Der Online-Auftritt des Konzerns besteht aus knapp einem Dutzend Seitenbereichen die zum Teil sehr unterschiedliche Technologien verwenden. Im Laufe meines Engagements wurde außerdem ein umfangreicher Relaunch der gesamten Online-Aktivitäten geplant, an deren Konzeption und Aufbau ich als Berater und Entwickler im Frontend beteiligt war.

Für den Chemiekonzerns Evonik entwickelte ich eine komplexe interaktive Infografik zur Verwendung im Intranet des Chemiekonzerns Evonik. Die große Herausforderung bestand hier insbesondere darin, die Infografik unter schwierigsten Bedingungen auf allen 22.000 Konzernrechnern - allesamt mit Internet Explorer 7 bestückt - ans Laufen zu bekommen. Mission geglückt, Kunde zufrieden.

Für die Online-Versandapotheke DocMorris entwickelte ich mehrere Landingpages zur Einbindung in das Shop-System. Dabei wurde eine JSON-API entwickelt durch die Produktinformationen aus dem Shop angefragt und die Landingpages mit den entsprechenden Inhalten befüllt wurden.

Für die Aperto AG entwickelte ich als Teil eines größeren interdisziplinären Teams das Frontend für den Relaunch der Website des Drogeriemarkts Rossmann. Hier kümmerte ich mich insbesondere um die Interaktivität der Seite mittels JavaScript und um Client-Server-Kommunikation via AJAX in enger Zusammenarbeit mit dem Backend-Team.

Für die Sevenval GmbH realisierte ich den Web-Auftritt nach Kundenvorgaben für Zielsysteme von einfachen Android-Smartphones bis hin zu neuen Macbooks mit Retina-Display. Hierzu wurde die kundeneigene Markup-Sprache FITML verwendet, die auf XML und XSL basiert und für die verschiedenen Endgeräte serverseitig optimiertes HTML ausliefert.