Erarbeitung einer Konzeption für die Implementierung von KI Tools in der Finanzindustrie in Zusammenarbeit mit einer globalen Unternehmensberatung, einem globalen Cloudanbieter und einem globalen AI Tech Unternehmen.
Strukturierung einer 10 Mrd EUR Asset Backed Securitization (ABS) Finanztransaktion und Closing Planung zwecks Generierung von stresstestkonformen EZB Refinanzierungs-Assets die unterlegt sind mit zulässigen Sicherheiten für entsprechende geldpolitische Operationen mit der EZB.
Nach Teilnahme von Treasury an der Migration von Einzelhandelshypotheken zu Bestandsystemen der Bank im Rahmen eines M&A, war das Ziel des STRAETEGIC Projekts im Bereich Structuring die Implementierung und Konfiguration der externen Anbietersoftware TXS CAM in Kombination mit separat aufgebauten strategischen IT-Treasury-Securitization-Plattformen, um die migrierten pfandbrieftauglichen neuen Einzelhandelshypotheken für die Verbriefung innerhalb des Geschäfts mit privaten Hypothekenpfandbriefen zu nutzen.
Integration von Finance und Treasury in das Käuferunternehmen im Rahmen einer großen und komplexen Bankenfusion. Migration von Anwendungen für Privat- und Firmenkunden sowie Finanzmarkttransaktionen auf die Plattform des Käufers. Vorbereitung der Datenarchivierung und Übergabe an den Workstream Decommissioning. Umsetzung des Synergieziels durch den Austausch der Anwendungslandschaft des gekauften Unternehmens, durch die Ziellandschaft des Käufers, um bestehende Gruppenplattform und -prozesse für alle Treasury-Aspekte einheitlich zu nutzen. Konsolidierung aller Aktivitäten von Pool, Issuance, Securitization, Asset & Liability Management, Liquiditätsmanagement & Reporting in ein Programm und Management aller neuen Workstreams.
Management mehrerer Merger & Acquisition, Divestiture und Outsourcing Projekte im Rahmen der Umsetzung der Konzernstrategie und Erarbeitung einer standardisierten M&A Methodologie. Programmmanager für die Finance Day 1 Vorbereitung und die Umsetzung der Integrationsaktivitäten in das kaufende Unternehmen im Bereich Finance. Gleichzeitig erfolgt die Separierung vom Mutterkonzern im Rahmen parallellaufender Separierungsaktivitäten die in einer konsolidierten Planung mit den Integrationsaktivitäten zusammengeführt werden.
Im Rahmen der Errichtung der Firmenzentrale (KfW55 Sonnenhaus) eines mittelständischen Unternehmens wurden die Plan- und Koordinierungsaktivitäten für Bau und IT-Maßnahmen innerhalb eines Projektes zusammengefasst. Ziel des Projektes war die detaillierte umfassende Projektplanung, -koordinierung und -abstimmung der Bau- und IT Aktivitäten.
Im Rahmen der Errichtung einer neuen Produktionsanlage im Pharmabereich in Spanien hat das IT-Projektteam die Aufgabe alle damit zusammenhängenden IT-infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen und die entsprechenden IT Systeme für Logistik, Produktion und Finanzen zur Verfügung zu stellen basierend auf den Arbeitsergebnissen der konzeptionellen Designphase und den bestehenden Business Requirements.
Im Rahmen des Business Swap Deals von Sanofis Animal Health (Merial) und Boehringer Ingelheims Consumer Healthcare (CHC) Business aus dem Jahre 2017 mit einem Gesamtwert von insgesamt 21,8 Mrd. EUR hatte das Animal Health Integration (AHI) Programm das Ziel Merial in alle Business und IT Prozesse von Boehringer Ingelheim zu migrieren.
Nach der Migration eines neuen Portfolio Management Systems (Aladdin von Blackrock) im Investment Management, war das Ziel des Projektes die Optimierung aller Front Office Business Prozesse im Bereich Active, Passive, Multi-Asset, Fixed Income und Alternative Fund Management und im Bereich Trading. Ein weiteres Hauptziel des Projektes war die Implementierung eines globalen Business Process Modelling Konzepts und der Rollout einer entsprechenden Business Process Modelling Applikation.
Die Xetb war die Holding Gesellschaft der Xchanging Transaction Bank GmbH (XTB), die Dienstleistungen im Bereich Wertpapierabwicklung für die Deutsche Bank und weitere externe Kunden erbringt. Die Deutsche Bank AG und die Xchanging plc unterschrieben im Mai 2013 einen Vertrag über den Verkauf der 51% Anteile der Xchanging an dem seit dem Jahr 2004 bestehenden Joint Venture ?Xetb? an die Deutsche Bank. Die übernommene Einheit firmiert nach dem Eigentümerwechsel auf die Deutsche Bank seit dem September 2013 unter dem Namen DB Investment Services GmbH (DB IS). Ziel des Gesamtprogramms ?Elektra? war die Business und IT Vollintegration der DB IS in die Deutsche Bank. Die Finance, HR und Purchasing Integrationsaktivitäten wurden im Rahmen des ?Elektra? Gesamtprogramms nach diversen Umstrukturierungen als Teilprogramm aufgesetzt.
Die Xetb war die Holding Gesellschaft der Xchanging Transaction Bank GmbH (XTB), die Dienstleistungen im Bereich Wertpapierabwicklung für die Deutsche Bank und weitere externe Kunden erbringt. Die Deutsche Bank AG und die Xchanging plc unterschrieben im Mai 2013 einen Vertrag über den Verkauf der 51% Anteile der Xchanging an dem seit dem Jahr 2004 bestehenden Joint Venture ?Xetb? an die Deutsche Bank. Die übernommene Einheit firmiert nach dem Eigentümerwechsel auf die Deutsche Bank seit dem September 2013 unter dem Namen DB Investment Services GmbH (DB IS). Ziel des Gesamtprogramms ?Elektra? war die Business und IT Vollintegration der DB IS in die Deutsche Bank. Die Finance, HR und Purchasing Integrationsaktivitäten wurden im Rahmen des ?Elektra? Gesamtprogramms nach diversen Umstrukturierungen als Teilprogramm aufgesetzt.
Projektziel war im Rahmen der Übernahme des Vermögensverwaltungsgeschäft ?International Wealth Management? (IWM) der US-Grossbank Merrill Lynch ausserhalb der USA durch Julius Bär, die Integration von Kunden, Mitarbeitern und verwalteten Vermögen nach Julius Bär. IWM global verwaltete per 30. Juni 2012 Vermögen von USD 84 Milliarden und verfügte über mehr als 2000 Mitarbeitende einschließlich mehr als 500 Finanzberatern.
Das Projektziel war die Ausgliederung von RREEF, dem globalen alternativen Asset Management Business der Deutschen Bank mit einem verwalteten Vermögen von ca. 47 Milliarden Euro (März 2012), an Guggenheim Partners, einer globalen Finanzfirma mit Sitz in US. Gegenstand des Deals war die Separierung von Prozessen, Mitarbeitern, Applikationen und IT Infrastruktur innerhalb einer im Technical Service Level Agreement festzulegenden Übergangsperiode. Das Projekt wurde zum 22. Juni 2012 eingestellt, da zwischen der Deutschen Bank und Guggenheim Partners keine Einigung erzielt werden konnte hinsichtlich des Kaufpreises für RREEF. Die Machbarkeitsstudie wurde vor Projektende fertiggestellt.
Das Projektziel war der Technologiewechsel im laufenden Betrieb von einem PC orientierten Technologieansatz zu einem Endnutzer und Server orientierten Cloud Computing Konzept im IT Hauptsitz mit ca. 3000 Nutzern. Des Weiteren was das Ziel des Projektes die Erneuerung der kompletten Gebäude IT Infrastruktur auf 19 Etagen mit einem neuen Consolidation Point basierten Verkabelungskonzept sowie die Umsetzung eines kosteneffizienten Gebäudemanagments durch Implementierung einer ?New Workplace Free Seating? Strategie.
Das Ziel des Projektes war die Konsolidierung eines Projektportfolios mit ca. 330 Projekten und einem Budgetvolumen von ca. 80 Mio EUR.
Das Projektziel war die Ausgliederung der US-Fondadministration zur State Street Cooperation. Die US-Fondadministration war ansässig in Indien und wurde dort durch eine Deutsche Bank Tochtergesellschaft (DBOI) durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurden alle Abwicklungstätigkeiten an eine in Indien ansässige Tochtergesellschaft der State Street übertragen. Der Umfang des Programms war die Bereitstellung von Infrastrukturleistungen während der Transition-Phase basierend auf gegebenen Anforderungen des Business und die Sicherstellung des Applikationszugriffs der In-Scope Nutzer in Nicht-DB Lokationen auf DB-Applikationen.
Fortis hatte im Juli 2008 mit der Deutschen Bank vereinbart, Vermögenswerte im Wert von 709 Millionen Euro zu verkaufen, die Unternehmenskunden, mittelständische Unternehmen und andere kleinere Einheiten bedienen, um den kartellrechtlichen Anforderungen der Europäischen Kommission an die Deutsche Bank gerecht zu werden. Die zu erwerbende Geschäftsbereiche betreuen über 35.000 gewerbliche Geschäftskunden sowie 8.000 Privatkunden und beschäftigen 1.400 Mitarbeiter. Ziel dieses Projekts war die Migration von ABN AMRO und IFN in die DB-Umgebung und die Bereitstellung von Dienstleistungen im Rahmen der Migration der ABN AMRO-Anwendungen zu DB-Systemen und der Übertragung von Kundendaten zu DB-Zielsystemen.
Studium der Wirtschaftswissenschaften
Universitätsabschluss Dipl. Kfm.
Fernuniversität Hagen
Wissenschaftliche Arbeiten:
Schwerpunkt
Profil
Arbeitsbereiche und Fachkenntnisse
Business Skills
Project Skills
diverse Publikationen/Kundenfeedback auf Anfrage
Erarbeitung einer Konzeption für die Implementierung von KI Tools in der Finanzindustrie in Zusammenarbeit mit einer globalen Unternehmensberatung, einem globalen Cloudanbieter und einem globalen AI Tech Unternehmen.
Strukturierung einer 10 Mrd EUR Asset Backed Securitization (ABS) Finanztransaktion und Closing Planung zwecks Generierung von stresstestkonformen EZB Refinanzierungs-Assets die unterlegt sind mit zulässigen Sicherheiten für entsprechende geldpolitische Operationen mit der EZB.
Nach Teilnahme von Treasury an der Migration von Einzelhandelshypotheken zu Bestandsystemen der Bank im Rahmen eines M&A, war das Ziel des STRAETEGIC Projekts im Bereich Structuring die Implementierung und Konfiguration der externen Anbietersoftware TXS CAM in Kombination mit separat aufgebauten strategischen IT-Treasury-Securitization-Plattformen, um die migrierten pfandbrieftauglichen neuen Einzelhandelshypotheken für die Verbriefung innerhalb des Geschäfts mit privaten Hypothekenpfandbriefen zu nutzen.
Integration von Finance und Treasury in das Käuferunternehmen im Rahmen einer großen und komplexen Bankenfusion. Migration von Anwendungen für Privat- und Firmenkunden sowie Finanzmarkttransaktionen auf die Plattform des Käufers. Vorbereitung der Datenarchivierung und Übergabe an den Workstream Decommissioning. Umsetzung des Synergieziels durch den Austausch der Anwendungslandschaft des gekauften Unternehmens, durch die Ziellandschaft des Käufers, um bestehende Gruppenplattform und -prozesse für alle Treasury-Aspekte einheitlich zu nutzen. Konsolidierung aller Aktivitäten von Pool, Issuance, Securitization, Asset & Liability Management, Liquiditätsmanagement & Reporting in ein Programm und Management aller neuen Workstreams.
Management mehrerer Merger & Acquisition, Divestiture und Outsourcing Projekte im Rahmen der Umsetzung der Konzernstrategie und Erarbeitung einer standardisierten M&A Methodologie. Programmmanager für die Finance Day 1 Vorbereitung und die Umsetzung der Integrationsaktivitäten in das kaufende Unternehmen im Bereich Finance. Gleichzeitig erfolgt die Separierung vom Mutterkonzern im Rahmen parallellaufender Separierungsaktivitäten die in einer konsolidierten Planung mit den Integrationsaktivitäten zusammengeführt werden.
Im Rahmen der Errichtung der Firmenzentrale (KfW55 Sonnenhaus) eines mittelständischen Unternehmens wurden die Plan- und Koordinierungsaktivitäten für Bau und IT-Maßnahmen innerhalb eines Projektes zusammengefasst. Ziel des Projektes war die detaillierte umfassende Projektplanung, -koordinierung und -abstimmung der Bau- und IT Aktivitäten.
Im Rahmen der Errichtung einer neuen Produktionsanlage im Pharmabereich in Spanien hat das IT-Projektteam die Aufgabe alle damit zusammenhängenden IT-infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen und die entsprechenden IT Systeme für Logistik, Produktion und Finanzen zur Verfügung zu stellen basierend auf den Arbeitsergebnissen der konzeptionellen Designphase und den bestehenden Business Requirements.
Im Rahmen des Business Swap Deals von Sanofis Animal Health (Merial) und Boehringer Ingelheims Consumer Healthcare (CHC) Business aus dem Jahre 2017 mit einem Gesamtwert von insgesamt 21,8 Mrd. EUR hatte das Animal Health Integration (AHI) Programm das Ziel Merial in alle Business und IT Prozesse von Boehringer Ingelheim zu migrieren.
Nach der Migration eines neuen Portfolio Management Systems (Aladdin von Blackrock) im Investment Management, war das Ziel des Projektes die Optimierung aller Front Office Business Prozesse im Bereich Active, Passive, Multi-Asset, Fixed Income und Alternative Fund Management und im Bereich Trading. Ein weiteres Hauptziel des Projektes war die Implementierung eines globalen Business Process Modelling Konzepts und der Rollout einer entsprechenden Business Process Modelling Applikation.
Die Xetb war die Holding Gesellschaft der Xchanging Transaction Bank GmbH (XTB), die Dienstleistungen im Bereich Wertpapierabwicklung für die Deutsche Bank und weitere externe Kunden erbringt. Die Deutsche Bank AG und die Xchanging plc unterschrieben im Mai 2013 einen Vertrag über den Verkauf der 51% Anteile der Xchanging an dem seit dem Jahr 2004 bestehenden Joint Venture ?Xetb? an die Deutsche Bank. Die übernommene Einheit firmiert nach dem Eigentümerwechsel auf die Deutsche Bank seit dem September 2013 unter dem Namen DB Investment Services GmbH (DB IS). Ziel des Gesamtprogramms ?Elektra? war die Business und IT Vollintegration der DB IS in die Deutsche Bank. Die Finance, HR und Purchasing Integrationsaktivitäten wurden im Rahmen des ?Elektra? Gesamtprogramms nach diversen Umstrukturierungen als Teilprogramm aufgesetzt.
Die Xetb war die Holding Gesellschaft der Xchanging Transaction Bank GmbH (XTB), die Dienstleistungen im Bereich Wertpapierabwicklung für die Deutsche Bank und weitere externe Kunden erbringt. Die Deutsche Bank AG und die Xchanging plc unterschrieben im Mai 2013 einen Vertrag über den Verkauf der 51% Anteile der Xchanging an dem seit dem Jahr 2004 bestehenden Joint Venture ?Xetb? an die Deutsche Bank. Die übernommene Einheit firmiert nach dem Eigentümerwechsel auf die Deutsche Bank seit dem September 2013 unter dem Namen DB Investment Services GmbH (DB IS). Ziel des Gesamtprogramms ?Elektra? war die Business und IT Vollintegration der DB IS in die Deutsche Bank. Die Finance, HR und Purchasing Integrationsaktivitäten wurden im Rahmen des ?Elektra? Gesamtprogramms nach diversen Umstrukturierungen als Teilprogramm aufgesetzt.
Projektziel war im Rahmen der Übernahme des Vermögensverwaltungsgeschäft ?International Wealth Management? (IWM) der US-Grossbank Merrill Lynch ausserhalb der USA durch Julius Bär, die Integration von Kunden, Mitarbeitern und verwalteten Vermögen nach Julius Bär. IWM global verwaltete per 30. Juni 2012 Vermögen von USD 84 Milliarden und verfügte über mehr als 2000 Mitarbeitende einschließlich mehr als 500 Finanzberatern.
Das Projektziel war die Ausgliederung von RREEF, dem globalen alternativen Asset Management Business der Deutschen Bank mit einem verwalteten Vermögen von ca. 47 Milliarden Euro (März 2012), an Guggenheim Partners, einer globalen Finanzfirma mit Sitz in US. Gegenstand des Deals war die Separierung von Prozessen, Mitarbeitern, Applikationen und IT Infrastruktur innerhalb einer im Technical Service Level Agreement festzulegenden Übergangsperiode. Das Projekt wurde zum 22. Juni 2012 eingestellt, da zwischen der Deutschen Bank und Guggenheim Partners keine Einigung erzielt werden konnte hinsichtlich des Kaufpreises für RREEF. Die Machbarkeitsstudie wurde vor Projektende fertiggestellt.
Das Projektziel war der Technologiewechsel im laufenden Betrieb von einem PC orientierten Technologieansatz zu einem Endnutzer und Server orientierten Cloud Computing Konzept im IT Hauptsitz mit ca. 3000 Nutzern. Des Weiteren was das Ziel des Projektes die Erneuerung der kompletten Gebäude IT Infrastruktur auf 19 Etagen mit einem neuen Consolidation Point basierten Verkabelungskonzept sowie die Umsetzung eines kosteneffizienten Gebäudemanagments durch Implementierung einer ?New Workplace Free Seating? Strategie.
Das Ziel des Projektes war die Konsolidierung eines Projektportfolios mit ca. 330 Projekten und einem Budgetvolumen von ca. 80 Mio EUR.
Das Projektziel war die Ausgliederung der US-Fondadministration zur State Street Cooperation. Die US-Fondadministration war ansässig in Indien und wurde dort durch eine Deutsche Bank Tochtergesellschaft (DBOI) durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurden alle Abwicklungstätigkeiten an eine in Indien ansässige Tochtergesellschaft der State Street übertragen. Der Umfang des Programms war die Bereitstellung von Infrastrukturleistungen während der Transition-Phase basierend auf gegebenen Anforderungen des Business und die Sicherstellung des Applikationszugriffs der In-Scope Nutzer in Nicht-DB Lokationen auf DB-Applikationen.
Fortis hatte im Juli 2008 mit der Deutschen Bank vereinbart, Vermögenswerte im Wert von 709 Millionen Euro zu verkaufen, die Unternehmenskunden, mittelständische Unternehmen und andere kleinere Einheiten bedienen, um den kartellrechtlichen Anforderungen der Europäischen Kommission an die Deutsche Bank gerecht zu werden. Die zu erwerbende Geschäftsbereiche betreuen über 35.000 gewerbliche Geschäftskunden sowie 8.000 Privatkunden und beschäftigen 1.400 Mitarbeiter. Ziel dieses Projekts war die Migration von ABN AMRO und IFN in die DB-Umgebung und die Bereitstellung von Dienstleistungen im Rahmen der Migration der ABN AMRO-Anwendungen zu DB-Systemen und der Übertragung von Kundendaten zu DB-Zielsystemen.
Studium der Wirtschaftswissenschaften
Universitätsabschluss Dipl. Kfm.
Fernuniversität Hagen
Wissenschaftliche Arbeiten:
Schwerpunkt
Profil
Arbeitsbereiche und Fachkenntnisse
Business Skills
Project Skills
diverse Publikationen/Kundenfeedback auf Anfrage