• Technologische Beratung, Machbarkeitsstudien, Konzeption, Implementierung,Unterstützung beiAbstimmungen und Verhandlungen mit externen Dienstleistern, Anbindung externer Systemeund Web Services. Technologien: SAP, SRM 7, SRM 4, ABAP, ABAP Objects, Web Dynpro für ABAP, BRF Wokflow, Internet Services, HTML Templates, HTML, PHP, JavaScript, CSS, XSL, Java, Apache Lucene, Apache Solr, HTTP, FTP, Microsoft SQL Server, MySQL, Google Search Appliance
• Technische Konzeption diverser Ziellösungen (Konzernkonsolidierung) für Migration SRM 4 auf SRM 7, Umsetzung der Ziellösungen
• Istanalyse und Machbarkeitsanalyse Konzernkonsolidierung Katalogplattformen und SRM-Systeme
• Konzeptioneiner konzernweiten Suchmaschine auf Basis von Apache Lucene und Apache Solr; Anbindung eines Dokumentenservers; Schnittstellenkonzeption
• SRM-Beratung, -Entwicklung und -Support: Ausarbeiten neuer Realisierungsmöglichkeiten, Machbarkeitsanalysen, Konzeption, Technologieberatung, Aufwandsschätzungen, Umsetzung verschiedenster Anforderungen aus den Bereichen SRM-Geschäftslogik, SRM-Browseroberfläche, externer SRM-Katalog sowie Fehlersuche und Behebung, Einarbeitung von Mitarbeitern
• Integration Heiler Katalog mit SAP SRM: Reverse Engineering Heiler, Erweiterung Stylesheets, Erstellung SAP Web Service. Technologien: SAP SRM, Heiler Katalogsystem, ABAP, Internet Services, HTML Templates, JavaScript, JSP, XSL, HTML
• Unterstützung beiRelease-Wechsel SRM 7, Einbindung einer Suche via Web Dynpro.
• Release-Wechsel Heiler-Katalog auf Heiler Business Catalog 5.6(HBC 5.6): Anpassung Kernlogik Server, Portierung Stylesheets, Layoutanpassungen, Beratung, Kommunikation mit Heiler
• Umsetzung Qualitätsforum - Umfrage zur Lieferantenqualität: Anforderer sollen zu Katalogpositionen, für die bereits eine Bestellung vorliegt, über Ihre Zufriedenheit mit dem Lieferanten befragt werden.
  Dazu werden Mails an die Anforderer mit einem Link zu einer personalisierten Umfrage verschickt.
  Die beurteilten Lieferanten sowie die Mailempfänger können durch mehrere Konfigurationseinstellungen beeinflusst werden. Das erlaubt es, die Anzahl der Mails pro befragter Person und die Anzahl der Umfragen pro Lieferant praktikabel zu halten.
  Tätigkeiten: Abstimmung mit dem Kunden, Koordination Entwicklung Mailprogramm, Ermittlung relevanter Warenkörbe mit Bestellungen. Technologien: SAP SRM, ABAP, DDIC, HTML, Standardtexte
• Initiierung, Realisierung und Produktivsetzung einer neuen Zeiterfassung inklusive Abwesenheitsverwaltung anstatt von Excel-Listen. Technologien: ABAP, ABAP Objects, ALV
• Komplette Neuerstellung einer kundenspezifischen Lieferantenbefragung. Unterstützung in der Slowakei (interner Kunde Slovak Telekom)
• Anpassung von Workflow-Texten für Mailerstellung bei Wareneingangsbestätigung; Anpassung des Reports zur Generierung von Mails für Genehmiger (Offline-Approval); Anpassung von Workflow-Startbedingungen
• Unterstützung bei der Systemmigration, einmischen von Logik einer zweiten Organisationseinheit in bestehende Prozesslogik, organisationsspezifische Weiterentwicklung
• Beratung und Unterstützung bei der Optimierung der eingesetzten Katalogtechnologie: Abstimmung mit dem Hersteller; Vorbereitung einer Entwicklungspartnerschaft als technischer Berater; Verbesserungsvorschläge; Umsetzung

Umgebung: SAP R/3, SAP SRM 4.0 und 7.0, ABAP, ABAP Objects, ALV-Grid, BAdIs, Dynpros, Web Dynpro for ABAP, Internet Services, HTML Templates, JavaScript, Heiler Katalog, XSL, externer ITS, IDoc, DDIC

05/06-09/09: IT-Realisierung, Einführung, Kundenbetreuung
Aufgabe: Weiter- und Neuentwicklung eines komplexen Adreßmanagement-Systems (Import, Postalische Prüfung, Dublettensuche, Clearing, Export). Kontakt mit mehreren Kunden über individuelle Lösungsmöglichkeiten samt Umsetzung, Beratung, Test, Produktivschaltung. Installation Zusatzsprachen, Überset-zung, Erstellung von Dienstprogrammen für die Übersetzung von verschie-denen Entwicklungsobjekten
Entwicklungsmgebung: SAP R/3, SAP CRM, Windows, Linux (SLES 8), VMWare, Microsoft Visual C
Details:
· Abstimmung mit dem Kunden, Beratung bzgl. fachlicher Möglichkeiten
· Neuimplementierung sowie Erweiterung bestehende Logik
· Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen (SAP, Non-SAP)
· Test, Testbegleitung, Fehlerbehebung, Produktivschaltung, Nachbetreuung

02/06-05/06: Konzeption, IT-Realisierung SAP-QM
Aufgabe: Feinkonzeptionierung anhand grober Vorgaben, Implementierung, Test
Branche: Gesundheitswesen
Entwicklungsmgebung: SAP-QM, SmartForms
Details:
· Absprache mit dem Kunden, Beratung bzgl. technischer Möglichkeiten
· Portierung von sehr komplexen Formularen von SAPScript nach SMARTForms
· Zentralisierung von Datenbeschaffungslogik inkl. Datenstrukturen
· Implementierung
· Test

02/06 - 05/06 Umstellung Formulare: SAPScript nach SMARTFORMS
Aufgabe: Migration bestehender komplexer Formulare von SAPScript nach SMARTFORMS; Gleichzeitig Zentralisierung der Datenbeschaffung und Kon-solidierung der Datenstrukturen. Feinkonzeption, Realisierung, Test
Branche: Qualitätsmanagement
Entwicklungsumgebung: SAP QM, SAPScript, SMARTFORMS

02/05 - 01/06 §301-Kommunikation zwischen Kostenträgern
Aufgabe: Implementierung der elektronischen Kommunikation zwischen Kostenträgern gemäß § 301. Erstellung einer Monitoring Suite für elektronische Nachrich-ten. Beratung, Realisierung, Dokumentation, Test, Bug Fixing. Schwerpunkt waren Kundenerweiterungen
Branche: Gesundheitswesen
Entwicklungsumgebung: SAP IS-H, IDoc, ALV, SAP Solution Manager. IS-H-Spezifisches: NV2000 (Clinical Process Builder), Diagnosen & Prozeduren, Patientenmanagement, Kundenerweiterung mit Subscreens, Modifikationen, Exits, Nachrichtensteuerung, Bildsteuerung

08/04-11/04: Konzeption, Consulting und IT-Realisierung für SAP-IS-H
Aufgabe: Konzeption, Umsetzung und Test von Kundenerweiterungen
Branche: Pharmaindustrie, Gesundheitswesen
Entwicklungsumgebung: Windows 2000, SAP 4.72 IS-H, SAP 6.40 NetWeaver, SAP 6.10
Details:
· Absprache mit dem Kunden, Beratung bzgl. fachlichen Anforderungen
· Aufstellung von Feinkonzepten
· Akut und Reha Patienten
· Implementierung
· Dokumentation und Test
· IS-H: NV2000, Diagnosen&Prozeduren, §301-Kommunikation, Kundenerweiterungen mit BAdI, Subscreens, Bildmodifikation, Nachrichtensteuerung, harten Modifikationen
· Transportmanagement (SE01, STMS): Transporte von Kopien, Importqueues, Entwicklungs-, Test- u. Produktivsystem
· SPAU

03/04-07/04: Installation, Evaluierung SAP NetWeaver (EP, Developer Studio, Together)
Aufgabe: Installation und Evaluierung SAP NetWeaver für Java samt EP, ABAP-Kommunikation
Branche: IT allgemein
Entwicklungsumgebung: SAP NetWeaver WebAS 6.20 - 6.40; SAP NetWeaver Devel-oper Studio for Java; SAP Enterprise Portal; SAP 6.20 (ABAP); Windows 2000
Details:
· Installation aktuellste Version von SAP NetWeaver for Java (6.20, 6.30, 6.40)
· Einrichtung Server- und Client-Seite
· Einrichtung Entwicklungsumgebung (DTR: Design Time Repository, Datenbank, Datenbanktools)
· Einspielen neuer Support Packages und Patches
· Installation Enterprise Portal (EP) on top NW Entwicklungsumgebung
· Administration Datenbank und J2EE-Server
· Evaluierung Basisarchitektur, WebDynpro, J2EE-Entwicklung mit NWDS generell

2003 - heute Open-Source Projekt: Evolutionäre Algorithmen
Aufgabe: Administration und Hauptentwicklung für das Projekt JGAP (Genetische Algorithmen, Genetische Programmierung). Massiv testunterstützte Software (ca. 1200 Unit Tests). Dient als ein Referenzprojekt für das Buch [Buchname und URL auf Anfrage]. Homepage-Gestaltung und -Support. Erstellung von Releases.
Branche: IT, Künstliche Intelligenz
Entwicklungsumgebung: Java + Borland JBuilder (verschiedene Versionen), JUnit, Clover (Code Coverage), Apache-Bibliotheken, WinCVS, Microsoft Frontpage

11/03-02/04: Konzeption, Implementierung im E-Commerce Bereich
Aufgabe: Bestandsaufnahme aktuelles System, Konzeptionierung, Realisierung inkl. Schnittstellen
Branche: E-Commerce allgemein
Entwicklungsumgebung: Windows 2000, Borland Delphi 6 Enterprise
Details:
· Ermittlung der Istarchitektur
· Konzeptionierung der Sollarchitektur
· Entwicklung der Online-Fähigkeit der bestehenden Offline-Datenbankschicht
· Entwicklung von Web Services, insbes. für Kunden- und Supportanfragen
· Konzeption und Umsetzung des Workflows auf Seite der Auftragsbearbeitung

11/02-12/03: Konzeption, Implementierung, Wartung Krankenhaussoftware (Java)
Aufgabe: Einarbeitung in bestehende Systemarchitektur, Anforderungsanalyse, Erweiterung der Systemarchitektur, Qualitätssicherung, Fehlerbehebung, Bau von Patches
Branche: Pharmaindustrie, Gesundheitswesen
Entwicklungsumgebung: Windows 2000, Borland JBuilder 5,6,7, Oracle
Details:
· Entw. e. Client/Server Architektur (RMI)
· Administration/Wartung Oracle-Datenbank
· Entwicklung
· JUnit-getriebene Entwicklung (TDD)
· Qualitätsmanagement mit definierten Prozessen (Bug Tracking, abteilungsübergr. Fehlerbehandlungsprozess)

12/01 - 10/02 Diverse Projekte, Tätigkeit im E-Commerce Bereich
Aufgabe: Ermitteln der benötigten Funktionalität, Planung, Konzeptionierung, Realisierung
Branche: E-Commerce allgemein
Entwicklungsumgebung: JBuilder 5 & 6, Windows 98 & 2000, Red Hat Linux 6.2, Borland Delphi 6 Enterprise
Details:
· Ermittlung der Kundenbedürfnisse
· Konzeptionierung, Festlegung der Architektur und einzusetzender Technologien
· Erstellung von Modulen und Web Services mit Delphi und Java
· Strikt objektorientierte Umsetzung, sowohl mit Java als auch mit Delphi
· Intensive Nutzung des Protokolls SOAP

06/01-07/02: Konzeption, Consulting und IT-Realisierung im SAP-Bereich (Module: QM, SD, MM)
Aufgabe: Anforderungsanalyse, Konzeption, Umsetzung, Test, Wartung)
Branche: Pharmaindustrie, Gesundheitswesen
Entwicklungsumgebung: SAP 4.6, SAP 4.72
Details:
· Absprache mit dem Kunden, Beratung bzgl. fachlichen Anforderungen
· Erstellung technischer Konzepte
· Dokumentation
· Qualitätsmanagement
· QM: Prüflose, Probenahmen, physikalische Proben· Transportmanagement (SE01, STMS): Transporte von Kopien, Importqueues, Entwicklungs-, Test- u. Produktivsystem
· SD: Dokumentenerstellung und -druck, SAPScript
· MM: Grundfunktionalitäten, Zusammenspiel mit Third-Party SAP-WM

09/00 - 02/01 fashionmarket AG / Modebranche, Internet Service Provider
Aufgabe: Konzeption eines E-Business-Konzeptes; Unterstützung in der Planung; Entwicklung einer B2B-Plattform mit Anbindung von Geschäftspartnern; Beratung beim Kauf und der Integration einer Lagerverwaltung; Datenbank-Design, -Tuning und -Replikation
Branche: Internet Service Provider und Infrastrukturprovider in der Modebranche
Einsatzort: Neu-Isenburg
Beschäftigungsverhältnis: Freelancer
Entlohnung: nach gemeldeten Stunden
Entwicklungsumgebung: Windows 2000, Windows NT; Visual Basic for Applications, Microsoft Access 2000 und 97; Microsoft SQL Server 7; Borland Delphi 5 Client/Server; ASP
Details:
· Konzeption einer B2B-Plattform; Realisierung der Plattform und Anbindung von Business Partnern
· Intensive Kontakte mit Anbietern von virtuellen Malls, Portalen und Shops zur Anbindung der fashionmarket-B2B-Plattform
· Konzeption und Implementierung von Schnittstellen
· Datenbank-Design und Implementierung
· Beurteilung einer zum Kauf stehenden Lagerverwaltung aus technischer und logistischer Sicht; Prüfen der Anbindung an fashionmarket-System bzw. WWS
· Beurteilung einer zum Kauf stehenden B2B-Plattform aus technischer Sicht; Prüfung der Implementierung in bestehendes IT-Umfeld
· Konzeption von Zukunftsszenarien für Providing einer Infrastruktur im Internet
· Intensive Auseinandersetzung mit den Themen B2B, B2C, Internet Shops; Analyse von Gefahren und Chancen
· Intensive Kontakte mit Anbietern von virtuellen Malls, Portalen und Shops zur Anbindung an die fashionmarket-B2B-Plattform

01/00 - 03/00 Dienstleistungsgruppe Nützel / Logistikbranche
Aufgabe: IT-Consulting, Administration, Konzeption, Anwenderbetreuung
Branche: Logistik / Zwischenhändler im Pharmabereich
Einsatzort: Darmstadt
Beschäftigungsverhältnis: Freelancer
Entlohnung: nach gemeldeten Stunden
Entwicklungsumgebung: Windows NT, Windows 98; Borland Delphi 4 Client/Server; etwas AS/400
Details:
· Erstellung von Konzepten für IT-Infrastruktur
· Administration der EDV-Umgebung und Betreuung der Anwender bei Problemen
· Intensives IT-Consulting für Auswahl einer Lagerverwaltungssoftware
· Beurteilung und Überwachung der Tätigkeiten eines externen, im Verdacht stehenden EDV-Dienstleisters
· Diverse andere Tätigkeiten/Tagesgeschäft

06/97 - 01/00 Verlagsauslieferung der Langenscheidt KG / Logistikbranche
Aufgabe: Konzeption und Erstellung einer Lagerverwaltungssoftware für ein Außenlager; technischer Support/Wartung; Erweiterung der Software nach den Wünschen des Kunden; Projektplanung
Branche: Logistik / Zwischenhändler im Medienbereich
Einsatzorte: Gotha/Thüringen, Heimarbeit
Beschäftigungsverhältnis: Freelancer
Entlohnung: nach gemeldeten Stunden
Entwicklungsumgebung: Windows 95/98 und Windows NT; Client/Server Umgebung; Entwicklungstool: Delphi; Datenbanken: Oracle 8, Borland Paradox, Borland Interbase
Details:
· Die Verlagsauslieferung von Langenscheidt liefert die gesamte Produktpalette von Langenscheidt (Bücher, CD-Roms, Kalender etc.) in Deutschland und in die ganze Welt aus. Der tägliche Durchsatz beträgt durchschnittlich 60.000 Artikel
· Leitung des Projektteams "Kelvin". Führung eines Teams mit 2 festen Mitarbeitern, kurzzeitig 2 bis 3 weitere Mitarbeiter akquiriert und eingesetzt; Projektplanung und -besprechung hauptsächlich mit dem Geschäftsführer der Firma, sowie mit Controller und EDV-Abteilung; Einweisung von Mitarbeitern in die Bedienung der Software; eigenständige Leitung und Organisation des Projektablaufs von der informatischen Seite
· Kelvin ist eine Lagerverwaltung mit hoher Komplexität, die für ein Hochleistungslager entwickelt wurde (da durchschnittlich mehrere Tausend Artikel pro Tag kommissioniert und versandt werden). Kelvin bildet alle relevanten Prozesse im Lager ab, bietet Schnittstellen zu Faktur- und Versandsystemen und läuft in einem mehrschichtigen, beliebig erweiterbaren Client/Server - Umfeld (Multi Tier Architektur). Kelvin wurde bereits erfolgreich eingesetzt, die implementierten, teils intelligenten Algorithmen haben sich sehr gut bewährt (Packstückbildung, Adressprüfung, Kommissionierplanung etc.). Die Benutzeroberfläche wurde von den Arbeiterinnen in der Kommissionierzone und von Büroanwendern nach kürzester Einarbeitungszeit verstanden und akzeptiert
· Aufgabe im Projekt war neben der Leitung des Teams und der Organisation und Planung des Projektverlaufs die Kommunikation mit den Führungspersönlichkeiten des Auftraggebers sowie die Abstimmung mit EDV-Abteilung und Buchhaltung. Weiterhin schulte ich einige Angestellte und wies diese in die Bedienung des Programms ein. Außerdem habe ich in der ersten Hälfte des Projekts zu einem Großteil die Programmierung übernommen (hauptsächlich mit Delphi von Borland/InPrise) und war für den Entwurf der Datenbank verantwortlich. Als Datenbank wurde anfangs Borland Paradox eingesetzt, eine SQL-basierte Datenbank auf Dateibasis. Durch die einfache Migration von Paradox zu nahezu jeder beliebigen SQL-basierten Datenbank und aufgrund des mehrschichtigen Architekturansatzes des Client/Server - Systems ist die Umstellung auf Oracle 8 sehr leicht zu realisieren gewesen. Erfahrungen im Umgang mit Datenbanken sind also ausreichend vorhanden
· Präsentation des Gesamtsystems for potentiellen Geschäftspartnern der TVA und Kommunikation der Fähigkeiten zu bereits bestehenden Kooperationen inklusive Brockhaus / HMH (Hamburger Medien Haus)

07/96 - 10/96 , 08/97 - 09/97
Lurgi AG Frankfurt/Main (sehr großer dt. Anlagenbauer)
Aufgabe: Entwicklung eines Kalkulationsprogrammes für Öl-, Gas- und Chemieanlagen
Branche: Planung, Kalkulation und Bau von großen Öl-, Gas- und Chemieanlagen
Einsatzort: Frankfurt/Main
Beschäftigungsverhältnis: beim ersten Mal Angestellter, dann Freelancer (auf eigenen Wunsch)
Entlohnung: nach Stechuhr
Entwicklungsumgebung: Windows 95; Lotus 1-2-3; Microsoft Excel, Word
Details:
· Entwicklung eines Kalkulationsprogramms für die Kalkulation von großen Öl-, Gas- und Chemieanlagen für die Kalkulationsabteilung von Lurgi. Lurgi ist einer der größten deutschen Anlagenbauer und beschäftigt alleine am Hauptstandort Frankfurt mehrere Tausend Mitarbeiter
· Enge Zusammenarbeit mit Abteilungsleiter und Senior Kalkulatoren. Täglich mehrmals Besprechungen im Firmengebäude. Entwicklung des Programms auf Basis der Besprechungen und umfangreicher Aufzeichnungen des Abteilungsleiters und der Senior Kalkulatoren
· Kurze Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit dem erstellten Programm
· Das Programm selbst errechnet nach Eingabe von umfangreichen, sehr häufig wahlobligatorischen Daten für Teile der Anlage den VK-Preis der Anlage aus. Dabei werden verschiedene Paritäten (=Währungen) berücksichtigt, außerdem wird eine Inhouse Estimation erstellt. Des weiteren erstellt das Programm Cost Break Downs auf der Ebene von Materialien und Arbeitsstunden sowie für Baugruppen. Alle Statistiken können ausgedruckt werden. Automatische Aggregation und Zusammenfassung mehrerer Großanlagen eines Projekts ist möglich, ebenso der detaillierte Bericht über alle Teile der Anlage inklusive Kosten in verschiedenen Paritäten. Berücksichtigung verschiedener Löhne in anderen Ländern, ebenso Berücksichtigung von Produktivitätsfaktoren

1999 - 2001 Goss Graphic Systems / Bau und Verkauf von Druckmaschinen
Aufgabe: Erstellung und Wartung eines Artikelverwaltungs- und Inventurmoduls; Schulung von Anwendern; Allgemeine Problemlösung; Beratung bzgl. Hard- und Softwarekauf
Branche: Druckmaschinen
Einsatzort: Heusenstamm
Beschäftigungsverhältnis: Freelancer
Entlohnung: nach gemeldeten Stunden
Entwicklungsumgebung: Artikelverwaltungs- und Inventurmodul: Windows NT; Delphi 4/5 Client Server; Datenbank: Borland Paradox
Details:
· Ungefähr 20-25 Einsätze zur allgemeinen Problembehebung (Netzwerk, Internetzugang, Hardware, installierte Software)
· Erstellung einer Individualsoftware für die Erfassung von Artikelstammdaten, Lagerbewegungen und zur Durchführung einer Stichtagsinventur
· Migration von Windows 98 und NT nach Windows 2000
· Problembehebung und allgemeine Verwaltungsaufgaben unter Novell Netware