Am wohlsten fühle ich mich mit Englisch, wenn es wirklich als aktive Projektsprache gebraucht wird.
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen
Ergebnisse
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Management-Beratung und Training bzgl. Einsatz von Scrum in SAP-Großprojekt
Situation:
Maßnahmen
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen
Ergebnisse:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Beschreibung:
(Zwischen-) Ergebnisse:
Beschreibung:
Aufgaben als Projektleiter / Scrum Master:
Aufgaben als Scrum Evangelist:
Beschreibung:
Ergebnis:
Situation:
Ergebnisse: Siehe folgendes Original-Antwort-Schreiben auf
meine E-Mail-Anfrage beim Kunden (CEO und Chief Software Architect) zwei
Monate nach Abschluss des Coachings:
> Wie geht es Euch denn inzwischen mit Scrum?
Es läuft sehr gut, wir haben auf "Story Points" umgestellt und unser zweiter Sprint scheint eine Punktlandung zu werden. :)
> Wie arbeitet Ihr?
Wir haben radikal auf Pair Programming und Test-Driven Development umgestellt - zur Zufriedenheit aller (Team & Owner).
> Verwendet Ihr noch [Name eines bekannten Scrum-Tools] oder eine Tabellenkalkulation?
Wir haben auf Excel umgestellt - gefällt uns auch, ehrlich gesagt, besser. Der Umgang damit ist einfach agiler, wir passen das Werkzeug unseren Bedürfnissen an, nicht mehr umgekehrt. ;)
> Wie fühlen sich die Team-Mitglieder, der Product Owner (also Du selbst) und der Scrum Master?
Also ich persönlich fühle mich gut. Meine Rolle habe ich radikal verändert! Ich bin der Owner und definiere nur noch Stories und ihre Prioritäten. Wenn ich Stories erstelle, beschreibe ich nur, was ich haben will, nicht, wie es technisch gelöst werden soll - ich schalte hier jetzt ganz bewusst mein technisches Wissen als ehemaliger Entwickler aus - und lasse das Team ausdiskutieren, wie es gemacht wird.
> Ist es anders (besser?) als vorher seit der Schulung, oder ist alles geblieben, wie es war?
Ich denke, die Schulung war eine Initialzündung für alle. Vielen - inklusive mir selbst - waren die Scrum-Werte vorher nicht ganz klar. Mir hat die Schulung sehr geholfen zu verstehen, wie Scrum gemeint ist!
Ich habe dem Team jetzt auch wesentlich mehr Verantwortung übertragen: Messebesuche, Einkaufsbudgets (Software, Hardware, Bücher etc.) und selbst Urlaubsanträge werden jetzt vom Team selbst verwaltet, ich bekomme da nur noch eine Info! Ich bin da inzwischen, wie Du siehst, sehr entlastet worden und kann ich jetzt voll der Aufgabe widmen, Stories zu definieren und zu priorisieren. Wir planen außerdem, das Team in zwei aufzuspalten ab dem nächsten Sprint, damit wir auch die Tester sinnvoll einbinden können.
> Wie priorisierst Du inzwischen?
Ich halte mich da jetzt an Deinen Vorschlag: Höchster Business Value, höchstes Risiko zuerst!
(...)
Ich denke, Du bemerkst, dass ich sehr glücklich mit der Entwicklung bin. Es gibt da auch noch so viel zu erzählen! Evtl. können wir ja mal telefonieren, falls Du noch Fragen hast!?
Beschreibung:
Aufgaben als Gesamtprojektleiter:
Ergebnis:
Beschreibung:
Aufgaben als Produktmanager:
Ergebnis:
Profil
Ich bin von Haus aus Informatiker und begann meine Karriere als Softwareentwickler, seit 1990 als Nebenverdienst (Schule, Studium), seit 1996 in Vollzeit. Seit 2003 bin ich im Projektmanagement tätig, seit 2006 selbständig als Agile Coach (Scrum, Kanban, XP) und Management Consultant bei der Einführung von Agile/Lean-Methoden.
IT Skills:
HTTP, MIME, MS Office, Java-IDEs (IntelliJ IDEA, Eclipse), Maven 2/3, Jenkins, JUnit, Spock, AspectJ, SSH (Client, Server), asymmetrische Kryptographie (z.B. digitale Signaturen, Verschlüsselung)
Dienstleistungen, Rollen:
Methodische Kenntnisse:
Technische Kenntnisse:
Bin grundsätzlich technikaffin als Informatiker und arbeite mich überall schnell ein
Ich verfüge über umfangreiche Kenntnisse in AspectJ, mithin also in aspektorientierter Programmierung (AOP).
Ich kenne mich grundsätzlich gut mit relationalem Datenbankdesign (Normalisierung etc.) aus, habe auch schon mal Stored Procedures geschrieben, bin aber kein DB-Admin o.ä. Ich fühle mich aber wohl, wenn es um einfache Aufgaben geht, und weiß mir zu helfen.
Ich bin international tätig (in der Vergangenheit EU, USA, Asien und Russland), grundsätzlich weltweit reisebereit. Habe auch umfangreiche Erfahrung full remote (100%) und verteilten Teams, sowohl dauerhaft im Projekt als auch bei bedarfsweiser Beratung.
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen
Ergebnisse
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Management-Beratung und Training bzgl. Einsatz von Scrum in SAP-Großprojekt
Situation:
Maßnahmen
Ergebnisse:
Rollen:
Situation:
Maßnahmen
Ergebnisse:
Situation:
Maßnahmen:
Ergebnisse:
Beschreibung:
(Zwischen-) Ergebnisse:
Beschreibung:
Aufgaben als Projektleiter / Scrum Master:
Aufgaben als Scrum Evangelist:
Beschreibung:
Ergebnis:
Situation:
Ergebnisse: Siehe folgendes Original-Antwort-Schreiben auf
meine E-Mail-Anfrage beim Kunden (CEO und Chief Software Architect) zwei
Monate nach Abschluss des Coachings:
> Wie geht es Euch denn inzwischen mit Scrum?
Es läuft sehr gut, wir haben auf "Story Points" umgestellt und unser zweiter Sprint scheint eine Punktlandung zu werden. :)
> Wie arbeitet Ihr?
Wir haben radikal auf Pair Programming und Test-Driven Development umgestellt - zur Zufriedenheit aller (Team & Owner).
> Verwendet Ihr noch [Name eines bekannten Scrum-Tools] oder eine Tabellenkalkulation?
Wir haben auf Excel umgestellt - gefällt uns auch, ehrlich gesagt, besser. Der Umgang damit ist einfach agiler, wir passen das Werkzeug unseren Bedürfnissen an, nicht mehr umgekehrt. ;)
> Wie fühlen sich die Team-Mitglieder, der Product Owner (also Du selbst) und der Scrum Master?
Also ich persönlich fühle mich gut. Meine Rolle habe ich radikal verändert! Ich bin der Owner und definiere nur noch Stories und ihre Prioritäten. Wenn ich Stories erstelle, beschreibe ich nur, was ich haben will, nicht, wie es technisch gelöst werden soll - ich schalte hier jetzt ganz bewusst mein technisches Wissen als ehemaliger Entwickler aus - und lasse das Team ausdiskutieren, wie es gemacht wird.
> Ist es anders (besser?) als vorher seit der Schulung, oder ist alles geblieben, wie es war?
Ich denke, die Schulung war eine Initialzündung für alle. Vielen - inklusive mir selbst - waren die Scrum-Werte vorher nicht ganz klar. Mir hat die Schulung sehr geholfen zu verstehen, wie Scrum gemeint ist!
Ich habe dem Team jetzt auch wesentlich mehr Verantwortung übertragen: Messebesuche, Einkaufsbudgets (Software, Hardware, Bücher etc.) und selbst Urlaubsanträge werden jetzt vom Team selbst verwaltet, ich bekomme da nur noch eine Info! Ich bin da inzwischen, wie Du siehst, sehr entlastet worden und kann ich jetzt voll der Aufgabe widmen, Stories zu definieren und zu priorisieren. Wir planen außerdem, das Team in zwei aufzuspalten ab dem nächsten Sprint, damit wir auch die Tester sinnvoll einbinden können.
> Wie priorisierst Du inzwischen?
Ich halte mich da jetzt an Deinen Vorschlag: Höchster Business Value, höchstes Risiko zuerst!
(...)
Ich denke, Du bemerkst, dass ich sehr glücklich mit der Entwicklung bin. Es gibt da auch noch so viel zu erzählen! Evtl. können wir ja mal telefonieren, falls Du noch Fragen hast!?
Beschreibung:
Aufgaben als Gesamtprojektleiter:
Ergebnis:
Beschreibung:
Aufgaben als Produktmanager:
Ergebnis:
Profil
Ich bin von Haus aus Informatiker und begann meine Karriere als Softwareentwickler, seit 1990 als Nebenverdienst (Schule, Studium), seit 1996 in Vollzeit. Seit 2003 bin ich im Projektmanagement tätig, seit 2006 selbständig als Agile Coach (Scrum, Kanban, XP) und Management Consultant bei der Einführung von Agile/Lean-Methoden.
IT Skills:
HTTP, MIME, MS Office, Java-IDEs (IntelliJ IDEA, Eclipse), Maven 2/3, Jenkins, JUnit, Spock, AspectJ, SSH (Client, Server), asymmetrische Kryptographie (z.B. digitale Signaturen, Verschlüsselung)
Dienstleistungen, Rollen:
Methodische Kenntnisse:
Technische Kenntnisse:
Bin grundsätzlich technikaffin als Informatiker und arbeite mich überall schnell ein
Ich verfüge über umfangreiche Kenntnisse in AspectJ, mithin also in aspektorientierter Programmierung (AOP).
Ich kenne mich grundsätzlich gut mit relationalem Datenbankdesign (Normalisierung etc.) aus, habe auch schon mal Stored Procedures geschrieben, bin aber kein DB-Admin o.ä. Ich fühle mich aber wohl, wenn es um einfache Aufgaben geht, und weiß mir zu helfen.
Ich bin international tätig (in der Vergangenheit EU, USA, Asien und Russland), grundsätzlich weltweit reisebereit. Habe auch umfangreiche Erfahrung full remote (100%) und verteilten Teams, sowohl dauerhaft im Projekt als auch bei bedarfsweiser Beratung.