· Beratung der internen Kunden
· Sicherstellung des technischen Betriebs innerhalb des Automatisierungsprojektes
· Automatisierung von Deployments mit Jenkins, Puppet und Urban Code Deploy
· Störungsanalyse und -beseitigung, Monitoring, Problemmanagement
· Installation und Konfiguration nach fachlichen Vorgaben
· Sicherstellen des Patch-Managements
· Administration der Linux-Serverlandschaft
· Planung & Durchführung von Deployments
· Shell/Bash-Scripting
· Gründliche Dokumentation
· Überwachung und Troubleshooting bei Applikationen
· Projektarbeit nach Scrum
· Bearbeiten von Jira Tasks
· Automatisierung, Deployment und technische Betreuung des Jenkins Clusters
· Technische Betreuung von Bitbucket, Sonarqube
· Technische Betreuung der Applikationsserver für Claimcenter, Contactmanager und Policycenter
· Entstörung und Weiterentwicklung der bestehenden UrbanCode Deploy Prozesse
· Automatisierung von Lagacysystemen mit UrbanCode Deploy
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: System Management
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: System Management
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: Launch eines Kundenportals auf Basis von OpenCMS mit mehreren Clustern.
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: Daten von internen Servern sollten für externe Partner von außen erreichbar gemacht werden.
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Ziel des Projektes war die Entlastung der internen Mitarbeiter durch Outsourcing der operativen Tasks an externe Mitarbeiter.
Dieses Unterprojekt beinhaltet folgende Schritte:
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Die bestehenden Internet- und Intranetapplikationen der internen Kunden lagen derzeit auf Servern mit Suse Linux Enterprise 8 Servern. Ein Update der Server auf Suse Linux Enterprise 9 Server machte eine Migration nötig.
Diese Migration beinhaltet folgende Schritte:
Bedingt durch die Neuaquisationen von Mitbewerbern sind stets Konsolidierungen der IT nötig.
Hiervon betroffen sind unter anderem auch Webserver, Applikationen, Internetdomänennamen, Reverseproxy und Datenbanken.
Dieses Unterprojekt beinhaltet folgende Schritte:
Koordination der Domänentransfers für 5000 Domains (Registrar zu Registrar).
Für die Abfertigung von Frachtmaschinen wurde das Cargo Management System "Hermes" eingesetzt. Dieses erstellt nach erfolgreicher Abfertigung Ausdrucke, sogenannte Manifeste, von der erfassten Fracht.
Das Layout der Manifeste wird durch Templates vorgegeben welche, je nachdem ob HTML-Ausgabe oder RTF-Format gewählt wird, aus einer Mischung von HTML oder RTF Befehlen und einer hermeseigenen Sprache bestehen.
Installation von verschiedenen OpenSource Content Management Systemen. Customizing, Erweiterung, Entwicklung von PlugIns und Modulen für OpenSource Content Management Systeme. Erstellen kompletter Webauftritte für Endkunden (Konzept, Design, Customizing, Fotografie, Erstellung der Texte, Installation, Support)
Bei der Einführung des CMS Pirobase 6.1 sollte die Einwandfreie Funktion des Systems
gewährleitet werden. Zu diesem Zweck wurden Testobjekte und Testfälle definiert, und anschließend
mit Hilfe des Mercury Quality Centers durchgeführt.
Um den Intranet Usern den optimalen Zugriff auf die für sie relevanten Informationen zu gewährleisten, wurde die Struktur des Contents komplett überarbeitet. Hierzu wurde zunächst die aktuelle Struktur erfasst und analysiert. Anhand der Analyse wurden die Schwachstellen identifiziert und ein neues Grundgerüst für die Navigation erstellt. Basierend auf diesem Grundgerüst wurde das "working Model" entwickelt welches als Vorlage für die weiteren Projektschritte diente. Nach der Definition der Keyusergruppen wurden diese interviewed, und deren Requirements gesammelt. Anhand der gesammelten Informationen wurde dann das Konzept für die neue Navigationsstruktur und ein Proposal für die Verbesserung der Usability erstellt. Diese Dokumente dienen anschließend dazu, die Umstrukturierung erfolgreich durchführen zu können.
Bei der Entscheidung zur Verwendung konzernweiter Standard CM Systeme wurden mehrere Systeme vom Chief Information Office evaluiert und am Ende zwei Systeme als mögliche Standardsysteme festgelegt. Meine Aufgabe bestand darin, den Geschäftsbereich Siemens Med beim Auswahlverfahren und den konzernweiten Meetings zu vertreten. Dies beinhaltete die Evaluierung mehrerer CM Systeme (NPS Fiona, MS CM Server, Pironet Pirobase, Vignette, Gauss VIP, etc.) unter Berücksichtigung der geschäftsbereichsspezifischen Requirements, Verfassen einer Anforderungsspezifikation, Kommunikation zu den Geschäftsgebietsvertretern, Unterstützung des CIO bei der Berechnung eines Business Cases, Vorbereiten einer Entscheidungsvorlage zur Auswahl des optimalen CMS für den Geschäftsbereich, Erstellen einer Migrationsstrategie, Kommunikation mit den Bereichsvertretern und Definition der Zusammenarbeit der Bereiche.
Evaluierte Systeme waren:
Zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben folgt die Softwareentwicklung beim Auftraggeber einem festen Prozess. Die Aufgabe umfasste die Erstellung und Review von Anforderungsspezifikationen, Testspezifikationen, Software Qualitäts Management Plänen, Testprotokollen, Durchführung von Testreihen anhand der Testspezifikationen, Freigabe und Validierung von Software.
Da aufgrund gesetzlicher Vorgaben (FDA CFR Part11) alle qualitätsrelevanten Dokumente des Kunden im DMS "Livelink" gelagert werden mussten und der Intranet Content im CMS "web4biz", musste eine Schnittstelle zur Übernahme von Dokumentenlinks geschaffen werden.
Um herauszufinden ob das konzernweite CMS (Interwoven/Websphere) die verwendeten Content Management Systeme beim Geschäftsbereich "Siemens Med" ablösen könnte, wurde ein Assessment durchgeführt und anschließend ein Business Case berechnet. Dieses Assessment wurde von mir durchgeführt und zu Siemens CIO nach München reportet.
Hier waren mehrere Content Managements in Nutzung von denen der Content in das Konzernweite CMS importiert werden musste.
Anhand der durch den Arbeitskreis gewonnenen Erkenntnisse wurde von mir und einer Münchner Agentur ein Datenbankbasiertes Statistiksystem entwickelt mit dem einerseits über Nacht fertige Reports generiert werden konnten und andererseits auch mittels Queries kombinierte personalisierte Abfragen möglich wurden.
Um den Traffic auf den Siemens Internet Seiten messen zu können wurde ein Statistiksystem benötigt. Da auf Datenbank basierten Systemen die Statistik nicht mit Standardprogrammen möglich war, mussten herkömmliche Statistikprogramme für die veränderten Bedürfnisse modifiziert werden. Da die Logfiles von verschiedenen Webservern kamen (wg. Loadbalancing und Applikationsserver) mussten diese mittels Perl auf ein einheitliches Format konvertiert und dann die Parameter in den Logfiles in eine vom Statistikprogramm lesbares Form umgewandelt werden. Dazu wurde direkt auf die Daten zugegriffen welche vorher von der Oracle DB auf eine lokale MaSQL Datenbank gecachet wurden.
Da nach der Umstellung des CMS auch die verschiedenen Business Units auf den Siemens.COM Server wechseln mussten, wurde eine Statistikfunktion gefordert. Um hier alle Bedürfnisse so gut wie möglich abdecken zu können wurde ein Arbeitskreis mit 14 Teilnehmern gegründet.
Da das Siemens CMS auf E-Commerce aufgerüstet werden sollte musste das System auch auf SAP Daten zugreifen können. Zu diesem Zweck musste das System von Vignette auf Interwoven/Websphere umgerüstet werden. Auch hier mussten die Daten von der einen Oracle Datenbank auf eine andere Oracle DB überspielt und konvertiert werden.
Siemens ICN USA und Siemens ICN Deutschland benötigten ein E-Commerceportal um ihre Telekommunikationsprodukte gemeinsam über das Internet zu vermarkten. Dazu gehörten folgende Funktionalitäten: Cross Selling, Personalisierung, Single Sign In, Service Requests, Call Me Button, Service Ticket Verfolgung. Das Portal sollte die Daten mit bestehenden Systemen (SAP und verschiedene Datenbasen) abgleichen.
Um Kosten zu sparen wurde bei Siemens der Center of E-Excellence gegründet. Dieser ist seitdem für die Siemensweite Internetplattform zuständig. Da sich das CMS von Siemens ICN bereits bewehrt hatte wurde das bestehende System für die Konzernweite Nutzung skaliert und optimiert. Zu diesem Zweck mussten die bestehenden Daten aus der ICN Datenbank in die CoEE Datenbank migriert und auf das CoEE Datenbankformat angepasst werden.
Um die Performance der Website zu verbessern, den Loadbalancing Prozess zu verbessern und neue Funktionalitäten (verbessertes Usermanagement, Skalierung des Workflows, Cross Selling Funktionalität, Personalisierung) einzubauen war Siemens ICN gezwungen auf das CMS Vignette umzusteigen. Da die Content Daten bereits in einer Datenbank gespeichert waren mussten diese in die neue Datenbank mit der neuen Datenstruktur migriert werden.
Jeder Bereich bei Siemens ICN stellt seine eigenen Formulare in das Intranet, durch die komplexe Serverstruktur im ICN Intranet war es teilweise sehr schwer bestimmte Formulare zu finden. Zu diesem Zweck wurde die Datenbankapplikation ins Leben gerufen. Mit Hilfe dieser Formulardatenbank war es möglich die Formulare nach verschiedenen Kriterien in die Datenbank einzupflegen. Dem Benutzer wurde somit ein Werkzeug geschaffen mit dem er schnell und einfach wichtige Formulare finden konnte.
Bevor das CMS bei Siemens ICN eingeführt wurde, mussten alle Inhalte die im Internet veröffentlicht werden sollten über Agenturen in HTML und JavaScript programmiert werden und dann von den jeweiligen Fachabteilungen auf die Webserver übertragen werden. Wenn sich nun Änderungen oder Umorganisationen ergaben kam es des Öfteren vor, das Links noch auf bereits gelöschte Seiten verweisten oder bei Änderungen am CD (Corporate Design) eine kunterbunte Designlandschaft entstand. Mit dem CMS war es jedem Contentredakteur möglich Inhalte über die Produkte, Pressemeldungen und Events auf der Siemens ICN Internetseite zu veröffentlichen.
Ich kann mich sehr zügig in neue Bereiche einarbeiten.
Behörde
Versicherung
· Beratung der internen Kunden
· Sicherstellung des technischen Betriebs innerhalb des Automatisierungsprojektes
· Automatisierung von Deployments mit Jenkins, Puppet und Urban Code Deploy
· Störungsanalyse und -beseitigung, Monitoring, Problemmanagement
· Installation und Konfiguration nach fachlichen Vorgaben
· Sicherstellen des Patch-Managements
· Administration der Linux-Serverlandschaft
· Planung & Durchführung von Deployments
· Shell/Bash-Scripting
· Gründliche Dokumentation
· Überwachung und Troubleshooting bei Applikationen
· Projektarbeit nach Scrum
· Bearbeiten von Jira Tasks
· Automatisierung, Deployment und technische Betreuung des Jenkins Clusters
· Technische Betreuung von Bitbucket, Sonarqube
· Technische Betreuung der Applikationsserver für Claimcenter, Contactmanager und Policycenter
· Entstörung und Weiterentwicklung der bestehenden UrbanCode Deploy Prozesse
· Automatisierung von Lagacysystemen mit UrbanCode Deploy
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: System Management
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: System Management
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: Launch eines Kundenportals auf Basis von OpenCMS mit mehreren Clustern.
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Nutzen: Daten von internen Servern sollten für externe Partner von außen erreichbar gemacht werden.
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Ziel des Projektes war die Entlastung der internen Mitarbeiter durch Outsourcing der operativen Tasks an externe Mitarbeiter.
Dieses Unterprojekt beinhaltet folgende Schritte:
Dieses Projekt beinhaltet folgende Schritte:
Die bestehenden Internet- und Intranetapplikationen der internen Kunden lagen derzeit auf Servern mit Suse Linux Enterprise 8 Servern. Ein Update der Server auf Suse Linux Enterprise 9 Server machte eine Migration nötig.
Diese Migration beinhaltet folgende Schritte:
Bedingt durch die Neuaquisationen von Mitbewerbern sind stets Konsolidierungen der IT nötig.
Hiervon betroffen sind unter anderem auch Webserver, Applikationen, Internetdomänennamen, Reverseproxy und Datenbanken.
Dieses Unterprojekt beinhaltet folgende Schritte:
Koordination der Domänentransfers für 5000 Domains (Registrar zu Registrar).
Für die Abfertigung von Frachtmaschinen wurde das Cargo Management System "Hermes" eingesetzt. Dieses erstellt nach erfolgreicher Abfertigung Ausdrucke, sogenannte Manifeste, von der erfassten Fracht.
Das Layout der Manifeste wird durch Templates vorgegeben welche, je nachdem ob HTML-Ausgabe oder RTF-Format gewählt wird, aus einer Mischung von HTML oder RTF Befehlen und einer hermeseigenen Sprache bestehen.
Installation von verschiedenen OpenSource Content Management Systemen. Customizing, Erweiterung, Entwicklung von PlugIns und Modulen für OpenSource Content Management Systeme. Erstellen kompletter Webauftritte für Endkunden (Konzept, Design, Customizing, Fotografie, Erstellung der Texte, Installation, Support)
Bei der Einführung des CMS Pirobase 6.1 sollte die Einwandfreie Funktion des Systems
gewährleitet werden. Zu diesem Zweck wurden Testobjekte und Testfälle definiert, und anschließend
mit Hilfe des Mercury Quality Centers durchgeführt.
Um den Intranet Usern den optimalen Zugriff auf die für sie relevanten Informationen zu gewährleisten, wurde die Struktur des Contents komplett überarbeitet. Hierzu wurde zunächst die aktuelle Struktur erfasst und analysiert. Anhand der Analyse wurden die Schwachstellen identifiziert und ein neues Grundgerüst für die Navigation erstellt. Basierend auf diesem Grundgerüst wurde das "working Model" entwickelt welches als Vorlage für die weiteren Projektschritte diente. Nach der Definition der Keyusergruppen wurden diese interviewed, und deren Requirements gesammelt. Anhand der gesammelten Informationen wurde dann das Konzept für die neue Navigationsstruktur und ein Proposal für die Verbesserung der Usability erstellt. Diese Dokumente dienen anschließend dazu, die Umstrukturierung erfolgreich durchführen zu können.
Bei der Entscheidung zur Verwendung konzernweiter Standard CM Systeme wurden mehrere Systeme vom Chief Information Office evaluiert und am Ende zwei Systeme als mögliche Standardsysteme festgelegt. Meine Aufgabe bestand darin, den Geschäftsbereich Siemens Med beim Auswahlverfahren und den konzernweiten Meetings zu vertreten. Dies beinhaltete die Evaluierung mehrerer CM Systeme (NPS Fiona, MS CM Server, Pironet Pirobase, Vignette, Gauss VIP, etc.) unter Berücksichtigung der geschäftsbereichsspezifischen Requirements, Verfassen einer Anforderungsspezifikation, Kommunikation zu den Geschäftsgebietsvertretern, Unterstützung des CIO bei der Berechnung eines Business Cases, Vorbereiten einer Entscheidungsvorlage zur Auswahl des optimalen CMS für den Geschäftsbereich, Erstellen einer Migrationsstrategie, Kommunikation mit den Bereichsvertretern und Definition der Zusammenarbeit der Bereiche.
Evaluierte Systeme waren:
Zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben folgt die Softwareentwicklung beim Auftraggeber einem festen Prozess. Die Aufgabe umfasste die Erstellung und Review von Anforderungsspezifikationen, Testspezifikationen, Software Qualitäts Management Plänen, Testprotokollen, Durchführung von Testreihen anhand der Testspezifikationen, Freigabe und Validierung von Software.
Da aufgrund gesetzlicher Vorgaben (FDA CFR Part11) alle qualitätsrelevanten Dokumente des Kunden im DMS "Livelink" gelagert werden mussten und der Intranet Content im CMS "web4biz", musste eine Schnittstelle zur Übernahme von Dokumentenlinks geschaffen werden.
Um herauszufinden ob das konzernweite CMS (Interwoven/Websphere) die verwendeten Content Management Systeme beim Geschäftsbereich "Siemens Med" ablösen könnte, wurde ein Assessment durchgeführt und anschließend ein Business Case berechnet. Dieses Assessment wurde von mir durchgeführt und zu Siemens CIO nach München reportet.
Hier waren mehrere Content Managements in Nutzung von denen der Content in das Konzernweite CMS importiert werden musste.
Anhand der durch den Arbeitskreis gewonnenen Erkenntnisse wurde von mir und einer Münchner Agentur ein Datenbankbasiertes Statistiksystem entwickelt mit dem einerseits über Nacht fertige Reports generiert werden konnten und andererseits auch mittels Queries kombinierte personalisierte Abfragen möglich wurden.
Um den Traffic auf den Siemens Internet Seiten messen zu können wurde ein Statistiksystem benötigt. Da auf Datenbank basierten Systemen die Statistik nicht mit Standardprogrammen möglich war, mussten herkömmliche Statistikprogramme für die veränderten Bedürfnisse modifiziert werden. Da die Logfiles von verschiedenen Webservern kamen (wg. Loadbalancing und Applikationsserver) mussten diese mittels Perl auf ein einheitliches Format konvertiert und dann die Parameter in den Logfiles in eine vom Statistikprogramm lesbares Form umgewandelt werden. Dazu wurde direkt auf die Daten zugegriffen welche vorher von der Oracle DB auf eine lokale MaSQL Datenbank gecachet wurden.
Da nach der Umstellung des CMS auch die verschiedenen Business Units auf den Siemens.COM Server wechseln mussten, wurde eine Statistikfunktion gefordert. Um hier alle Bedürfnisse so gut wie möglich abdecken zu können wurde ein Arbeitskreis mit 14 Teilnehmern gegründet.
Da das Siemens CMS auf E-Commerce aufgerüstet werden sollte musste das System auch auf SAP Daten zugreifen können. Zu diesem Zweck musste das System von Vignette auf Interwoven/Websphere umgerüstet werden. Auch hier mussten die Daten von der einen Oracle Datenbank auf eine andere Oracle DB überspielt und konvertiert werden.
Siemens ICN USA und Siemens ICN Deutschland benötigten ein E-Commerceportal um ihre Telekommunikationsprodukte gemeinsam über das Internet zu vermarkten. Dazu gehörten folgende Funktionalitäten: Cross Selling, Personalisierung, Single Sign In, Service Requests, Call Me Button, Service Ticket Verfolgung. Das Portal sollte die Daten mit bestehenden Systemen (SAP und verschiedene Datenbasen) abgleichen.
Um Kosten zu sparen wurde bei Siemens der Center of E-Excellence gegründet. Dieser ist seitdem für die Siemensweite Internetplattform zuständig. Da sich das CMS von Siemens ICN bereits bewehrt hatte wurde das bestehende System für die Konzernweite Nutzung skaliert und optimiert. Zu diesem Zweck mussten die bestehenden Daten aus der ICN Datenbank in die CoEE Datenbank migriert und auf das CoEE Datenbankformat angepasst werden.
Um die Performance der Website zu verbessern, den Loadbalancing Prozess zu verbessern und neue Funktionalitäten (verbessertes Usermanagement, Skalierung des Workflows, Cross Selling Funktionalität, Personalisierung) einzubauen war Siemens ICN gezwungen auf das CMS Vignette umzusteigen. Da die Content Daten bereits in einer Datenbank gespeichert waren mussten diese in die neue Datenbank mit der neuen Datenstruktur migriert werden.
Jeder Bereich bei Siemens ICN stellt seine eigenen Formulare in das Intranet, durch die komplexe Serverstruktur im ICN Intranet war es teilweise sehr schwer bestimmte Formulare zu finden. Zu diesem Zweck wurde die Datenbankapplikation ins Leben gerufen. Mit Hilfe dieser Formulardatenbank war es möglich die Formulare nach verschiedenen Kriterien in die Datenbank einzupflegen. Dem Benutzer wurde somit ein Werkzeug geschaffen mit dem er schnell und einfach wichtige Formulare finden konnte.
Bevor das CMS bei Siemens ICN eingeführt wurde, mussten alle Inhalte die im Internet veröffentlicht werden sollten über Agenturen in HTML und JavaScript programmiert werden und dann von den jeweiligen Fachabteilungen auf die Webserver übertragen werden. Wenn sich nun Änderungen oder Umorganisationen ergaben kam es des Öfteren vor, das Links noch auf bereits gelöschte Seiten verweisten oder bei Änderungen am CD (Corporate Design) eine kunterbunte Designlandschaft entstand. Mit dem CMS war es jedem Contentredakteur möglich Inhalte über die Produkte, Pressemeldungen und Events auf der Siemens ICN Internetseite zu veröffentlichen.
Ich kann mich sehr zügig in neue Bereiche einarbeiten.
Behörde
Versicherung