Change Management zwischen Entwicklung, Lieferanten und Kunden
Lieferantenentwicklung
Steuerung des Commonwealth-Projektes "Australien Industry Capability"
Trouble-Shooting verschiedener Projektthemen
Expediting zur Termineinhaltung aller Lieferungen
Anfangsbedingungen:
Die Versorgung der Instandhaltungswerke mit Neuteilen und aufzubereitenden Teilen war mangelhaft
Die Umsetzung der Beschaffungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wich stark von der Planung ab
Die Projekt- und Prozessabwicklung war sehr arbeitsteilig, wodurch ein häufig unterbrochener Informationsfluss und damit ein personalintensiver Steuerungsbedarf entstand
Der Reparaturprozess in den Werkstätten war ineffizient und die maschinellen Einrichtungen großenteils überaltert und/oder ungeeignet
Eine rudimentär geplante Produktverlagerung und ein Restrukturierungsprojekt waren ins Stocken geraten und störten massiv die Prozesse in der Produktion
Die Kunden Fernverkehr, Regio und Cargo waren sehr stark in die Reparaturabwicklung involviert und äußerten regelmäßig ihre Unzufriedenheit, bis hin zu einer Eskalation in den DB Vorstand
Tätigkeiten:
Mit den Lieferanten eine wesentlich kundenorientiertere Verhaltensweise vereinbart
Mit den internen Kunden die Versorgung mit aufzubereitenden Teilen (Altteile) systematisiert
Die Akquisition externer Instandhaltungsfirmen geplant, um kurzfristig den Produktionsstau abzubauen
Die 113 Problemstellungen aus einem internen Brainstorming nach Ist-Zustand, Auswirkungen, Soll-Zustand und Maßnahmen überarbeitet, kategorisiert, priorisiert und Verantwortlichen zugeordnet
Das Materialflusskonzept um kleine Pufferlager und flexible Hebezeuge erweitert
Task-Force im Werk zur Umsetzung der Maßnahmen eingesetzt
Checklisten und neue bzw. erweiterte Planungs-Tools für die Task-Force entworfen
Die Berichterstattung um Soll-Zustand, Chancen/Risiken und Maßnahmen erweitert
Das Monitoring der Auftragsabwicklung und Projektabwicklung vereinfacht und standardisiert
Ergebnis:
Die Versorgung mit Alt- und Neuteilen ist mittelfristig sichergestellt und kein job-stopper mehr
Die Bedarfs- und Produktionsplanung mit Checklisten ist sehr fehlerarm und realitätsnah
Mit Einsatz der Task-Force wurden Schnittstellen reduziert und die Stabsstellen wesentlich entlastet
Die Maßnahmen aus einem bereits existierenden Projektplan sind wesentlich massiver in den Fokus der Fachabteilungen gerückt und die Umsetzung wird systematisch vorangetrieben
Zur Erneuerung des Maschinen- und Werkzeugbestandes wurden weitere Investitionen freigegeben
An zwei Engpass-Maschinen wurden Pufferlager eingerichtet und der Durchsatz um 15% gesteigert
Ein externes Instandhaltungsunternehmen wurde zertifiziert, drei weitere zur Zertifizierung vorbereitet, wodurch Kapazitätsengpässe überbrückt werden können
Die Berichterstattung an den Vorstand ist klar strukturiert und zeigt die tatsächlichen Fortschritte auf
Mit den Kunden werden nur noch Ziele und Kennzahlen vereinbart und die Ergebnisse dargestellt
2002 ? 2007: Strategie erneuert, Prozesse restrukturiert
Rolle: Geschäftsführer Werk Bremen
Kunde: auf Anfrage | Bremen
Aufgaben:
1997 ? 2001: Werk- und Werkstättenplanung
Kunde: Mannesmann Sachs AG | Schweinfurt
Aufgaben:
1999 ? 2001
Leiter Werk- und Werkstättenplanung
Verantwortlich für Werkentwicklung, Strukturplanung und Verkehrskonzepte
1997 ? 1999
Leiter Hauptabteilung Engineering
Verantwortlich für Technik, Logistik, Normung und Spin-off der Umformtechnik
1995 ? 1997: Konstruktion, Engineering, SCM, Restrukturierung
Rolle: Bereichsleiter
Kunde: Schenk GmbH | Maulbronn
Aufgaben:
Verantwortlich für Restrukturierung, Leiter Konstruktion, Projekte, AV und MW
1987 ? 1994: Zivilteilkonversion
Kunde: Diehl GmbH & Co. KG | Röthenbach
Aufgaben:
1993 ? 1994
Leiter aller Projekte der Zivilteilkonversion
1992 ? 1993
Abteilungsleiter Materialwirtschaft (500 Mio. DM Umsatz)
Verantwortlich für Planung, Disposition, Fertigungssteuerung und Lean- Konzepte
1991 ? 1992
Projektleiter PPS
Zuständig für die Einführung eines PPS-Systems in alle Bereiche incl. Test,
Schulung, Dokumentation sowie Hard- und Software- Konfiguration
1989 ? 1990
Produktingenieur Mittelkaliber- Munition, Anfrage- und Auftragsabwicklung
1987 ? 1989
Projektingenieur 27mm- Munition, Fertigentwicklung und Serienreifmachung
Ca. 50 Einzel-Fortbildungen in QM, SCM, Leadership, Projektmanagement
2012
IHK geprüfter Qualitätsmanager & Auditor DIN 9001/TS16949
1983 ? 1987
Studium Maschinenbau/Fertigungstechnik, FH Braunschweig-Wolfenbüttel
1982 ? 1983
Bundeswehr
Dienst in der Stabsabteilung Rechnungsführung, 1. PzBtl, Koblenz
1981
Abitur am Staatlichen Mannlich-Gymnasium, Homburg/Saar
Profil
Diplom-Ingenieur Fertigungstechnik mit Erfahrung als Consultant, Geschäftsführer, in leitenden Funktionen in Engineering, Projektmanagement, Materialwirtschaft und Administration. Erfolgreich in Unternehmensführung, Trouble-shooting, Sanierung mittelständischer Unternehmen, Ausgliederung von Unternehmenseinheiten (Spin-off) und Beratungsprojekten. Erfahrung in Personalführung, P&L- Verantwortung, Unternehmensplanung, KVP, Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Qualitäts- und Projektmanagement aus Automobil-Zulieferindustrie und Wehrtechnik. Geprüfter Qualitätsmanager und Auditor (IHK), Sicherheitsfachkraft und Lehrlingsausbilder (IHK) Mitglied verschiedener Arbeitskreise in Logistik und Lean-Management (BVL, TU-HH, LIHH) Dozent an der Hochschule für internationale Wirtschaft und Logistik (HIWL) sowie an der HS Bremen.
Executive-Profil
Persönlichkeit
Ich identifiziere mich stark mit den Unternehmen und der jeweiligen Aufgabe und bin dadurch in meiner Arbeitsweise sowohl sehr teamfähig und kreativ als auch erfolgsorientiert und effizient. Nach kürzester Zeit verlassen sich die Auftraggeber auf meine Kompetenzen und respektieren mich als Ansprechpartner auf Augenhöhe.
Kernkompetenzen
IT:
Berufspraxis
2008 - heute
Rolle: Selbständig, Top Management Beratung
Aufgaben:
2002 ? 2007
Kunde: ZF Lenksysteme GmbH
Aufgaben:
1997 ? 2001
Kunde: Mannesmann Sachs AG, Schweinfurt, 20.000 Mitarbeiter, 3,2 Mrd. DM Umsatz, Automobil- Zulieferer
1999 ? 2001
Rolle: Leiter Werk- und Werkstättenplanung
Aufgaben:
Verantwortlich für Werkentwicklung, Strukturplanung und Verkehrskonzepte
1997 ? 1999
Rolle: Leiter Hauptabteilung Engineering
Aufgaben:
Verantwortlich für Technik, Logistik, Normung und Spin-off der Umformtechnik
1995 ? 1997
Rolle: Technischer Leiter
Kunde: Schenk GmbH, Maulbronn, 1.500 Mitarbeiter, 250 Mio. DM Umsatz, Leichtguß, Automobil- Zulieferer
Aufgaben:
Verantwortlich für Restrukturierung, Leiter Konstruktion, Projekte, AV und MW
1987 ? 1994
Kunde: Diehl GmbH&Co. KG, Röthenbach, 13.500 Mitarbeiter, 3,2 Mrd. DM Umsatz, Wehr- und Ziviltechnik
1993 ? 1994
Rolle: Leiter aller Projekte der Zivilteilkonversion
Aufgaben:
1992 ? 1993
Rolle: Abteilungsleiter Materialwirtschaft (500 Mio. DM Umsatz)
Aufgaben:
Verantwortlich für Planung, Disposition, Fertigungssteuerung und Lean- Konzepte
1991 ? 1992
Rolle: Projektleiter PPS
Aufgaben:
Zuständig für die Einführung eines PPS-Systems in alle Bereiche incl. Test, Schulung, Dokumentation sowie Hard- und Software- Konfiguration
1989 ? 1990
Rolle: Produktingenieur Mittelkaliber- Munition, Anfrage- und Auftragsabwicklung
1987 ? 1989
Rolle: Projektingenieur 27mm- Munition, Fertigentwicklung und Serienreifmachung
Praktikum
1981 ? 1982
Kunde: Heckel Weserhütte AG, St. Ingbert/Saar
Ergebnis:
Lehre & Vorträge auf Anfrage
Change Management zwischen Entwicklung, Lieferanten und Kunden
Lieferantenentwicklung
Steuerung des Commonwealth-Projektes "Australien Industry Capability"
Trouble-Shooting verschiedener Projektthemen
Expediting zur Termineinhaltung aller Lieferungen
Anfangsbedingungen:
Die Versorgung der Instandhaltungswerke mit Neuteilen und aufzubereitenden Teilen war mangelhaft
Die Umsetzung der Beschaffungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wich stark von der Planung ab
Die Projekt- und Prozessabwicklung war sehr arbeitsteilig, wodurch ein häufig unterbrochener Informationsfluss und damit ein personalintensiver Steuerungsbedarf entstand
Der Reparaturprozess in den Werkstätten war ineffizient und die maschinellen Einrichtungen großenteils überaltert und/oder ungeeignet
Eine rudimentär geplante Produktverlagerung und ein Restrukturierungsprojekt waren ins Stocken geraten und störten massiv die Prozesse in der Produktion
Die Kunden Fernverkehr, Regio und Cargo waren sehr stark in die Reparaturabwicklung involviert und äußerten regelmäßig ihre Unzufriedenheit, bis hin zu einer Eskalation in den DB Vorstand
Tätigkeiten:
Mit den Lieferanten eine wesentlich kundenorientiertere Verhaltensweise vereinbart
Mit den internen Kunden die Versorgung mit aufzubereitenden Teilen (Altteile) systematisiert
Die Akquisition externer Instandhaltungsfirmen geplant, um kurzfristig den Produktionsstau abzubauen
Die 113 Problemstellungen aus einem internen Brainstorming nach Ist-Zustand, Auswirkungen, Soll-Zustand und Maßnahmen überarbeitet, kategorisiert, priorisiert und Verantwortlichen zugeordnet
Das Materialflusskonzept um kleine Pufferlager und flexible Hebezeuge erweitert
Task-Force im Werk zur Umsetzung der Maßnahmen eingesetzt
Checklisten und neue bzw. erweiterte Planungs-Tools für die Task-Force entworfen
Die Berichterstattung um Soll-Zustand, Chancen/Risiken und Maßnahmen erweitert
Das Monitoring der Auftragsabwicklung und Projektabwicklung vereinfacht und standardisiert
Ergebnis:
Die Versorgung mit Alt- und Neuteilen ist mittelfristig sichergestellt und kein job-stopper mehr
Die Bedarfs- und Produktionsplanung mit Checklisten ist sehr fehlerarm und realitätsnah
Mit Einsatz der Task-Force wurden Schnittstellen reduziert und die Stabsstellen wesentlich entlastet
Die Maßnahmen aus einem bereits existierenden Projektplan sind wesentlich massiver in den Fokus der Fachabteilungen gerückt und die Umsetzung wird systematisch vorangetrieben
Zur Erneuerung des Maschinen- und Werkzeugbestandes wurden weitere Investitionen freigegeben
An zwei Engpass-Maschinen wurden Pufferlager eingerichtet und der Durchsatz um 15% gesteigert
Ein externes Instandhaltungsunternehmen wurde zertifiziert, drei weitere zur Zertifizierung vorbereitet, wodurch Kapazitätsengpässe überbrückt werden können
Die Berichterstattung an den Vorstand ist klar strukturiert und zeigt die tatsächlichen Fortschritte auf
Mit den Kunden werden nur noch Ziele und Kennzahlen vereinbart und die Ergebnisse dargestellt
2002 ? 2007: Strategie erneuert, Prozesse restrukturiert
Rolle: Geschäftsführer Werk Bremen
Kunde: auf Anfrage | Bremen
Aufgaben:
1997 ? 2001: Werk- und Werkstättenplanung
Kunde: Mannesmann Sachs AG | Schweinfurt
Aufgaben:
1999 ? 2001
Leiter Werk- und Werkstättenplanung
Verantwortlich für Werkentwicklung, Strukturplanung und Verkehrskonzepte
1997 ? 1999
Leiter Hauptabteilung Engineering
Verantwortlich für Technik, Logistik, Normung und Spin-off der Umformtechnik
1995 ? 1997: Konstruktion, Engineering, SCM, Restrukturierung
Rolle: Bereichsleiter
Kunde: Schenk GmbH | Maulbronn
Aufgaben:
Verantwortlich für Restrukturierung, Leiter Konstruktion, Projekte, AV und MW
1987 ? 1994: Zivilteilkonversion
Kunde: Diehl GmbH & Co. KG | Röthenbach
Aufgaben:
1993 ? 1994
Leiter aller Projekte der Zivilteilkonversion
1992 ? 1993
Abteilungsleiter Materialwirtschaft (500 Mio. DM Umsatz)
Verantwortlich für Planung, Disposition, Fertigungssteuerung und Lean- Konzepte
1991 ? 1992
Projektleiter PPS
Zuständig für die Einführung eines PPS-Systems in alle Bereiche incl. Test,
Schulung, Dokumentation sowie Hard- und Software- Konfiguration
1989 ? 1990
Produktingenieur Mittelkaliber- Munition, Anfrage- und Auftragsabwicklung
1987 ? 1989
Projektingenieur 27mm- Munition, Fertigentwicklung und Serienreifmachung
Ca. 50 Einzel-Fortbildungen in QM, SCM, Leadership, Projektmanagement
2012
IHK geprüfter Qualitätsmanager & Auditor DIN 9001/TS16949
1983 ? 1987
Studium Maschinenbau/Fertigungstechnik, FH Braunschweig-Wolfenbüttel
1982 ? 1983
Bundeswehr
Dienst in der Stabsabteilung Rechnungsführung, 1. PzBtl, Koblenz
1981
Abitur am Staatlichen Mannlich-Gymnasium, Homburg/Saar
Profil
Diplom-Ingenieur Fertigungstechnik mit Erfahrung als Consultant, Geschäftsführer, in leitenden Funktionen in Engineering, Projektmanagement, Materialwirtschaft und Administration. Erfolgreich in Unternehmensführung, Trouble-shooting, Sanierung mittelständischer Unternehmen, Ausgliederung von Unternehmenseinheiten (Spin-off) und Beratungsprojekten. Erfahrung in Personalführung, P&L- Verantwortung, Unternehmensplanung, KVP, Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Qualitäts- und Projektmanagement aus Automobil-Zulieferindustrie und Wehrtechnik. Geprüfter Qualitätsmanager und Auditor (IHK), Sicherheitsfachkraft und Lehrlingsausbilder (IHK) Mitglied verschiedener Arbeitskreise in Logistik und Lean-Management (BVL, TU-HH, LIHH) Dozent an der Hochschule für internationale Wirtschaft und Logistik (HIWL) sowie an der HS Bremen.
Executive-Profil
Persönlichkeit
Ich identifiziere mich stark mit den Unternehmen und der jeweiligen Aufgabe und bin dadurch in meiner Arbeitsweise sowohl sehr teamfähig und kreativ als auch erfolgsorientiert und effizient. Nach kürzester Zeit verlassen sich die Auftraggeber auf meine Kompetenzen und respektieren mich als Ansprechpartner auf Augenhöhe.
Kernkompetenzen
IT:
Berufspraxis
2008 - heute
Rolle: Selbständig, Top Management Beratung
Aufgaben:
2002 ? 2007
Kunde: ZF Lenksysteme GmbH
Aufgaben:
1997 ? 2001
Kunde: Mannesmann Sachs AG, Schweinfurt, 20.000 Mitarbeiter, 3,2 Mrd. DM Umsatz, Automobil- Zulieferer
1999 ? 2001
Rolle: Leiter Werk- und Werkstättenplanung
Aufgaben:
Verantwortlich für Werkentwicklung, Strukturplanung und Verkehrskonzepte
1997 ? 1999
Rolle: Leiter Hauptabteilung Engineering
Aufgaben:
Verantwortlich für Technik, Logistik, Normung und Spin-off der Umformtechnik
1995 ? 1997
Rolle: Technischer Leiter
Kunde: Schenk GmbH, Maulbronn, 1.500 Mitarbeiter, 250 Mio. DM Umsatz, Leichtguß, Automobil- Zulieferer
Aufgaben:
Verantwortlich für Restrukturierung, Leiter Konstruktion, Projekte, AV und MW
1987 ? 1994
Kunde: Diehl GmbH&Co. KG, Röthenbach, 13.500 Mitarbeiter, 3,2 Mrd. DM Umsatz, Wehr- und Ziviltechnik
1993 ? 1994
Rolle: Leiter aller Projekte der Zivilteilkonversion
Aufgaben:
1992 ? 1993
Rolle: Abteilungsleiter Materialwirtschaft (500 Mio. DM Umsatz)
Aufgaben:
Verantwortlich für Planung, Disposition, Fertigungssteuerung und Lean- Konzepte
1991 ? 1992
Rolle: Projektleiter PPS
Aufgaben:
Zuständig für die Einführung eines PPS-Systems in alle Bereiche incl. Test, Schulung, Dokumentation sowie Hard- und Software- Konfiguration
1989 ? 1990
Rolle: Produktingenieur Mittelkaliber- Munition, Anfrage- und Auftragsabwicklung
1987 ? 1989
Rolle: Projektingenieur 27mm- Munition, Fertigentwicklung und Serienreifmachung
Praktikum
1981 ? 1982
Kunde: Heckel Weserhütte AG, St. Ingbert/Saar
Ergebnis:
Lehre & Vorträge auf Anfrage