Ein bestehendes Webportal für Callcenter-Mitarbeiter sollte betreut und weiterentwickelt werden. Neben dem Umstieg auf eine neuen (Frontend)-Technologiestack (Migration von asp.net MVC zu VUE + WebAPI) standen diverse Integrationsaufgaben im Azure Umfeld an.

Hervorzuheben sind hier die Entwicklung eines Microservices für Konzerninterne Prozesse, sowie die Migration eines properitären Authentifizierungskonzeptes zu AzureAD.

Darüber hinaus galt dem Monitoring und Deployment neuer Features im laufenden Betrieb ein großes Augenmerk (Azure DevOps Build/Release Pipeline)

Zur Integration einer neuen unternehmensinternen Anwendung auf Basis von Elixir (funktionale Programmiersprache basierend auf Erlang/OTP) in das .net geprägte Konzernumfeld wurden Kompetenzen und Erfahrungen in Azure, DevOps und Identitätslösungen gesucht.

Die Kern-Aufgabenstellung war die Entwicklung einer vollständigen IAM-Lösung basierend auf OAuth 2.0 für Elixir für WebPages und APIs zur Integration in die konzerneigene AAD-Infrastruktur. Darüber hinaus wurden Build- und Release-Pipelines für die Elixir-Anwendung für unterschiedliche Ziele (AzureVMs, lokale Rechner, DockerInstanzen) über Visual-Studio DevOps eingerichtet. Das Aufsetzen von Schnittstellen-Mocks mit .net, Einrichtung von ServiceBus Queues waren ergänzende Aufgaben am Rande.

Architektur und PoC einer unternehmensweiten WebAPI in Microsoft Azure unter Einbeziehung einer hybriden Identitätslösung basierend auf OAuth 2.0 und OpenId Connect im Azure AD / B2C und ADFS Umfeld. Aufsetzen neuer Anwendungen in Azure sowie Integration bestehenden On-Premise Anwendungen mittels VPN-Tunnel zu Azure.

Aufsetzen einer CI/CD Pipleline mit Visual Studio Online (DevOps).

In einem kleinem Team sollte ein bestehendes Produkt-Informations-Management System (PIM) neu geschrieben werden. Es wurde ein Technologiewechsel auf ASP.
Net (Core) durchgeführt und die Anwendung wurde auf Azure gehostet. Ergänzende Anforderung war das Aufsetzen eines mehrstufigen Release-Managementprozesses über VSTS (CI/CD).

Tätigkeiten umfassten die Anwendungs-Architektur auf Azure und Implementierung Teile der API, Authentifizierung und Autorisierung mit IdentityServer (OAuth 2.0 / OpenID Connect), Azure-Batch Jobs und Redis Integrationen.

Im Rahmen eines größeren Projektes zur Steuerung von metallverarbeitenden Maschinen sollten unterschiedliche Services im Backend umgesetzt werden: 1. Microservice zur zentralen Authentifizierung und Benutzerverwaltung (Bearer Tokens, Custom Authorization Types, Token Invalidierung, uvm). 2. Konfigurations- und Verwaltungsdienst anderer Services (HeathCheck u. Bootsequenzen) 3. Implementierung eines Prozessleitsystem als Statemachine zur Steuerung und Überwachung von einzelnen Maschinen und Ihren spezifischen Bearbeitungszuständen sowie der Anlage als Ganzes. Die Statemachine stellte mit unterschiedlichen Adaptern für andere Services, der Schnittstellen zur Maschinenkommunikation (OPC Server -> SPS) und einem Event Sourcing Ansatz den größten Baustein da.

Entwicklung eines webbasierten virtuellen Filesystems auf Azure-Basis. Ziel des Systems ist es, verschiedene Assets (Text, Bilder, Layouts, CAD-Zeichnungen) hierarchisch zu ordnen und mittels Schnittstellen angeschlossenen Systemen (CRM, Kundenprofile, Webseiten) zur Verfügung zu stellen. Das System nimmt somit die Rolle einer Digital Assets Management (DAM)-Anwendung ein, wobei die Clients in erster Linie andere Web-Anwendungen sind, die die Assets aus dem System lesen und schreiben. Automatisierte Prozesse (Bildanalyse, Bildformatierung, eine Version-Kontrolle und ein detailliertes Rechtemanagement für Kundenzugriffe machen hieraus eine maßgeschneiderte Lösung für interne Bedürfnisse.

Entwicklung von Webseiten auf Basis von Asp.NET MVC. Die einzelnen Seiten sind zumeist kleine CMS-Systeme zur Präsentation von Buchprojekten oder Bereitstellung von Kundenprofilen zum Upload von Daten (Bilder, Text). Ergänzend einige statische Webseiten zu Werbezwecken.

Entwicklung und stetige Anpassung einer Verlagssoftware zum Managen von internen Prozessen. Das System umfasst eine Reihe von Modulen: Kontaktverwaltung, Akquise, Projektsuche, Projektmanagement, Aufgaben, Emailclient, Warenlager, Bestellungen und Terminplanung. Die Software ist organisch gewachsen und hat sich den jeweiligen Anforderungen angepasst. Mit ca. 20 Benutzern (meist Remote) ist sie der Schnittpunkt aller Aktivitäten im Unternehmen

Im Rahmen einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter sollte eine Wissens­datenbank für architektonisches Fachwissen entwickelt werden. Als Prototyp wurde zunächst eine Neo4j Graph-Datenbank vorgeschlagen, im späteren Verlauf wurde aus  Kostengründen auf Umbraco (.NET CMS-System) gewechselt.

Ziel des Projektes war das Zusammenfügen unterschiedlicher Datenquellen zu einer Access-Datenbank. Ergänzend zur Konzeption der Datenbank wurden die Daten bereinigt, Migriert und eine Reihe von Anwendungskomponenten zur Datenanalyse und ­Bericht-Erstellung geschrieben. Die Datenauswertung wird weiterhin technisch und inhaltlich weiterbetreut

Konzeption und Entwicklung einer Software zu Erstellung von Vorlagen für  Baubeschreibungen für Generalübernehmer. Für Windows und OSX.

Konzeption und Entwicklung eines individuellen Onlineshop-Systems mit Foto-Upload, automatisierter Verarbeitung, Warensystem. Tiefergehende PayPal- und Facebook-Integration

Webanwendung zur Lebenszykluskostenanalyse von Gebäude Aufbau der Datenbank-Struktur, Kennzahlerstellung, Konzeption der Benutzerführung. Das Projekt war zeitgleich Abschlussarbeit meines Masters an der FH Münster in Architektur. Neben der Umsetzung einer nutzbaren Anwendung stand dabei wesentlich auch die Datenanalyse im Vordergrund der Abschlussarbeit