Testmanagement, Testanalyst, Business Analyse, im CRM-Umfeld für Telekommunikation und Massenmarktgeschäft und Billingsysteme
Aktualisiert am 17.02.2025
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 01.07.2025
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 90%
Testanalyst
Business Analyse
Testmanagement
BusinessAnalyst
Prozessmanagement
Tester
Testplanung
Test
Solution Design
Deutsch
Muttersprache
Englisch
verhandlungssicher
Französisch
Grundkenntnisse

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland: Bevorzugt Bereich D2 Weitere Länder: Nach Absprache

möglich

Projekte

Projekte

2 Jahre 6 Monate
2022-10 - heute

Testmanagement, Anforderungsmanagement

Testmanagement, Anforderungsmanagement
Testmanagement, Anforderungsmanagement

Einführung Einsatzleittechnik mit dem Einsatzleitsystem OnCall von HxGN (Hexagon), dem Kommunikationssystem LifeX von Frequentis, dem Geoinformationssystem(GIS) und der Infrastruktur & Betriebsorganisation (mit vollständiger Redundanz und höchstmöglicher IT-Sicherheit

·         Mitverantwortung der Themen Anforderungsmanagement, Testmanagement, Qualitätssicherung

·         Archivierungskonzepte, Zusammenführung der Rollen-/Rechte-Konzepte der Teilsysteme

·         Analyse von Geschäftsprozessen

·         Erfassen und Beschreiben der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen

·         Abstimmen und Harmonisieren der erfassten Anforderungen mit allen Beteiligten

·         Systematisieren und Priorisieren der erfassten Anforderungen

·         Erstellen von Abnahmekriterien

·         Qualitätssicherndes Überprüfen der Anforderungen nach vorgegebenen Qualitätskriterien

·         Überprüfen des Systementwurfs auf Einhaltung der Anwenderanforderungen

·         Aufbereiten der Anforderungen für das Anforderungscontrolling

·         Erstellen des systembezogenen sowie des integrativen Ende-zu-Ende-Testkonzepts

·         Erstellung von Testfällen mit Unterstützung der Fachexperten von Polizei und Feuerwehr

·         Planung der Umsetzung der Anforderungen in die Testfälle

·         Planung, Steuerung und Durchführung von Tests

·         Erstellung von laufenden Statusberichten sowie dem Testabschlussbericht

·         Unterstützung und Koordination der Abnahmen von EVB-IT Verträgen bzgl. der Abnahmetests 

·         Dokumentation

Hexagon OnCall Frequentis LifeX Atlassian JIRA Agile Atlassian Confluence
Remote und Hamburg
7 Monate
2021-08 - 2022-02

IT Solution Architecture für ein Telekommunikationsunternehmen

IT Solution Architecture für ein Telekommunikationsunternehmen. Integrated Business Architecture durch den Einsatz des Business Process Framework eTOM, als ein Rahmenwerk für Geschäftsprozesse von Unternehmen und Dienstleistern in der Telekommunikationsbranche mit dem Application Framework (TAM ) und dem Information Framework (SID)

CGI /PYUR
Remote
2 Jahre 2 Monate
2019-06 - 2021-07

verschiedens

  • Billing-Kenntnisse im Bereich ABILI-T, Aproba BAF+

  • Festnetz-Transformation-Billing, inklusiv Rechnungserstellung und Rechnungsauswertung

  • Faktura Bauherrenmodell

  • EU-DSGVO, Komplett-Teil- und AdHoc Archivierung aus CRM-T heraus, Erstellung der notwendigen Inputfiles für die Batchjobs zur Löschung der Daten in der CRM-T Datenbank und Archivierung der Daten in DMS

  • EU-DSGVO, E-Mailverifikation aus CRM-T und IDMA/DMS

  • Bedienung der Avaya one-X Agent Telefonanlage als CTI-Einbindung und Routingplattform IRRP in CRM-T

  • Durchführung zielgerichteter Abfragen in SQL auf den CRM-T Datenbanken CIT2 und CIT4 und den ABILI-T Datenbanken für die CIT2 und CIT4

  • Aufbau und Konfiguration gesicherter Datenbankverbindungen über adminLan (Check Point SecuRemote) und Putty

  • Know How Transfer zu etlichen Themen Richtung Indien jeweils erfolgreich durchgeführt

  • Fehlertracking über SAP-Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB

  • AL-MV Version V21.201.00

  • AL-PS Version V21.110.00

Im Detail:

1. Priorisierung der Nacharbeitsaktivitäten im IRRP-Routing

  • Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO. Um Sicherzustellen, dass die Aussteuerungen aus der Prozesskette vor dem VLT zur Bearbeitung an einen Kundenberater geroutet werden, ermittelt CRM-T einen neuen "spätesten Erledigungstermin", welcher für eine Berücksichtigung bei der Priorisierung an das Routing übergeben wird.

  • Die von der AL-MV getriggerte Aktivität wird in der Schnittstelle T-ESB Richtung IRRP sichtbar (interface OLI due date in addition to the OLI reference to the newly created activity as CRMT Prio Target Date at BC CRMT Action (S_EVT_ACT_X.X_PRIO_TARGET_DATE)) .

2. Für die Informationen zum Status des Versands eines Endgerätes zum Kunden im Festnetzbereich wird das System ParcelLab genutzt

  • Eine Bereitstellung mit einem beliebigen gültigen Magenta Zuhause Produkt inclusive eines oder mehrerer Endgeräte (zum Mieten) wird in CRM-T eingestellt und versendet.

3. Bestandskunde mit GIGA M Hybrid macht eine Zubuchung der Redundanz-Hybrid-Access-Option mit Aktivierung der SIM-Karte bzw. mit Versand der SIM-Karte über ELOG

4. Endgeräte Seriennummererfassung

  • Es liegt ein Bestand inklusive eines Endgerätes vor. Das Endgerät besitzt noch keine Seriennummer. Das Endgerät ist nicht für die Eigenentsorgung vorgesehen.

5. Produktwechsel auf sich selbst mit Mitnahme des Datums vom Vertragsbeginn

  • Für den Geschäftsfall Produktwechsel auf sich selbst soll das Datum vom Vertragsbeginn des Quellproduktes als Datum vom Vertragsbeginn des Zielproduktes übernommen werden. Die Mitnahme des Datums soll auch optional sein.

  • Ist das Flag für die Vertragsmitnahme gesetzt, so wird das Datum vom Vertragsbeginn von Quellprodukt für das Zielprodukt übernommen.

6. Universaldienstverpflichtung (UDV) inklusiv eines Routers und Versand einer neuen SIM-Karte

7. Bereitstellung Magenta ZuHause mit Hybrid Zubuchoption Turbotarif mit Speedport Pro und SIM-Kartenversand

16 Jahre 3 Monate
2005-05 - 2021-07

Testfactory im E2E Test der Telekommunikation

Testmanager, Testanalyst, Business Analyst Agiles Testen Scrum Kanban
Testmanager, Testanalyst, Business Analyst

Verbundest Testfactory im E2E Test der Telekommunikation

JIRA
Agiles Testen Scrum Kanban
T-System und Deutsche Telekom
München und Hamburg
2 Jahre 6 Monate
2017-01 - 2019-06

verschiedene Tätigkeiten

1. EU-DSGVO Lösch-und Archivierungskonzept CRM-T und DMS

  • Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO.

  • Zukünftig soll es möglich sein, dass einzelne Datenobjekte (einzelne abgeschlossene Kundenkontakt, einzelne beendete Verträge, ?) aus CRM-T in DMS archiviert und anschließend gelöscht werden.

  • Dokumente aus der Kundenakte in DMS können, sollen ebenfalls archiviert werden, wenn diese in Zusammenhang mit veralteten Verträgen / Aufträgen stehen.

2. Redesign Sonderpricing Festnetz

  • Auf der Basis des täglich aus Prima+ generierten Preis- und Produkt-Katalogs, wird in den Pricing_Engines CRM-T und TCK, ein Pricing vor Kunde durchgeführt. Die Größe des Preis- und Produkt-Katalogs erreichen mittlerweile eine kritische Kataloggröße.

  • Ziel ist hier die Performance und Kataloggröße im unkritischen Bereich zu halten.

3. Migration Call & Surf via Funk (T-Net) auf VoIP Komponente (MSAN Pots)

  • Der inhaltliche Aufbau basiert auf dem Call & Surf via Funk (T-Net Variante). Die PSTN Komponente (T-Net) wird 1:1 durch eine VoIP Komponente (MSAN Pots).

  • Bedingt durch die Tatsache, dass die MSAN Pots Technologie nur ein T-Net Ersatzprodukt bereitstellen kann, wird es für CBA IP auf Basis MSAN Pots, wie bei allen anderen Single Play Produkten auch üblich, kein ISDN (Euro-ISDN) Nachfolgeprodukt mehr geben.

  • ISDN Nachfolgeprodukte bedingen einen vollwertigen IP Anschluss

4. TIVU.KONTES-VIEWER

  • Um die Bearbeitung der Incidents durch einen Outsourcepartner durchführen lassen zu können, soll über TIVU ein einfaches Front-End für die Suche und Anzeige bestimmter Kontes Orka Daten bereitgestellt werden.

  • Hiermit soll den Outsourcepartnern der Zugang zu den notwendigen Informationen unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbedingungen ermöglicht werden. Der Zugriff erfolgt dabei ausschließlich lesend.

  • Der Aufruf der Daten soll in TIVU.KONTESVIEWER über TIVU.KWS-MODUL erfolgen.

5. Einführung ?OpenUI? von Oracle

  • Die CRM-T(Siebel Enterprise) Applikation nutzt die Baissoftware Oracle Siebel. Oracle stellt die aktuelle Technologie zur Aufbereitung der Oberfläche ein. Daher ist eine Umstellung auf die neue Technologie zur Aufbereitung der Oberflächen notwendig.

  • OpenUI schafft die Ausgangsvoraussetzungen für die zukünftige Lauffähigkeit unter Windows 10.

  • Umstellung der produktiv laufenden CRM-T Anwendung auf die neue, von Oracle bereitgestellte Technologie "OpenUI"

6. Einführung eines Festnetzvolumentarifs

  • Durch schnellere Internetanschlüsse und geänderte Internetnutzung steigt das Datenvolumen im Internet stetig an.

  • Nach Überschreitung einer produktspezifischen Datennutzungsgrenze erfolgt bei den Volumentarifen eine Reduzierung der Anschlussgeschwindigkeit. Über SpeedOn-Optionen kann der Kunde die ursprüngliche Geschwindigkeit wiederherstellen.

2 Jahre 1 Monat
2015-01 - 2017-01

verschiedenes

1. NGTV Kunden Migration

  • Ab dem Launch der NGTV (Oktober 2015 (technisch) / Februar 2016 (vor Kunde)) sollen TV-Neukunden ein neues NGTV-Produkt buchen können. Gleichzeitig sollen ab dann die Entertain-Bestandkunden über das neue Angebot informiert und zum Wechsel animiert werden (Up-sell- / vertriebliche Migrations-Phase). In einer Folgephase soll der verbleibende Bestand an Entertain-Kunden (Mediaroom) mittels Software Update (und Hardware-Tausch bei Kunden) auf die NGTV-Plattform migriert werden

  • Ziel der Anforderung in Richtung Tel-IT ist es, mögliche IT-seitige Unterstützungsmöglichkeiten des Migrationsprozesses zu identifizieren und zu realisieren.

Die Haupt-Anforderungsbausteine sind:

  • durch Tel-IT: Aufbau eines Tools zur Migrationssteuerung, mit Möglichkeit der Terminverschiebung durch Telekom-Agenten und durch Kunde; Datenlieferung für die Migrationsvorbereitung; Buchung eines Triggers für eine vertrieblich orientierte Migration und Transparenz zum Migrationsstatus in Kunden-Systemen; Schnittstellen zur Kampagnen-Steuerung

  • durch CTO-TVD: Nutzbarkeit der Schnittstellen (TDS-DWH) und Datenaustausch zum Migrationssteuerungstool, UI-Notification zum Migrationstermin für Kunden, Tool damit Kunde Migrationstermin ändern kann (?MPF-App?); Durchführung des Technik-Teils der Migration sicherstellen (SW-Update)

2. PUT-BKS Migrationsprozess

  • Im Projekt PUT Stufe 1 wurde der Standard-Reparaturauftrag über BKS (P2C Stufe 1-3) für das Bestandsupdate nach Umschaltung PUT gewählt.

  • Das Bestandsupdate beinhaltet aus PUT den Austausch des DSL-Bestandteils (Material-KondID_Alt à Material-KondID_Neu) nach erfolgter technischer Umschaltung in CRM-T, Billing und dispositiven Systemen.

Zielsetzung:

  • Realisierung - Bestandsupdate über ein neues System BKS-PM (PM=PUT Modul)

  • Die Aufgabe des Paket-Umschalte-Tools (System PUT) ist die technische Umschaltung von DSL Kundenanschlüssen auf IP-Produkt Basis (bevorzugt auf ?MSAN Outdoor?) ?Splitterbehaftet auf Splitterlos?.

  • Ausschließlich IP-Produkte, die technisch nicht auf BNG produziert wurden sind relevant. ADSL-Shared, Anlagenanschluss und PMx sind dadurch ausgeschlossen

  • Es wird nur die DSL ? Position ausgetauscht. Ausschließlich GF ?Änderung? ist betroffen.

  • Das PUT Tool bietet eine Oberfläche, welche als Steuerung dient. Alle in PUT importierten Daten lassen sich über die Oberfläche visualisieren, umsortieren und filtern

  • Der Bestand muss nach der techn. Umschaltung konsistent und folgeauftragsfähig sein.

3. MoVe: Migration ohne Vertragswechsel

  • Das Programm IP Transformation verfolgt die Abschaltung der ATM-Plattform und Digitale Vermittlungstechnik (DIV) bis Ende 2018

  • Dafür sollen alle Kunden durch unterschiedliche Arten der Migration auf die IP-Plattform umgestellt werden. Im Rahmen des Programms IP Transformation wird die Migration ohne Vertragswechsel betrieben

  • Einsatz des Migarationssteuerungstools mit folgenden von mir durchgeführten Tätigkeiten:

  • Planung (Roll Out)

  • Vorbereitung (Selektin, Workforce)

  • Technische Umsetzung (DIV auslesen, IMS einlesen, Test planen und durchführen)

  • Geschäftsprozesse (Anpassung in BSS, OSS, Faktura, Problembehebungssystemen)

  • Nachsorge (priorisierte Störungsbearbeitung)

  • Einsatz der Prozessentwicklung MoVe

  • Die aktiv beschalteten Single-Play-Anschlüsse werden mit einer MSAN-POTS Karte an die neue Plattform der IP-Technik (BNG) angebunden

  • Hierbei sind alle Vertragsinhalte, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbart wurden unverändert beizubehalten

  • Gleiches gilt für im Kundenbestand befindliche zMP`s wie EVÜ, Preselection und Endgeräte. Leistungsmerkmale und deren Einstellungen sind zu übernehmen

  • Ebenso müssen Rufnummer und BKTO unverändert beibehalten werden

  • Es ist sicherzustellen, dass der Vertrag mit allen technischen, vertraglichen und kaufmännischen Bedingungen an der neuen Technik unverändert fortgesetzt wird

1 Jahr 1 Monat
2013-12 - 2014-12

Einführung der All Over IP Strategie (BNG)

  • Analyse der fachseitigen Dokumente

  • Erstellung von Testideen

  • Umsetzung der Testideen in Testfallketten

  • Durchführung der Tests

  • Qualitätssicherung der Testszenarien

  • Benutzung des eigenen Qualitätssicherungstools TWB und AR-Tool

Telekom
2 Jahre
2012-01 - 2013-12

verschiedene Projekte

Testanalyst
Testanalyst

Einführung von NG B/OSS im Ordermanagement Festnetz

  • Das Projekt ist mit dem Ziel gestartet, den Beratungs- und Beauftragungsprozess zu optimieren. So sollen dem Mitarbeiter während der Beratung und Auftragsbearbeitung in CRM-T viel früher und verbindlicher als bisher zuverlässige Informationen zur Verfügbarkeit von Produkten bereitgestellt werden

  • Neupositionierung der Bonitätsprüfung

  • Vertragsverlängerung

  • Bestpreisanzeige beim Produktwechsel


Einführung von SEPA im Ordermangement Festnetz; Bereiche: SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift

Bereich SEPA-Überweisung:

  • Überweisungsverkehr mit Änderung des Bankdatenaustauschformats,

  • Analyse und Design der Schnittstellenanpassungen (u. a. für die Einführung von IBAN/BIC) und den Start der Implementierung

  • Änderung aller Belege und Formulare für den Überweisungsverkehr.

Bereich SEPA-Lastschrift:

  • Aufbau der Prozesse für den Lastschrifteneinzug (geänderte Prozesslaufzeiten, Datenformate)

  • Pre-Notification (Angabe konkreter Abbuchungsbetrag/ -datum)

  • Aufbau der Mandatsverwaltung für SEPA-Mandate

  • Einholung und Umstellung aller Mandate auf die Mandatsverwaltung inklusive Anpassung aller Anwendungen, die Zahlungsverkehrsinformationen führen

  • Änderung und Ergänzung aller Belege

  • Änderung/Erstellung von Formularen für den Lastschriftverkehr sowie

  • Erstbefüllung der IBAN/BIC.


Testcenter/ Testfactory Süd, München

Sämtliche Aktivitäten sind darauf ausgerichtet einem Telekommunikationskonzern langfristig eine zukunfts- und wettbewerbsfähige Billing-Kette zur Verfügung zu stellen. Abili-T hat die Billingkette des Massenmarktes des Telekommunikationskonzerns(VGNV, KFFAKT, FAKT) durch eine Anwendung, basierend auf RBM, mittelfristig abgelöst. Es durchläuft im Rahmen des Ordermanagements die gesamte Billingkette und erzeugt Rechnungen.

Einsatz in 3 Hauptbereichen:

1. Konzeption des Testumfeldes

  • Erstellung der Testkonzeption / Testvorbereitung (Analyse und Spezifikationsphase) / Testfallketten / Testautomatisierung/ Testreporting

2. Praktische Durchführung der Testszenarien.

  • In dem größten Siebelprojekt Europas (TSAM und CRM-C und CRM-T), auf Basis von Siebel eBusiness 7.05 und 7.8 und 8.1 ist eine Verbundtestumgebung geschaffen, die den gesamten Ordermanagement Prozess innerhalb der Telekom im Bereich der Netzkommunikation abbildet.

  • Prüfen der im System eingebundenen Organisationsstrukturen und Zuordnungskonzepten auf die vorgegebenen Unternehmensstrukturen

  • Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests).

  • Produktpflegeinstanz PPI (auf Basis von Siebel 7.8)

  • Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests)

  • Datenimport aus dem führenden System PRIMA+; Datenexport in das operative Siebel System; Pflege der Produktdaten

3. Billingsysteme

Projekteprogramm Abili-T. Als Projekt zur Einführung der Standardsoftware RBM (Rating Billing Management) im Prebilling von Products & Innovation (Newton) und im Billing des Telekommunikationskonzerns (Abili-T)

1 Jahr
2004-01 - 2004-12

Informations- und Kommunikationstechnik (ICT)

Senior Consultant
Senior Consultant

Senior Consultant eines CRM-TSI-Projekt, mit dem europaweit Siebel 7.5 ausgerollt wurde.

  • Erstellung von Trainingskonzepten für die Enduser für Siebel eBusiness und Siebel Analytics

  • Coaching der User

  • Funktionelle und technische Begleitung der Migration

  • Seit April 2004 ist erfolgreich auf Siebel 7.7 migriert und auch Siebel7.7 Individual Analytics im Einsatz

Utilities:

  • Beratung des Business Units ?Entwicklungszentrum Nord, Bremen? bei der Erstellung von Assignment Strukturen, Business Cases und Entwicklung von Strategien zur Umsetzung von marktfähigen Lösungen im Bereich Zählerstandserfassung und Datenqualität

  • Voranalyse zur Überprüfung des Themas: ?Zählerstandserfassung als Betreibermodell? für T-Systems. Hierbei wird überprüft, ob dieses Thema eine strategische Lösung ?Focus Solution? für T-Systems sein könnte.

Telekommunikationskonzern
1 Monat
2003-11 - 2003-11

Studie zum Thema Vertriebssteuerung mit Siebel Analytics

Internet-Service Provider Konzern
1 Jahr 4 Monate
2002-08 - 2003-11

CRM und Utilities

Senior Consultant
Senior Consultant

Siebel 7 Projekt (CRM-TSI mit Siebel eBusiness und mit Siebel Analytics)

  • Betreuung der Geschäftsprozesse (interne Sales Process) und Koordination des Coachings

  • Ziel war, unterschiedliche nationale Vertriebsprozesse in einer konzernweiten (internationalen) Gesamtlösung im Siebel CRM-Umfeld zuzuführen.

  • Mit der Siebel Analytics Plattform kamen folgende Komponenten zum Einsatz:

    • Siebel Analytics Applications/ Dashboards / Answers/ Delivers

    • Utilities: Erfahrungen aus dem Bereich der Energieversorgungs-Konzerne waren besonders nützlich.

Im Fokus lag die Verbesserung der Datenqualität der Abrechnungsdaten. Abnahmestellen wurden nicht fakturiert. Durch das Tool ?SAGENT? wurden für EVUs, die SAP IS-U/CCS einsetzen, auf Datenbankebene die ?korrupten? Daten identifiziert. Durch Einsatz von Sonderteams konnten die gefundenen Daten aktiv bereinigt und somit bisher nicht abgerechnete Abnahmestellen refakturiert werden.

Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) Konzerns
3 Monate
2002-06 - 2002-08

CRM Projekte

Berater
Berater

Sämtliche CRM Projekte des Vertriebs wurden erfasst und analysiert. Ziel war, interne Projektbeschreibungen in Bezug auf Budget, Laufzeit, Ziel und Meilensteine laufend abzugleichen.

Erstellung von Lenkungsausschusspräsentation:

  • Status der CRM Projekte (Status des Projektmanagements /Projektcontrollings)

  • Ausblick bezüglich möglicher Synergieeffekte beim Zusammenführen von CRM-Projekten

  • Chancen/ Risiken beim Zusammenführen von CRM Projekten

Energieversorgungskonzern
7 Monate
2001-10 - 2002-04

Siebel CRM Projekt

Berater
Berater

Siebel CRM Projekt für einen Energieversorger (Siebel Sales Enterprise Version 99.5)

  • Business Analyse zur Erstellung eines veränderten Territory Assignment Konzeptes

  • Erstellung von Anwenderdokumentationen

  • Erstellung von Coaching-Plänen

  • Coaching von Siebel-Usern

  • Business Analyse

  • Aufnahme der aktuellen Vertriebsprozesse ,Ist-/ Sollkonzeption

  • Abbildung EVU-spezifischer Aufgabenstellungen, wie Bündelkunden-Thematik, Sondervertragskunden, Mehrspartenfähigkeit

Energieversorgungskonzern
5 Monate
2001-05 - 2001-09

Migration von Siebel Sales Enterprise

Berater
Berater

Projekt mit Schwerpunkt Migration von Siebel Sales Enterprise von Siebel 99.5 auf Siebel 2000

  • Business Analyse

  • Prozessmanagement

  • Change Request Management

  • Erstellung der Modelle für den Produkt-Konfigurator und den Pricer.

  • Umsetzung von Rabattmodellen und Preismodellen

  • Als SPOC (Single Point of Contact) fungierte ich in diesem Projekt als technischer Businessanalyst zwischen den Entwicklern und den Business Requirements des Kunden.

  • Abgleich des technisch Umsetzbaren zu den Anforderungen des Kunden, insbesondere bei der Migration.

Telekommunikationsunternehmen
1 Jahr 7 Monate
1999-10 - 2001-04

Siebel CRM Projekt

Berater
Berater

Siebel CRM Projekt (Siebel Sales Enterprise 98 und 99.5 und Siebel Call Center 99.5), mit 4 Konzern-Töchtern

  • stellv. Projektleitung. Projektcontrolling, Projektumsetzung

  • Erstellung eines Pflichtenheftes mit Angebot

  • Erstellung von Schulungsdokumentationen

  • Planung und Durchführung von Anwender- und Administratorenschulungen sowie prozessorientierter Anwenderschulungen

  • Planung und Umsetzung der Datenbereinigung und Datenübernahme

  • Planung der Anpassung der Organisation an die Arbeit mit der CRM-Software

  • Planung der Betriebskosten

  • Installation von Applikations- und Datenbankservern (SIEBEL, Oracle)

  • Migration von Siebel 4 auf Siebel 5

  • Aufbau und Realisation eines First-, Second- und Third-Level-Supports

  • Entwicklung eines Rechte- und Richtlinienkonzeptes

  • Integration von Analyse- und Reportingtools, z.B. Business Objects

  • Integration von Unterstützungssystemen, z.B. Fuzzy Online, CTI

Energieversorgungskonzern
1 Jahr 10 Monate
1998-01 - 1999-10

Einführung einer Spezialsoftware

Einführung einer Spezialsoftware zum Kundenmagement im Bereich CRM Marketing Manager von Update (LBS Niedersachsen) auf Basis von Windows NT 4.0

  • Coaching der Key Account Manager

  • Training der Mitarbeiter

  • Qualifizierte Auswertungen und Statistiken mit dem ?Marketing Manager?

  • Kampagnenmanagement

Landesbausparkasse

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1 Jahr
1996-10 - 1997-09

Studium - Informations- und Kommunikationstechnik (berufsbegleitend)

Fernuniversität
Fernuniversität
4 Jahre 10 Monate
1980-09 - 1985-06

Studium - Nautik

Diplom, Hochschule für Nautik, Bremen
Diplom
Hochschule für Nautik, Bremen
1 Monat
1978-06 - 1978-06

Abitur

Gymnasium Blumenthal, Bremen
Gymnasium Blumenthal, Bremen

Position

Position

Testmanagement, Testanalyst, Business Consultant, Business Analyst, Billing im Massenmarkt

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Testanalyst Business Analyse Testmanagement BusinessAnalyst Prozessmanagement Tester Testplanung Test Solution Design

Schwerpunkte

  • Agiles Testen/Testmanagement nach KANBAN

  • Testmanagement

  • Testanalyse und Test

  • Agile Planning

  • Test-Driven Development

  • Shif Left Testing

  • SCRUM as Successful Teamning

  • Scaled Agile Framework (SAFe)

  • Business Need for DevOps

  • Root Cause Analysis

  • Business Analyse

  • Order Management

  • Billingsysteme

  • CRM-Systeme (Siebel/Oracle, SAP)

  • Fehlertracking über SAP Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB

  • Geschäftsprozessanalyse

  • Coachings planen und durchführen

  • SEPA Projekte

  • Beratung/Consulting von Fachbereichen und IT

  • Einführung von IT-Systemen

  • Geschäftsprozess Analyse

  • Qualitätssicherung

  • Produktkonfiguration

  • Customizing von IT Systemen Test Management (Systemtests, Schnittstellentests)

  • Vereinheitlichung von Auswertungen/ Reports/ Terminologie

  • Organisation und Durchführung von User Acceptance Tests (UAT)

  • Erstellung von Anwenderhandbüchern/ Click-Anleitungen/ FAQ Kooperation in Business System Upgrades, Rollout, Migration

  • Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation

  • Soziale Kompetenz

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

JIRA
Kanban
Scrum
  • Ms Office Professional (95 - 2003, XP)

  • MS Project

  • Visio

  • Lotus SmartSuite

  • Lotus Notes

  • NT 4.0

  • Windows 2000, auch Advanced Server

  • Windows XP

  • Oracle

  • MS SQL 2000 Server

  • Remedy, auch als FM-Tool

  • CRM Marketing Manager

  • FUZZY online

  • Business Objects

  • Siebel Sales Enterprise 4, 5.5, 6 und Siebel 7.05, 7.5, 7.7, 7.8, 8.1

  • Siebel Call Center 5.5

  • SAP IS-U 4.6

  • SAP 4.7

  • Projektmanagement

  • Projektcontrolling

  • SAGENT

  • KONTES

  • KVS

  • KKS

  • zLogin

  • ARS BV

  • RNVS

  • MCCR

  • ABILI-T

  • Rating and Billing

  • NEWTON

  • Classic Kette

  • AL-Business Connectoren

  • DB-Visualizer 

Betriebssysteme

MS-DOS
Novell
OS/2
PalmOS
Unix
Windows
und 98
Windows CE

Programmiersprachen

Assembler
Grundkenntnisse
Basic
Grundkenntnisse
Cobol
Grundkenntnisse
dBase
Grundkenntnisse
Lotus Notes Script
Grundkenntnisse
Pascal
Grundkenntnisse
PL/SQL
Grundkenntnisse
Shell
Grundkenntnisse

Datenbanken

Access
alle
Approach
alle
ctree
nur als Anwender
Lotus Notes
Grundkenntnisse
MS SQL Server
auch SQL 2000 Server
ODBC
Grundkenntnisse
Oracle
8.0.5 ;8.1.5., 8.1.6., 9i
SQL
Abfragetechniken
Installation von Oracle RDBMS für Siebel Verwaltung der Tagesgeschäfte (Benutzeranlage, Sicherung, Tuning)
Installation von MS SQL 2000 Server RDBMS für Siebel Verwaltung der Tagesgeschäfte (Benutzeranlage, Sicherung, Tuning)

Datenkommunikation

Bus
Ethernet
Fax
Internet, Intranet
ISDN
NetBeui
NetBios
Novell
OS/2 Netzwerk
parallele Schnittstelle
PC-Anywhere
RFC
Router
RPC
RS232
SMTP
SNA
SNADS
SNMP
TCP/IP
Token Ring
Windows Netzwerk
Winsock

Hardware

Bus
CD-Writer / Brenner
Drucker
Emulatoren
ELOG
Fuzzy Controller
Modem
PC
Philips
Scanner

Branchen

Branchen

  • Automobilhersteller

  • Luft- und Raumfahrtkonzern/ Aerospace

  • Betreiber von Rechenzentren und Netzen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen

  • Telekommunikation (Betreiber von Festnetz- und Breitbandanschlüssen)

  • Energieversorger (Strom, Gas, Wasser)

  • Bank

  • Landesbausparkasse

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland: Bevorzugt Bereich D2 Weitere Länder: Nach Absprache

möglich

Projekte

Projekte

2 Jahre 6 Monate
2022-10 - heute

Testmanagement, Anforderungsmanagement

Testmanagement, Anforderungsmanagement
Testmanagement, Anforderungsmanagement

Einführung Einsatzleittechnik mit dem Einsatzleitsystem OnCall von HxGN (Hexagon), dem Kommunikationssystem LifeX von Frequentis, dem Geoinformationssystem(GIS) und der Infrastruktur & Betriebsorganisation (mit vollständiger Redundanz und höchstmöglicher IT-Sicherheit

·         Mitverantwortung der Themen Anforderungsmanagement, Testmanagement, Qualitätssicherung

·         Archivierungskonzepte, Zusammenführung der Rollen-/Rechte-Konzepte der Teilsysteme

·         Analyse von Geschäftsprozessen

·         Erfassen und Beschreiben der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen

·         Abstimmen und Harmonisieren der erfassten Anforderungen mit allen Beteiligten

·         Systematisieren und Priorisieren der erfassten Anforderungen

·         Erstellen von Abnahmekriterien

·         Qualitätssicherndes Überprüfen der Anforderungen nach vorgegebenen Qualitätskriterien

·         Überprüfen des Systementwurfs auf Einhaltung der Anwenderanforderungen

·         Aufbereiten der Anforderungen für das Anforderungscontrolling

·         Erstellen des systembezogenen sowie des integrativen Ende-zu-Ende-Testkonzepts

·         Erstellung von Testfällen mit Unterstützung der Fachexperten von Polizei und Feuerwehr

·         Planung der Umsetzung der Anforderungen in die Testfälle

·         Planung, Steuerung und Durchführung von Tests

·         Erstellung von laufenden Statusberichten sowie dem Testabschlussbericht

·         Unterstützung und Koordination der Abnahmen von EVB-IT Verträgen bzgl. der Abnahmetests 

·         Dokumentation

Hexagon OnCall Frequentis LifeX Atlassian JIRA Agile Atlassian Confluence
Remote und Hamburg
7 Monate
2021-08 - 2022-02

IT Solution Architecture für ein Telekommunikationsunternehmen

IT Solution Architecture für ein Telekommunikationsunternehmen. Integrated Business Architecture durch den Einsatz des Business Process Framework eTOM, als ein Rahmenwerk für Geschäftsprozesse von Unternehmen und Dienstleistern in der Telekommunikationsbranche mit dem Application Framework (TAM ) und dem Information Framework (SID)

CGI /PYUR
Remote
2 Jahre 2 Monate
2019-06 - 2021-07

verschiedens

  • Billing-Kenntnisse im Bereich ABILI-T, Aproba BAF+

  • Festnetz-Transformation-Billing, inklusiv Rechnungserstellung und Rechnungsauswertung

  • Faktura Bauherrenmodell

  • EU-DSGVO, Komplett-Teil- und AdHoc Archivierung aus CRM-T heraus, Erstellung der notwendigen Inputfiles für die Batchjobs zur Löschung der Daten in der CRM-T Datenbank und Archivierung der Daten in DMS

  • EU-DSGVO, E-Mailverifikation aus CRM-T und IDMA/DMS

  • Bedienung der Avaya one-X Agent Telefonanlage als CTI-Einbindung und Routingplattform IRRP in CRM-T

  • Durchführung zielgerichteter Abfragen in SQL auf den CRM-T Datenbanken CIT2 und CIT4 und den ABILI-T Datenbanken für die CIT2 und CIT4

  • Aufbau und Konfiguration gesicherter Datenbankverbindungen über adminLan (Check Point SecuRemote) und Putty

  • Know How Transfer zu etlichen Themen Richtung Indien jeweils erfolgreich durchgeführt

  • Fehlertracking über SAP-Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB

  • AL-MV Version V21.201.00

  • AL-PS Version V21.110.00

Im Detail:

1. Priorisierung der Nacharbeitsaktivitäten im IRRP-Routing

  • Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO. Um Sicherzustellen, dass die Aussteuerungen aus der Prozesskette vor dem VLT zur Bearbeitung an einen Kundenberater geroutet werden, ermittelt CRM-T einen neuen "spätesten Erledigungstermin", welcher für eine Berücksichtigung bei der Priorisierung an das Routing übergeben wird.

  • Die von der AL-MV getriggerte Aktivität wird in der Schnittstelle T-ESB Richtung IRRP sichtbar (interface OLI due date in addition to the OLI reference to the newly created activity as CRMT Prio Target Date at BC CRMT Action (S_EVT_ACT_X.X_PRIO_TARGET_DATE)) .

2. Für die Informationen zum Status des Versands eines Endgerätes zum Kunden im Festnetzbereich wird das System ParcelLab genutzt

  • Eine Bereitstellung mit einem beliebigen gültigen Magenta Zuhause Produkt inclusive eines oder mehrerer Endgeräte (zum Mieten) wird in CRM-T eingestellt und versendet.

3. Bestandskunde mit GIGA M Hybrid macht eine Zubuchung der Redundanz-Hybrid-Access-Option mit Aktivierung der SIM-Karte bzw. mit Versand der SIM-Karte über ELOG

4. Endgeräte Seriennummererfassung

  • Es liegt ein Bestand inklusive eines Endgerätes vor. Das Endgerät besitzt noch keine Seriennummer. Das Endgerät ist nicht für die Eigenentsorgung vorgesehen.

5. Produktwechsel auf sich selbst mit Mitnahme des Datums vom Vertragsbeginn

  • Für den Geschäftsfall Produktwechsel auf sich selbst soll das Datum vom Vertragsbeginn des Quellproduktes als Datum vom Vertragsbeginn des Zielproduktes übernommen werden. Die Mitnahme des Datums soll auch optional sein.

  • Ist das Flag für die Vertragsmitnahme gesetzt, so wird das Datum vom Vertragsbeginn von Quellprodukt für das Zielprodukt übernommen.

6. Universaldienstverpflichtung (UDV) inklusiv eines Routers und Versand einer neuen SIM-Karte

7. Bereitstellung Magenta ZuHause mit Hybrid Zubuchoption Turbotarif mit Speedport Pro und SIM-Kartenversand

16 Jahre 3 Monate
2005-05 - 2021-07

Testfactory im E2E Test der Telekommunikation

Testmanager, Testanalyst, Business Analyst Agiles Testen Scrum Kanban
Testmanager, Testanalyst, Business Analyst

Verbundest Testfactory im E2E Test der Telekommunikation

JIRA
Agiles Testen Scrum Kanban
T-System und Deutsche Telekom
München und Hamburg
2 Jahre 6 Monate
2017-01 - 2019-06

verschiedene Tätigkeiten

1. EU-DSGVO Lösch-und Archivierungskonzept CRM-T und DMS

  • Die notwendigen Anpassungen am Lösch- und Archivierungskonzept für CRM-T und DMS aufgrund der neuen EU-DSGVO.

  • Zukünftig soll es möglich sein, dass einzelne Datenobjekte (einzelne abgeschlossene Kundenkontakt, einzelne beendete Verträge, ?) aus CRM-T in DMS archiviert und anschließend gelöscht werden.

  • Dokumente aus der Kundenakte in DMS können, sollen ebenfalls archiviert werden, wenn diese in Zusammenhang mit veralteten Verträgen / Aufträgen stehen.

2. Redesign Sonderpricing Festnetz

  • Auf der Basis des täglich aus Prima+ generierten Preis- und Produkt-Katalogs, wird in den Pricing_Engines CRM-T und TCK, ein Pricing vor Kunde durchgeführt. Die Größe des Preis- und Produkt-Katalogs erreichen mittlerweile eine kritische Kataloggröße.

  • Ziel ist hier die Performance und Kataloggröße im unkritischen Bereich zu halten.

3. Migration Call & Surf via Funk (T-Net) auf VoIP Komponente (MSAN Pots)

  • Der inhaltliche Aufbau basiert auf dem Call & Surf via Funk (T-Net Variante). Die PSTN Komponente (T-Net) wird 1:1 durch eine VoIP Komponente (MSAN Pots).

  • Bedingt durch die Tatsache, dass die MSAN Pots Technologie nur ein T-Net Ersatzprodukt bereitstellen kann, wird es für CBA IP auf Basis MSAN Pots, wie bei allen anderen Single Play Produkten auch üblich, kein ISDN (Euro-ISDN) Nachfolgeprodukt mehr geben.

  • ISDN Nachfolgeprodukte bedingen einen vollwertigen IP Anschluss

4. TIVU.KONTES-VIEWER

  • Um die Bearbeitung der Incidents durch einen Outsourcepartner durchführen lassen zu können, soll über TIVU ein einfaches Front-End für die Suche und Anzeige bestimmter Kontes Orka Daten bereitgestellt werden.

  • Hiermit soll den Outsourcepartnern der Zugang zu den notwendigen Informationen unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbedingungen ermöglicht werden. Der Zugriff erfolgt dabei ausschließlich lesend.

  • Der Aufruf der Daten soll in TIVU.KONTESVIEWER über TIVU.KWS-MODUL erfolgen.

5. Einführung ?OpenUI? von Oracle

  • Die CRM-T(Siebel Enterprise) Applikation nutzt die Baissoftware Oracle Siebel. Oracle stellt die aktuelle Technologie zur Aufbereitung der Oberfläche ein. Daher ist eine Umstellung auf die neue Technologie zur Aufbereitung der Oberflächen notwendig.

  • OpenUI schafft die Ausgangsvoraussetzungen für die zukünftige Lauffähigkeit unter Windows 10.

  • Umstellung der produktiv laufenden CRM-T Anwendung auf die neue, von Oracle bereitgestellte Technologie "OpenUI"

6. Einführung eines Festnetzvolumentarifs

  • Durch schnellere Internetanschlüsse und geänderte Internetnutzung steigt das Datenvolumen im Internet stetig an.

  • Nach Überschreitung einer produktspezifischen Datennutzungsgrenze erfolgt bei den Volumentarifen eine Reduzierung der Anschlussgeschwindigkeit. Über SpeedOn-Optionen kann der Kunde die ursprüngliche Geschwindigkeit wiederherstellen.

2 Jahre 1 Monat
2015-01 - 2017-01

verschiedenes

1. NGTV Kunden Migration

  • Ab dem Launch der NGTV (Oktober 2015 (technisch) / Februar 2016 (vor Kunde)) sollen TV-Neukunden ein neues NGTV-Produkt buchen können. Gleichzeitig sollen ab dann die Entertain-Bestandkunden über das neue Angebot informiert und zum Wechsel animiert werden (Up-sell- / vertriebliche Migrations-Phase). In einer Folgephase soll der verbleibende Bestand an Entertain-Kunden (Mediaroom) mittels Software Update (und Hardware-Tausch bei Kunden) auf die NGTV-Plattform migriert werden

  • Ziel der Anforderung in Richtung Tel-IT ist es, mögliche IT-seitige Unterstützungsmöglichkeiten des Migrationsprozesses zu identifizieren und zu realisieren.

Die Haupt-Anforderungsbausteine sind:

  • durch Tel-IT: Aufbau eines Tools zur Migrationssteuerung, mit Möglichkeit der Terminverschiebung durch Telekom-Agenten und durch Kunde; Datenlieferung für die Migrationsvorbereitung; Buchung eines Triggers für eine vertrieblich orientierte Migration und Transparenz zum Migrationsstatus in Kunden-Systemen; Schnittstellen zur Kampagnen-Steuerung

  • durch CTO-TVD: Nutzbarkeit der Schnittstellen (TDS-DWH) und Datenaustausch zum Migrationssteuerungstool, UI-Notification zum Migrationstermin für Kunden, Tool damit Kunde Migrationstermin ändern kann (?MPF-App?); Durchführung des Technik-Teils der Migration sicherstellen (SW-Update)

2. PUT-BKS Migrationsprozess

  • Im Projekt PUT Stufe 1 wurde der Standard-Reparaturauftrag über BKS (P2C Stufe 1-3) für das Bestandsupdate nach Umschaltung PUT gewählt.

  • Das Bestandsupdate beinhaltet aus PUT den Austausch des DSL-Bestandteils (Material-KondID_Alt à Material-KondID_Neu) nach erfolgter technischer Umschaltung in CRM-T, Billing und dispositiven Systemen.

Zielsetzung:

  • Realisierung - Bestandsupdate über ein neues System BKS-PM (PM=PUT Modul)

  • Die Aufgabe des Paket-Umschalte-Tools (System PUT) ist die technische Umschaltung von DSL Kundenanschlüssen auf IP-Produkt Basis (bevorzugt auf ?MSAN Outdoor?) ?Splitterbehaftet auf Splitterlos?.

  • Ausschließlich IP-Produkte, die technisch nicht auf BNG produziert wurden sind relevant. ADSL-Shared, Anlagenanschluss und PMx sind dadurch ausgeschlossen

  • Es wird nur die DSL ? Position ausgetauscht. Ausschließlich GF ?Änderung? ist betroffen.

  • Das PUT Tool bietet eine Oberfläche, welche als Steuerung dient. Alle in PUT importierten Daten lassen sich über die Oberfläche visualisieren, umsortieren und filtern

  • Der Bestand muss nach der techn. Umschaltung konsistent und folgeauftragsfähig sein.

3. MoVe: Migration ohne Vertragswechsel

  • Das Programm IP Transformation verfolgt die Abschaltung der ATM-Plattform und Digitale Vermittlungstechnik (DIV) bis Ende 2018

  • Dafür sollen alle Kunden durch unterschiedliche Arten der Migration auf die IP-Plattform umgestellt werden. Im Rahmen des Programms IP Transformation wird die Migration ohne Vertragswechsel betrieben

  • Einsatz des Migarationssteuerungstools mit folgenden von mir durchgeführten Tätigkeiten:

  • Planung (Roll Out)

  • Vorbereitung (Selektin, Workforce)

  • Technische Umsetzung (DIV auslesen, IMS einlesen, Test planen und durchführen)

  • Geschäftsprozesse (Anpassung in BSS, OSS, Faktura, Problembehebungssystemen)

  • Nachsorge (priorisierte Störungsbearbeitung)

  • Einsatz der Prozessentwicklung MoVe

  • Die aktiv beschalteten Single-Play-Anschlüsse werden mit einer MSAN-POTS Karte an die neue Plattform der IP-Technik (BNG) angebunden

  • Hierbei sind alle Vertragsinhalte, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbart wurden unverändert beizubehalten

  • Gleiches gilt für im Kundenbestand befindliche zMP`s wie EVÜ, Preselection und Endgeräte. Leistungsmerkmale und deren Einstellungen sind zu übernehmen

  • Ebenso müssen Rufnummer und BKTO unverändert beibehalten werden

  • Es ist sicherzustellen, dass der Vertrag mit allen technischen, vertraglichen und kaufmännischen Bedingungen an der neuen Technik unverändert fortgesetzt wird

1 Jahr 1 Monat
2013-12 - 2014-12

Einführung der All Over IP Strategie (BNG)

  • Analyse der fachseitigen Dokumente

  • Erstellung von Testideen

  • Umsetzung der Testideen in Testfallketten

  • Durchführung der Tests

  • Qualitätssicherung der Testszenarien

  • Benutzung des eigenen Qualitätssicherungstools TWB und AR-Tool

Telekom
2 Jahre
2012-01 - 2013-12

verschiedene Projekte

Testanalyst
Testanalyst

Einführung von NG B/OSS im Ordermanagement Festnetz

  • Das Projekt ist mit dem Ziel gestartet, den Beratungs- und Beauftragungsprozess zu optimieren. So sollen dem Mitarbeiter während der Beratung und Auftragsbearbeitung in CRM-T viel früher und verbindlicher als bisher zuverlässige Informationen zur Verfügbarkeit von Produkten bereitgestellt werden

  • Neupositionierung der Bonitätsprüfung

  • Vertragsverlängerung

  • Bestpreisanzeige beim Produktwechsel


Einführung von SEPA im Ordermangement Festnetz; Bereiche: SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift

Bereich SEPA-Überweisung:

  • Überweisungsverkehr mit Änderung des Bankdatenaustauschformats,

  • Analyse und Design der Schnittstellenanpassungen (u. a. für die Einführung von IBAN/BIC) und den Start der Implementierung

  • Änderung aller Belege und Formulare für den Überweisungsverkehr.

Bereich SEPA-Lastschrift:

  • Aufbau der Prozesse für den Lastschrifteneinzug (geänderte Prozesslaufzeiten, Datenformate)

  • Pre-Notification (Angabe konkreter Abbuchungsbetrag/ -datum)

  • Aufbau der Mandatsverwaltung für SEPA-Mandate

  • Einholung und Umstellung aller Mandate auf die Mandatsverwaltung inklusive Anpassung aller Anwendungen, die Zahlungsverkehrsinformationen führen

  • Änderung und Ergänzung aller Belege

  • Änderung/Erstellung von Formularen für den Lastschriftverkehr sowie

  • Erstbefüllung der IBAN/BIC.


Testcenter/ Testfactory Süd, München

Sämtliche Aktivitäten sind darauf ausgerichtet einem Telekommunikationskonzern langfristig eine zukunfts- und wettbewerbsfähige Billing-Kette zur Verfügung zu stellen. Abili-T hat die Billingkette des Massenmarktes des Telekommunikationskonzerns(VGNV, KFFAKT, FAKT) durch eine Anwendung, basierend auf RBM, mittelfristig abgelöst. Es durchläuft im Rahmen des Ordermanagements die gesamte Billingkette und erzeugt Rechnungen.

Einsatz in 3 Hauptbereichen:

1. Konzeption des Testumfeldes

  • Erstellung der Testkonzeption / Testvorbereitung (Analyse und Spezifikationsphase) / Testfallketten / Testautomatisierung/ Testreporting

2. Praktische Durchführung der Testszenarien.

  • In dem größten Siebelprojekt Europas (TSAM und CRM-C und CRM-T), auf Basis von Siebel eBusiness 7.05 und 7.8 und 8.1 ist eine Verbundtestumgebung geschaffen, die den gesamten Ordermanagement Prozess innerhalb der Telekom im Bereich der Netzkommunikation abbildet.

  • Prüfen der im System eingebundenen Organisationsstrukturen und Zuordnungskonzepten auf die vorgegebenen Unternehmensstrukturen

  • Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests).

  • Produktpflegeinstanz PPI (auf Basis von Siebel 7.8)

  • Testen von SST-Anbindungen (MQ-Series SST) und Durchführen von Fehleranalysen (Verbundtests)

  • Datenimport aus dem führenden System PRIMA+; Datenexport in das operative Siebel System; Pflege der Produktdaten

3. Billingsysteme

Projekteprogramm Abili-T. Als Projekt zur Einführung der Standardsoftware RBM (Rating Billing Management) im Prebilling von Products & Innovation (Newton) und im Billing des Telekommunikationskonzerns (Abili-T)

1 Jahr
2004-01 - 2004-12

Informations- und Kommunikationstechnik (ICT)

Senior Consultant
Senior Consultant

Senior Consultant eines CRM-TSI-Projekt, mit dem europaweit Siebel 7.5 ausgerollt wurde.

  • Erstellung von Trainingskonzepten für die Enduser für Siebel eBusiness und Siebel Analytics

  • Coaching der User

  • Funktionelle und technische Begleitung der Migration

  • Seit April 2004 ist erfolgreich auf Siebel 7.7 migriert und auch Siebel7.7 Individual Analytics im Einsatz

Utilities:

  • Beratung des Business Units ?Entwicklungszentrum Nord, Bremen? bei der Erstellung von Assignment Strukturen, Business Cases und Entwicklung von Strategien zur Umsetzung von marktfähigen Lösungen im Bereich Zählerstandserfassung und Datenqualität

  • Voranalyse zur Überprüfung des Themas: ?Zählerstandserfassung als Betreibermodell? für T-Systems. Hierbei wird überprüft, ob dieses Thema eine strategische Lösung ?Focus Solution? für T-Systems sein könnte.

Telekommunikationskonzern
1 Monat
2003-11 - 2003-11

Studie zum Thema Vertriebssteuerung mit Siebel Analytics

Internet-Service Provider Konzern
1 Jahr 4 Monate
2002-08 - 2003-11

CRM und Utilities

Senior Consultant
Senior Consultant

Siebel 7 Projekt (CRM-TSI mit Siebel eBusiness und mit Siebel Analytics)

  • Betreuung der Geschäftsprozesse (interne Sales Process) und Koordination des Coachings

  • Ziel war, unterschiedliche nationale Vertriebsprozesse in einer konzernweiten (internationalen) Gesamtlösung im Siebel CRM-Umfeld zuzuführen.

  • Mit der Siebel Analytics Plattform kamen folgende Komponenten zum Einsatz:

    • Siebel Analytics Applications/ Dashboards / Answers/ Delivers

    • Utilities: Erfahrungen aus dem Bereich der Energieversorgungs-Konzerne waren besonders nützlich.

Im Fokus lag die Verbesserung der Datenqualität der Abrechnungsdaten. Abnahmestellen wurden nicht fakturiert. Durch das Tool ?SAGENT? wurden für EVUs, die SAP IS-U/CCS einsetzen, auf Datenbankebene die ?korrupten? Daten identifiziert. Durch Einsatz von Sonderteams konnten die gefundenen Daten aktiv bereinigt und somit bisher nicht abgerechnete Abnahmestellen refakturiert werden.

Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) Konzerns
3 Monate
2002-06 - 2002-08

CRM Projekte

Berater
Berater

Sämtliche CRM Projekte des Vertriebs wurden erfasst und analysiert. Ziel war, interne Projektbeschreibungen in Bezug auf Budget, Laufzeit, Ziel und Meilensteine laufend abzugleichen.

Erstellung von Lenkungsausschusspräsentation:

  • Status der CRM Projekte (Status des Projektmanagements /Projektcontrollings)

  • Ausblick bezüglich möglicher Synergieeffekte beim Zusammenführen von CRM-Projekten

  • Chancen/ Risiken beim Zusammenführen von CRM Projekten

Energieversorgungskonzern
7 Monate
2001-10 - 2002-04

Siebel CRM Projekt

Berater
Berater

Siebel CRM Projekt für einen Energieversorger (Siebel Sales Enterprise Version 99.5)

  • Business Analyse zur Erstellung eines veränderten Territory Assignment Konzeptes

  • Erstellung von Anwenderdokumentationen

  • Erstellung von Coaching-Plänen

  • Coaching von Siebel-Usern

  • Business Analyse

  • Aufnahme der aktuellen Vertriebsprozesse ,Ist-/ Sollkonzeption

  • Abbildung EVU-spezifischer Aufgabenstellungen, wie Bündelkunden-Thematik, Sondervertragskunden, Mehrspartenfähigkeit

Energieversorgungskonzern
5 Monate
2001-05 - 2001-09

Migration von Siebel Sales Enterprise

Berater
Berater

Projekt mit Schwerpunkt Migration von Siebel Sales Enterprise von Siebel 99.5 auf Siebel 2000

  • Business Analyse

  • Prozessmanagement

  • Change Request Management

  • Erstellung der Modelle für den Produkt-Konfigurator und den Pricer.

  • Umsetzung von Rabattmodellen und Preismodellen

  • Als SPOC (Single Point of Contact) fungierte ich in diesem Projekt als technischer Businessanalyst zwischen den Entwicklern und den Business Requirements des Kunden.

  • Abgleich des technisch Umsetzbaren zu den Anforderungen des Kunden, insbesondere bei der Migration.

Telekommunikationsunternehmen
1 Jahr 7 Monate
1999-10 - 2001-04

Siebel CRM Projekt

Berater
Berater

Siebel CRM Projekt (Siebel Sales Enterprise 98 und 99.5 und Siebel Call Center 99.5), mit 4 Konzern-Töchtern

  • stellv. Projektleitung. Projektcontrolling, Projektumsetzung

  • Erstellung eines Pflichtenheftes mit Angebot

  • Erstellung von Schulungsdokumentationen

  • Planung und Durchführung von Anwender- und Administratorenschulungen sowie prozessorientierter Anwenderschulungen

  • Planung und Umsetzung der Datenbereinigung und Datenübernahme

  • Planung der Anpassung der Organisation an die Arbeit mit der CRM-Software

  • Planung der Betriebskosten

  • Installation von Applikations- und Datenbankservern (SIEBEL, Oracle)

  • Migration von Siebel 4 auf Siebel 5

  • Aufbau und Realisation eines First-, Second- und Third-Level-Supports

  • Entwicklung eines Rechte- und Richtlinienkonzeptes

  • Integration von Analyse- und Reportingtools, z.B. Business Objects

  • Integration von Unterstützungssystemen, z.B. Fuzzy Online, CTI

Energieversorgungskonzern
1 Jahr 10 Monate
1998-01 - 1999-10

Einführung einer Spezialsoftware

Einführung einer Spezialsoftware zum Kundenmagement im Bereich CRM Marketing Manager von Update (LBS Niedersachsen) auf Basis von Windows NT 4.0

  • Coaching der Key Account Manager

  • Training der Mitarbeiter

  • Qualifizierte Auswertungen und Statistiken mit dem ?Marketing Manager?

  • Kampagnenmanagement

Landesbausparkasse

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1 Jahr
1996-10 - 1997-09

Studium - Informations- und Kommunikationstechnik (berufsbegleitend)

Fernuniversität
Fernuniversität
4 Jahre 10 Monate
1980-09 - 1985-06

Studium - Nautik

Diplom, Hochschule für Nautik, Bremen
Diplom
Hochschule für Nautik, Bremen
1 Monat
1978-06 - 1978-06

Abitur

Gymnasium Blumenthal, Bremen
Gymnasium Blumenthal, Bremen

Position

Position

Testmanagement, Testanalyst, Business Consultant, Business Analyst, Billing im Massenmarkt

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Testanalyst Business Analyse Testmanagement BusinessAnalyst Prozessmanagement Tester Testplanung Test Solution Design

Schwerpunkte

  • Agiles Testen/Testmanagement nach KANBAN

  • Testmanagement

  • Testanalyse und Test

  • Agile Planning

  • Test-Driven Development

  • Shif Left Testing

  • SCRUM as Successful Teamning

  • Scaled Agile Framework (SAFe)

  • Business Need for DevOps

  • Root Cause Analysis

  • Business Analyse

  • Order Management

  • Billingsysteme

  • CRM-Systeme (Siebel/Oracle, SAP)

  • Fehlertracking über SAP Release Netweaver 7.50 auf Linux/HANA DB

  • Geschäftsprozessanalyse

  • Coachings planen und durchführen

  • SEPA Projekte

  • Beratung/Consulting von Fachbereichen und IT

  • Einführung von IT-Systemen

  • Geschäftsprozess Analyse

  • Qualitätssicherung

  • Produktkonfiguration

  • Customizing von IT Systemen Test Management (Systemtests, Schnittstellentests)

  • Vereinheitlichung von Auswertungen/ Reports/ Terminologie

  • Organisation und Durchführung von User Acceptance Tests (UAT)

  • Erstellung von Anwenderhandbüchern/ Click-Anleitungen/ FAQ Kooperation in Business System Upgrades, Rollout, Migration

  • Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation

  • Soziale Kompetenz

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

JIRA
Kanban
Scrum
  • Ms Office Professional (95 - 2003, XP)

  • MS Project

  • Visio

  • Lotus SmartSuite

  • Lotus Notes

  • NT 4.0

  • Windows 2000, auch Advanced Server

  • Windows XP

  • Oracle

  • MS SQL 2000 Server

  • Remedy, auch als FM-Tool

  • CRM Marketing Manager

  • FUZZY online

  • Business Objects

  • Siebel Sales Enterprise 4, 5.5, 6 und Siebel 7.05, 7.5, 7.7, 7.8, 8.1

  • Siebel Call Center 5.5

  • SAP IS-U 4.6

  • SAP 4.7

  • Projektmanagement

  • Projektcontrolling

  • SAGENT

  • KONTES

  • KVS

  • KKS

  • zLogin

  • ARS BV

  • RNVS

  • MCCR

  • ABILI-T

  • Rating and Billing

  • NEWTON

  • Classic Kette

  • AL-Business Connectoren

  • DB-Visualizer 

Betriebssysteme

MS-DOS
Novell
OS/2
PalmOS
Unix
Windows
und 98
Windows CE

Programmiersprachen

Assembler
Grundkenntnisse
Basic
Grundkenntnisse
Cobol
Grundkenntnisse
dBase
Grundkenntnisse
Lotus Notes Script
Grundkenntnisse
Pascal
Grundkenntnisse
PL/SQL
Grundkenntnisse
Shell
Grundkenntnisse

Datenbanken

Access
alle
Approach
alle
ctree
nur als Anwender
Lotus Notes
Grundkenntnisse
MS SQL Server
auch SQL 2000 Server
ODBC
Grundkenntnisse
Oracle
8.0.5 ;8.1.5., 8.1.6., 9i
SQL
Abfragetechniken
Installation von Oracle RDBMS für Siebel Verwaltung der Tagesgeschäfte (Benutzeranlage, Sicherung, Tuning)
Installation von MS SQL 2000 Server RDBMS für Siebel Verwaltung der Tagesgeschäfte (Benutzeranlage, Sicherung, Tuning)

Datenkommunikation

Bus
Ethernet
Fax
Internet, Intranet
ISDN
NetBeui
NetBios
Novell
OS/2 Netzwerk
parallele Schnittstelle
PC-Anywhere
RFC
Router
RPC
RS232
SMTP
SNA
SNADS
SNMP
TCP/IP
Token Ring
Windows Netzwerk
Winsock

Hardware

Bus
CD-Writer / Brenner
Drucker
Emulatoren
ELOG
Fuzzy Controller
Modem
PC
Philips
Scanner

Branchen

Branchen

  • Automobilhersteller

  • Luft- und Raumfahrtkonzern/ Aerospace

  • Betreiber von Rechenzentren und Netzen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen

  • Telekommunikation (Betreiber von Festnetz- und Breitbandanschlüssen)

  • Energieversorger (Strom, Gas, Wasser)

  • Bank

  • Landesbausparkasse

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