Deutschland: Bevorzugt Bereich D2 Weitere Länder: Nach Absprache
Einführung Einsatzleittechnik mit dem
Einsatzleitsystem OnCall von HxGN (Hexagon), dem Kommunikationssystem LifeX von
Frequentis, dem Geoinformationssystem(GIS) und der Infrastruktur &
Betriebsorganisation (mit vollständiger Redundanz und höchstmöglicher IT-Sicherheit
· Mitverantwortung der Themen Anforderungsmanagement, Testmanagement, Qualitätssicherung
· Archivierungskonzepte, Zusammenführung der Rollen-/Rechte-Konzepte der Teilsysteme
· Analyse von Geschäftsprozessen
· Erfassen und Beschreiben der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen
· Abstimmen und Harmonisieren der erfassten Anforderungen mit allen Beteiligten
· Systematisieren und Priorisieren der erfassten Anforderungen
· Erstellen von Abnahmekriterien
· Qualitätssicherndes Überprüfen der Anforderungen nach vorgegebenen Qualitätskriterien
· Überprüfen des Systementwurfs auf Einhaltung der Anwenderanforderungen
· Aufbereiten der Anforderungen für das Anforderungscontrolling
· Erstellen des systembezogenen sowie des integrativen Ende-zu-Ende-Testkonzepts
· Erstellung von Testfällen mit Unterstützung der Fachexperten von Polizei und Feuerwehr
· Planung der Umsetzung der Anforderungen in die Testfälle
· Planung, Steuerung und Durchführung von Tests
· Erstellung von laufenden Statusberichten sowie dem Testabschlussbericht
· Unterstützung und Koordination der Abnahmen von EVB-IT Verträgen bzgl. der Abnahmetests
· Dokumentation
IT Solution Architecture für ein Telekommunikationsunternehmen. Integrated Business Architecture durch den Einsatz des Business Process Framework eTOM, als ein Rahmenwerk für Geschäftsprozesse von Unternehmen und Dienstleistern in der Telekommunikationsbranche mit dem Application Framework (TAM ) und dem Information Framework (SID)
Billing-Kenntnisse im Bereich ABILI-T, Aproba BAF+
Festnetz-Transformation-Billing, inklusiv Rechnungserstellung und Rechnungsauswertung
Faktura Bauherrenmodell
EU-DSGVO, Komplett-Teil- und AdHoc Archivierung aus CRM-T heraus, Erstellung der notwendigen Inputfiles für die Batchjobs zur Löschung der Daten in der CRM-T Datenbank und Archivierung der Daten in DMS
EU-DSGVO, E-Mailverifikation aus CRM-T und IDMA/DMS
Bedienung der Avaya one-X Agent Telefonanlage als CTI-Einbindung und Routingplattform IRRP in CRM-T
Durchführung zielgerichteter Abfragen in SQL auf den CRM-T Datenbanken CIT2 und CIT4 und den ABILI-T Datenbanken für die CIT2 und CIT4
Aufbau und Konfiguration gesicherter Datenbankverbindungen über adminLan (Check Point SecuRemote) und Putty
Know How Transfer zu etlichen Themen Richtung Indien jeweils erfolgreich durchgeführt
Fehlertracking über SAP-Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB
AL-MV Version V21.201.00
AL-PS Version V21.110.00
Im Detail:
1. Priorisierung der Nacharbeitsaktivitäten im IRRP-Routing
Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO. Um Sicherzustellen, dass die Aussteuerungen aus der Prozesskette vor dem VLT zur Bearbeitung an einen Kundenberater geroutet werden, ermittelt CRM-T einen neuen "spätesten Erledigungstermin", welcher für eine Berücksichtigung bei der Priorisierung an das Routing übergeben wird.
Die von der AL-MV getriggerte Aktivität wird in der Schnittstelle T-ESB Richtung IRRP sichtbar (interface OLI due date in addition to the OLI reference to the newly created activity as CRMT Prio Target Date at BC CRMT Action (S_EVT_ACT_X.X_PRIO_TARGET_DATE)) .
2. Für die Informationen zum Status des Versands eines Endgerätes zum Kunden im Festnetzbereich wird das System ParcelLab genutzt
Eine Bereitstellung mit einem beliebigen gültigen Magenta Zuhause Produkt inclusive eines oder mehrerer Endgeräte (zum Mieten) wird in CRM-T eingestellt und versendet.
3. Bestandskunde mit GIGA M Hybrid macht eine Zubuchung der Redundanz-Hybrid-Access-Option mit Aktivierung der SIM-Karte bzw. mit Versand der SIM-Karte über ELOG
4. Endgeräte Seriennummererfassung
Es liegt ein Bestand inklusive eines Endgerätes vor. Das Endgerät besitzt noch keine Seriennummer. Das Endgerät ist nicht für die Eigenentsorgung vorgesehen.
5. Produktwechsel auf sich selbst mit Mitnahme des Datums vom Vertragsbeginn
Für den Geschäftsfall Produktwechsel auf sich selbst soll das Datum vom Vertragsbeginn des Quellproduktes als Datum vom Vertragsbeginn des Zielproduktes übernommen werden. Die Mitnahme des Datums soll auch optional sein.
Ist das Flag für die Vertragsmitnahme gesetzt, so wird das Datum vom Vertragsbeginn von Quellprodukt für das Zielprodukt übernommen.
6. Universaldienstverpflichtung (UDV) inklusiv eines Routers und Versand einer neuen SIM-Karte
7. Bereitstellung Magenta ZuHause mit Hybrid Zubuchoption Turbotarif mit Speedport Pro und SIM-Kartenversand
Verbundest Testfactory im E2E Test der Telekommunikation
1. EU-DSGVO Lösch-und Archivierungskonzept CRM-T und DMS
Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO.
Zukünftig soll es möglich sein, dass einzelne Datenobjekte (einzelne abgeschlossene Kundenkontakt, einzelne beendete Verträge, ?) aus CRM-T in DMS archiviert und anschließend gelöscht werden.
Dokumente aus der Kundenakte in DMS können, sollen ebenfalls archiviert werden, wenn diese in Zusammenhang mit veralteten Verträgen / Aufträgen stehen.
2. Redesign Sonderpricing Festnetz
Auf der Basis des täglich aus Prima+ generierten Preis- und Produkt-Katalogs, wird in den Pricing_Engines CRM-T und TCK, ein Pricing vor Kunde durchgeführt. Die Größe des Preis- und Produkt-Katalogs erreichen mittlerweile eine kritische Kataloggröße.
Ziel ist hier die Performance und Kataloggröße im unkritischen Bereich zu halten.
3. Migration Call & Surf via Funk (T-Net) auf VoIP Komponente (MSAN Pots)
Der inhaltliche Aufbau basiert auf dem Call & Surf via Funk (T-Net Variante). Die PSTN Komponente (T-Net) wird 1:1 durch eine VoIP Komponente (MSAN Pots).
Bedingt durch die Tatsache, dass die MSAN Pots Technologie nur ein T-Net Ersatzprodukt bereitstellen kann, wird es für CBA IP auf Basis MSAN Pots, wie bei allen anderen Single Play Produkten auch üblich, kein ISDN (Euro-ISDN) Nachfolgeprodukt mehr geben.
ISDN Nachfolgeprodukte bedingen einen vollwertigen IP Anschluss
4. TIVU.KONTES-VIEWER
Um die Bearbeitung der Incidents durch einen Outsourcepartner durchführen lassen zu können, soll über TIVU ein einfaches Front-End für die Suche und Anzeige bestimmter Kontes Orka Daten bereitgestellt werden.
Hiermit soll den Outsourcepartnern der Zugang zu den notwendigen Informationen unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbedingungen ermöglicht werden. Der Zugriff erfolgt dabei ausschließlich lesend.
Der Aufruf der Daten soll in TIVU.KONTESVIEWER über TIVU.KWS-MODUL erfolgen.
5. Einführung ?OpenUI? von Oracle
Die CRM-T(Siebel Enterprise) Applikation nutzt die Baissoftware Oracle Siebel. Oracle stellt die aktuelle Technologie zur Aufbereitung der Oberfläche ein. Daher ist eine Umstellung auf die neue Technologie zur Aufbereitung der Oberflächen notwendig.
OpenUI schafft die Ausgangsvoraussetzungen für die zukünftige Lauffähigkeit unter Windows 10.
Umstellung der produktiv laufenden CRM-T Anwendung auf die neue, von Oracle bereitgestellte Technologie "OpenUI"
6. Einführung eines Festnetzvolumentarifs
Durch schnellere Internetanschlüsse und geänderte Internetnutzung steigt das Datenvolumen im Internet stetig an.
Nach Überschreitung einer produktspezifischen Datennutzungsgrenze erfolgt bei den Volumentarifen eine Reduzierung der Anschlussgeschwindigkeit. Über SpeedOn-Optionen kann der Kunde die ursprüngliche Geschwindigkeit wiederherstellen.
1. NGTV Kunden Migration
Ab dem Launch der NGTV (Oktober 2015 (technisch) / Februar 2016 (vor Kunde)) sollen TV-Neukunden ein neues NGTV-Produkt buchen können. Gleichzeitig sollen ab dann die Entertain-Bestandkunden über das neue Angebot informiert und zum Wechsel animiert werden (Up-sell- / vertriebliche Migrations-Phase). In einer Folgephase soll der verbleibende Bestand an Entertain-Kunden (Mediaroom) mittels Software Update (und Hardware-Tausch bei Kunden) auf die NGTV-Plattform migriert werden
Ziel der Anforderung in Richtung Tel-IT ist es, mögliche IT-seitige Unterstützungsmöglichkeiten des Migrationsprozesses zu identifizieren und zu realisieren.
Die Haupt-Anforderungsbausteine sind:
durch Tel-IT: Aufbau eines Tools zur Migrationssteuerung, mit Möglichkeit der Terminverschiebung durch Telekom-Agenten und durch Kunde; Datenlieferung für die Migrationsvorbereitung; Buchung eines Triggers für eine vertrieblich orientierte Migration und Transparenz zum Migrationsstatus in Kunden-Systemen; Schnittstellen zur Kampagnen-Steuerung
durch CTO-TVD: Nutzbarkeit der Schnittstellen (TDS-DWH) und Datenaustausch zum Migrationssteuerungstool, UI-Notification zum Migrationstermin für Kunden, Tool damit Kunde Migrationstermin ändern kann (?MPF-App?); Durchführung des Technik-Teils der Migration sicherstellen (SW-Update)
2. PUT-BKS Migrationsprozess
Im Projekt PUT Stufe 1 wurde der Standard-Reparaturauftrag über BKS (P2C Stufe 1-3) für das Bestandsupdate nach Umschaltung PUT gewählt.
Das Bestandsupdate beinhaltet aus PUT den Austausch des DSL-Bestandteils (Material-KondID_Alt à Material-KondID_Neu) nach erfolgter technischer Umschaltung in CRM-T, Billing und dispositiven Systemen.
Zielsetzung:
Realisierung - Bestandsupdate über ein neues System BKS-PM (PM=PUT Modul)
Die Aufgabe des Paket-Umschalte-Tools (System PUT) ist die technische Umschaltung von DSL Kundenanschlüssen auf IP-Produkt Basis (bevorzugt auf ?MSAN Outdoor?) ?Splitterbehaftet auf Splitterlos?.
Ausschließlich IP-Produkte, die technisch nicht auf BNG produziert wurden sind relevant. ADSL-Shared, Anlagenanschluss und PMx sind dadurch ausgeschlossen
Es wird nur die DSL ? Position ausgetauscht. Ausschließlich GF ?Änderung? ist betroffen.
Das PUT Tool bietet eine Oberfläche, welche als Steuerung dient. Alle in PUT importierten Daten lassen sich über die Oberfläche visualisieren, umsortieren und filtern
Der Bestand muss nach der techn. Umschaltung konsistent und folgeauftragsfähig sein.
3. MoVe: Migration ohne Vertragswechsel
Das Programm IP Transformation verfolgt die Abschaltung der ATM-Plattform und Digitale Vermittlungstechnik (DIV) bis Ende 2018
Dafür sollen alle Kunden durch unterschiedliche Arten der Migration auf die IP-Plattform umgestellt werden. Im Rahmen des Programms IP Transformation wird die Migration ohne Vertragswechsel betrieben
Einsatz des Migarationssteuerungstools mit folgenden von mir durchgeführten Tätigkeiten:
Planung (Roll Out)
Vorbereitung (Selektin, Workforce)
Technische Umsetzung (DIV auslesen, IMS einlesen, Test planen und durchführen)
Geschäftsprozesse (Anpassung in BSS, OSS, Faktura, Problembehebungssystemen)
Nachsorge (priorisierte Störungsbearbeitung)
Einsatz der Prozessentwicklung MoVe
Die aktiv beschalteten Single-Play-Anschlüsse werden mit einer MSAN-POTS Karte an die neue Plattform der IP-Technik (BNG) angebunden
Hierbei sind alle Vertragsinhalte, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbart wurden unverändert beizubehalten
Gleiches gilt für im Kundenbestand befindliche zMP`s wie EVÜ, Preselection und Endgeräte. Leistungsmerkmale und deren Einstellungen sind zu übernehmen
Ebenso müssen Rufnummer und BKTO unverändert beibehalten werden
Es ist sicherzustellen, dass der Vertrag mit allen technischen, vertraglichen und kaufmännischen Bedingungen an der neuen Technik unverändert fortgesetzt wird
Analyse der fachseitigen Dokumente
Erstellung von Testideen
Umsetzung der Testideen in Testfallketten
Durchführung der Tests
Qualitätssicherung der Testszenarien
Benutzung des eigenen Qualitätssicherungstools TWB und AR-Tool
Einführung von NG B/OSS im Ordermanagement Festnetz
Das Projekt ist mit dem Ziel gestartet, den Beratungs- und Beauftragungsprozess zu optimieren. So sollen dem Mitarbeiter während der Beratung und Auftragsbearbeitung in CRM-T viel früher und verbindlicher als bisher zuverlässige Informationen zur Verfügbarkeit von Produkten bereitgestellt werden
Neupositionierung der Bonitätsprüfung
Vertragsverlängerung
Bestpreisanzeige beim Produktwechsel
Einführung von SEPA im Ordermangement Festnetz; Bereiche: SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift
Bereich SEPA-Überweisung:
Überweisungsverkehr mit Änderung des Bankdatenaustauschformats,
Analyse und Design der Schnittstellenanpassungen (u. a. für die Einführung von IBAN/BIC) und den Start der Implementierung
Änderung aller Belege und Formulare für den Überweisungsverkehr.
Bereich SEPA-Lastschrift:
Aufbau der Prozesse für den Lastschrifteneinzug (geänderte Prozesslaufzeiten, Datenformate)
Pre-Notification (Angabe konkreter Abbuchungsbetrag/ -datum)
Aufbau der Mandatsverwaltung für SEPA-Mandate
Einholung und Umstellung aller Mandate auf die Mandatsverwaltung inklusive Anpassung aller Anwendungen, die Zahlungsverkehrsinformationen führen
Änderung und Ergänzung aller Belege
Änderung/Erstellung von Formularen für den Lastschriftverkehr sowie
Erstbefüllung der IBAN/BIC.
Testcenter/ Testfactory Süd, München
Sämtliche Aktivitäten sind darauf ausgerichtet einem Telekommunikationskonzern langfristig eine zukunfts- und wettbewerbsfähige Billing-Kette zur Verfügung zu stellen. Abili-T hat die Billingkette des Massenmarktes des Telekommunikationskonzerns(VGNV, KFFAKT, FAKT) durch eine Anwendung, basierend auf RBM, mittelfristig abgelöst. Es durchläuft im Rahmen des Ordermanagements die gesamte Billingkette und erzeugt Rechnungen.
Einsatz in 3 Hauptbereichen:
1. Konzeption des Testumfeldes
Erstellung der Testkonzeption / Testvorbereitung (Analyse und Spezifikationsphase) / Testfallketten / Testautomatisierung/ Testreporting
2. Praktische Durchführung der Testszenarien.
In dem größten Siebelprojekt Europas (TSAM und CRM-C und CRM-T), auf Basis von Siebel eBusiness 7.05 und 7.8 und 8.1 ist eine Verbundtestumgebung geschaffen, die den gesamten Ordermanagement Prozess innerhalb der Telekom im Bereich der Netzkommunikation abbildet.
Prüfen der im System eingebundenen Organisationsstrukturen und Zuordnungskonzepten auf die vorgegebenen Unternehmensstrukturen
Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests).
Produktpflegeinstanz PPI (auf Basis von Siebel 7.8)
Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests)
Datenimport aus dem führenden System PRIMA+; Datenexport in das operative Siebel System; Pflege der Produktdaten
3. Billingsysteme
Projekteprogramm Abili-T. Als Projekt zur Einführung der Standardsoftware RBM (Rating Billing Management) im Prebilling von Products & Innovation (Newton) und im Billing des Telekommunikationskonzerns (Abili-T)
Senior Consultant eines CRM-TSI-Projekt, mit dem europaweit Siebel 7.5 ausgerollt wurde.
Erstellung von Trainingskonzepten für die Enduser für Siebel eBusiness und Siebel Analytics
Coaching der User
Funktionelle und technische Begleitung der Migration
Seit April 2004 ist erfolgreich auf Siebel 7.7 migriert und auch Siebel7.7 Individual Analytics im Einsatz
Utilities:
Beratung des Business Units ?Entwicklungszentrum Nord, Bremen? bei der Erstellung von Assignment Strukturen, Business Cases und Entwicklung von Strategien zur Umsetzung von marktfähigen Lösungen im Bereich Zählerstandserfassung und Datenqualität
Voranalyse zur Überprüfung des Themas: ?Zählerstandserfassung als Betreibermodell? für T-Systems. Hierbei wird überprüft, ob dieses Thema eine strategische Lösung ?Focus Solution? für T-Systems sein könnte.
Siebel 7 Projekt (CRM-TSI mit Siebel eBusiness und mit Siebel Analytics)
Betreuung der Geschäftsprozesse (interne Sales Process) und Koordination des Coachings
Ziel war, unterschiedliche nationale Vertriebsprozesse in einer konzernweiten (internationalen) Gesamtlösung im Siebel CRM-Umfeld zuzuführen.
Mit der Siebel Analytics Plattform kamen folgende Komponenten zum Einsatz:
Siebel Analytics Applications/ Dashboards / Answers/ Delivers
Utilities: Erfahrungen aus dem Bereich der Energieversorgungs-Konzerne waren besonders nützlich.
Im Fokus lag die Verbesserung der Datenqualität der Abrechnungsdaten. Abnahmestellen wurden nicht fakturiert. Durch das Tool ?SAGENT? wurden für EVUs, die SAP IS-U/CCS einsetzen, auf Datenbankebene die ?korrupten? Daten identifiziert. Durch Einsatz von Sonderteams konnten die gefundenen Daten aktiv bereinigt und somit bisher nicht abgerechnete Abnahmestellen refakturiert werden.
Sämtliche CRM Projekte des Vertriebs wurden erfasst und analysiert. Ziel war, interne Projektbeschreibungen in Bezug auf Budget, Laufzeit, Ziel und Meilensteine laufend abzugleichen.
Erstellung von Lenkungsausschusspräsentation:
Status der CRM Projekte (Status des Projektmanagements /Projektcontrollings)
Ausblick bezüglich möglicher Synergieeffekte beim Zusammenführen von CRM-Projekten
Chancen/ Risiken beim Zusammenführen von CRM Projekten
Siebel CRM Projekt für einen Energieversorger (Siebel Sales Enterprise Version 99.5)
Business Analyse zur Erstellung eines veränderten Territory Assignment Konzeptes
Erstellung von Anwenderdokumentationen
Erstellung von Coaching-Plänen
Coaching von Siebel-Usern
Business Analyse
Aufnahme der aktuellen Vertriebsprozesse ,Ist-/ Sollkonzeption
Abbildung EVU-spezifischer Aufgabenstellungen, wie Bündelkunden-Thematik, Sondervertragskunden, Mehrspartenfähigkeit
Projekt mit Schwerpunkt Migration von Siebel Sales Enterprise von Siebel 99.5 auf Siebel 2000
Business Analyse
Prozessmanagement
Change Request Management
Erstellung der Modelle für den Produkt-Konfigurator und den Pricer.
Umsetzung von Rabattmodellen und Preismodellen
Als SPOC (Single Point of Contact) fungierte ich in diesem Projekt als technischer Businessanalyst zwischen den Entwicklern und den Business Requirements des Kunden.
Abgleich des technisch Umsetzbaren zu den Anforderungen des Kunden, insbesondere bei der Migration.
Siebel CRM Projekt (Siebel Sales Enterprise 98 und 99.5 und Siebel Call Center 99.5), mit 4 Konzern-Töchtern
stellv. Projektleitung. Projektcontrolling, Projektumsetzung
Erstellung eines Pflichtenheftes mit Angebot
Erstellung von Schulungsdokumentationen
Planung und Durchführung von Anwender- und Administratorenschulungen sowie prozessorientierter Anwenderschulungen
Planung und Umsetzung der Datenbereinigung und Datenübernahme
Planung der Anpassung der Organisation an die Arbeit mit der CRM-Software
Planung der Betriebskosten
Installation von Applikations- und Datenbankservern (SIEBEL, Oracle)
Migration von Siebel 4 auf Siebel 5
Aufbau und Realisation eines First-, Second- und Third-Level-Supports
Entwicklung eines Rechte- und Richtlinienkonzeptes
Integration von Analyse- und Reportingtools, z.B. Business Objects
Integration von Unterstützungssystemen, z.B. Fuzzy Online, CTI
Einführung einer Spezialsoftware zum Kundenmagement im Bereich CRM Marketing Manager von Update (LBS Niedersachsen) auf Basis von Windows NT 4.0
Coaching der Key Account Manager
Training der Mitarbeiter
Qualifizierte Auswertungen und Statistiken mit dem ?Marketing Manager?
Kampagnenmanagement
weitere Projekte auf Anfrage
Testmanagement, Testanalyst, Business Consultant, Business Analyst, Billing im Massenmarkt
Agiles Testen/Testmanagement nach KANBAN
Testmanagement
Testanalyse und Test
Agile Planning
Test-Driven Development
Shif Left Testing
SCRUM as Successful Teamning
Scaled Agile Framework (SAFe)
Business Need for DevOps
Root Cause Analysis
Business Analyse
Order Management
Billingsysteme
CRM-Systeme (Siebel/Oracle, SAP)
Fehlertracking über SAP Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB
Geschäftsprozessanalyse
Coachings planen und durchführen
SEPA Projekte
Beratung/Consulting von Fachbereichen und IT
Einführung von IT-Systemen
Geschäftsprozess Analyse
Qualitätssicherung
Produktkonfiguration
Customizing von IT Systemen Test Management (Systemtests, Schnittstellentests)
Vereinheitlichung von Auswertungen/ Reports/ Terminologie
Organisation und Durchführung von User Acceptance Tests (UAT)
Erstellung von Anwenderhandbüchern/ Click-Anleitungen/ FAQ Kooperation in Business System Upgrades, Rollout, Migration
Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation
Soziale Kompetenz
Ms Office Professional (95 - 2003, XP)
MS Project
Visio
Lotus SmartSuite
Lotus Notes
NT 4.0
Windows 2000, auch Advanced Server
Windows XP
Oracle
MS SQL 2000 Server
Remedy, auch als FM-Tool
CRM Marketing Manager
FUZZY online
Business Objects
Siebel Sales Enterprise 4, 5.5, 6 und Siebel 7.05, 7.5, 7.7, 7.8, 8.1
Siebel Call Center 5.5
SAP IS-U 4.6
SAP 4.7
Projektmanagement
Projektcontrolling
SAGENT
KONTES
KVS
KKS
zLogin
ARS BV
RNVS
MCCR
ABILI-T
Rating and Billing
NEWTON
Classic Kette
AL-Business Connectoren
DB-Visualizer
PROFIL
Ich verfüge über eine hohe Kompetenz im Bereich Consulting, Testmanagement, Testanalyse, Business Analyse, Geschäftsprozessanalyse und Billing in Bezug auf IT-Einführungsprojekte. Durch meine ruhige Art, mein Beratungsgeschick und meine Fachkompetenz bin ich ein allseits geschätzter Teamplayer. Als Single Point of Contact agiere ich geschickt zwischen Fachbereichen und IT. Mit meiner Business Analyse berate ich Fachbereiche in Bezug auf Anforderungen und intelligentes Customizing sowie Schnittstellen zu anderen Systemen. Business Analyse im Hinblick auf Ursachenanalyse mit Lösungsorientierung. Erstellung von Use Cases, Abgleich von Anforderungen aus den Fachbereichen mit dem einzuführenden IT-System, Erarbeitung von Akzeptanzkriterien, Testmanagement und Testanalyse aus Anwendersicht als auch der IT. Die Erarbeitung von Konzepten, Entwicklung von Best Practices Ansätzen und deren Umsetzung mit Führungskräften zeichnen mich neben einer ausgeprägten Teamfähigkeit aus. Als Arbeitsmethode hat sich die Ursachenanalyse (Root Cause Analysis, RCA) mit der 5-Why Methode und dem Fischgrätendiagramm (nach KANBAN) bewährt. Agile Testmethoden nach KANBAN und das Arbeiten mit Dashboards, Boards und Issues mit Jira und Confluence gehören zum Tagesgeschäft, um agiles Arbeiten gemäß DevOps und SAFe zu ermöglichen. Ich bin in der Lage, mich schnell in unbekannte und auch in hochstrukturierte Umfelder, als auch in bestehenden Strukturen zurechtzufinden und mich in diese erfolgreich einzugliedern.
Automobilhersteller
Luft- und Raumfahrtkonzern/ Aerospace
Betreiber von Rechenzentren und Netzen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen
Telekommunikation (Betreiber von Festnetz- und Breitbandanschlüssen)
Energieversorger (Strom, Gas, Wasser)
Bank
Landesbausparkasse
Deutschland: Bevorzugt Bereich D2 Weitere Länder: Nach Absprache
Einführung Einsatzleittechnik mit dem
Einsatzleitsystem OnCall von HxGN (Hexagon), dem Kommunikationssystem LifeX von
Frequentis, dem Geoinformationssystem(GIS) und der Infrastruktur &
Betriebsorganisation (mit vollständiger Redundanz und höchstmöglicher IT-Sicherheit
· Mitverantwortung der Themen Anforderungsmanagement, Testmanagement, Qualitätssicherung
· Archivierungskonzepte, Zusammenführung der Rollen-/Rechte-Konzepte der Teilsysteme
· Analyse von Geschäftsprozessen
· Erfassen und Beschreiben der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen
· Abstimmen und Harmonisieren der erfassten Anforderungen mit allen Beteiligten
· Systematisieren und Priorisieren der erfassten Anforderungen
· Erstellen von Abnahmekriterien
· Qualitätssicherndes Überprüfen der Anforderungen nach vorgegebenen Qualitätskriterien
· Überprüfen des Systementwurfs auf Einhaltung der Anwenderanforderungen
· Aufbereiten der Anforderungen für das Anforderungscontrolling
· Erstellen des systembezogenen sowie des integrativen Ende-zu-Ende-Testkonzepts
· Erstellung von Testfällen mit Unterstützung der Fachexperten von Polizei und Feuerwehr
· Planung der Umsetzung der Anforderungen in die Testfälle
· Planung, Steuerung und Durchführung von Tests
· Erstellung von laufenden Statusberichten sowie dem Testabschlussbericht
· Unterstützung und Koordination der Abnahmen von EVB-IT Verträgen bzgl. der Abnahmetests
· Dokumentation
IT Solution Architecture für ein Telekommunikationsunternehmen. Integrated Business Architecture durch den Einsatz des Business Process Framework eTOM, als ein Rahmenwerk für Geschäftsprozesse von Unternehmen und Dienstleistern in der Telekommunikationsbranche mit dem Application Framework (TAM ) und dem Information Framework (SID)
Billing-Kenntnisse im Bereich ABILI-T, Aproba BAF+
Festnetz-Transformation-Billing, inklusiv Rechnungserstellung und Rechnungsauswertung
Faktura Bauherrenmodell
EU-DSGVO, Komplett-Teil- und AdHoc Archivierung aus CRM-T heraus, Erstellung der notwendigen Inputfiles für die Batchjobs zur Löschung der Daten in der CRM-T Datenbank und Archivierung der Daten in DMS
EU-DSGVO, E-Mailverifikation aus CRM-T und IDMA/DMS
Bedienung der Avaya one-X Agent Telefonanlage als CTI-Einbindung und Routingplattform IRRP in CRM-T
Durchführung zielgerichteter Abfragen in SQL auf den CRM-T Datenbanken CIT2 und CIT4 und den ABILI-T Datenbanken für die CIT2 und CIT4
Aufbau und Konfiguration gesicherter Datenbankverbindungen über adminLan (Check Point SecuRemote) und Putty
Know How Transfer zu etlichen Themen Richtung Indien jeweils erfolgreich durchgeführt
Fehlertracking über SAP-Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB
AL-MV Version V21.201.00
AL-PS Version V21.110.00
Im Detail:
1. Priorisierung der Nacharbeitsaktivitäten im IRRP-Routing
Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO. Um Sicherzustellen, dass die Aussteuerungen aus der Prozesskette vor dem VLT zur Bearbeitung an einen Kundenberater geroutet werden, ermittelt CRM-T einen neuen "spätesten Erledigungstermin", welcher für eine Berücksichtigung bei der Priorisierung an das Routing übergeben wird.
Die von der AL-MV getriggerte Aktivität wird in der Schnittstelle T-ESB Richtung IRRP sichtbar (interface OLI due date in addition to the OLI reference to the newly created activity as CRMT Prio Target Date at BC CRMT Action (S_EVT_ACT_X.X_PRIO_TARGET_DATE)) .
2. Für die Informationen zum Status des Versands eines Endgerätes zum Kunden im Festnetzbereich wird das System ParcelLab genutzt
Eine Bereitstellung mit einem beliebigen gültigen Magenta Zuhause Produkt inclusive eines oder mehrerer Endgeräte (zum Mieten) wird in CRM-T eingestellt und versendet.
3. Bestandskunde mit GIGA M Hybrid macht eine Zubuchung der Redundanz-Hybrid-Access-Option mit Aktivierung der SIM-Karte bzw. mit Versand der SIM-Karte über ELOG
4. Endgeräte Seriennummererfassung
Es liegt ein Bestand inklusive eines Endgerätes vor. Das Endgerät besitzt noch keine Seriennummer. Das Endgerät ist nicht für die Eigenentsorgung vorgesehen.
5. Produktwechsel auf sich selbst mit Mitnahme des Datums vom Vertragsbeginn
Für den Geschäftsfall Produktwechsel auf sich selbst soll das Datum vom Vertragsbeginn des Quellproduktes als Datum vom Vertragsbeginn des Zielproduktes übernommen werden. Die Mitnahme des Datums soll auch optional sein.
Ist das Flag für die Vertragsmitnahme gesetzt, so wird das Datum vom Vertragsbeginn von Quellprodukt für das Zielprodukt übernommen.
6. Universaldienstverpflichtung (UDV) inklusiv eines Routers und Versand einer neuen SIM-Karte
7. Bereitstellung Magenta ZuHause mit Hybrid Zubuchoption Turbotarif mit Speedport Pro und SIM-Kartenversand
Verbundest Testfactory im E2E Test der Telekommunikation
1. EU-DSGVO Lösch-und Archivierungskonzept CRM-T und DMS
Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO.
Zukünftig soll es möglich sein, dass einzelne Datenobjekte (einzelne abgeschlossene Kundenkontakt, einzelne beendete Verträge, ?) aus CRM-T in DMS archiviert und anschließend gelöscht werden.
Dokumente aus der Kundenakte in DMS können, sollen ebenfalls archiviert werden, wenn diese in Zusammenhang mit veralteten Verträgen / Aufträgen stehen.
2. Redesign Sonderpricing Festnetz
Auf der Basis des täglich aus Prima+ generierten Preis- und Produkt-Katalogs, wird in den Pricing_Engines CRM-T und TCK, ein Pricing vor Kunde durchgeführt. Die Größe des Preis- und Produkt-Katalogs erreichen mittlerweile eine kritische Kataloggröße.
Ziel ist hier die Performance und Kataloggröße im unkritischen Bereich zu halten.
3. Migration Call & Surf via Funk (T-Net) auf VoIP Komponente (MSAN Pots)
Der inhaltliche Aufbau basiert auf dem Call & Surf via Funk (T-Net Variante). Die PSTN Komponente (T-Net) wird 1:1 durch eine VoIP Komponente (MSAN Pots).
Bedingt durch die Tatsache, dass die MSAN Pots Technologie nur ein T-Net Ersatzprodukt bereitstellen kann, wird es für CBA IP auf Basis MSAN Pots, wie bei allen anderen Single Play Produkten auch üblich, kein ISDN (Euro-ISDN) Nachfolgeprodukt mehr geben.
ISDN Nachfolgeprodukte bedingen einen vollwertigen IP Anschluss
4. TIVU.KONTES-VIEWER
Um die Bearbeitung der Incidents durch einen Outsourcepartner durchführen lassen zu können, soll über TIVU ein einfaches Front-End für die Suche und Anzeige bestimmter Kontes Orka Daten bereitgestellt werden.
Hiermit soll den Outsourcepartnern der Zugang zu den notwendigen Informationen unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbedingungen ermöglicht werden. Der Zugriff erfolgt dabei ausschließlich lesend.
Der Aufruf der Daten soll in TIVU.KONTESVIEWER über TIVU.KWS-MODUL erfolgen.
5. Einführung ?OpenUI? von Oracle
Die CRM-T(Siebel Enterprise) Applikation nutzt die Baissoftware Oracle Siebel. Oracle stellt die aktuelle Technologie zur Aufbereitung der Oberfläche ein. Daher ist eine Umstellung auf die neue Technologie zur Aufbereitung der Oberflächen notwendig.
OpenUI schafft die Ausgangsvoraussetzungen für die zukünftige Lauffähigkeit unter Windows 10.
Umstellung der produktiv laufenden CRM-T Anwendung auf die neue, von Oracle bereitgestellte Technologie "OpenUI"
6. Einführung eines Festnetzvolumentarifs
Durch schnellere Internetanschlüsse und geänderte Internetnutzung steigt das Datenvolumen im Internet stetig an.
Nach Überschreitung einer produktspezifischen Datennutzungsgrenze erfolgt bei den Volumentarifen eine Reduzierung der Anschlussgeschwindigkeit. Über SpeedOn-Optionen kann der Kunde die ursprüngliche Geschwindigkeit wiederherstellen.
1. NGTV Kunden Migration
Ab dem Launch der NGTV (Oktober 2015 (technisch) / Februar 2016 (vor Kunde)) sollen TV-Neukunden ein neues NGTV-Produkt buchen können. Gleichzeitig sollen ab dann die Entertain-Bestandkunden über das neue Angebot informiert und zum Wechsel animiert werden (Up-sell- / vertriebliche Migrations-Phase). In einer Folgephase soll der verbleibende Bestand an Entertain-Kunden (Mediaroom) mittels Software Update (und Hardware-Tausch bei Kunden) auf die NGTV-Plattform migriert werden
Ziel der Anforderung in Richtung Tel-IT ist es, mögliche IT-seitige Unterstützungsmöglichkeiten des Migrationsprozesses zu identifizieren und zu realisieren.
Die Haupt-Anforderungsbausteine sind:
durch Tel-IT: Aufbau eines Tools zur Migrationssteuerung, mit Möglichkeit der Terminverschiebung durch Telekom-Agenten und durch Kunde; Datenlieferung für die Migrationsvorbereitung; Buchung eines Triggers für eine vertrieblich orientierte Migration und Transparenz zum Migrationsstatus in Kunden-Systemen; Schnittstellen zur Kampagnen-Steuerung
durch CTO-TVD: Nutzbarkeit der Schnittstellen (TDS-DWH) und Datenaustausch zum Migrationssteuerungstool, UI-Notification zum Migrationstermin für Kunden, Tool damit Kunde Migrationstermin ändern kann (?MPF-App?); Durchführung des Technik-Teils der Migration sicherstellen (SW-Update)
2. PUT-BKS Migrationsprozess
Im Projekt PUT Stufe 1 wurde der Standard-Reparaturauftrag über BKS (P2C Stufe 1-3) für das Bestandsupdate nach Umschaltung PUT gewählt.
Das Bestandsupdate beinhaltet aus PUT den Austausch des DSL-Bestandteils (Material-KondID_Alt à Material-KondID_Neu) nach erfolgter technischer Umschaltung in CRM-T, Billing und dispositiven Systemen.
Zielsetzung:
Realisierung - Bestandsupdate über ein neues System BKS-PM (PM=PUT Modul)
Die Aufgabe des Paket-Umschalte-Tools (System PUT) ist die technische Umschaltung von DSL Kundenanschlüssen auf IP-Produkt Basis (bevorzugt auf ?MSAN Outdoor?) ?Splitterbehaftet auf Splitterlos?.
Ausschließlich IP-Produkte, die technisch nicht auf BNG produziert wurden sind relevant. ADSL-Shared, Anlagenanschluss und PMx sind dadurch ausgeschlossen
Es wird nur die DSL ? Position ausgetauscht. Ausschließlich GF ?Änderung? ist betroffen.
Das PUT Tool bietet eine Oberfläche, welche als Steuerung dient. Alle in PUT importierten Daten lassen sich über die Oberfläche visualisieren, umsortieren und filtern
Der Bestand muss nach der techn. Umschaltung konsistent und folgeauftragsfähig sein.
3. MoVe: Migration ohne Vertragswechsel
Das Programm IP Transformation verfolgt die Abschaltung der ATM-Plattform und Digitale Vermittlungstechnik (DIV) bis Ende 2018
Dafür sollen alle Kunden durch unterschiedliche Arten der Migration auf die IP-Plattform umgestellt werden. Im Rahmen des Programms IP Transformation wird die Migration ohne Vertragswechsel betrieben
Einsatz des Migarationssteuerungstools mit folgenden von mir durchgeführten Tätigkeiten:
Planung (Roll Out)
Vorbereitung (Selektin, Workforce)
Technische Umsetzung (DIV auslesen, IMS einlesen, Test planen und durchführen)
Geschäftsprozesse (Anpassung in BSS, OSS, Faktura, Problembehebungssystemen)
Nachsorge (priorisierte Störungsbearbeitung)
Einsatz der Prozessentwicklung MoVe
Die aktiv beschalteten Single-Play-Anschlüsse werden mit einer MSAN-POTS Karte an die neue Plattform der IP-Technik (BNG) angebunden
Hierbei sind alle Vertragsinhalte, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbart wurden unverändert beizubehalten
Gleiches gilt für im Kundenbestand befindliche zMP`s wie EVÜ, Preselection und Endgeräte. Leistungsmerkmale und deren Einstellungen sind zu übernehmen
Ebenso müssen Rufnummer und BKTO unverändert beibehalten werden
Es ist sicherzustellen, dass der Vertrag mit allen technischen, vertraglichen und kaufmännischen Bedingungen an der neuen Technik unverändert fortgesetzt wird
Analyse der fachseitigen Dokumente
Erstellung von Testideen
Umsetzung der Testideen in Testfallketten
Durchführung der Tests
Qualitätssicherung der Testszenarien
Benutzung des eigenen Qualitätssicherungstools TWB und AR-Tool
Einführung von NG B/OSS im Ordermanagement Festnetz
Das Projekt ist mit dem Ziel gestartet, den Beratungs- und Beauftragungsprozess zu optimieren. So sollen dem Mitarbeiter während der Beratung und Auftragsbearbeitung in CRM-T viel früher und verbindlicher als bisher zuverlässige Informationen zur Verfügbarkeit von Produkten bereitgestellt werden
Neupositionierung der Bonitätsprüfung
Vertragsverlängerung
Bestpreisanzeige beim Produktwechsel
Einführung von SEPA im Ordermangement Festnetz; Bereiche: SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift
Bereich SEPA-Überweisung:
Überweisungsverkehr mit Änderung des Bankdatenaustauschformats,
Analyse und Design der Schnittstellenanpassungen (u. a. für die Einführung von IBAN/BIC) und den Start der Implementierung
Änderung aller Belege und Formulare für den Überweisungsverkehr.
Bereich SEPA-Lastschrift:
Aufbau der Prozesse für den Lastschrifteneinzug (geänderte Prozesslaufzeiten, Datenformate)
Pre-Notification (Angabe konkreter Abbuchungsbetrag/ -datum)
Aufbau der Mandatsverwaltung für SEPA-Mandate
Einholung und Umstellung aller Mandate auf die Mandatsverwaltung inklusive Anpassung aller Anwendungen, die Zahlungsverkehrsinformationen führen
Änderung und Ergänzung aller Belege
Änderung/Erstellung von Formularen für den Lastschriftverkehr sowie
Erstbefüllung der IBAN/BIC.
Testcenter/ Testfactory Süd, München
Sämtliche Aktivitäten sind darauf ausgerichtet einem Telekommunikationskonzern langfristig eine zukunfts- und wettbewerbsfähige Billing-Kette zur Verfügung zu stellen. Abili-T hat die Billingkette des Massenmarktes des Telekommunikationskonzerns(VGNV, KFFAKT, FAKT) durch eine Anwendung, basierend auf RBM, mittelfristig abgelöst. Es durchläuft im Rahmen des Ordermanagements die gesamte Billingkette und erzeugt Rechnungen.
Einsatz in 3 Hauptbereichen:
1. Konzeption des Testumfeldes
Erstellung der Testkonzeption / Testvorbereitung (Analyse und Spezifikationsphase) / Testfallketten / Testautomatisierung/ Testreporting
2. Praktische Durchführung der Testszenarien.
In dem größten Siebelprojekt Europas (TSAM und CRM-C und CRM-T), auf Basis von Siebel eBusiness 7.05 und 7.8 und 8.1 ist eine Verbundtestumgebung geschaffen, die den gesamten Ordermanagement Prozess innerhalb der Telekom im Bereich der Netzkommunikation abbildet.
Prüfen der im System eingebundenen Organisationsstrukturen und Zuordnungskonzepten auf die vorgegebenen Unternehmensstrukturen
Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests).
Produktpflegeinstanz PPI (auf Basis von Siebel 7.8)
Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests)
Datenimport aus dem führenden System PRIMA+; Datenexport in das operative Siebel System; Pflege der Produktdaten
3. Billingsysteme
Projekteprogramm Abili-T. Als Projekt zur Einführung der Standardsoftware RBM (Rating Billing Management) im Prebilling von Products & Innovation (Newton) und im Billing des Telekommunikationskonzerns (Abili-T)
Senior Consultant eines CRM-TSI-Projekt, mit dem europaweit Siebel 7.5 ausgerollt wurde.
Erstellung von Trainingskonzepten für die Enduser für Siebel eBusiness und Siebel Analytics
Coaching der User
Funktionelle und technische Begleitung der Migration
Seit April 2004 ist erfolgreich auf Siebel 7.7 migriert und auch Siebel7.7 Individual Analytics im Einsatz
Utilities:
Beratung des Business Units ?Entwicklungszentrum Nord, Bremen? bei der Erstellung von Assignment Strukturen, Business Cases und Entwicklung von Strategien zur Umsetzung von marktfähigen Lösungen im Bereich Zählerstandserfassung und Datenqualität
Voranalyse zur Überprüfung des Themas: ?Zählerstandserfassung als Betreibermodell? für T-Systems. Hierbei wird überprüft, ob dieses Thema eine strategische Lösung ?Focus Solution? für T-Systems sein könnte.
Siebel 7 Projekt (CRM-TSI mit Siebel eBusiness und mit Siebel Analytics)
Betreuung der Geschäftsprozesse (interne Sales Process) und Koordination des Coachings
Ziel war, unterschiedliche nationale Vertriebsprozesse in einer konzernweiten (internationalen) Gesamtlösung im Siebel CRM-Umfeld zuzuführen.
Mit der Siebel Analytics Plattform kamen folgende Komponenten zum Einsatz:
Siebel Analytics Applications/ Dashboards / Answers/ Delivers
Utilities: Erfahrungen aus dem Bereich der Energieversorgungs-Konzerne waren besonders nützlich.
Im Fokus lag die Verbesserung der Datenqualität der Abrechnungsdaten. Abnahmestellen wurden nicht fakturiert. Durch das Tool ?SAGENT? wurden für EVUs, die SAP IS-U/CCS einsetzen, auf Datenbankebene die ?korrupten? Daten identifiziert. Durch Einsatz von Sonderteams konnten die gefundenen Daten aktiv bereinigt und somit bisher nicht abgerechnete Abnahmestellen refakturiert werden.
Sämtliche CRM Projekte des Vertriebs wurden erfasst und analysiert. Ziel war, interne Projektbeschreibungen in Bezug auf Budget, Laufzeit, Ziel und Meilensteine laufend abzugleichen.
Erstellung von Lenkungsausschusspräsentation:
Status der CRM Projekte (Status des Projektmanagements /Projektcontrollings)
Ausblick bezüglich möglicher Synergieeffekte beim Zusammenführen von CRM-Projekten
Chancen/ Risiken beim Zusammenführen von CRM Projekten
Siebel CRM Projekt für einen Energieversorger (Siebel Sales Enterprise Version 99.5)
Business Analyse zur Erstellung eines veränderten Territory Assignment Konzeptes
Erstellung von Anwenderdokumentationen
Erstellung von Coaching-Plänen
Coaching von Siebel-Usern
Business Analyse
Aufnahme der aktuellen Vertriebsprozesse ,Ist-/ Sollkonzeption
Abbildung EVU-spezifischer Aufgabenstellungen, wie Bündelkunden-Thematik, Sondervertragskunden, Mehrspartenfähigkeit
Projekt mit Schwerpunkt Migration von Siebel Sales Enterprise von Siebel 99.5 auf Siebel 2000
Business Analyse
Prozessmanagement
Change Request Management
Erstellung der Modelle für den Produkt-Konfigurator und den Pricer.
Umsetzung von Rabattmodellen und Preismodellen
Als SPOC (Single Point of Contact) fungierte ich in diesem Projekt als technischer Businessanalyst zwischen den Entwicklern und den Business Requirements des Kunden.
Abgleich des technisch Umsetzbaren zu den Anforderungen des Kunden, insbesondere bei der Migration.
Siebel CRM Projekt (Siebel Sales Enterprise 98 und 99.5 und Siebel Call Center 99.5), mit 4 Konzern-Töchtern
stellv. Projektleitung. Projektcontrolling, Projektumsetzung
Erstellung eines Pflichtenheftes mit Angebot
Erstellung von Schulungsdokumentationen
Planung und Durchführung von Anwender- und Administratorenschulungen sowie prozessorientierter Anwenderschulungen
Planung und Umsetzung der Datenbereinigung und Datenübernahme
Planung der Anpassung der Organisation an die Arbeit mit der CRM-Software
Planung der Betriebskosten
Installation von Applikations- und Datenbankservern (SIEBEL, Oracle)
Migration von Siebel 4 auf Siebel 5
Aufbau und Realisation eines First-, Second- und Third-Level-Supports
Entwicklung eines Rechte- und Richtlinienkonzeptes
Integration von Analyse- und Reportingtools, z.B. Business Objects
Integration von Unterstützungssystemen, z.B. Fuzzy Online, CTI
Einführung einer Spezialsoftware zum Kundenmagement im Bereich CRM Marketing Manager von Update (LBS Niedersachsen) auf Basis von Windows NT 4.0
Coaching der Key Account Manager
Training der Mitarbeiter
Qualifizierte Auswertungen und Statistiken mit dem ?Marketing Manager?
Kampagnenmanagement
weitere Projekte auf Anfrage
Testmanagement, Testanalyst, Business Consultant, Business Analyst, Billing im Massenmarkt
Agiles Testen/Testmanagement nach KANBAN
Testmanagement
Testanalyse und Test
Agile Planning
Test-Driven Development
Shif Left Testing
SCRUM as Successful Teamning
Scaled Agile Framework (SAFe)
Business Need for DevOps
Root Cause Analysis
Business Analyse
Order Management
Billingsysteme
CRM-Systeme (Siebel/Oracle, SAP)
Fehlertracking über SAP Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB
Geschäftsprozessanalyse
Coachings planen und durchführen
SEPA Projekte
Beratung/Consulting von Fachbereichen und IT
Einführung von IT-Systemen
Geschäftsprozess Analyse
Qualitätssicherung
Produktkonfiguration
Customizing von IT Systemen Test Management (Systemtests, Schnittstellentests)
Vereinheitlichung von Auswertungen/ Reports/ Terminologie
Organisation und Durchführung von User Acceptance Tests (UAT)
Erstellung von Anwenderhandbüchern/ Click-Anleitungen/ FAQ Kooperation in Business System Upgrades, Rollout, Migration
Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation
Soziale Kompetenz
Ms Office Professional (95 - 2003, XP)
MS Project
Visio
Lotus SmartSuite
Lotus Notes
NT 4.0
Windows 2000, auch Advanced Server
Windows XP
Oracle
MS SQL 2000 Server
Remedy, auch als FM-Tool
CRM Marketing Manager
FUZZY online
Business Objects
Siebel Sales Enterprise 4, 5.5, 6 und Siebel 7.05, 7.5, 7.7, 7.8, 8.1
Siebel Call Center 5.5
SAP IS-U 4.6
SAP 4.7
Projektmanagement
Projektcontrolling
SAGENT
KONTES
KVS
KKS
zLogin
ARS BV
RNVS
MCCR
ABILI-T
Rating and Billing
NEWTON
Classic Kette
AL-Business Connectoren
DB-Visualizer
PROFIL
Ich verfüge über eine hohe Kompetenz im Bereich Consulting, Testmanagement, Testanalyse, Business Analyse, Geschäftsprozessanalyse und Billing in Bezug auf IT-Einführungsprojekte. Durch meine ruhige Art, mein Beratungsgeschick und meine Fachkompetenz bin ich ein allseits geschätzter Teamplayer. Als Single Point of Contact agiere ich geschickt zwischen Fachbereichen und IT. Mit meiner Business Analyse berate ich Fachbereiche in Bezug auf Anforderungen und intelligentes Customizing sowie Schnittstellen zu anderen Systemen. Business Analyse im Hinblick auf Ursachenanalyse mit Lösungsorientierung. Erstellung von Use Cases, Abgleich von Anforderungen aus den Fachbereichen mit dem einzuführenden IT-System, Erarbeitung von Akzeptanzkriterien, Testmanagement und Testanalyse aus Anwendersicht als auch der IT. Die Erarbeitung von Konzepten, Entwicklung von Best Practices Ansätzen und deren Umsetzung mit Führungskräften zeichnen mich neben einer ausgeprägten Teamfähigkeit aus. Als Arbeitsmethode hat sich die Ursachenanalyse (Root Cause Analysis, RCA) mit der 5-Why Methode und dem Fischgrätendiagramm (nach KANBAN) bewährt. Agile Testmethoden nach KANBAN und das Arbeiten mit Dashboards, Boards und Issues mit Jira und Confluence gehören zum Tagesgeschäft, um agiles Arbeiten gemäß DevOps und SAFe zu ermöglichen. Ich bin in der Lage, mich schnell in unbekannte und auch in hochstrukturierte Umfelder, als auch in bestehenden Strukturen zurechtzufinden und mich in diese erfolgreich einzugliedern.
Automobilhersteller
Luft- und Raumfahrtkonzern/ Aerospace
Betreiber von Rechenzentren und Netzen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen
Telekommunikation (Betreiber von Festnetz- und Breitbandanschlüssen)
Energieversorger (Strom, Gas, Wasser)
Bank
Landesbausparkasse