seit 7/2018 Migration Lebensversicherung, Testautomatisierung Referenzrechenkern MSGLife

 

1/2018 ? 6/2018 Migration Lebensversicherung, Archivierung inaktiver Verträge des Altsystems
Extraktion aller nicht migrierten, inaktiven Verträge des Altsystems und Aufbereitung der Daten für einen Import in das Archivtool  "MIGArchiv" der Fa. MSGLife. Aufbau einer beauskunftbaren Vertragshistorie.
Verantwortung: Datenanalyse, Erstellung eines Konzeptes und Implementierung. Durchführung von Entwicklertests.
Technisches Umfeld: MS Office, MS VisualBasic.NET, MSGLife MIGArchiv.

 

5/2016 - 9/2017 Migration Lebensversicherung, Testautomatisierung
Entwicklung von Testfällen für die Automatisierung von Regressionstests im Rahmen einer stufenweise Migration von Lebensversicherungsprodukten aus Altsystemen in das Bestandführungssystem Life Factory der Fa. MSG Life.
Verantwortung: Ergänzung und Pflege des Testfallbestandes (Skripte zur automatisierten Gevo-Dialogverarbeitung in der MSG Life Factory). Parametrisierte Testfallgenerierung mit Hilfe von MS Excel (VBA). Durchführung von Regressionstests. Testergebnisbeurteilung. Fachlicher Schwerpunkt bAV.
Technisches Umfeld: MS Office, Testeditor (Tool zur Erfassung von Dialogabfolgen zur automatisierten Wiederholung von Tests), MSG Life Factory, Jira als Ticketsystem zur Fehlerbehebung.

 

3/2015 - 7-2015 Entwicklung und Verbesserung eines Referenztool

Im Rahmen der Einführung des Bestandsführungssystems Life Factory der Firma MSG Life setzt der Kunde ein Referenztool auf der Basis von MS Excel zur Kontrolle des mathematischen Rechenkerns der Life Factory ein. Dieses Tool wurde um Funktionalität für technische Änderungen und Geschäftsvorfälle erweitert und verbessert.

Verantwortung: Erweiterung des Referenztools, Fehlerbeseitigung und Durchführung von Regressionstests.

Technisches Umfeld: Windows 7, MS Office 2012 insbesondere Excel. VBA.

 

11/2012 - 3/2014 Weiterentwicklung eines Referenzrechenkerns einer Lebensversicherung, Portierung dieses Rechenkerns, Entwicklung eines Testfallgenerators.

Implementierung neuer LV-Produkte in einen unabhängigen Zweitre-chenkerns eines Lebensversicherungssystems. Durchführung von Entwickler- und Regressionstests. Programmiersprache MS Visual Studio VB6. Portierung des Rechenkerns nach MS Visual Studio 2013 VB.NET.
Entwicklung eines Testfallgenerators zur Überprüfung der Validierungsfunktionalität des primären Rechenkerns.
Verantwortung: Konzeption, Implementierung, Test, Dokumentation
Technisches Umfeld: Windows XP, Windows 7, MS VisualStudio 6 und 2010/2013, VisualBasic, C++, TortoiseSVN (Versionsverwaltung), verteiltes Rechnen, Projektsprache Englisch und Deutsch.

 

2/2011-7/2012 Pflege und Weiterentwicklung eines Bestandsführungssystems einer Lebensversicherung

Analyse, Implementierung und Test von funktionalen Erweiterungen eines Bestandsführungssystems für eine Lebensversicherung. Fehleranalyse ,Fehlerbeseitigung und Testplanung innerhalb der technischen Bestandführung. Fachlicher Schwerpunkt: Renten- und Kapital­versicherungen, Leistungsfälle.

Verantwortung: Konzeption, Implementierung, Test, Dokumentation

Technisches Umfeld: Server/Client Umgebung, IBM Z/OS, TSO/ISPF, JCL, COBOL, DebugTool, DB/2 ,SPUFI, HP ALM Fehlerverfolgung und Testfallverwaltung (QS), Dimensions (Versionsverwaltung)

 

6/2010?8/2010 Umstellung eines Tools zur Einnahmen-/Überschussrechnung von MS Visual Basic (VB6) nach MS Visual Basic 2008 (.NET)

Ein bestehendes Programm zur Aufstellung einer Einnahmen-/Überschussrechnung (Eigenentwicklung und Vertrieb) wurde auf die Basis Visual Basic 2008 (.NET Framework) und als Datenbank SQLite.NET (ADO.NET 2.0 Wrapper) umgestellt. Die bestehende Programmversion entsprach nicht mehr den Erfordernissen neuerer MS Windows Betriebssysteme.

Verantwortung: Konzeption, Implementierung, Test

Technisches Umfeld: Windows XP, Windows Vista, Windows 7, MS Visual Basic 2008, TortoiseSVN (Versionsverwaltung), ADO für SQLite

7/2008 - 4/2010 Pflege und Weiterentwicklung des mathematischen Rechenkerns
einer Lebensversicherung im Zusammenhang mit einer Bestandsmigration.
Ergänzung des Rechenkerns (SST und Produktserver PDFS der Fa.Feilmeier &
Junker AG (FJA) ) um außerplanmäßige Geschäftsvorfälle für klassische
LV-Tarife.
Analyse von Tarif- und Geschäftsplänen, DV-Konzeption, Implementierung fehlender
Produktdefinitionen und fehlender Funktionalität in die vorhandene Tarif-
struktur. Testkonzeption und Ergänzung des Regressionstestbestandes.
Verantwortung: Fachkonzeption, Testkonzeption, Implementierung, Test
Technisches Umfeld: Windows XP, MS VisualStudio C/C++, MS Office, PVCS Version
Manager, MS Office, FJA-Tools

3/2007 - 6/2008 Pflege und Weiterentwicklung eines Bestandsführungssystems
(Lebensversicherung)
Analyse und Implementierung von Erweiterungen in ein Bestandsführungssystems
einer Lebensversicherung aufgrund neuer gesetzlicher und
gerichtlicher Anforderungen (BGH-Urteil, VVG-Novelle).
Einarbeitung indischer Mitarbeiter des Kunden (knowledge transfer) in Deutschland.
Betreuung indischer Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Arbeitsaufträgen in Indien.
Verantwortung: Analyse, DV-Konzept, Implementierung, Test
Technisches Umfeld: IBM Z/OS, TSO/ISPF, JCL, Endevor, COBOL, IMS, DebugTool, DB/2

1/2007 - 2/2007 Transformationsschnittstelle DHDN / ETRS (öffentliche Verwaltung)
diverse Schnittstellenerweiterungen zu Auftrag aus 2005: Ausgabe Punktobjekte
der Folien 050 bis 059, Versorgung BZSN (Bezieher Sekundärnachweis)
Verantwortung: DV-Konzept, Implementierung, Test und Dokumentation
Technisches Umfeld: Windows XP, MS VisualStudio, MS VisualBasic, FORTRAN,
Subversion

11/2002 - 10/2006
Migration Lebensversicherungsbestand (Versicherung)
Der Vertragsbestand einer Lebensversicherung war von einem Altsystem in ein
neues Bestandsführungssystem zu überführen. Hierzu war zunächst eine generelle
Migrationssystematik und dann releaseweise die spezifische Fachfunktionalität
für die Migration der einzelnen Tarifgruppen, sowie von Verträgen in Leistung
zu entwickeln.
Verantwortung:
versicherungsmathematische Umsetzung (DV-Konzept, Implementierung, Testsupport,
Abnahme und Einführungsunterstützung)
Technisches Umfeld:
Bull DPS7000/GCOS, FORTRAN, Cobol, HP-UX, C, Oracle, Clear Case, Clear Quest,
MS Office, Merant Tracker

6/2002 - 10/2006
Lebensversicherungsbestandsführung - mathematischer Rechenkern (Versicherung)
Verantwortung:
Pflege des versicherungsmathematischen Rechenkerns des Bestandsführungssystems
einer Lebensversicherung. Betreuung des Jahresabschlusses und der
Jahresmitteilungen.
Technisches Umfeld:
BULL DPS7000/GCOS, FORTRAN, Cobol

02/2005 - 05/2005
Transformationsschnittstelle DHDN - ETRS (öffentliche Verwaltung)
Auftragsarbeit zur Realisierung einer Schnittstelle für den Import und Export
von ALK/ATKIS Daten im Format EDBS zur Nutzung innerhalb eines
Transformationsprogramms des Landesvermessungsamtes NRW.
Die Schnittstelle beinhaltet, neben der ALK/ATKIS - Konformität,
die Durchführung des Wechsels des Lagebezugssystems vom DHDN
(System des deutschen Hauptdreiecksnetzes, Bessel-Ellipsoid,
Gauß-Krüger 3 Grad Streifensystem) in das System ETRS89 (Ellipsoid WGS84,
UTM 6 Grad Streifensystem).
Verantwortung:
Schnittstellendefinition, DV-Konzept, Implementierung, Test und Dokumentation
Technisches Umfeld:
Windows XP, MS VisualSudio, MS VisualBasic, FORTARN, CVS

01/2002 - 03/2002
Einsatzstudie ARCsurvey (SurveyAnalyst) (öffentliche Verwaltung)
Untersuchung des Produktes SurveyAnalyst der Firma Leica Geometrics in
Zusammenarbeit mit der Firma ESRI auf Einsatzmöglichkeiten der geodätischen
Berechnungssoftware für bundesdeutsche Vermessungsstellen.
Verantwortung:
Projektmanagement, Erstellen des Anforderungskataloges, Begutachtung und
Bewertung der Softwarefeatures, Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse.
Technisches Umfeld:
ArcGIS, ESRI

seit 1998
AMKA Studio (öffentliche Verwaltung, Vermessungsbüros)
Entwicklung und Realisierung eines eigenständigen Produktes zur Verarbeitung
und Aufbereitung von geodätischen Messdaten aus Messgeräten diverser
Hersteller mit unterschiedlichen Formaten. Bereitstellung der aufbereiteten
Messdaten für geodätische Endverarbeitungsprogramme incl. einer einheitlichen
Visualisierung der Daten in Form von Feldbüchern und der graphischen
Darstellung.
Das Produkt ist als Sternkonverter mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten
bezüglich Ein- und Ausgabeformate nach Kundenwünschen angelegt.
Verantwortung:
eigene Produktentwicklung, Design, Implementierung, Dokumentation,
Vermarktung, Support und Vertrieb (rd. 40 Kunden)
Technisches Umfeld:
Messgerätehersteller (Leica, Zeiss, Geodimeter, Topcon, Trimble),
geodätische Verarbeitungsprogramme (KARTIN, KAFKA, DIVA, MINKA), EMDS,
MS Visual Basic, FORTRAN, C, ImgSource, IMGX, DOC2HELP, InnoSetup

1996 - 1998
EMDS (öffentliche Verwaltung)
Konzeption eines einheitlichen Messdatenformates für den Datenaustausch
geodätischer Messgeräte (EMDS einheitliche Messdatenschnittstelle). Als
Ergebnis wurde eine Format- und Strukturdokumentation geliefert. Sammlung
und Analyse aller zugängigen Messdatenformate, Neustrukturierung der Messdaten
und ihrer Aufbereitungsstände, Definition eines einheitlichen Zielformates
und Beschreibung der Zielinhalte.Begleitet wurde das Projekt von einer
Arbeitsgruppe aus Fachkräften der Vermessungsverwaltungen, freier
Vermessungsbüros und Energieversorgungsunternehmen.
Verantwortung:
technische Projektleitung, Moderation der Arbeitsgruppe, Analyse,
Dokumentation.
Technisches Umfeld:
Messgerätehersteller, MS Office, MS Visual Basic

1988 - 1996
ALK EDBS (öffentliche Verwaltung)
Entwicklung mehrerer Datenformatumsetzer im Umfeld der
"einheitlichen Datenbankschnittstelle" ALK EDBS.
Die folgenden Ausgangsformate wurden in das EDBS Datenformat umgesetzt:
FLAECK (Flächeneckpunktdatei der Flurbereinigungsverwaltung NRW)
EDBS FEIN (Objektzusammenführung in das Format EDBS BSPE)
DXF.
Verantwortung:
Projektmanagement, Konzeption, Realisierung
Technisches Umfeld:
ALK Datenhaltung, ALK Bestandführung, FORTRAN, C, GIS

1987 - 2001
DIVA Weiterentwicklung (öffentliche Verwaltung)
Die Entwicklung des Softwareproduktes DIVA begann auf VAX-VMS Systemen.
Seit 1987, wurde die Entwicklung auf Digital-Unix-Systeme and andere UNIX
Systeme verlagert und fortgeführt.
Zuletzt wurde Windows 2000 als Hauptentwicklungsplattform verwendet.
Seit 1996 Konzeption und Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI)
unter Verwendung des plattformunabhängigen GUI-Builders GFT GritPlus und des
Produktes GGed der Firma AED Graphics AG (heute AED-Sicad AG).
Das System wurde auf insgesamt 11 Unix-Plattformen portiert und ist heute
bei 50 Dienststellen (die meisten in NRW) im Einsatz. Die Portierbarkeit
wurde durch die Programmiersprache FORTRAN erreicht.
Verantwortung:
Projektleitung, Schulung, Anwender-Support, Wartung der Software
Technisches Umfeld:
FORTRAN, VAX VMS, OPEN VMS, DEC diverse Plattformen, Windows 2000, GFT GritPlus,
GGed, GIS

1984 - 1986
DIVA vermessungstechnische Berechnungen (öffentliche Verwaltung)
Neukonzeption und Realisierung der Software für vermessungstechnische
Berechnungen unter Anbindung der ALK Punkt- und Grundrissdatei.
Grundlegende Rahmenbedingung für die Realisierung waren:
Plattformunabhängigkeit, Langlebigkeit und Flexibilität der Software.
Verantwortung:
Konzeption und Realisierung der Benutzerschnittstelle und der
Datenhaltungsschnittstellen, der Berechnungseinheiten und der Messdaten,
sowie deren Einbindung in spezielle Berechungsanwendungen.
Technisches Umfeld:
FORTRAN, VAX VMS