Im Rahmen der europäischen U-Space-Verordnung bereitet sich die DFS darauf vor, die Rolle des Common Information Service Providers zu übernehmen. Das zu entwickelnde System stellt sicher, dass Informationen wie Echtzeit-Verkehrsinformationen, 

Luftraumstruktur und dynamische geografische Beschränkungen zur Verfügung gestellt werden, um einen sicheren und effizienten Betrieb von Drohnen im deutschen Luftraum zu ermöglichen.

• Integration eines Open-Source-Flugsimulators auf Python-Basis in die Plattform, um automatisierte und Human-in-the-Loop-Tests der Plattform zu ermöglichen. Die Aufgaben umfassen den Entwurf und die Implementierung von Schnittstellen, die Erweiterung der Simulatorfunktionalität, die Implementierung von automatisierten Tests (einschließlich der Tests des Flugsimulators selbst und der End-to-End-Tests der Plattform), das Schreiben von Dokumentation für die Benutzer des Simulators.
• Entwurf und Implementierung einer Schnittstellenschicht, die geografische Informationen für Client-Systeme bereitstellt. Die Anwendungsarchitektur basiert auf Event-Sourcing; die Schnittstelle bietet sowohl synchronen (REST) als auch asynchronen (Message Queueing) Zugriff auf nahezu in Echtzeit aktualisierte große Mengen an geografischen Daten (Luftraumstruktur, dynamische geografische Beschränkungen und Sperrgebiete).

Ziel dieses Projektes ist, eine Schnittstelle zwischen einem alt und neu System der VW, welche jeweils die Bereitstellung von Applikationen und sowohl die Rollen und Rechtezuweisung für Mitarbeiter der VW-Group bieten, zu entwickeln. Die Schnittstelle soll die Migration vom alt zum neuen System der VW vereinfachen und ermöglichen, dass beide parallel laufen können, bis das alt System abgeschaltet wird. Hierfür werden Daten vom alt zum neuen System übersetzt und Funktionsaufrufe in die jeweiligen Zielformate übersetzt.

• Meine Aufgabe war es, den bestehenden Code zu analysieren und potentielle Optimierungsmöglichkeiten und Fehlerquellen zu definieren. 
• Hierzu gehörte auch die Entwicklung von Unit-Tests, um eine automatische Überprüfung der Funktionalität und Sicherstellung der Qualität zu bewerkstelligen.
• Zusätzlich habe ich an der Entwicklung neuer Funktionalitäten und der Fehlerbehebung bestehender gearbeitet. 
• Außerdem optimierte ich unsere bestehende SQL-Queries, um performante und verständliche abfragen zu ermöglichen und entwickelte auch neue Abfragen. 
• Ich unterstütze das Team bei der Schätzung und Definition von User-Stories, aber auch das Management, um Verständnisfragen zur Anwendung zu klären und die nötigen Informationen an die richtigen Kanäle weiterzuleiten.

Ziel dieser Anwendung ist es, innerhalb des Entwicklungsprozesses den Aufwand für die Verwaltung der Infrastruktur abzunehmen und den Entwicklern zu ermöglichen, sich nur auf die Entwicklung zu fokussieren. Hierfür wurde Radien, eine open source end-to-end serverless architecture bestehend aus mehreren Microservices entwickelt und ein UI erzeugt, um verschiedene Nutzergruppen zu erstellen, verwalten und löschen zu können.

• Weiterentwicklung einer Anwendung zum automatischen managen von Infrastrukturen von Applikationen
  • Meine Aufgabe war es, den aktuellen Stand der Anwendung zu analysieren, nach potentiellen Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen und die Weiterentwicklung der Applikation vorzunehmen.
  • Hierfür war ich sowohl am Backend als auch am Frontend tätig. 
  • Ich habe eine neue UI im Frontend erstellt, die Backend Logik zu diesen geschrieben und die Schnittstellen innerhalb der Microservices entwickelt und aufgearbeitet. 
  • Zusätzlich habe ich neue Microservices erstellt und die Nutzung von AWS Funktionalitäten wie SQS, S3 und Lambda Funktionen implementiert und für die zukünftigen Entwickler aufgearbeitet und dokumentiert. 
  • Abseits der Entwicklung habe ich im Rahmen dieses Projektes auch die Führung von Meetings und auch die Führung der Organisatorischen Scrum Meetings übernommen.

Ziel dieser Anwendung ist es, Behördendaten mithilfe des Standards XTA zu versenden und zu empfangen. Die zu versendenden Daten werden über eine andere Anwendung bereitgestellt. Bei der Entwicklung ist darauf zu achten die Anforderungen von XTA umzusetzen, um eine Kompatibilität mit anderen Kommunikationspartnern zu ermöglichen. 

• Analyse und Verbesserung einer bestehenden Anwendung zum übermitteln von Behördendaten
  • Meine Aufgabe war es, den aktuellen Stand der Anwendung zu analysieren und nach potenziellen Verbesserungsmöglichkeiten sowohl in Hinsicht auf Clean Code und vorhandenen Tests zu suchen.
  • Hierbei habe ich auch untersucht, welche Funktionalitäten des XTA Standards noch nicht umgesetzt wurden und diesen Vorgang dokumentiert. 
  • Nach der Analyse habe ich begonnen, einen eigenen XTA-Server zu implementieren, welcher mithilfe von Java und Spring Boot erzeugt wurde, um den bereits existierenden Client auf seine Funktionalität zu Überprüfen.

Ziel dieser Anwendung ist es, für Trainings (wie z.B. die Einarbeitung von neuen Warenhausmitarbeitern) innerhalb einer Virtual & Augmented Reality (VR & AR) automatisiertes Feedback zu erzeugen. Dies soll sowohl als zusätzliche Informationsquelle für Menschliches Feedback herangezogen werden, aber auch dieses vollständig ersetzen.

• Konzeption und Umsetzung eines Intelligenten Feedbacksystems für Virtual & Augmented Reality Trainings
  • Dafür habe ich das bereits existierende System zur Ausführung der VR & AR Anwendung modifiziert, um die Sammlung von benötigten Daten wie Beispielsweise Positionen, Kopfbewegungen und Zeit innerhalb von Unity zu ermöglichen. 
  • Zusätzlich war meine Aufgabe mithilfe von Python die Aufbereitung und Visualisierung der ausgegebenen Daten zu entwickeln, welche zur Rückgabe eines Feedbacks benötigt werden. 
  • Hierfür wurden die Python Bibliotheken Pandas, Numpy und matplotlib verwendet. 
  • Dieses Feedback kann sowohl nach einem Training stattfinden als auch während dem Durchlaufen, um benötigte Hilfestellungen anzubieten.

• Im Rahmen dieses Projekts wurden Testfälle für eine Interaktive Website zur Erzeugung von VR & AR Trainings entwickelt. Hierfür wurde der Ist-Zustand dokumentiert und mit den Projektmanagern Absprachen über Änderungen und Korrektheit der aktuellen Funktionalitäten gehalten, da die zu testende Anwendung noch weiterentwickelt wurden. Die Ergebnisse der Absprache wurden zur Änderung von bereits entwickelten Tests oder für die Erzeugung neuer Tests verwendet.
• Für die Entwicklung und Ausführung der Tests wurde das Testframework Cypress verwendet.

• Im Rahmen dieses Projekts, habe ich eine webbasierte Applikation entwickelt, um es einem Sportartikelherstellers zu ermöglichen, eine dynamische Bestellseite für Kunden anzubieten und den aktuellen Stand der bereits ausgeführten Bestellungen zu betrachten.
• Zusätzlich wurde die Verwaltung von Bestellungen entwickelt, damit die Änderungen des Bestellstatus und der Eingang von neuen Bestellungen überwachbar sind.

Das Ziel dieses Projektes war es, eine Sicherung und Transfer von Mitarbeiterwissen möglichst einfach zu ermöglichen. 

Hierfür wurde eine mobile Anwendung erzeugt mit dessen Hilfe Mitarbeiter ihr vorhandenes Wissen innerhalb der App sichern können und ihnen hierbei einige Hilfs Funktionalitäten zur Seite stehen. Nach der Sicherung wurden die Inhalte automatisch aufbereitet und den anderen Mitarbeitern automatisch zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projekts, habe ich eine mobile Anwendung auf unterschiedlichen Android und iOS-Geräten getestet. Hierbei musste ich mir die Besonderheiten der einzelnen Betriebssysteme bewusstwerden, um die Unterschiede zu Erkennen und die Erwartungshaltungen der jeweiligen Nutzer zu verinnerlichen. 

Ich folgte bestehenden Testplänen, aber testete auch eigenständig und erstelle neue Testpläne für zukünftige Tester. Die Ergebnisse dokumentierte ich und erstelle für die jeweiligen Trainingseinheiten einen Testbericht, um eine nach Vollziehbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Hierbei wurden auch meine Erwartungshaltungen dargestellt und dem wirklichen Verhalten gegenübergestellt.

Darauffolgend stand ich den Entwicklern zur Seite, um gemeinsam mit ihnen die potenziellen Fehlerquellen zu finden.

• Es wurde ein Gesamtsystem entwickelt, welches eine Übersicht über verschiedene Sensordaten eines Smart-Home darstellen soll. Dazu wurden verschiedene Sensoren erstellt, die über MQTT Daten an einen Webserver senden und anschließend im Webbrowser visualisiert werden.
• Die Datenabfrage zwischen dem Webserver und der Webanwendung wurde über eine Thrift Schnittstelle implementiert.

• Ziel dieses Projektes war es, Messebesuchern zu ermöglichen, auf Mobilen Geräten und Stationären Bildschirmen verschiedenste Reiseziele zu betrachten. 
• Hierbei sollten diese auswählen können, welche dieser Reiseziele ihnen zusagen und diese im Anschluss als zusammengefasste ausgedruckte Liste erhalten.
• Meine Aufgabe war es, die bereits konzipierte Anwendung mithilfe von Unity umzusetzen. Hierbei war darauf zu achten, dass diese Sowohl auf Android- und Windowsgeräten lauffähig ist und verschiedene Bildschirmgrößen unterstützt

Ziel dieses Projektes war es, Nutzern zu ermöglichen mit ihrem Smartphone Bilder von sich selbst zu schießen, um daraus automatisiert 3D-Avatare für VR & AR Anwendungen zu erzeugen. Hierfür wurde das Photogrammmetrie Framework AliceVision und die dazugehörige Anwendung Meshroom verwendet. Die zugehörige Pipeline zum Erzeugen von 3D-Avataren wurde hierbei angepasst, um den Ressourcenverbrauch als auch die Qualität an die Projektbedingungen anzupassen.

• Konzeption und Entwicklung einer automatisierten Erzeugung von 3D-Avataren basierend auf 2D-Bildern
  • Meine Aufgabe war es, eine bestehende Photogrammmetrie Lösungsmöglichkeit und Pipeline auszuwählen und diese auf die Projektbedingungen anzupassen.
  • Zusätzlich habe ich die Pipeline mit unterschiedlichsten Bildern und Objekten getestet, um die Nutzbarkeit der Ergebnisse an die zuständigen Personen weiterzugeben.

• Ziel des Projektes war es, sich mit einem bereits entwickelten Augmented Reality Exponat auseinanderzusetzen und die Ausstellung im Ausland vorzubereiten und durchzuführen.
• Meine Aufgaben waren, technischer Aufbau, Fehlerbehandlungen vor Ort, Kommunikation mit den Hostessen und die Sammlung der Täglichen Nutzeranzahl durchzuführen.

Im Rahmen dieses Projekts wurde die Erzeugung einer Objekterkennung basierend auf synthetisch erzeugten 2D-Bilder umgesetzt. Zusätzlich wurde das Ergebnis mit einer Objekterkennung basierend auf natürlichen Daten verglichen.