Ablösung eines bestehenden, für den Kunden individuell entwickelten Kassensystems durch eine neue Soft- und Hardwarelösung bei einem Automobilunternehmen. Entwicklung und Inbetriebnahme eines Online-Shop mit Anbindung an das neue Kassensystem.
Betreuung und Leitung des Entwickler-Teams, direkte Kommunikationsschnittstelle zum Auftraggeber, Begleitung der Umsetzung sowie der mehrstufigen Produktivsetzung der neuen Lösung.
Einarbeitung in das Kassensystem. Bestandsaufnahme der vorhandenen fachlichen Prozesse, Produkte und Auswertungen.
Detaillierte Analyse der bisherigen Prozesse sowie die Optimierung der Abläufe im Hinblick auf die neue Softwarelösung unter Beachtung von Optimierungspotential in den Prozessen und Abläufen. Anschließend erfolgte die finale Umsetzung in der neuen Software.
Die Projektplanung, Koordination und Umsetzung des Projektes erfolgte eigenständig in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen beim Endkunden in der Automobil Branche.
Zentraler Ansprechpartner für die technische Umsetzung durch die einzelnen Fachabteilungen beim Aufbau einer zentralen, landesweiten, Infrastruktur um die unabhängigen Kommunen sowie deren Verwaltungssysteme zu digitalisieren.
Bewertung und Freigabe von Architektur- und Lösungsvorschlägen der Fachabteilungen sowie Planung und Aufbau der zukünftigen Gesamtplattform.
Die Projektplanung, Koordination und Umsetzung des Projektes erfolgte eigenständig in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen.
Mit Hilfe des „Proof of Concept“ wurde die Machbarkeit einer mehrsprachigen serviceorientierten Infrastruktur für die Bank eines deutschen Automobilkonzerns herausgestellt.
Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Internationalisierung der Oberflächen mit UTF-16 und einer starken Modularisierung der Applikationen.
Bedingt durch weitere Unternehmen unter anderen Coorporate Identities (CI) und weiteren fachlichen Kontexten vermarktet werden und diese Bestandteil des Konzeptes sein sollen, sowie in Abhängigkeit eines Desktops verwaltet werden sollen, wurde die Administrations-Konsole um die kontextsensitive Verwaltung erweitert.
Des Weiteren wurden für die Programmierung der jeweiligen Portlets das Framework „Spring WebFlow“ sowie „Ajax4JSF“ integriert.
Als besonderes „Schmankerl“ wurde die Portlet-Spezifikation „JSR 286“ gemäß dem Spezifikationstand inklusive der Interportlet-Kommunikation umgesetzt.
Als gemeinsame Basis, wurde ein sogenannter „Shared Context“ eingezogen, um globale Informationen zu verwalten.
Ablösung eines bestehenden, für den Kunden individuell entwickelten Kassensystems durch eine neue Soft- und Hardwarelösung bei einem Automobilunternehmen. Entwicklung und Inbetriebnahme eines Online-Shop mit Anbindung an das neue Kassensystem.
Betreuung und Leitung des Entwickler-Teams, direkte Kommunikationsschnittstelle zum Auftraggeber, Begleitung der Umsetzung sowie der mehrstufigen Produktivsetzung der neuen Lösung.
Einarbeitung in das Kassensystem. Bestandsaufnahme der vorhandenen fachlichen Prozesse, Produkte und Auswertungen.
Detaillierte Analyse der bisherigen Prozesse sowie die Optimierung der Abläufe im Hinblick auf die neue Softwarelösung unter Beachtung von Optimierungspotential in den Prozessen und Abläufen. Anschließend erfolgte die finale Umsetzung in der neuen Software.
Die Projektplanung, Koordination und Umsetzung des Projektes erfolgte eigenständig in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen beim Endkunden in der Automobil Branche.
Zentraler Ansprechpartner für die technische Umsetzung durch die einzelnen Fachabteilungen beim Aufbau einer zentralen, landesweiten, Infrastruktur um die unabhängigen Kommunen sowie deren Verwaltungssysteme zu digitalisieren.
Bewertung und Freigabe von Architektur- und Lösungsvorschlägen der Fachabteilungen sowie Planung und Aufbau der zukünftigen Gesamtplattform.
Die Projektplanung, Koordination und Umsetzung des Projektes erfolgte eigenständig in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen.
Mit Hilfe des „Proof of Concept“ wurde die Machbarkeit einer mehrsprachigen serviceorientierten Infrastruktur für die Bank eines deutschen Automobilkonzerns herausgestellt.
Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Internationalisierung der Oberflächen mit UTF-16 und einer starken Modularisierung der Applikationen.
Bedingt durch weitere Unternehmen unter anderen Coorporate Identities (CI) und weiteren fachlichen Kontexten vermarktet werden und diese Bestandteil des Konzeptes sein sollen, sowie in Abhängigkeit eines Desktops verwaltet werden sollen, wurde die Administrations-Konsole um die kontextsensitive Verwaltung erweitert.
Des Weiteren wurden für die Programmierung der jeweiligen Portlets das Framework „Spring WebFlow“ sowie „Ajax4JSF“ integriert.
Als besonderes „Schmankerl“ wurde die Portlet-Spezifikation „JSR 286“ gemäß dem Spezifikationstand inklusive der Interportlet-Kommunikation umgesetzt.
Als gemeinsame Basis, wurde ein sogenannter „Shared Context“ eingezogen, um globale Informationen zu verwalten.
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