Deutschland: Bevorzugt:
Frankfurt/Main
Rhein-Main Gebiet,
Stuttgart
Der Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande ist ebenso erwünscht.
Entwicklung, Erweiterung, Wartung von SRM Komponeneten (Klassisches Szenario).
E-Rechnung (SRM/MM)
Analyse, Design, Entwicklung, Konfiguration sowie Test des SRM Systems (Klassisches Szenario) nach Kundenanforderungen.
Schwerpunkte:
Datenbanken
Alle relevanten relationalen Datenbanken
Kommunikation
SAP RFC und sonstige verfügbare Kommunikationsarten der SAP
Beratung, Entwicklung, Test, Dokumentation für SAPUI5 Apps mit Entwicklung von oData Gateway Services für die Instandhaltung im DB Netz Umfeld.
Schwerpunkte:
Entwicklung, Weiterentwicklung von Erweiterungen bzw. Fehlerkorrekturen für SRM 7.x/MM Analyse, Design, Test. Dokumentation.
Schwerpunkte:
Datenbanken
Kommunikation
SAP RFC
Entwicklung des Add-On Modules Yard Management zu SAP Modulen. Im Mittelpunkt stehen Design, Entwicklung, Test sowie Beratungseinsatz im Kundenumfeld.
Schwerpunkte:
Datenbanken
Es besteht ein SRM 7 Modul im klassischen Szenario. Dieses System muss wie jede andere Anwendung gewartet und nach kundenspezifischen Regeln angepasst werden. SAP Upgrades sind dabei eingeschlossen.
Schwerpunkte:
Schwerpunkte der Prozessberatung:
Ein bestehendes, sehr komplexes SRM 7 mit über 40 ERP Systemen weltweit, muss gewartet und weiterentwickelt werden.
Fehlerbehandlungen, Weiterentwicklung im SRM-, SAPUI5 Bereich sind die Hauptaufgaben.
Schwerpunkte:
Eigenenttwicklungen und Weiterbildung auf Basis
Betreuung von SAP-Anwendungen in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft
Implementierung/Test/Testunterstützung der SAP SRM Beraterlösung „SAP Cross Search Catalog“ (SAP Beraterlösung) auf Basis SAPUI5.
SAP SRM 7.0 Aufbau eines neuen SRM Systems unter Anbindung ERP EHP 6
Rollen:
SAP SRM Support/Beratung und Defect Bearbeitung für SAP SRM 7.0 Projekt PRO-F-IT
SAP Floorplan Manager Logistik Anwendung im Projekt Krohn Holding (Ackerfrüchteaufbereitung und Vertrieb)
Projektteil:
Bestellung
SAP SRM 7.0 One.ERP
Interne SAP SRM 7.02 Spezifikation/Entwicklung
SAP SRM 7.0 One.ERP
Einzelthemen:
verarbeitet. Damit erfolgt eine Filterung der Katalog und zur Sachkontenfindung herangezogen. Die Datenbankoperationen werden asynchron verarbeitet.
Attribute in Rollen
Backend Findung
Interface WBM Marketing Tool –eBest(SRM)
Textbausteine Ausschreibungen
Klammern von SET Artikeln
Aufgabe:
Technische Spezifikation und Implementierung
SAP SRM 7.0
Technische Spezifikationen/Prototypentwicklungen, Machbarkeitsuntersuchungen im Verhältnis zum SAP Standard für das SAP SRM 7.0 Projekt PRO-F-IT: Fokusthemen Stammdatenmigration und SAP Workflow Spezifikation. Technische Spezifikationen, Machbarkeiten im Vergleich zum SAP Standard, ALE Szenarien Technische Spezifizierungen für Migration und Add-Ons, Machbarkeit von Kundenanforderungen in Bezug auf den SAP SRM 7.0 Standard, Entwicklung von Prototypen zur Beurteilung der Machbarkeit, Mengenaussagen und Performance: Fokusthema Migration von
Offene Bestellungen/BANF‘en aus
Entwicklung neuer BOR Objekte für die Generierung von ALE BAPI Schnittstellen für Einkaufswagen, Bestellung und Bestätigung im Rahmen der Migration.
in das SAP SRM System sowie die Integration in die Backend Systeme im Rahmen der SRM Szenarien.
Mitarbeit am Workflow SRM 7.0 Konzept/Technische Spezifikation im Zusammenhang mit dem Einsatz des SAP BRF-Frameworks.
Rollen:
SRM 5.0 Projekt:
Design und Implementierung eines Lieferanten CockPit zur Lieferentenbewertung.
Für die Phasen:
wird eine Lieferantenbewertung durchgeführt. Warengruppenverantwortliche und Bedarfsträger überwachen und initiieren Fragebögenumfragen (per email) an Bewerter (Einkäufer). Die Fragebögen werden von den Bewertern im WebSurvey ausgefüllt und geben eine Realisierungsantwort an die Verantwortlichen über das Lieferanten CockPit weiter.
Über ein Mahnmangement werden säumige Bewerter behandelt. Das Lieferanten CockPit wird in Web Dynpro ABAP realisiert.Grundlage für das CockPit ist eine Beschaffung von relevanten Bestellungen aus einem externen SAP R/3 System.
SRM GoLive für SRM 5.0 Projekt benefitSRM
02/2009-07/2009 Produkt Entwicklung 'State Engine'
Regelbasierte ABAP/Java Entwicklung
Die grundlegende Idee basiert auf der State Engine Technologie.
Die folgenden Schritte beschreiben den Leistungsumfang des Produktes:
Design
Mit dem grafischen SAP JNet Tool kann der Designer einen regelbasierten Prozessfluss beschreiben auch Transition Network genannt. Das Ergebnis ist ein Stand-alone Transition Network oder eine Kombination mit anderen Transition Networks. Das Resultat des Designprozesses ist ein XML File, dass die Beziehungen zwischen den grafischen Elementen beschreibt Dieses XML File bildet die Grundlage zur Generierung entweder von ABAP oder JAVA Klassen.
Diese Klassen repräsentieren das Skelett des entworfenen Transition Networks
Implementierung
Rolle:
IDE:
Sprachen:
Datenbanken:
Sonstige Tools:
SAP R/3 RFC
EJB3
09/2008-01/2009 T-Systems/BMW AG München
SAP SRM Konzeption/Entwicklung für SAP SRM 6.0/7.0 Projekt PRO-F-IT
Anforderungskatalogs der BMW AG für das o.a. Projekt
Spezifikation
Migration von:
in das SAP SRM System sowie
AddOn's, die aus anderen Systemlandschaften kommen. Es sind dabei sowohl SAP Systeme sind als auch Nicht-SAP Systeme involviert.
Migration von Benutzern aus dem verfügbarem BMW LDAP Directory über den SAP LDAP Connector in den SAP SRM Benutzerstamm
Rolle
Sprachen:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
01/2008-08/2008 T-Systems/Audi AG Ingolstadt
SRM Entwicklung für SRM 5.0 Projekt benefitSRM:
(Investitionsbedarf, Kosten, Verrechnung und Zusatzanforderung) im Rahmen des benefitSRM
Projektes
Applikation realisiert
Konfiguration von Workflows. Dieses Tool ist die Grundlage für die Workflow Runtime im o.a.
Projekt
Rolle:
Sprachen:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 ABAP Workbench
07/2007-12/2007 SAP AG Walldorf
SRM Entwicklung für SRM 6.0 und SRM 7.0:
SRM Portal Weiterentwicklung für
die Universal Workflow List (UWL):
Die Basis ist die Definition eines ?Stable core? Releases. Alle weiteren Entwicklungen bis zum
nächsten Release werden mit Hilfe von Enhancement Packages gelöst. Enhancement Packages
flexibilisieren den Einsatz von Weiterentwicklungen im SRM Bereich für den Endkunden.
Schritt für Schritt wird pro Dokument:
analysiert.
Der Prozess wird begleitet durch Anwender getriebene Hilfe- und Prozesssimulations-Unterstützung.
Rolle:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 RFC
06.03.2007 ITC Information Technology Consulting GmbH
Einsatz bei der GTZ (Eschborn Nähe Frankfurt am Main)
Präsentation und Coaching für den praxisorientierten Einsatz von Web Services für SAP Anwendungen der SAP Release 620 und 640:
NON-SAP Anwendungen (Java) zu demonstrieren.
Service Technologie demonstriert werden.
mehrerer GTZ SAP Anwendungen auf die Web Service Technologie der SAP bilden.
Rolle:
Tools/Sprachen:
SOAP1.1/WSDL
SAP Workbench (Release: 620/640)
SAP R/3
SAP J2EE (WAS: 620,640)
ABAP/4 (BAPI)
ABAP OO
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 RFC
SOAP 1.1
SOAP Framework/Runtime
07/2004-06/2007 SAP AG Walldorf
Erweiterung der WebService(WS) Runtime/XI Runtime durch Einführung des WS Standard Protokolls.
Betroffen davon sind die Komponenten:
Damit wird die garantierte Verarbeitung von SOAP 1.1 oder SOAP 1.2 Nachrichten ermöglicht. Auf diese Weise können sowohl SAP Anwendungen als auch Nicht-SAP Anwendungen in einem verteilten Business Szenario miteinander kommunizieren. Die Verfolgung der Messageverarbeitung wird durch angebotene Monitore für die Rollen Administrator sowie Softwareentwickler vervollständigt. Diese Monitore werden in ITSAM eingebettet. ITSAM ist ein SAP spezifisches Framework in dem unter seiner Kontrolle über JMX (Java Spezifikation für das Management von Ressourcen) bzw. AMX (SAP Spezifikation) die verschiedensten Monitore bzw. Konfigurationstools eingeordnet sind und die auf die spezifischen Ressourcen verwalten können.
Im Mittelpunkt stehen:
Rolle:
Tools/Sprachen:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
UML
SAP AG Tools
06/2003-06/30/2004 SAP AG Walldorf
Design/Implementierung/Test eines Sicherheitskonzeptes (Sichere Vergabe von Profilen/ Berechtigungen im SAP System). Die Vergabe von Profilen im SAP System ist so zu gestalten, dass kritische bzw. hoch kritische Profile nicht vergeben werden dürfen bzw. nur mit einer Begründung. Ein Approver kann daraufhin das Profil für einen User zuordnen oder verweigern. Dazu ist eine Sicherheitsmatrix konzipiert wurden gegen die, die Profile geprüft werden.
Folgende Aufgaben sind zu erfüllen:
Sicherheitsmatrix
Rolle:
SAP Workbench
ABAP OO (BAPI)
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 ABAP Workbench
07/2003-05/2004: SAP AG Walldorf Germany
Design/Implementierung:
5.2/6.0/7.0
Rolle:
SAP R/3 Workbench
SAP Web Dynpro
SAP NetWeaver Studio 2.0.0.4
(Web Dynpro Applikation)
Eclipse (aktuellste Version)
Java
SAP R/3 ABAP/4
SAP R/3 ABAP OO (BAPI)
Alle relevanten relationalen Datenbanken
C++ RFC-SDK
Java Connector (SAPJCo)
SAP RFC
Java Swing
SAP AG Framework
OOA/OOD in UML Notation
SAP AG Tools
- SAP AG Knowledge Warehouse Tools
- Document Modeling Workbench (DMWB)
12/2002-06/2003: Lufthansa Systems Hamburg (LHS) Germany
Spezielle Aufgaben:
Implementierung/Test des modellierten Anwendungsabschnittes auf WebSphere 4.0.3/5.0.2 (EJB 2.0) einer AS400 Plattform
Rolle:
Tools/Sprachen:
IBM WAS 4.0 (WebSphere Applikationsserver)/ 5.0
AS400 DB2 via JDBC
JMS
IBM MQSeries
Java Swing
IBM JTC (UI Builder Framework)
OOA/OOD in UML Notation
- Rational Rose auf Basis der UML
Notation Sonstige Tools
- XMLSpy
04/2002-08/2002: Dresdner Bank AG in Frankfurt/Main
Design und Implementierung eines Factory Leitstandes für die Ereignisüberwachung
Banktechnischer Prozesse innerhalb des Projektes 'oskar'.
Senior Entwickler
Tools/Sprachen:
DB2 via JDBC
JSP/Servlet getriebener Browser
07/2001-03/2002: DCW GmbH & Co. KG in Mannheim
Mitarbeit an einem Projekt zur Migration von Legacy Anwendungen (RPG/AS400) in eine Java/XML orientierte Architektur:
Senior Entwickler
Borland JBuilder alle Versionen
OS400/DB2
Java Swing Client
WinCvs 1.2
weitere Projekte auf Anfrage.
Schulbildung
Abitur: Prädikat sehr gut
DV-Kaufmann: Prädikat sehr gut
Studium
Wirtschaftsinformatik an der Sektion der
Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität in Halle/Wittenberg
Diplom Ökonom
Promotion
Thema der Dissertation
"Rationalisierung der Softwareentwicklung für Aufgaben der Leitung und Planung durch den Einsatz einer rechnergestützten Software-Produktionsumgebung für PC"
Prädikat cum laude
Abschluss Dr. der Wirtschaftsinformatik
SAP SRM/MM Prozess- und technische Beratung
Architektur/Design/Implementierung/Test
SAP WebDynpro Java,ABAP
SAP Floorplan Manager
SAP SAPUI5/ SAPUI5 Neptune
SAP Migrationsprojekte (SRM,MM)
SAP BRF+
SAP oData Service
SAP SAPUI5
Produkte
Erfahrungen
Test-/Performanceerfahrungen:
Migration von Legacy Systemen in neue Architekturen
SAP R/2 und R/3 Projekte
Middlewareentwicklung (EAI)
Vertriebssystem bei der TLC GmbH Frankfurt/Main für die Deutsche Bahn AG o Migrationsprojekt AS400 RPG nach Java
(EJB 1.1,2.0)/ Servlet Technologie beruhen unter Verwendung von WebSphere 3.5,4.x,5.0/
WAS 3.5,4.x,5.0
Entwicklung:
unter EJB 2.0 (Server auf Windows 2000/NT/AS400) o Entwicklung: SAP ABAP OO, Web Dynpro Java/ABAP, JMX specification, AMX based on JMX for ABAP, ITSAM (SAP specification), SOAP Web Services Protokoll als Kommunikation zwischen einem Web Dynpro Java UI und beliebigen Backend Servern
Deutschland: Bevorzugt:
Frankfurt/Main
Rhein-Main Gebiet,
Stuttgart
Der Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande ist ebenso erwünscht.
Entwicklung, Erweiterung, Wartung von SRM Komponeneten (Klassisches Szenario).
E-Rechnung (SRM/MM)
Analyse, Design, Entwicklung, Konfiguration sowie Test des SRM Systems (Klassisches Szenario) nach Kundenanforderungen.
Schwerpunkte:
Datenbanken
Alle relevanten relationalen Datenbanken
Kommunikation
SAP RFC und sonstige verfügbare Kommunikationsarten der SAP
Beratung, Entwicklung, Test, Dokumentation für SAPUI5 Apps mit Entwicklung von oData Gateway Services für die Instandhaltung im DB Netz Umfeld.
Schwerpunkte:
Entwicklung, Weiterentwicklung von Erweiterungen bzw. Fehlerkorrekturen für SRM 7.x/MM Analyse, Design, Test. Dokumentation.
Schwerpunkte:
Datenbanken
Kommunikation
SAP RFC
Entwicklung des Add-On Modules Yard Management zu SAP Modulen. Im Mittelpunkt stehen Design, Entwicklung, Test sowie Beratungseinsatz im Kundenumfeld.
Schwerpunkte:
Datenbanken
Es besteht ein SRM 7 Modul im klassischen Szenario. Dieses System muss wie jede andere Anwendung gewartet und nach kundenspezifischen Regeln angepasst werden. SAP Upgrades sind dabei eingeschlossen.
Schwerpunkte:
Schwerpunkte der Prozessberatung:
Ein bestehendes, sehr komplexes SRM 7 mit über 40 ERP Systemen weltweit, muss gewartet und weiterentwickelt werden.
Fehlerbehandlungen, Weiterentwicklung im SRM-, SAPUI5 Bereich sind die Hauptaufgaben.
Schwerpunkte:
Eigenenttwicklungen und Weiterbildung auf Basis
Betreuung von SAP-Anwendungen in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft
Implementierung/Test/Testunterstützung der SAP SRM Beraterlösung „SAP Cross Search Catalog“ (SAP Beraterlösung) auf Basis SAPUI5.
SAP SRM 7.0 Aufbau eines neuen SRM Systems unter Anbindung ERP EHP 6
Rollen:
SAP SRM Support/Beratung und Defect Bearbeitung für SAP SRM 7.0 Projekt PRO-F-IT
SAP Floorplan Manager Logistik Anwendung im Projekt Krohn Holding (Ackerfrüchteaufbereitung und Vertrieb)
Projektteil:
Bestellung
SAP SRM 7.0 One.ERP
Interne SAP SRM 7.02 Spezifikation/Entwicklung
SAP SRM 7.0 One.ERP
Einzelthemen:
verarbeitet. Damit erfolgt eine Filterung der Katalog und zur Sachkontenfindung herangezogen. Die Datenbankoperationen werden asynchron verarbeitet.
Attribute in Rollen
Backend Findung
Interface WBM Marketing Tool –eBest(SRM)
Textbausteine Ausschreibungen
Klammern von SET Artikeln
Aufgabe:
Technische Spezifikation und Implementierung
SAP SRM 7.0
Technische Spezifikationen/Prototypentwicklungen, Machbarkeitsuntersuchungen im Verhältnis zum SAP Standard für das SAP SRM 7.0 Projekt PRO-F-IT: Fokusthemen Stammdatenmigration und SAP Workflow Spezifikation. Technische Spezifikationen, Machbarkeiten im Vergleich zum SAP Standard, ALE Szenarien Technische Spezifizierungen für Migration und Add-Ons, Machbarkeit von Kundenanforderungen in Bezug auf den SAP SRM 7.0 Standard, Entwicklung von Prototypen zur Beurteilung der Machbarkeit, Mengenaussagen und Performance: Fokusthema Migration von
Offene Bestellungen/BANF‘en aus
Entwicklung neuer BOR Objekte für die Generierung von ALE BAPI Schnittstellen für Einkaufswagen, Bestellung und Bestätigung im Rahmen der Migration.
in das SAP SRM System sowie die Integration in die Backend Systeme im Rahmen der SRM Szenarien.
Mitarbeit am Workflow SRM 7.0 Konzept/Technische Spezifikation im Zusammenhang mit dem Einsatz des SAP BRF-Frameworks.
Rollen:
SRM 5.0 Projekt:
Design und Implementierung eines Lieferanten CockPit zur Lieferentenbewertung.
Für die Phasen:
wird eine Lieferantenbewertung durchgeführt. Warengruppenverantwortliche und Bedarfsträger überwachen und initiieren Fragebögenumfragen (per email) an Bewerter (Einkäufer). Die Fragebögen werden von den Bewertern im WebSurvey ausgefüllt und geben eine Realisierungsantwort an die Verantwortlichen über das Lieferanten CockPit weiter.
Über ein Mahnmangement werden säumige Bewerter behandelt. Das Lieferanten CockPit wird in Web Dynpro ABAP realisiert.Grundlage für das CockPit ist eine Beschaffung von relevanten Bestellungen aus einem externen SAP R/3 System.
SRM GoLive für SRM 5.0 Projekt benefitSRM
02/2009-07/2009 Produkt Entwicklung 'State Engine'
Regelbasierte ABAP/Java Entwicklung
Die grundlegende Idee basiert auf der State Engine Technologie.
Die folgenden Schritte beschreiben den Leistungsumfang des Produktes:
Design
Mit dem grafischen SAP JNet Tool kann der Designer einen regelbasierten Prozessfluss beschreiben auch Transition Network genannt. Das Ergebnis ist ein Stand-alone Transition Network oder eine Kombination mit anderen Transition Networks. Das Resultat des Designprozesses ist ein XML File, dass die Beziehungen zwischen den grafischen Elementen beschreibt Dieses XML File bildet die Grundlage zur Generierung entweder von ABAP oder JAVA Klassen.
Diese Klassen repräsentieren das Skelett des entworfenen Transition Networks
Implementierung
Rolle:
IDE:
Sprachen:
Datenbanken:
Sonstige Tools:
SAP R/3 RFC
EJB3
09/2008-01/2009 T-Systems/BMW AG München
SAP SRM Konzeption/Entwicklung für SAP SRM 6.0/7.0 Projekt PRO-F-IT
Anforderungskatalogs der BMW AG für das o.a. Projekt
Spezifikation
Migration von:
in das SAP SRM System sowie
AddOn's, die aus anderen Systemlandschaften kommen. Es sind dabei sowohl SAP Systeme sind als auch Nicht-SAP Systeme involviert.
Migration von Benutzern aus dem verfügbarem BMW LDAP Directory über den SAP LDAP Connector in den SAP SRM Benutzerstamm
Rolle
Sprachen:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
01/2008-08/2008 T-Systems/Audi AG Ingolstadt
SRM Entwicklung für SRM 5.0 Projekt benefitSRM:
(Investitionsbedarf, Kosten, Verrechnung und Zusatzanforderung) im Rahmen des benefitSRM
Projektes
Applikation realisiert
Konfiguration von Workflows. Dieses Tool ist die Grundlage für die Workflow Runtime im o.a.
Projekt
Rolle:
Sprachen:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 ABAP Workbench
07/2007-12/2007 SAP AG Walldorf
SRM Entwicklung für SRM 6.0 und SRM 7.0:
SRM Portal Weiterentwicklung für
die Universal Workflow List (UWL):
Die Basis ist die Definition eines ?Stable core? Releases. Alle weiteren Entwicklungen bis zum
nächsten Release werden mit Hilfe von Enhancement Packages gelöst. Enhancement Packages
flexibilisieren den Einsatz von Weiterentwicklungen im SRM Bereich für den Endkunden.
Schritt für Schritt wird pro Dokument:
analysiert.
Der Prozess wird begleitet durch Anwender getriebene Hilfe- und Prozesssimulations-Unterstützung.
Rolle:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 RFC
06.03.2007 ITC Information Technology Consulting GmbH
Einsatz bei der GTZ (Eschborn Nähe Frankfurt am Main)
Präsentation und Coaching für den praxisorientierten Einsatz von Web Services für SAP Anwendungen der SAP Release 620 und 640:
NON-SAP Anwendungen (Java) zu demonstrieren.
Service Technologie demonstriert werden.
mehrerer GTZ SAP Anwendungen auf die Web Service Technologie der SAP bilden.
Rolle:
Tools/Sprachen:
SOAP1.1/WSDL
SAP Workbench (Release: 620/640)
SAP R/3
SAP J2EE (WAS: 620,640)
ABAP/4 (BAPI)
ABAP OO
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 RFC
SOAP 1.1
SOAP Framework/Runtime
07/2004-06/2007 SAP AG Walldorf
Erweiterung der WebService(WS) Runtime/XI Runtime durch Einführung des WS Standard Protokolls.
Betroffen davon sind die Komponenten:
Damit wird die garantierte Verarbeitung von SOAP 1.1 oder SOAP 1.2 Nachrichten ermöglicht. Auf diese Weise können sowohl SAP Anwendungen als auch Nicht-SAP Anwendungen in einem verteilten Business Szenario miteinander kommunizieren. Die Verfolgung der Messageverarbeitung wird durch angebotene Monitore für die Rollen Administrator sowie Softwareentwickler vervollständigt. Diese Monitore werden in ITSAM eingebettet. ITSAM ist ein SAP spezifisches Framework in dem unter seiner Kontrolle über JMX (Java Spezifikation für das Management von Ressourcen) bzw. AMX (SAP Spezifikation) die verschiedensten Monitore bzw. Konfigurationstools eingeordnet sind und die auf die spezifischen Ressourcen verwalten können.
Im Mittelpunkt stehen:
Rolle:
Tools/Sprachen:
Alle relevanten relationalen Datenbanken
UML
SAP AG Tools
06/2003-06/30/2004 SAP AG Walldorf
Design/Implementierung/Test eines Sicherheitskonzeptes (Sichere Vergabe von Profilen/ Berechtigungen im SAP System). Die Vergabe von Profilen im SAP System ist so zu gestalten, dass kritische bzw. hoch kritische Profile nicht vergeben werden dürfen bzw. nur mit einer Begründung. Ein Approver kann daraufhin das Profil für einen User zuordnen oder verweigern. Dazu ist eine Sicherheitsmatrix konzipiert wurden gegen die, die Profile geprüft werden.
Folgende Aufgaben sind zu erfüllen:
Sicherheitsmatrix
Rolle:
SAP Workbench
ABAP OO (BAPI)
Alle relevanten relationalen Datenbanken
SAP R/3 ABAP Workbench
07/2003-05/2004: SAP AG Walldorf Germany
Design/Implementierung:
5.2/6.0/7.0
Rolle:
SAP R/3 Workbench
SAP Web Dynpro
SAP NetWeaver Studio 2.0.0.4
(Web Dynpro Applikation)
Eclipse (aktuellste Version)
Java
SAP R/3 ABAP/4
SAP R/3 ABAP OO (BAPI)
Alle relevanten relationalen Datenbanken
C++ RFC-SDK
Java Connector (SAPJCo)
SAP RFC
Java Swing
SAP AG Framework
OOA/OOD in UML Notation
SAP AG Tools
- SAP AG Knowledge Warehouse Tools
- Document Modeling Workbench (DMWB)
12/2002-06/2003: Lufthansa Systems Hamburg (LHS) Germany
Spezielle Aufgaben:
Implementierung/Test des modellierten Anwendungsabschnittes auf WebSphere 4.0.3/5.0.2 (EJB 2.0) einer AS400 Plattform
Rolle:
Tools/Sprachen:
IBM WAS 4.0 (WebSphere Applikationsserver)/ 5.0
AS400 DB2 via JDBC
JMS
IBM MQSeries
Java Swing
IBM JTC (UI Builder Framework)
OOA/OOD in UML Notation
- Rational Rose auf Basis der UML
Notation Sonstige Tools
- XMLSpy
04/2002-08/2002: Dresdner Bank AG in Frankfurt/Main
Design und Implementierung eines Factory Leitstandes für die Ereignisüberwachung
Banktechnischer Prozesse innerhalb des Projektes 'oskar'.
Senior Entwickler
Tools/Sprachen:
DB2 via JDBC
JSP/Servlet getriebener Browser
07/2001-03/2002: DCW GmbH & Co. KG in Mannheim
Mitarbeit an einem Projekt zur Migration von Legacy Anwendungen (RPG/AS400) in eine Java/XML orientierte Architektur:
Senior Entwickler
Borland JBuilder alle Versionen
OS400/DB2
Java Swing Client
WinCvs 1.2
weitere Projekte auf Anfrage.
Schulbildung
Abitur: Prädikat sehr gut
DV-Kaufmann: Prädikat sehr gut
Studium
Wirtschaftsinformatik an der Sektion der
Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität in Halle/Wittenberg
Diplom Ökonom
Promotion
Thema der Dissertation
"Rationalisierung der Softwareentwicklung für Aufgaben der Leitung und Planung durch den Einsatz einer rechnergestützten Software-Produktionsumgebung für PC"
Prädikat cum laude
Abschluss Dr. der Wirtschaftsinformatik
SAP SRM/MM Prozess- und technische Beratung
Architektur/Design/Implementierung/Test
SAP WebDynpro Java,ABAP
SAP Floorplan Manager
SAP SAPUI5/ SAPUI5 Neptune
SAP Migrationsprojekte (SRM,MM)
SAP BRF+
SAP oData Service
SAP SAPUI5
Produkte
Erfahrungen
Test-/Performanceerfahrungen:
Migration von Legacy Systemen in neue Architekturen
SAP R/2 und R/3 Projekte
Middlewareentwicklung (EAI)
Vertriebssystem bei der TLC GmbH Frankfurt/Main für die Deutsche Bahn AG o Migrationsprojekt AS400 RPG nach Java
(EJB 1.1,2.0)/ Servlet Technologie beruhen unter Verwendung von WebSphere 3.5,4.x,5.0/
WAS 3.5,4.x,5.0
Entwicklung:
unter EJB 2.0 (Server auf Windows 2000/NT/AS400) o Entwicklung: SAP ABAP OO, Web Dynpro Java/ABAP, JMX specification, AMX based on JMX for ABAP, ITSAM (SAP specification), SOAP Web Services Protokoll als Kommunikation zwischen einem Web Dynpro Java UI und beliebigen Backend Servern