Projektarbeiten bei der Höft & Wessel AG
Die Firma Höft & Wessel AG erstellt Fahrkarten-Automaten für Verkehrsbetriebe wie die
Deutsche Bahn oder auch regionale Verkehrsunternehmen wie die Hamburger Hochbahn AG.
Zur Versorgung der Automaten (z.B. mit Tarifen) und Entgegennahme der Verkaufsdaten dient
die BackOffice-Server-Client-Anwendung almex.office. Innerhalb dieses Teams habe ich in
verschiedenen Projekten mitgewirkt:
· Datenauslagerung
Export und Löschen sowie Import von Verkaufsdaten zur ?Verschlankung? der
Datenbank.
· Mehrere kundenspezifische Tarifkonverter
Konvertierung von kundenspezifischen Tarifen in das almex.office-Tarif-Format.
· Export-Framework
Generisches Exportframework um (kundenspezifische) Exporte einfacher erstellen zu
können.
· GUI-Redesign des Clients (C#)
· Diverse kleinere Projekte
Techniken: JBoss, EJB, MSSQL, Webservice, Java, C# (.NET), XML, SOAP,
Hibernate, JDBC, DevExpress
Werkzeuge: Eclipse, Visual Studio 2005 / 2008, CVS
Zeitraum: April 2008 ? Juni 2009 (Vollzeit)
Eigenanteil: im Team von ca. 18 Mitarbeitern
Auftraggeber: Höft & Wessel AG, Hannover ? vermittelt durch FERCHAU GmbH
vtiger CRM ? Trailer Fees - Erweiterung
Erweiterung des beim Kunden bereits eingesetzten Customer-Relationship-Management-
Systems vtiger (Open Source) um ein neues Modul zur Verarbeitung von Trailer Fees. Dabei
wird eine Excel-Datei ins CRM eingelesen und deren Datensätze auf verschiedene Kunden /
Konten aufgeteilt. Zur Information des Kunden werden PDF generiert.
Techniken: Windows, Apache, MySQL, PHP, Ajax, Excel, PDF
Werkzeuge: EclipsePDT, Subversion
Zeitraum: April 2008 ? Juli 2009 (?nebenbei?)
Eigenanteil: 100 %
Auftraggeber: Tradejet AG, Zürich
vtiger CRM ? Trouble-Ticket-System - Erweiterung
Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des beim Kunden bereits eingesetzten Customer-
Relationship-Management-Systems vtiger (Open Source) um ein intelligentes Trouble-Ticket-
System, welches mittels einer Wissensdatenbank sowohl den Kunden direkt als auch den
CustomerCare-Beratern Lösungsvorschläge zur Bearbeitung des Tickets anbietet.
Techniken: Windows, Apache, MySQL, PHP, Ajax
Werkzeuge: EclipsePDT, Subversion
Zeitraum: Juli 2007 - März 2008
Eigenanteil: 100 %
Auftraggeber: Tradejet AG, Zürich
I-CON AutoLimit / GAD AutoLimit
Das Produkt I-CON AutoLimit wurde nach der Pilotphase (in Verbindung mit der Volksbank
Helmstedt) komplett an die GAD verkauft und daher umbenannt.
Es dient dazu, für Privatkunden systematisch Vorschläge für Dispositionslimite in
angemessener Höhe unter Berücksichtigung bankinterner und externer Kundeninformationen
zu erzeugen und verbindet dies mit einem Freigabe-Workflow. Dafür werden die monatlichen
Gehaltseingänge sowie z.B. bankinterne Kundenratings als auch Schufa-Werte analysiert und
daraus ein Dispositionslimit-Vorschlag generiert, der der aktuellen Bonität des Kunden
entspricht.
Diese Vorschläge können dann freigegeben werden und in das Host-System übernommen
werden oder auch für Serienbriefe als Kundeninformation genutzt werden.
Techniken: Lotus Notes, dBase-Datenbank als Import-Format
Werkzeuge: Domino Designer
Zeitraum: April 2006 ? Juni 2006
Eigenanteil: 90 %
I-CON Kostenmanagement 2
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Das Produkt I-CON Kostenmanagment 2 ist eine speziell für Banken entwickelte Anwendung
zur vollen Kostenkontrolle vom Scannvorgang des Beleges, über den Zahlungsverkehr (DTInt /
DTAus), bis zur Anbindung ans Langzeitarchiv.
· Übernahme der Belegdaten mittels Scanner oder manueller Erfassung
· Zentrale Verwaltung und Übersicht über alle anfallenden Kosten
· Beschleunigung der gesamten Genehmigungs-und Zahlungsvorgänge
· Überwachung aller Umsätze auf den Sachkonten
· Zuordnung/ Verteilung der Kosten auf unterschiedliche Sachkonten, Budgets und
Kostenstellen
· interne Umbuchungen, Vorsteuerabzug, Skontierung
· Schnittstelle zum DG Verlag (E-Accounting)
· Einbindung von easyViewing für die Bereitstellung der Sachkontenumsätze der Fiducia
· Komfortable Controlling-Auswertungen nach unterschiedlichen Kriterien + Exportfunktionen
· Elektronische Archivierung
· Mail-In-Fähigkeit der Anwendung, Belege können direkt an KM2 gemailt werden
· Erfüllung aller Anforderungen für den Revisionsprozess
Techniken: Lotus Notes, C++ für die Scann-Anwendung, dBase-Datenbank als
Import-Format, DTInt / DTAus für den Zahlungsverkehr
Werkzeuge: Domino Designer, Visual Studio 2003
Zeitraum: November 2005 ? Juni 2007
Eigenanteil: 80 %
I-CON Evaluierungstools
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Die Anwendung I-CON Evaluierungstools ist eine Ansammlung von Programmen, die zur
Evaluierung und Überprüfung von Lotus Notes-Anwendungen dienen. Motivation war die
Prüfung, ob eine Anwendung durch ein Upgrade des Domino-Servers oder der Notes-Clients
Probleme bereiten würde.
Dafür wird das Design der Notes-Anwendung zunächst in XML exportiert und anschließend
werden alle Design-Elemente auf Schlüsselwörter geprüft. Treffer werden in der Datenbank
abgelegt um einerseits deren Relevanz festzulegen und andererseits bei Bedarf deren
Korrektur zu koordinieren.
Techniken: Lotus Notes, XML
Werkzeuge: Domino Designer
Zeitraum: Mai 2004
Eigenanteil: 33 %
I-CON Serienmail
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Da die Serienmail-Funktion von Microsoft Word nicht in Verbindung mit Lotus Notes funktioniert, dient dieses Produkt als entsprechende Erweiterung. Dabei werden alle Mails (inkl. Word-Dateianhang) in eine Lotus Notes Datenbank generiert und können anschließend dort freigegeben und versandt werden.
Techniken: Lotus Notes, Visual Basic (VBA)
Werkzeuge: Domino Designer, Microsoft Word 2000
Zeitraum: November 2003 ? Dezember 2003
Eigenanteil: 100 %
Analyse und Design eines Workflow-Management-Systems
Meine Diplomarbeit umfasst ? wie der Titel schon verrät ? die Analyse und das Design eines Workflow-Management-Systems. Abgesehen von einem rudimentären Prototyp blieb die Arbeit bei der Theorie. Beim Entwurf wurden aber natürlich verschiedene Design Pattern berücksichtigt.
Techniken: Java, JDBC, XML
Werkzeuge: Microsoft Word, Eclipse, Oracle
Zeitraum: April 2005 ? Juni 2005
Eigenanteil: 100 %
Entwicklung eines Java-Programms zur Meta-Modellierung in relationalen Datenbanken
Ziel dieser Applikation war es, für beliebige Modelle eine versionierte Persistenzschicht zu schaffen. D.h. man konnte für Java-Klassenmodell inkl. Vererbungen und Assoziationen eine Datenbankstruktur schaffen, in der die Werte der jeweiligen Java-Objekte abgelegt werden konnten. Durch eine Versionierung war es zudem möglich, die zwangsläufig am Modell durchzuführenden Änderungen abzubilden.
Techniken: Java, JDBC, XML
Werkzeuge: Eclipse, Oracle
Zeitraum: Januar 2005 ? September 2005
Eigenanteil: Im Team von 15 Kommilitonen an der FHDW Hannover
Entwicklung eines Java-Programms zur Quellcode-Analyse und ?Generierung (Refactoring)
Im Prinzip haben wir eine Applikation entwickelt, die dem heutigen Eclipse ähnelt. Dafür haben wir die Programmiersprache Java modelliert, um beliebigen Quelltext einlesen und parsen zu können. Auf Grundlage des Modells konnten dann verschiedene Quellcode-Prüfungen oder sogar Refaktorisierungen durchgeführt werden. Dazu gehörten z. B. die Prüfung auf ?unerreichbaren Code? oder das Extrahieren eines Interfaces oder sogar einer abstrakten Klasse aus einer Klasse, wobei natürlich alle Referenzen erneuert wurden.
Techniken: Java
Werkzeuge: Eclipse
Zeitraum: Juli 2003 ? September 2005
Eigenanteil: Im Team von 15 Kommilitonen an der FHDW Hannover