Ich bevorzuge Projekte, bei denen ich täglich pendeln kann.
Erstellen von Wartungsdokumentation für Rotor-Spinnmaschinen, mit Schwerpunkt IT, Steuerung.
Ein "Feuerwehreinsatz": Innerhalb einer Woche erstellte ich 25 Seiten Begleitdokumente zu einem Angebot:
Wieder einmal konnte ich zeigen, dass ich mich nicht nur extrem schnell in hoch komlexe Zusammenhänge einarbeiten, sondern auch noch allgemein verständlich darüber schreiben kann: Der Zielgruppe waren die genutzten Basistechnologien völlig unbekannt.
Der Kunde, ein Konzern mit zwei DAX-Konzernen und einigen kleineren Firmen, aktualisiert und standardisiert seine weltweite IT-Infrastruktur.
Meine Unterlagen, rund 1.000 Seiten in 9 Monaten, dienen zum Wissenstransfer zum 1st- und 2nd-Level-Support, für den weltweiten Fieldservice usw.
Hier war mal wieder meine Fähigkeit gefragt, mich schnell in neue Aufgabenstellungen einzuarbeiten: Zwar habe ich durch meine ständige Weiterbildung einen breiten Überblick über viele IT-Gebiete, aber konkret in einem Rechenzentrum habe ich noch nicht gearbeitet.
Eines meiner umfangreichsten Werke: eine 80-seitige Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen komplexeren Cisco-Router (WAAS) irgendwo auf der Welt. Ziel: Der Fieldservice bekommt einen "jungfräulichen" Router und soll ihn einbauen, anschließen und so weit konfigurieren, dass der konzernweite 1st-Level-Support die weitere Konfiguration per VPN übernehmen kann. Anschließend muss die Installation ohne fachkundiges Personal vor Ort auskommen.
Der Auftraggeber entwickelt und vertreibt Testsysteme, die vorzugsweise in der Fertigung eingesetzt werden. Hierfür erstelle ich diverse Unterlagen.
Dokumentationserstellung für ein IT-Migrationsprojekt. Ein Konzern konsolidiert die IT seiner teils neu erworbenen Tochtergesellschaften und benötigt dafür Dokumentation (Einführungen für die Nutzer, IT-interne Dokumentation)
Überarbeiten von Unterlagen wie einer Bedienungsanleitung für Busfahrer oder Instandhaltungsanleitungen für die an den Haltestellen eingebauten Ladestationen und den Komponenten im Fahrzeug.
In der Fertigung von Medizinprodukten ist Sorgfalt extrem wichtig. Entsprechend ausführlich müssen die Arbeitsanweisungen sein. Eine wesentliche Herausforderung dabei ist das Schreiben für Arbeiter mit großem Ausländeranteil.
Schreiben von Applikationsanleitungen für „intelligente“ Sensoren („Internet der Dinge“).
Dokumentieren einer produktionsnahen IT-Infrastruktur (Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung usw.), samt Konzepterstellung für „Wissenserfassung in einem Wiki“
Erstellen von Betriebsdokumentation für produktionskritische IT (Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung usw.)
Erstellung von Betriebshandbüchern und Betriebsanweisungen für Großkraftwerke („Fahranleitungen“).
Erstellung von Betriebshandbüchern und Betriebsanweisungen für Großkraftwerke („Fahranleitungen“).
Technischer Redakteur für entwicklungsinterne Softwaredokumentation.
Technischer Redakteur für elektronische Luftfahrt-Testsysteme.
Projektleiter Dokumentationserstellung für Telekommunikationseinrichtungen auf Glasfaserbasis
Mitarbeit an der Fertigungsübernahme medizinelektronischer Geräte (Stücklistenanpassungen, Bauelementqualifikation usw.).
Umsetzen militärischer Dokumentation von H011 nach SPEC1000D (auf SGML/XML basierender Standard).
1989 - heute: Redaktion
Rolle: Selbständiger technischer Redakteur
2015 - 2016: siehe Aus- und Weiterbildung
1984 - 1989: Redaktion
Rolle: angestellter technischer Redakteur
Kunde: Hellige GmbH, Freiburg/Br.
1983 - 1984: Steuerung von Paternosterschränken
Rolle: angestellter Hard- und Softwareentwickler für die Steuerung von Paternosterschränken.
Kunde: Zippel GmbH
Einsatzort: Altdorf
1983
Abschluss als Dipl.-Ing. (Univ.) an der Uni Erlangen/Nürnberg
2015 - 2016
intensive technische Weiterbildung
Mission Statement:
Anders ausgedrückt: Es gibt Kollegen, die sich auf bestimmte Bereiche der technischen Dokumentation spezialisiert haben, etwa Anlagenbau, weiße Ware oder Flugzeugtechnik. Mit denen konkurriere ich nicht. Aber mit langjähriger Erfahrung, breitem technischen Wissen und Anpassungsfähigkeit an immer wieder neue Situationen bekomme ich vieles dazwischen in den Griff.
Ich bin Elektrotechnik-Ingenieur mit Erfahrung auf beiden Seiten der Hardware/Software-Schwelle, einschließlich Hochfrequenz (Funkamateur) und Energietechnik.
Mission-Statement:
Ich konkurriere also nicht mit Kollegen, die sich in einen speziellen Markt intensiv eingearbeitet haben. Es gibt aber genug Bereiche, für die es eben keine Dokumentationsspezialisten gibt. Bei einer typischen Projektdauer von über einem Jahr ist es aber kein Problem, mir ein paar Wochen Einarbeitungszeit zuzugestehen. Dabei kann ich meine große Erfahrung und meine breiten Technikkenntnisse ausspielen.
Profil
Meine primäre Qualifikation sind Erfahrungen als Elektronik-Ingenieur und Kommunikationsfähigkeiten, die ich vorzugsweise zum Erstellen firmeninterner Dokumente einsetze. Dazu recherchiere ich komplexe technische Sachverhalte und bereite sie zielgruppenspezifisch auf.
Ich erstelle gewöhnlich keine Dokumentation nach EU-Maschinenrichtlinie. Es gibt Kollegen, die haben da mehr Übung.
Internet of Things
MS-Office
Framemaker + SGML
IT, Internet-Technik
Rechenzentrums-Technik
Schematext (gute Kenntnisse), Schema ST4 (erste Projekterfahrung)
Mit den Versionen 1 und 2 diesem objektorientierten Autorensystem zum Erstellen elektronischer Dokumente setze ich mich seit fast 20 Jahren intensiv auseinander. Damit pflege ich zwei Websites.
Die aktuelle Version (ST4) setzte ich kürzlich in einem Projekt ein.
Mediawiki
Indesign (Adobe CS)
Projekterprobt
Kubernetes, Docker, Container
Für ein großes, containerisiertes Projekt habe ich ein Betriebskonzept geschrieben (Redaktion, nicht fachliche Inhalte). Zielgruppe: IT-Fachleute, die diese neue Technik noch nicht kennen, aber das Betriebskonzept beurteilen sollen.
diverse Programmiersprachen
Aus dem Programmieren habe ich mich schon lange zurückgezogen, aber zum Auswerten von Quellcode reichen meine Kenntnisse.
Ich bin kein Entwickler. Aber ich mache bei meiner Arbeit regelmäßig Plausibilitätskontrollen bei den Informationen, die mir vorgelegt werden. Dabei kommt mir zugute, dass ich als Ingenieur von Ingenieuren leicht akzeptiert werde.
Analog- und Digitalhardware
Mein technisches Wissen ist "nur ein paar mm tief", aber sehr breit. Das ist Voraussetzung dafür, mit möglichst allen Beteiligten sinnvoll kommunizieren zu können. Meine Hauptaufgabe ist der Wissenstransfer mit intensiven Übersetzungs- und Dolmetschaufgaben. Oft genug sitze ich vor lauter deutschen Muttersprachlern, die sich über ihr gemeinsames Thema nur schwer austauschen können.
Ich bevorzuge Projekte, bei denen ich täglich pendeln kann.
Erstellen von Wartungsdokumentation für Rotor-Spinnmaschinen, mit Schwerpunkt IT, Steuerung.
Ein "Feuerwehreinsatz": Innerhalb einer Woche erstellte ich 25 Seiten Begleitdokumente zu einem Angebot:
Wieder einmal konnte ich zeigen, dass ich mich nicht nur extrem schnell in hoch komlexe Zusammenhänge einarbeiten, sondern auch noch allgemein verständlich darüber schreiben kann: Der Zielgruppe waren die genutzten Basistechnologien völlig unbekannt.
Der Kunde, ein Konzern mit zwei DAX-Konzernen und einigen kleineren Firmen, aktualisiert und standardisiert seine weltweite IT-Infrastruktur.
Meine Unterlagen, rund 1.000 Seiten in 9 Monaten, dienen zum Wissenstransfer zum 1st- und 2nd-Level-Support, für den weltweiten Fieldservice usw.
Hier war mal wieder meine Fähigkeit gefragt, mich schnell in neue Aufgabenstellungen einzuarbeiten: Zwar habe ich durch meine ständige Weiterbildung einen breiten Überblick über viele IT-Gebiete, aber konkret in einem Rechenzentrum habe ich noch nicht gearbeitet.
Eines meiner umfangreichsten Werke: eine 80-seitige Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen komplexeren Cisco-Router (WAAS) irgendwo auf der Welt. Ziel: Der Fieldservice bekommt einen "jungfräulichen" Router und soll ihn einbauen, anschließen und so weit konfigurieren, dass der konzernweite 1st-Level-Support die weitere Konfiguration per VPN übernehmen kann. Anschließend muss die Installation ohne fachkundiges Personal vor Ort auskommen.
Der Auftraggeber entwickelt und vertreibt Testsysteme, die vorzugsweise in der Fertigung eingesetzt werden. Hierfür erstelle ich diverse Unterlagen.
Dokumentationserstellung für ein IT-Migrationsprojekt. Ein Konzern konsolidiert die IT seiner teils neu erworbenen Tochtergesellschaften und benötigt dafür Dokumentation (Einführungen für die Nutzer, IT-interne Dokumentation)
Überarbeiten von Unterlagen wie einer Bedienungsanleitung für Busfahrer oder Instandhaltungsanleitungen für die an den Haltestellen eingebauten Ladestationen und den Komponenten im Fahrzeug.
In der Fertigung von Medizinprodukten ist Sorgfalt extrem wichtig. Entsprechend ausführlich müssen die Arbeitsanweisungen sein. Eine wesentliche Herausforderung dabei ist das Schreiben für Arbeiter mit großem Ausländeranteil.
Schreiben von Applikationsanleitungen für „intelligente“ Sensoren („Internet der Dinge“).
Dokumentieren einer produktionsnahen IT-Infrastruktur (Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung usw.), samt Konzepterstellung für „Wissenserfassung in einem Wiki“
Erstellen von Betriebsdokumentation für produktionskritische IT (Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung usw.)
Erstellung von Betriebshandbüchern und Betriebsanweisungen für Großkraftwerke („Fahranleitungen“).
Erstellung von Betriebshandbüchern und Betriebsanweisungen für Großkraftwerke („Fahranleitungen“).
Technischer Redakteur für entwicklungsinterne Softwaredokumentation.
Technischer Redakteur für elektronische Luftfahrt-Testsysteme.
Projektleiter Dokumentationserstellung für Telekommunikationseinrichtungen auf Glasfaserbasis
Mitarbeit an der Fertigungsübernahme medizinelektronischer Geräte (Stücklistenanpassungen, Bauelementqualifikation usw.).
Umsetzen militärischer Dokumentation von H011 nach SPEC1000D (auf SGML/XML basierender Standard).
1989 - heute: Redaktion
Rolle: Selbständiger technischer Redakteur
2015 - 2016: siehe Aus- und Weiterbildung
1984 - 1989: Redaktion
Rolle: angestellter technischer Redakteur
Kunde: Hellige GmbH, Freiburg/Br.
1983 - 1984: Steuerung von Paternosterschränken
Rolle: angestellter Hard- und Softwareentwickler für die Steuerung von Paternosterschränken.
Kunde: Zippel GmbH
Einsatzort: Altdorf
1983
Abschluss als Dipl.-Ing. (Univ.) an der Uni Erlangen/Nürnberg
2015 - 2016
intensive technische Weiterbildung
Mission Statement:
Anders ausgedrückt: Es gibt Kollegen, die sich auf bestimmte Bereiche der technischen Dokumentation spezialisiert haben, etwa Anlagenbau, weiße Ware oder Flugzeugtechnik. Mit denen konkurriere ich nicht. Aber mit langjähriger Erfahrung, breitem technischen Wissen und Anpassungsfähigkeit an immer wieder neue Situationen bekomme ich vieles dazwischen in den Griff.
Ich bin Elektrotechnik-Ingenieur mit Erfahrung auf beiden Seiten der Hardware/Software-Schwelle, einschließlich Hochfrequenz (Funkamateur) und Energietechnik.
Mission-Statement:
Ich konkurriere also nicht mit Kollegen, die sich in einen speziellen Markt intensiv eingearbeitet haben. Es gibt aber genug Bereiche, für die es eben keine Dokumentationsspezialisten gibt. Bei einer typischen Projektdauer von über einem Jahr ist es aber kein Problem, mir ein paar Wochen Einarbeitungszeit zuzugestehen. Dabei kann ich meine große Erfahrung und meine breiten Technikkenntnisse ausspielen.
Profil
Meine primäre Qualifikation sind Erfahrungen als Elektronik-Ingenieur und Kommunikationsfähigkeiten, die ich vorzugsweise zum Erstellen firmeninterner Dokumente einsetze. Dazu recherchiere ich komplexe technische Sachverhalte und bereite sie zielgruppenspezifisch auf.
Ich erstelle gewöhnlich keine Dokumentation nach EU-Maschinenrichtlinie. Es gibt Kollegen, die haben da mehr Übung.
Internet of Things
MS-Office
Framemaker + SGML
IT, Internet-Technik
Rechenzentrums-Technik
Schematext (gute Kenntnisse), Schema ST4 (erste Projekterfahrung)
Mit den Versionen 1 und 2 diesem objektorientierten Autorensystem zum Erstellen elektronischer Dokumente setze ich mich seit fast 20 Jahren intensiv auseinander. Damit pflege ich zwei Websites.
Die aktuelle Version (ST4) setzte ich kürzlich in einem Projekt ein.
Mediawiki
Indesign (Adobe CS)
Projekterprobt
Kubernetes, Docker, Container
Für ein großes, containerisiertes Projekt habe ich ein Betriebskonzept geschrieben (Redaktion, nicht fachliche Inhalte). Zielgruppe: IT-Fachleute, die diese neue Technik noch nicht kennen, aber das Betriebskonzept beurteilen sollen.
diverse Programmiersprachen
Aus dem Programmieren habe ich mich schon lange zurückgezogen, aber zum Auswerten von Quellcode reichen meine Kenntnisse.
Ich bin kein Entwickler. Aber ich mache bei meiner Arbeit regelmäßig Plausibilitätskontrollen bei den Informationen, die mir vorgelegt werden. Dabei kommt mir zugute, dass ich als Ingenieur von Ingenieuren leicht akzeptiert werde.
Analog- und Digitalhardware
Mein technisches Wissen ist "nur ein paar mm tief", aber sehr breit. Das ist Voraussetzung dafür, mit möglichst allen Beteiligten sinnvoll kommunizieren zu können. Meine Hauptaufgabe ist der Wissenstransfer mit intensiven Übersetzungs- und Dolmetschaufgaben. Oft genug sitze ich vor lauter deutschen Muttersprachlern, die sich über ihr gemeinsames Thema nur schwer austauschen können.
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