Deutschland: bevorzugt in NRW oder hoher Remote Anteil
07/01 ? 05/04
ICT
Projektleiter (Outsourced Testing)
Aufbau & Leitung einer TestFactory zum manuellen Testen von Mobilfunkgeräten.
Projektgröße: 40 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Die eigenständige Institution TestFactory ist verantwortlich für die Milestone- und Releasetests der jeweiligen Mobiltelefon -Produktprogramme. Abhängig von den jeweiligen Features des Gerätes müssen die Tests und das Testumfeld zur Verfügung gestellt werden. Die entsprechenden Testfälle werden von den allgemein gültigen Produktspezifikationen erstellt.
Zur Erarbeitung der Tests wurde eine internationale Zusammenarbeit angestrebt um die 2000-12000 Testfälle im Bereich des Userinterfaces konzernweit zu erarbeiten.
Koordination der internationalen Zusammenarbeit, Koordination des Mitarbeiterteams.
Aufteilung der Teammitglieder zum Erstellen von Testfällen, Aufbau des Testumfeldes und der dazugehörigen Ausstattung, Erstellen von Testplänen und ?reports von modernen SymbianOS und DECT4-Geräten mit 3G Funktionalität.
Projektierung und Budgetierung, Kommunikation mit dem Kunden (Defectmanagement). Akquisition von neuen Kunden/Testprojekten.
IT-Umgebung:
03/01 ? 06/01
ICT
Softwareentwickler
Design & Entwicklung eines Spiels unter dem Betriebssystem EPOC/SymbianOS
Projektgröße: 9 Mannmonate / 10 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Design und Implementierung eines Spiels für die neue Organizergeneration, Einarbeitung und Präsentation des neuen Releasemanagementwerkzeuges Continuus \ CM Synergy, Präsentation der Basisarchitektur Model-View-Controller basierend auf EPOC/SymbianOS. Technologieevaluierung für die Nokia GmbH
IT-Umgebung:
06/00 ? 02/01
Automotive
Softwareentwickler
Design & Entwicklung eines SmartTraffic-Produktes, Zubehörausstattung der Nokia
GmbH im Bereich des Fahrzeugkommunikation
Projektgröße: 450 Mannmonate / 50 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Spezifizierung & Design eines Zubehörproduktes für den Automobilbereich in Zusammenarbeit mit den konzerneigenen Mobilfunkgeräten. Zusammenstellung der unterstützenden Features wie Offboardnavigation, Java MIDP und weiteren Standardfunktionalitäten des Mobilfunkgerätes.
Festlegung des User Interfaces. Spezifizierung und Konzeption. Entwicklung eines Autokalibrationsalgorithmus für Geschwindigkeitssignale in Fahrzeugen. Einarbeitung
in Java Microedition Technologie (MIDP)
IT-Umgebung:
02/99 ? 05/00
Automotive
Softwareentwickler Diagnose (K-Line/KWP2000)
Design & Entwicklung eines SmartTraffic-Produktes, Zubehörausstattung
Projektgröße: 500 Mannmonate / 12 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Design & Entwicklung einer Diagnoseapplikation nach VAG-Richtlinien für die Audi AG.
Das entwickelte Geräte wird heute in Fahrzeugen von namhaften deutschen Automobilherstellern eingesetzt und erweitert die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs durch Notruf- und Standortbestimmungsfunktionalitäten. Jedes Steuergerät im Fahrzeug muss die Diagnosefunktionalität im entsprechenden Bussystem zur Verfügung stellen um mögliche Sensoren, Stellglieder und Fehler auszulesen respektive zu testen. (Diese Notruf-/Positionssystem soll in naher Zukunft nach EU
Beschlüssen Pflicht für jedes Fahrzeug werden.)
Die Applikation wurde unter Prosa/Genera entworfen und für den 32bit-Hitachi Microcontroller 7032 in der Hochsprache C entwickelt. Modultests wurden durch Purify & Purecoverage durchgeführt. Alle Anforderungen (Stellglieder, Anpassungen, Codierungen und Messwertblöcke) wurden für den VAG Tester 1552 und älter (K-Line) umgesetzt.
IT-Umgebung:
03/98 ? 01/99
CTI
Softwareentwickler
Design & Entwicklung eines Call-Center Frontends für In- und Outbound
Projektgröße: 50 Mannmonate / 4-8 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Entwicklung eines Bestell- und Routenverfolgungssystems für Pharmagroßhändler.
Design & Entwicklung von abstrakten GUI- und Funktionsklassen unter Powerbuilder 5/6. Integration und Anbindung von OLE-Objekten zum Telephonyserver. Entwicklung von Traceroutinen. Einsatz aller Powerbuilderfeatures. Das softwarebasierte CallCenter war Hauptprodukt des damaligen Marktführers, der Micrologica AG.
IT-Umgebung:
Rollen
Persönliches Statement
Seit über 20 Jahren bin ich in der SW-Qualitätssicherung und im Engineeringbereich innerhalb zahlreicher Branchen tätig: Im Automotivebereich zählten dazu die Aktivitäten für die Nokia SmartTrafficProducts (STP) in der Steuergeräteentwicklung von GSM gebundenen Telematikgeräten. Hier stellte ich als Entwicklungsingenieur VAG konforme Diagnosefunktionalitäten mittels KWP2000/K-Line bereit. In einem engagierten Entwicklungsteam konnte ich erste Erfahrungen in der embedded SW-Entwicklung und deren Qualitätssicherung auf Unit-, Komponenten- und Systemebene für Embedded Systeme aufbauen. Weiterführende Automotiveprojekte im Bereich von STP (Freisprechanlagen) folgten u.a. mit der Leitung eines kleinen Entwicklungsteams. Die enge und zielgerichtete Zusammenarbeit mit dem Kunden und den verschiedenen Teams, zu denen es Schnittstellen gab, war prägend für ein effizientes Arbeiten im komplexen Entwicklungsumfeld von Steuergeräten, da die Erwartungen des Kunden und Nokia immer termingerecht und kostengünstig ausgeführt werden mussten. Meine studienbegleitenden Vorlesungen zu den Qualitätswissenschaften (DIN ISO 9000 - DGQ basierend) zeigten Vorteile in meiner Arbeitsweise und im stets qualitätsbewussten Denken. Im Bereich der SW-Qualitätssicherung von Mobiltelefonen arbeitet ich als Testfactoryleiter mit bis zu 40 Mitarbeiten für den Endkunden Nokia. Diese Tätigkeit beruhte u.a. auf der internationalen Zusammenarbeit mit Nokia Kopenhagen und Ulm. Mein Konzept des ?schnittstellenarmen Testoutsourcings? wurde von mir auf der internationalen Konferenz für Software Tests 2004 in Düsseldorf (ICS Test) vorgestellt und aufmerksam verfolgt. Danach folgten diverse langjährige Tätigkeiten als Testmanager bei der DPAG und DTAG. Die hierbei verwendeten Technologien im .Net- und Webumfeld, sowie Unixclustern stellten in Ihrer Komplexität hinsichtlich der Qualtitätssicherung keine Schwierigkeit dar, da deren grundsätzlichen Regeln und kundenspezifischen ?Best Practices? ableitend die ISO 9000 darstellten. Mein qualitätsbewusstes Denken konnte ich stets an die Teammitglieder u.a. auch Offshore-Teams in Indien vermitteln. Des Weiteren konnte ich durch geeignete Automatisierungsmaßnahmen zahlreiche Kosteneinsparungen innerhalb der jeweiligen Projekte erwirken. Die letzten 11 Jahre bin ich bei diversen Herstellern für Medizintechnikgeräte im Bereich der Onkologie tätig. Zur Prozessverbesserung der dort angewendeten DIN ISO 13485 führte ich eingangs im Bereich der Engineeringgruppe HP QC/ALM ein und stellte eine automatisierte Schnittstelle zwischen dem Requirementsengineering und den testverantwortlichen Teams her. Diese technische Lösung half im agilen Entwicklungsprozess des Produktes eine nachhaltige Verbesserung zu etablieren, die über die horizontale und vertikale Traceability von bis zu 14000 Anforderungen, Änderungen der abdeckenden Tests sofort erkennen ließ. Die strengen Anforderungen im Bereich der Medizintechnik und an die dort verwendeten Phasen der Produktentwicklung, stellten neue Maßstäbe in der Dokumentation aller Tätigkeiten im Software Development LifeCycle dar.
Entwicklungsplattformen
Methoden u. Werkzeuge
Managementverfahren u.-Werkzeuge
Standard-Software
Weitere Qualifikationen
Deutschland: bevorzugt in NRW oder hoher Remote Anteil
07/01 ? 05/04
ICT
Projektleiter (Outsourced Testing)
Aufbau & Leitung einer TestFactory zum manuellen Testen von Mobilfunkgeräten.
Projektgröße: 40 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Die eigenständige Institution TestFactory ist verantwortlich für die Milestone- und Releasetests der jeweiligen Mobiltelefon -Produktprogramme. Abhängig von den jeweiligen Features des Gerätes müssen die Tests und das Testumfeld zur Verfügung gestellt werden. Die entsprechenden Testfälle werden von den allgemein gültigen Produktspezifikationen erstellt.
Zur Erarbeitung der Tests wurde eine internationale Zusammenarbeit angestrebt um die 2000-12000 Testfälle im Bereich des Userinterfaces konzernweit zu erarbeiten.
Koordination der internationalen Zusammenarbeit, Koordination des Mitarbeiterteams.
Aufteilung der Teammitglieder zum Erstellen von Testfällen, Aufbau des Testumfeldes und der dazugehörigen Ausstattung, Erstellen von Testplänen und ?reports von modernen SymbianOS und DECT4-Geräten mit 3G Funktionalität.
Projektierung und Budgetierung, Kommunikation mit dem Kunden (Defectmanagement). Akquisition von neuen Kunden/Testprojekten.
IT-Umgebung:
03/01 ? 06/01
ICT
Softwareentwickler
Design & Entwicklung eines Spiels unter dem Betriebssystem EPOC/SymbianOS
Projektgröße: 9 Mannmonate / 10 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Design und Implementierung eines Spiels für die neue Organizergeneration, Einarbeitung und Präsentation des neuen Releasemanagementwerkzeuges Continuus \ CM Synergy, Präsentation der Basisarchitektur Model-View-Controller basierend auf EPOC/SymbianOS. Technologieevaluierung für die Nokia GmbH
IT-Umgebung:
06/00 ? 02/01
Automotive
Softwareentwickler
Design & Entwicklung eines SmartTraffic-Produktes, Zubehörausstattung der Nokia
GmbH im Bereich des Fahrzeugkommunikation
Projektgröße: 450 Mannmonate / 50 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Spezifizierung & Design eines Zubehörproduktes für den Automobilbereich in Zusammenarbeit mit den konzerneigenen Mobilfunkgeräten. Zusammenstellung der unterstützenden Features wie Offboardnavigation, Java MIDP und weiteren Standardfunktionalitäten des Mobilfunkgerätes.
Festlegung des User Interfaces. Spezifizierung und Konzeption. Entwicklung eines Autokalibrationsalgorithmus für Geschwindigkeitssignale in Fahrzeugen. Einarbeitung
in Java Microedition Technologie (MIDP)
IT-Umgebung:
02/99 ? 05/00
Automotive
Softwareentwickler Diagnose (K-Line/KWP2000)
Design & Entwicklung eines SmartTraffic-Produktes, Zubehörausstattung
Projektgröße: 500 Mannmonate / 12 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Design & Entwicklung einer Diagnoseapplikation nach VAG-Richtlinien für die Audi AG.
Das entwickelte Geräte wird heute in Fahrzeugen von namhaften deutschen Automobilherstellern eingesetzt und erweitert die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs durch Notruf- und Standortbestimmungsfunktionalitäten. Jedes Steuergerät im Fahrzeug muss die Diagnosefunktionalität im entsprechenden Bussystem zur Verfügung stellen um mögliche Sensoren, Stellglieder und Fehler auszulesen respektive zu testen. (Diese Notruf-/Positionssystem soll in naher Zukunft nach EU
Beschlüssen Pflicht für jedes Fahrzeug werden.)
Die Applikation wurde unter Prosa/Genera entworfen und für den 32bit-Hitachi Microcontroller 7032 in der Hochsprache C entwickelt. Modultests wurden durch Purify & Purecoverage durchgeführt. Alle Anforderungen (Stellglieder, Anpassungen, Codierungen und Messwertblöcke) wurden für den VAG Tester 1552 und älter (K-Line) umgesetzt.
IT-Umgebung:
03/98 ? 01/99
CTI
Softwareentwickler
Design & Entwicklung eines Call-Center Frontends für In- und Outbound
Projektgröße: 50 Mannmonate / 4-8 Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Entwicklung eines Bestell- und Routenverfolgungssystems für Pharmagroßhändler.
Design & Entwicklung von abstrakten GUI- und Funktionsklassen unter Powerbuilder 5/6. Integration und Anbindung von OLE-Objekten zum Telephonyserver. Entwicklung von Traceroutinen. Einsatz aller Powerbuilderfeatures. Das softwarebasierte CallCenter war Hauptprodukt des damaligen Marktführers, der Micrologica AG.
IT-Umgebung:
Rollen
Persönliches Statement
Seit über 20 Jahren bin ich in der SW-Qualitätssicherung und im Engineeringbereich innerhalb zahlreicher Branchen tätig: Im Automotivebereich zählten dazu die Aktivitäten für die Nokia SmartTrafficProducts (STP) in der Steuergeräteentwicklung von GSM gebundenen Telematikgeräten. Hier stellte ich als Entwicklungsingenieur VAG konforme Diagnosefunktionalitäten mittels KWP2000/K-Line bereit. In einem engagierten Entwicklungsteam konnte ich erste Erfahrungen in der embedded SW-Entwicklung und deren Qualitätssicherung auf Unit-, Komponenten- und Systemebene für Embedded Systeme aufbauen. Weiterführende Automotiveprojekte im Bereich von STP (Freisprechanlagen) folgten u.a. mit der Leitung eines kleinen Entwicklungsteams. Die enge und zielgerichtete Zusammenarbeit mit dem Kunden und den verschiedenen Teams, zu denen es Schnittstellen gab, war prägend für ein effizientes Arbeiten im komplexen Entwicklungsumfeld von Steuergeräten, da die Erwartungen des Kunden und Nokia immer termingerecht und kostengünstig ausgeführt werden mussten. Meine studienbegleitenden Vorlesungen zu den Qualitätswissenschaften (DIN ISO 9000 - DGQ basierend) zeigten Vorteile in meiner Arbeitsweise und im stets qualitätsbewussten Denken. Im Bereich der SW-Qualitätssicherung von Mobiltelefonen arbeitet ich als Testfactoryleiter mit bis zu 40 Mitarbeiten für den Endkunden Nokia. Diese Tätigkeit beruhte u.a. auf der internationalen Zusammenarbeit mit Nokia Kopenhagen und Ulm. Mein Konzept des ?schnittstellenarmen Testoutsourcings? wurde von mir auf der internationalen Konferenz für Software Tests 2004 in Düsseldorf (ICS Test) vorgestellt und aufmerksam verfolgt. Danach folgten diverse langjährige Tätigkeiten als Testmanager bei der DPAG und DTAG. Die hierbei verwendeten Technologien im .Net- und Webumfeld, sowie Unixclustern stellten in Ihrer Komplexität hinsichtlich der Qualtitätssicherung keine Schwierigkeit dar, da deren grundsätzlichen Regeln und kundenspezifischen ?Best Practices? ableitend die ISO 9000 darstellten. Mein qualitätsbewusstes Denken konnte ich stets an die Teammitglieder u.a. auch Offshore-Teams in Indien vermitteln. Des Weiteren konnte ich durch geeignete Automatisierungsmaßnahmen zahlreiche Kosteneinsparungen innerhalb der jeweiligen Projekte erwirken. Die letzten 11 Jahre bin ich bei diversen Herstellern für Medizintechnikgeräte im Bereich der Onkologie tätig. Zur Prozessverbesserung der dort angewendeten DIN ISO 13485 führte ich eingangs im Bereich der Engineeringgruppe HP QC/ALM ein und stellte eine automatisierte Schnittstelle zwischen dem Requirementsengineering und den testverantwortlichen Teams her. Diese technische Lösung half im agilen Entwicklungsprozess des Produktes eine nachhaltige Verbesserung zu etablieren, die über die horizontale und vertikale Traceability von bis zu 14000 Anforderungen, Änderungen der abdeckenden Tests sofort erkennen ließ. Die strengen Anforderungen im Bereich der Medizintechnik und an die dort verwendeten Phasen der Produktentwicklung, stellten neue Maßstäbe in der Dokumentation aller Tätigkeiten im Software Development LifeCycle dar.
Entwicklungsplattformen
Methoden u. Werkzeuge
Managementverfahren u.-Werkzeuge
Standard-Software
Weitere Qualifikationen