Mit dem "Lenkungssystem Netzanschluss" verwaltet der Netzbetreiber Projekte und Anlagen im Hoch/Mittel- und Niederspannungsbereich, z. B. Kundenstationen oder Photovolatik-Anlagen von Endkunden.
Meine Aufgabe lag in der Erweiterung des System um das Betriebsmittel "Wärmepumpe" sowie Systemanpassungen, um neuen und geänderten gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Des weiteren wurden die Schnittstellen zu externen System (Marktstammdatenregister, Netzinformationssystem, SAP / S/4HANA) weiter ausgebaut, um Prozesse vollständig zu digitalisieren.
Seit zehn Jahren organisiere und veranstalte ich ehrenamtlich IT- und Programmierworkshops für Kinder. Die Kurse richten sich hauptsächlich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Zu meinem Portfolio gehören
- Kleine Roboter bauen mit Lego(R)-WeDo 2.0
- Zauberschule Informatik
- Spieleprogrammierung mit Scratch
- Kombi-Kurs: Scratch + Lego(R) WeDo
Etwa alle zwei Monate führe ich so einen Workshop durch. Hinzu kommen besondere Anlässe wie die Code Week oder der Digitaltag und ergänzende Angebote zu Konferenzen wie die JavaLand oder das Java Forum Nord.
Bei allen Angebote steht der Spaß und die spielerische Vermittlung von Programmier- und IT-Kenntnissen im Vordergrund.
Anbindung des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur für
Die Daten werden über die Webservice-Schnittstelle (SOAP) des Marktstammdatenregisters abgerufen bzw. bei der Netzbetreiberprüfung dort bereitgestellt. Wo möglich, wird dieser Prozess automatisiert, so dass Standard-Erzeugungsanlagen wesentlich schneller geprüft und bearbeitet werden können.
Die Schnittstelle zum MaStR wird durch einen Microservice gekapselt und für die Prozesse des Kunden vereinfachter bereitgestellt und kann und wird so von mehreren Anwendungen beim Kunden verwendet.
Im Rahmen der vom Hamburger Senat eingeforderten Einspeiser-Initiative wird der Antragsprozess für Erzeugungsanlagen vollständig und medienbruchfrei digitalisiert. Dazu gehört:
Zwischen diesen System gab es teilweise Medienbrüche, d.h. die erneute manuelle Erfassung eigentlich bereits digital vorhandener Daten.
In diesem Projekt ist es meine Aufgabe, die Schnittstellen bereitzustellen, bzw. die Schnittstellen vom SAP und Marktstammdatenregister entsprechend zu versorgen und aufzurufen sowie die Bereitstellung von administrativen Dialogen.
Die Schnittstellen nutzen verschiedene Technologien wie REST, GraphQL und SOAP.
Analyse, Entwurf, Design und Implementierung einer Anwendung zur Protokollierung von Arbeiten an sicherheitsrelevanter Infrastruktur. Gemeinsam mit der Fachabteilung wurden die User Stories entwickelt und daraus das webbasierter Softwaresystem entworfen und design. Umsetzung der Anforderungen in Sprints. Durchführung von Reviews.
Das System wurde als mehrschichtige Spring Boot Anwendung konzipiert. Datenbank: Postgres, Spring Data JDBC, REST-Schnittstelle zum Angular basierten Frontend.
Über das Netzanschlussportal werden Kunden und Installationsunternehmen Netzanschlussanträge stellen und verwalten können. Das Portal vereint dabei alle Netze (Strom, Gas, Wasser, Abwasser).
Anbindung an diverse Backend-Systeme der verschiedene Netzbetreiber über GraphQL-, REST-, OData-, SOAP-Schnittstellen. Registrierung und Verwaltung der Berchtigungen mittels Keycloak.
Moderne Microservice Archtektur basierend auf Spring Boot und dynamisches Frontend auf Basis von Angular.
Web-Anwendung zur Verwaltung der Betriebsmittel. Auflistung der zugelassen Hersteller und Betriebsmittel, Qualitätssicherung und Mängelververwaltung und -verfolgung.
Klassische mehrschichtige Spring-Boot Anwendung mit Anbindung an das SER/Doxis4-Dokumentenarchiv zur revisionssicheren Ablage der Dokumente.
Mit dem Lenkungssystem Netzanschluss (LeNa) können Netzanschlüsse, Betriebsmittel, Partner und Verträge der Mittel- und Hochspannung verwaltet werden.
In diesem noch bis 12/2020 laufenden Projekt geht es um die Erweiterung der Anwendung auf die Netzanschlüsse und Betriebsmittel der Niederspannung. Insbesondere zählen hierzu die öffentlichen und privaten Ladeinfrastrukturen. Die Anwendung erlaubt darüber hinaus die Abbildung des gesamten Workflows, zum Beispiel von der Beantragung einer neuen Photovoltaikanlage eines Endkunden, deren technische Prüfung, ggf. Erweiterung des Netzanschlusses bis hin zur technischen und kaufmännischen Fertigmeldung (für die EEG-Abrechnung) des Projekts.
Die Anwendung ist eine klassische, mehrschichtige Spring-Boot-Anwendung. Für den neuen Bereich der Niederspannung wurde Thymeleaf statt dem bisher eingesetzten JSP verwendet. Dazu wurde die Niederspannungskomponente getrennt entwickelt und nur an den nötigen Stellen über Interfaces mit der bestehenden Mittel/Hochspannungskomponente verknüpft.
Neuentwicklung aufgrund der Zusammenführung des IT-Betriebs des Gasnetz- und des Stromnetz-Betreibers der Stadt Hamburg.
Über das Hausanschlussportal können Endkunden und Installateure einen Netzanschluss beantragen (z. B. bei einem Hausneubau) oder ändern/erweitern (z. B. bei der Installation einer Photovoltaikanlage oder einer privaten Ladesäule für das eigene E-Auto).
Die Daten werden im Backend vor-validiert und zur Prüfung/Freigabe den entsprechenden Sachbearbeitern vorgelegt.
Die Anwendung ist dafür in drei Docker-Container aufgeteilt: Frontend für die Endkunden, Verwaltungs-Frontend für die Sachbearbeiter und gemeinsames Backend zur Abbildung der Geschäftslogik.
Es kommt der klassische Spring-Boot Technologie-Stack zum Einsatz. Das Endkunden-Frontend ist dabei als Single-Page-Application mit Angular realisiert worden.
Erstellung eines Microservices zur Kapselung des Dokumentenarchivs (SER Doxis4).
Die zuletzt entwickelten Portale können über den neuen Microservice Dokumente im Dokumentenarchiv ablegen, abfragen und anzeigen. Die Funktionen wurden dabei über eine GraphQL-Schnittstelle zur Verfügung gestellt.
Erstellung eines Microservices zur Kapselung der Web-Schnittstelle des Marktstammdatenregister (www.marktstammdatenregister.de) der Bundesnetzargentur.
Der Microservice übernimmt die Authentifizierung gegenüber dem Marktstammdatenregister und abstrahiert dessen Schnittstelle über eine GraphQL-Schnittstelle. Über die Schnittstelle können Marktakteure gesucht und Details abgerufen werden.
Neuentwicklung aufgrund der Zusammenführung der Installateurverzeichnisse des Gasnetz- und des Stromnetz-Betreibers der Stadt Hamburg.
Die Geschäftslogik zur Verwaltung der Installationsunternehmen und Fachkräfte wird basierend auf den Prinzipien des Domain-Driven Designs in einem agilen Projektumfeld entwickelt. Zur Umsetzung der unterschiedlichen Dokumentations- und Nachweispflichten der Netzbetreiber für die Aufnahme der Unternehmen und Fachkräfte, wird ein rollen-basierter Ansatz verwendet.
Der Zugriff auf die Geschäftslogik erfolgt zum einen durch ein Inhouse-Webportal und zum anderen über eine REST-Schnittstelle für öffentliche Internetanwendungen. Ein CQRS-basierte Ansatz wird verwendet, um die Integrität der Daten bei Zugriffen aus dem öffentlichen Internet zu gewährleisten.
Die Webschnittstellen bauen auf dem Technologiestack des Spring Frameworks auf, die Datenbank wird über Hibernate/Spring Data/JPA angesprochen.
Neuentwicklung eines Inhouse-Webportals für das Vertragsmanagement des Kunden mit seinen Geschäftspartnern.
Basierend auf den Prinzipien des Domain-Driven Design (DDD) wurde die Geschäftslogik zur revisionssicheren Verwaltung der Verträge umgesetzt. Die Daten einer bestehenden Anwendung (ASP.NET) wurden übernommen und eine weitere Excel-basierte Lösung abgelöst.
Die Geschäftslogik wird von einem Web-Frontend angesprochen, dass technologisch auf dem Spring Boot Universum aufbaut (Spring MVC, Thymeleaf, Bootstrap).
Als Datenbank kommt Postgres zum Einsatz, das ORM-Mapping erfolgt mit Hibernate/JPA mit Unterstützung von Spring Data.
Vollständige Neu-Entwicklung eines bestehenden Webportals für Installateure zur Erfassung der durchgeführten Tätigkeiten (Zählermontage, Inbetriebsetzung) und Abrechnung dieser mit dem Stromverteilungsnetzbetreiber.
Die bestehende Struts-Anwendung wird mit Spring Boot vollständig neu entwickelt, erweitert und an die geänderten Arbeitsprozesse angepasst. Im Frontend harmonieren Spring MVC, Thymeleaf und Bootstrap 4 sowie Spring Web Flow für komplexere Workflows miteinander. Das Backend spricht mit JPA und Spring Data mit den Oracle bzw. Postgres-Datenbanken. Für Im/Exportprozesse kommt Spring Integration zum Einsatz.
Entwicklung eines Terminportals, über das die Kunden einen Wunschtermin für einen Zählerwechsel auswählen können. Die Terminverfügbarkeit wird aus dem Datenbestand des SAP IS-U Systems ermittelt und mit den im Portal von der Fachabteilung definierten Ressourcen und Kapazitäten abgeglichen.
Der Terminwunsch wird wieder an das SAP-System übermittelt und der Kunde erhält eine Terminbestätigung per E-Mail.
Die Anwenung basiert auf Spring Boot und verwendet Thymeleaf und Bootstrap im Frontend. Die Kommunikation mit SAP erfolgt über REST im OData-Format.
Entwicklung einer Platform für Robo-Investing (automatisierte Depotverwaltung).
Automatisierte Abrechnung für Vermögensverwalter.
Tool zur Depotüberwachung der Kunden eines Vermögensverwalters.
Weiterentwicklung der Trading-Plattform einer norddeutschen Direktbank mit Schwerpunkt Wertpapiersparen, Trailig-Stop-Ordern, Investing.
Optimierung und Automatisierung des QS-Prozesses.
Einführung von Git.
Inhouse Schulungen zu Domain-Driven Design, JUnit/Mockito/Hamcrest, CodeMaat (Forensik anhand der Versionshistorie).
Entwicklung einer web-basierten App (iOS, Android) zur Anzeige der Einspeisung regenerativer Energien in das deutsche Stromenetz und einer Vorhersage, wann besonders viel "grüner Strom" eingespeist wird.
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.vattenfall.is.energieportal.app
https://itunes.apple.com/de/app/stromwetter-uhr/id942912427?mt=8
Entwicklung einer öffentlich zugänglich Website zur Anzeige des Stromverbrauchs, Erzeugung und Einspeisung der Stadt Hamburg und ihrer Bezirke. Die Daten werden alle 15 Minuten aktualisiert.
Anzeige des Stromverbrauchs und der Erzeugung aus einer Photovoltaik-Anlage von zwei ausgewählten Schulen. Anzeige der Daten in quasi Echtzeit (Aktualisierung jede Minute).
http://www.energieportal-hamburg.de/distribution/energieportal/
Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte (BeMobility, EMKEP, hh=more, Gesteuertes Laden) wird eine mandantenfähige Integrationsplattform entwickelt, um Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien (W2V, Wind-to-Vehicle) gesteuert zu Laden. Die Integrationsplattform besteht dabei aus einer Middleware zur Verwaltung von Mandanten, Kunden und Ladesäulen, der Ladesteuerung, eine Leitwarte (Webanwendung) zur Kontrolle der Infrastruktur und Ladevorgängen, unterschiedlichen Endkunden-Websites sowie einer autonomen Steuerung auf einem IPC innerhalb der Ladesäule.
Für einen großen Energieversorger wurde für ein Smart Metering Pilotprojekt in Berlin ein Wettbewerbsportal entwickelt, über das die Teilnehmer ihren Verbrauch, Kosten sowie ihren CO2-Fingerabruck über einer Flash-Anwendung einsehen und vergleichen können und über das sie sich in verschiedenen Monats- und Wochenwettbewerben mit den anderen Teilnehmern des Projekts messen und hochwertige Preise gewinnen können.
Für einen großen nordeutschen Energieversorger wurde eine Middleware konzipiert und entwickelt, die die Verbrauchsdaten von intelligenten Stromzählern (Smart Meter) aufbereitet, Durchschnittswerte und Vorhersagewerte berechnet und den Verbrauch in Kosten (in Abhängigkeit des vom Kunden gewählten Tarifs) und CO2-Belastung umrechnet. Die Daten werden über geschützte Webservices für verschiedene Mandanten (Energieversorger, Netzbetreiber, Stadtwerke) verfügbar gemacht. Neben den Standardtarifen unterstützt die Middleware auch zeit- und last-abhängige Tarife.
Für einen großen Energieversorger wurde auf der Basis von HTML/CSS sowie Adobe AIR verschiedene Prototypen für Smart Metering Lösungen entwickelt und mit der Innovations-Abteilung des Kunden abgestimmt und evaluiert.
Das schönste Projekt aller Zeiten.
Für eine Umweltorganisation wird ein System für die Verwaltung der Stammdaten der Mitglieder/Förderer und deren Beiträge/Spende eine java-basierte, mehrschichtige Rich-Client-Anwendung entwickelt. Hierzu zählt beispielsweise die Umbuchung von Zahlungen auf anderer Förderer, Projekte oder Fibukonten, die Erfassung von Sachspenden, die Suche nach Zahlungen oder den Export/Import von Bankverbindungsdaten an/von Banken. Darüber hinaus werden bereits bestehende Teile der Anwendung auf der Dialogschicht hinsichtlich software-ergonomischer Aspekte und auf der Persistenzschicht hinsichtlich performance-relevanter Aspekte (z.B. Datenbankabfragen) optimiert.
Im Rahmen eines mehrjährigen Projektplans werden sämtliche Anwendungen (Host, Windows, Notes) der Krankenkasse auf eine einheitliche, mehrschichtige Client-Server-Architektur migriert. Das Gesamtprojekt ist in ca. 40 Teilprojekte untergliedert.
Unterstützung der Projektleitung bei der Analyse, Design und Umsetzung des Einstufungsverlaufs (zeitlicher Verlauf der Beitragseinstufungen eines Versicherten, d.h. wer wann welche Versicherungsbeiträge abführt) auf eine java-basierte, mehrschichtige Client-Server-Architektur unter Nutzung eines Frameworks und Berücksichtigung aktueller Gesetzesentwicklungen, insbesondere der kommenden Gesundheitsreform.
Im Rahmen eines mehrjährigen Projektplans werden sämtliche Anwendungen (Host, Windows, Notes) der Krankenkasse auf eine einheitliche, mehrschichtige Client-Server-Architektur migriert. Das Gesamtprojekt ist in ca. 40 Teilprojekte untergliedert.
Projektleitung und -management des aktuellen Teilprojekts, der Migration der terminalbasierten Versichertenbestandsführung mit ca. 10 Millionen Versicherten (5,4 Mill. Aktive) auf eine java-basierte, mehrschichtige Client-Server-Architektur unter Nutzung eines Frameworks und Berücksichtigung aktueller Gesetzesentwicklungen.
Zeitraum: 01/2004 bis 04/2005
Branche: Krankenkasse
Projekt: Migration einer Windows-Anwendung für das Hilfsmittelmanagement auf eine mehrschichtige
Client-Server-Architektur
Position: Entwickler
--------------
Zeitraum: 01/2002 bis 01/2004
Branche: Krankenkasse
Projekt: Migration von Hostanwendungen auf eine mehrschichtige Client-Server-Architektur
Position: Entwickler
--------------
Zeitraum: 11/2000 bis 12/2001
Branche: Bank
Projekt: Realisierung und Einführung einer Kontokorrentbuchhaltung
Position: Entwickler
Technologien: C++
Tools: MS Visual Studion, Source Safe
--------------
Zeitraum: 10/1999 bis 10/2000
Branche: Sparkasse
Projekt: Entwicklung eines plattformunabhängigen SSCI/HBCI-Kernels
Position: Entwickler, Architekt
--------------
Zeitraum: 01/1999 bis 09/1999
Branche: Banken
Projekt: Konzeption und Realisierung einer Administrationsoberfläche für eine Security-API
Position: Entwickler, Architekt
--------------
Zeitraum: 04/1998 bis 12/1998
Branche: Leasing, Mobilien
Projekt: Benutzungsoberfläche einer Leasing-Anwendung für Mobilien (C++)
Position: Entwickler, Architekt
--------------
Zeitraum: 01/1996 bis 03/1998
Branche: Jobvermittlung, Werbung
Projekt: Entwicklung der Meta-Suchmaschine C.E.S.A.R. für Stellenangebote (http://www.cesar.de/)
Position: Entwickler, Architekt
Technologien: Perl, HTML
10/1990 bis 04/1998
Studium der Informatik an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Mensch-Maschine-Kommunikation
Abschluss: Diplom
OOA/OOD mit UML 2
OEP (Object Engineering Process)
Eclipse
MS Visual Studio
Borland JBuilder
Oracle/BEA WebLogic Server
OC4J
HTML
XML
CSS
Energiewirtschaft/Energieversorgung
Umweltorganisation
Krankenkassen/Gesundheitswesen
Banken
Mobilien/Leasing
Mit dem "Lenkungssystem Netzanschluss" verwaltet der Netzbetreiber Projekte und Anlagen im Hoch/Mittel- und Niederspannungsbereich, z. B. Kundenstationen oder Photovolatik-Anlagen von Endkunden.
Meine Aufgabe lag in der Erweiterung des System um das Betriebsmittel "Wärmepumpe" sowie Systemanpassungen, um neuen und geänderten gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Des weiteren wurden die Schnittstellen zu externen System (Marktstammdatenregister, Netzinformationssystem, SAP / S/4HANA) weiter ausgebaut, um Prozesse vollständig zu digitalisieren.
Seit zehn Jahren organisiere und veranstalte ich ehrenamtlich IT- und Programmierworkshops für Kinder. Die Kurse richten sich hauptsächlich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Zu meinem Portfolio gehören
- Kleine Roboter bauen mit Lego(R)-WeDo 2.0
- Zauberschule Informatik
- Spieleprogrammierung mit Scratch
- Kombi-Kurs: Scratch + Lego(R) WeDo
Etwa alle zwei Monate führe ich so einen Workshop durch. Hinzu kommen besondere Anlässe wie die Code Week oder der Digitaltag und ergänzende Angebote zu Konferenzen wie die JavaLand oder das Java Forum Nord.
Bei allen Angebote steht der Spaß und die spielerische Vermittlung von Programmier- und IT-Kenntnissen im Vordergrund.
Anbindung des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur für
Die Daten werden über die Webservice-Schnittstelle (SOAP) des Marktstammdatenregisters abgerufen bzw. bei der Netzbetreiberprüfung dort bereitgestellt. Wo möglich, wird dieser Prozess automatisiert, so dass Standard-Erzeugungsanlagen wesentlich schneller geprüft und bearbeitet werden können.
Die Schnittstelle zum MaStR wird durch einen Microservice gekapselt und für die Prozesse des Kunden vereinfachter bereitgestellt und kann und wird so von mehreren Anwendungen beim Kunden verwendet.
Im Rahmen der vom Hamburger Senat eingeforderten Einspeiser-Initiative wird der Antragsprozess für Erzeugungsanlagen vollständig und medienbruchfrei digitalisiert. Dazu gehört:
Zwischen diesen System gab es teilweise Medienbrüche, d.h. die erneute manuelle Erfassung eigentlich bereits digital vorhandener Daten.
In diesem Projekt ist es meine Aufgabe, die Schnittstellen bereitzustellen, bzw. die Schnittstellen vom SAP und Marktstammdatenregister entsprechend zu versorgen und aufzurufen sowie die Bereitstellung von administrativen Dialogen.
Die Schnittstellen nutzen verschiedene Technologien wie REST, GraphQL und SOAP.
Analyse, Entwurf, Design und Implementierung einer Anwendung zur Protokollierung von Arbeiten an sicherheitsrelevanter Infrastruktur. Gemeinsam mit der Fachabteilung wurden die User Stories entwickelt und daraus das webbasierter Softwaresystem entworfen und design. Umsetzung der Anforderungen in Sprints. Durchführung von Reviews.
Das System wurde als mehrschichtige Spring Boot Anwendung konzipiert. Datenbank: Postgres, Spring Data JDBC, REST-Schnittstelle zum Angular basierten Frontend.
Über das Netzanschlussportal werden Kunden und Installationsunternehmen Netzanschlussanträge stellen und verwalten können. Das Portal vereint dabei alle Netze (Strom, Gas, Wasser, Abwasser).
Anbindung an diverse Backend-Systeme der verschiedene Netzbetreiber über GraphQL-, REST-, OData-, SOAP-Schnittstellen. Registrierung und Verwaltung der Berchtigungen mittels Keycloak.
Moderne Microservice Archtektur basierend auf Spring Boot und dynamisches Frontend auf Basis von Angular.
Web-Anwendung zur Verwaltung der Betriebsmittel. Auflistung der zugelassen Hersteller und Betriebsmittel, Qualitätssicherung und Mängelververwaltung und -verfolgung.
Klassische mehrschichtige Spring-Boot Anwendung mit Anbindung an das SER/Doxis4-Dokumentenarchiv zur revisionssicheren Ablage der Dokumente.
Mit dem Lenkungssystem Netzanschluss (LeNa) können Netzanschlüsse, Betriebsmittel, Partner und Verträge der Mittel- und Hochspannung verwaltet werden.
In diesem noch bis 12/2020 laufenden Projekt geht es um die Erweiterung der Anwendung auf die Netzanschlüsse und Betriebsmittel der Niederspannung. Insbesondere zählen hierzu die öffentlichen und privaten Ladeinfrastrukturen. Die Anwendung erlaubt darüber hinaus die Abbildung des gesamten Workflows, zum Beispiel von der Beantragung einer neuen Photovoltaikanlage eines Endkunden, deren technische Prüfung, ggf. Erweiterung des Netzanschlusses bis hin zur technischen und kaufmännischen Fertigmeldung (für die EEG-Abrechnung) des Projekts.
Die Anwendung ist eine klassische, mehrschichtige Spring-Boot-Anwendung. Für den neuen Bereich der Niederspannung wurde Thymeleaf statt dem bisher eingesetzten JSP verwendet. Dazu wurde die Niederspannungskomponente getrennt entwickelt und nur an den nötigen Stellen über Interfaces mit der bestehenden Mittel/Hochspannungskomponente verknüpft.
Neuentwicklung aufgrund der Zusammenführung des IT-Betriebs des Gasnetz- und des Stromnetz-Betreibers der Stadt Hamburg.
Über das Hausanschlussportal können Endkunden und Installateure einen Netzanschluss beantragen (z. B. bei einem Hausneubau) oder ändern/erweitern (z. B. bei der Installation einer Photovoltaikanlage oder einer privaten Ladesäule für das eigene E-Auto).
Die Daten werden im Backend vor-validiert und zur Prüfung/Freigabe den entsprechenden Sachbearbeitern vorgelegt.
Die Anwendung ist dafür in drei Docker-Container aufgeteilt: Frontend für die Endkunden, Verwaltungs-Frontend für die Sachbearbeiter und gemeinsames Backend zur Abbildung der Geschäftslogik.
Es kommt der klassische Spring-Boot Technologie-Stack zum Einsatz. Das Endkunden-Frontend ist dabei als Single-Page-Application mit Angular realisiert worden.
Erstellung eines Microservices zur Kapselung des Dokumentenarchivs (SER Doxis4).
Die zuletzt entwickelten Portale können über den neuen Microservice Dokumente im Dokumentenarchiv ablegen, abfragen und anzeigen. Die Funktionen wurden dabei über eine GraphQL-Schnittstelle zur Verfügung gestellt.
Erstellung eines Microservices zur Kapselung der Web-Schnittstelle des Marktstammdatenregister (www.marktstammdatenregister.de) der Bundesnetzargentur.
Der Microservice übernimmt die Authentifizierung gegenüber dem Marktstammdatenregister und abstrahiert dessen Schnittstelle über eine GraphQL-Schnittstelle. Über die Schnittstelle können Marktakteure gesucht und Details abgerufen werden.
Neuentwicklung aufgrund der Zusammenführung der Installateurverzeichnisse des Gasnetz- und des Stromnetz-Betreibers der Stadt Hamburg.
Die Geschäftslogik zur Verwaltung der Installationsunternehmen und Fachkräfte wird basierend auf den Prinzipien des Domain-Driven Designs in einem agilen Projektumfeld entwickelt. Zur Umsetzung der unterschiedlichen Dokumentations- und Nachweispflichten der Netzbetreiber für die Aufnahme der Unternehmen und Fachkräfte, wird ein rollen-basierter Ansatz verwendet.
Der Zugriff auf die Geschäftslogik erfolgt zum einen durch ein Inhouse-Webportal und zum anderen über eine REST-Schnittstelle für öffentliche Internetanwendungen. Ein CQRS-basierte Ansatz wird verwendet, um die Integrität der Daten bei Zugriffen aus dem öffentlichen Internet zu gewährleisten.
Die Webschnittstellen bauen auf dem Technologiestack des Spring Frameworks auf, die Datenbank wird über Hibernate/Spring Data/JPA angesprochen.
Neuentwicklung eines Inhouse-Webportals für das Vertragsmanagement des Kunden mit seinen Geschäftspartnern.
Basierend auf den Prinzipien des Domain-Driven Design (DDD) wurde die Geschäftslogik zur revisionssicheren Verwaltung der Verträge umgesetzt. Die Daten einer bestehenden Anwendung (ASP.NET) wurden übernommen und eine weitere Excel-basierte Lösung abgelöst.
Die Geschäftslogik wird von einem Web-Frontend angesprochen, dass technologisch auf dem Spring Boot Universum aufbaut (Spring MVC, Thymeleaf, Bootstrap).
Als Datenbank kommt Postgres zum Einsatz, das ORM-Mapping erfolgt mit Hibernate/JPA mit Unterstützung von Spring Data.
Vollständige Neu-Entwicklung eines bestehenden Webportals für Installateure zur Erfassung der durchgeführten Tätigkeiten (Zählermontage, Inbetriebsetzung) und Abrechnung dieser mit dem Stromverteilungsnetzbetreiber.
Die bestehende Struts-Anwendung wird mit Spring Boot vollständig neu entwickelt, erweitert und an die geänderten Arbeitsprozesse angepasst. Im Frontend harmonieren Spring MVC, Thymeleaf und Bootstrap 4 sowie Spring Web Flow für komplexere Workflows miteinander. Das Backend spricht mit JPA und Spring Data mit den Oracle bzw. Postgres-Datenbanken. Für Im/Exportprozesse kommt Spring Integration zum Einsatz.
Entwicklung eines Terminportals, über das die Kunden einen Wunschtermin für einen Zählerwechsel auswählen können. Die Terminverfügbarkeit wird aus dem Datenbestand des SAP IS-U Systems ermittelt und mit den im Portal von der Fachabteilung definierten Ressourcen und Kapazitäten abgeglichen.
Der Terminwunsch wird wieder an das SAP-System übermittelt und der Kunde erhält eine Terminbestätigung per E-Mail.
Die Anwenung basiert auf Spring Boot und verwendet Thymeleaf und Bootstrap im Frontend. Die Kommunikation mit SAP erfolgt über REST im OData-Format.
Entwicklung einer Platform für Robo-Investing (automatisierte Depotverwaltung).
Automatisierte Abrechnung für Vermögensverwalter.
Tool zur Depotüberwachung der Kunden eines Vermögensverwalters.
Weiterentwicklung der Trading-Plattform einer norddeutschen Direktbank mit Schwerpunkt Wertpapiersparen, Trailig-Stop-Ordern, Investing.
Optimierung und Automatisierung des QS-Prozesses.
Einführung von Git.
Inhouse Schulungen zu Domain-Driven Design, JUnit/Mockito/Hamcrest, CodeMaat (Forensik anhand der Versionshistorie).
Entwicklung einer web-basierten App (iOS, Android) zur Anzeige der Einspeisung regenerativer Energien in das deutsche Stromenetz und einer Vorhersage, wann besonders viel "grüner Strom" eingespeist wird.
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.vattenfall.is.energieportal.app
https://itunes.apple.com/de/app/stromwetter-uhr/id942912427?mt=8
Entwicklung einer öffentlich zugänglich Website zur Anzeige des Stromverbrauchs, Erzeugung und Einspeisung der Stadt Hamburg und ihrer Bezirke. Die Daten werden alle 15 Minuten aktualisiert.
Anzeige des Stromverbrauchs und der Erzeugung aus einer Photovoltaik-Anlage von zwei ausgewählten Schulen. Anzeige der Daten in quasi Echtzeit (Aktualisierung jede Minute).
http://www.energieportal-hamburg.de/distribution/energieportal/
Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte (BeMobility, EMKEP, hh=more, Gesteuertes Laden) wird eine mandantenfähige Integrationsplattform entwickelt, um Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien (W2V, Wind-to-Vehicle) gesteuert zu Laden. Die Integrationsplattform besteht dabei aus einer Middleware zur Verwaltung von Mandanten, Kunden und Ladesäulen, der Ladesteuerung, eine Leitwarte (Webanwendung) zur Kontrolle der Infrastruktur und Ladevorgängen, unterschiedlichen Endkunden-Websites sowie einer autonomen Steuerung auf einem IPC innerhalb der Ladesäule.
Für einen großen Energieversorger wurde für ein Smart Metering Pilotprojekt in Berlin ein Wettbewerbsportal entwickelt, über das die Teilnehmer ihren Verbrauch, Kosten sowie ihren CO2-Fingerabruck über einer Flash-Anwendung einsehen und vergleichen können und über das sie sich in verschiedenen Monats- und Wochenwettbewerben mit den anderen Teilnehmern des Projekts messen und hochwertige Preise gewinnen können.
Für einen großen nordeutschen Energieversorger wurde eine Middleware konzipiert und entwickelt, die die Verbrauchsdaten von intelligenten Stromzählern (Smart Meter) aufbereitet, Durchschnittswerte und Vorhersagewerte berechnet und den Verbrauch in Kosten (in Abhängigkeit des vom Kunden gewählten Tarifs) und CO2-Belastung umrechnet. Die Daten werden über geschützte Webservices für verschiedene Mandanten (Energieversorger, Netzbetreiber, Stadtwerke) verfügbar gemacht. Neben den Standardtarifen unterstützt die Middleware auch zeit- und last-abhängige Tarife.
Für einen großen Energieversorger wurde auf der Basis von HTML/CSS sowie Adobe AIR verschiedene Prototypen für Smart Metering Lösungen entwickelt und mit der Innovations-Abteilung des Kunden abgestimmt und evaluiert.
Das schönste Projekt aller Zeiten.
Für eine Umweltorganisation wird ein System für die Verwaltung der Stammdaten der Mitglieder/Förderer und deren Beiträge/Spende eine java-basierte, mehrschichtige Rich-Client-Anwendung entwickelt. Hierzu zählt beispielsweise die Umbuchung von Zahlungen auf anderer Förderer, Projekte oder Fibukonten, die Erfassung von Sachspenden, die Suche nach Zahlungen oder den Export/Import von Bankverbindungsdaten an/von Banken. Darüber hinaus werden bereits bestehende Teile der Anwendung auf der Dialogschicht hinsichtlich software-ergonomischer Aspekte und auf der Persistenzschicht hinsichtlich performance-relevanter Aspekte (z.B. Datenbankabfragen) optimiert.
Im Rahmen eines mehrjährigen Projektplans werden sämtliche Anwendungen (Host, Windows, Notes) der Krankenkasse auf eine einheitliche, mehrschichtige Client-Server-Architektur migriert. Das Gesamtprojekt ist in ca. 40 Teilprojekte untergliedert.
Unterstützung der Projektleitung bei der Analyse, Design und Umsetzung des Einstufungsverlaufs (zeitlicher Verlauf der Beitragseinstufungen eines Versicherten, d.h. wer wann welche Versicherungsbeiträge abführt) auf eine java-basierte, mehrschichtige Client-Server-Architektur unter Nutzung eines Frameworks und Berücksichtigung aktueller Gesetzesentwicklungen, insbesondere der kommenden Gesundheitsreform.
Im Rahmen eines mehrjährigen Projektplans werden sämtliche Anwendungen (Host, Windows, Notes) der Krankenkasse auf eine einheitliche, mehrschichtige Client-Server-Architektur migriert. Das Gesamtprojekt ist in ca. 40 Teilprojekte untergliedert.
Projektleitung und -management des aktuellen Teilprojekts, der Migration der terminalbasierten Versichertenbestandsführung mit ca. 10 Millionen Versicherten (5,4 Mill. Aktive) auf eine java-basierte, mehrschichtige Client-Server-Architektur unter Nutzung eines Frameworks und Berücksichtigung aktueller Gesetzesentwicklungen.
Zeitraum: 01/2004 bis 04/2005
Branche: Krankenkasse
Projekt: Migration einer Windows-Anwendung für das Hilfsmittelmanagement auf eine mehrschichtige
Client-Server-Architektur
Position: Entwickler
--------------
Zeitraum: 01/2002 bis 01/2004
Branche: Krankenkasse
Projekt: Migration von Hostanwendungen auf eine mehrschichtige Client-Server-Architektur
Position: Entwickler
--------------
Zeitraum: 11/2000 bis 12/2001
Branche: Bank
Projekt: Realisierung und Einführung einer Kontokorrentbuchhaltung
Position: Entwickler
Technologien: C++
Tools: MS Visual Studion, Source Safe
--------------
Zeitraum: 10/1999 bis 10/2000
Branche: Sparkasse
Projekt: Entwicklung eines plattformunabhängigen SSCI/HBCI-Kernels
Position: Entwickler, Architekt
--------------
Zeitraum: 01/1999 bis 09/1999
Branche: Banken
Projekt: Konzeption und Realisierung einer Administrationsoberfläche für eine Security-API
Position: Entwickler, Architekt
--------------
Zeitraum: 04/1998 bis 12/1998
Branche: Leasing, Mobilien
Projekt: Benutzungsoberfläche einer Leasing-Anwendung für Mobilien (C++)
Position: Entwickler, Architekt
--------------
Zeitraum: 01/1996 bis 03/1998
Branche: Jobvermittlung, Werbung
Projekt: Entwicklung der Meta-Suchmaschine C.E.S.A.R. für Stellenangebote (http://www.cesar.de/)
Position: Entwickler, Architekt
Technologien: Perl, HTML
10/1990 bis 04/1998
Studium der Informatik an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Mensch-Maschine-Kommunikation
Abschluss: Diplom
OOA/OOD mit UML 2
OEP (Object Engineering Process)
Eclipse
MS Visual Studio
Borland JBuilder
Oracle/BEA WebLogic Server
OC4J
HTML
XML
CSS
Energiewirtschaft/Energieversorgung
Umweltorganisation
Krankenkassen/Gesundheitswesen
Banken
Mobilien/Leasing