Bis auf weiteres bin ich nur im Großraum München-Augsburg-Nürnberg-Regensburg verfügbar!!!
Zeitraum: 02/2017 ? 04/2018
Firma/Branche/Ort: Gema, München
Funktion: MainframeAnalyse
Betriebssystem: Windows 7
Dialogprogrammierung:
Programmiersprachen: Cobol
Datenbank:
Produkte / Tools:
Methode:
Aufgaben im Projekt: Unterstützung bei der Ablösung eines Cobol-Systems durch Informatica-ETL
Ziel des Projektes ist es die bisherigen Cobol-Programme für die Abrechung der Mitgliedergelder durch Informatica abzulösen. Bei den Cobolprogrammen handelt es sich um histroisch gewachsene, nicht dokumentierte Programm. Aktuell kennt sich jeweils ein Mitarbeiter in München und in Berlin noch mit den Programmen aus. Der produktive Betrieb wird ebenfalls in München von jeweils einem Mitarbeiter betreut.
Um die Ablösung zu ermöglichen mussten die Workflows und die Verarbeitung in den einzelnen Coolprogrammen analysiert und dokumentiert warden. Auf Basis dieser Dokumententationen wurde die Verarbeitung mit Informatica aufgebaut. Dabei war das vorrangige Ziel, dass der Geldfluss u.a. an SAP über die neue Technologie abgebildet und in Produktion eingeführt wird. Die Erstellung von Listen für die Mitglieder und Reports für die Vorstände wurde im Rahmen des Projektes zunächst als zweitrangig angesehen.
Zeitraum: 05/2016 ? 01/2017
Firma/Branche/Ort: UniCredit, München
Funktion: Mainframe-Entwicklung
Betriebssystem: MVS/OS390, Windows 7
Dialogprogrammierung: CICS, Dialog+
Programmiersprachen: Cobol
Datenbank: DB2
Produkte / Tools:
Methode: TSO, ISPF, JCL, Expeditor, Office 2000
Aufgaben im Projekt: Unterstützung des HOT-Teams
Das System HOT (Head Office Transmission) verbindet alle Niederlassungen weltweit und die wichtigsten Tochtergesellschaften der HVB / Unicredit Bank AG automatisch mit den Head-Office-Systemen in München und übermittelt alle notwendigen Daten für das Rechnungswesen, Controlling, Risikomanagement, Bilanz- und Aufsichtsrecht Berichterstattung.
Die Aufgabe des HOT-Teams ist die Betreuung der produktiven Verarbeitung sowie die Umsetzung von Änderungsaufträgen der Fachabteilungen.
Zeitraum: 04/2012 ? 05/2015
Firma/Branche/Ort: Audi AG, Ingolstadt, München
Funktion: Cobol-Entwickler
Betriebssystem: MVS/OS390, Windows 7
Dialogprogrammierung: CICS, Dialog+
Programmiersprachen: Cobol
Datenbank: DB2
Produkte / Tools: TSO, ISPF, JCL, Expeditor, Office 2000
Aufgaben im Projekt: Anpassungen AGIS
Das System AGIS (Fahrzeugbestellung und Auslieferung) wird durch die webbasierte Applikation "AGIS@Web" abgelöst. Aus diesem Grund sind neben aktuellen den Anforderungen der Fachabteilungen zusätzlich Anpassungen für die schrittweise Ablösung notwendig.
Das Projekte wird durch die Unterstützung von Scrum nach den Prinzipien der agilen Softwareentwicklung organisiert. In UserStories sind die verschiedenen Aufgaben für den aktuellen Sprint beschrieben. Im Sprint Planning wurden die Anforderungen im Team besprochen und ggf. Rückfragen an die Produktowner gestellt. Während des Sprint wurden die täglichen Daily Scrums als Telefonkonferenz durchgeführt, weil die Entwickler von AGIS-Web und später auch ein Teil der Host-Entwickler nicht vor Ort waren. Während des Sprint Review wurden die UserStories von den Product Owner abgenommen.
Bei der Umsetzung der UserStories wurden bestehende Cobol-Programme angepasst oder ganze Funktionalitäten in neue Programme ausgegliedert, wozu eine entsprechende Analyse der bestehenden Programme notwendig war. Falls notwendig wurde bei Änderungen von CICS-Programmen Masken und bei Batchprogrammen die JCL angepasst . Für den Zugriff von AGISWeb auf Hostdaten, die nicht direkt in AGIS-Tabellen verfügbar waren, wurden StoredProcedure entwickelt, um klar definierte Schnittstellen und Zugriffswege zu haben.
Sowohl im Rahmen der Anforderungen der Fachabteilungen als auch im Zusammenhang mit dem Entwicklungsfortschritt von "AGISWeb" waren immer wieder Anpassungen von DB2-Tabellen notwendig, die auch ein Entladen und Laden der Testdaten notwendig gemacht haben. Teilweise wurden Testdaten auf der Basis von produktiven Daten erstellt, um spezielle Testfälle nachstellen zu können.
Bei den DB2-Tabellen gab es Tabellen, die nur von AGIS genutzt wurden, solche die von AGIS und AGISWeb genutzt wurden und DB2-Tabellen, die nur von AGISWeb genutzt wurden. Um gewährleisten zu können dass der Datenbestand in beiden Systemen (AGIS und AGISWeb) immer identisch war wurden die Datenänderungen in speziellen Tabellen hinterlegt und über einen Trigger das andere System informiert, damit die Änderungen auch in den entsprechenden Tabellen "nachgezogen" wurden. Zusätzlich gab es Protokoll-Tabellen um z.B. im Falle eine Systemabbruchs nachvollziehen welche Änderungen des jeweils anderen Systems bereits übernommen wurden und welche noch nicht.
Die Programmänderungen und die Testverläufe wurden zunächst als Dateien in einem E-Room und später in einer Wiki, sowie in verschiedenen fachlichen Handbüchern dokumentiert.
+ Analyse der bestehenden Daten in Bezug auf Vollständigkeit und
Konsistenz mit dem SQL-Developer und den über die Access-Oberfläche
zur Verfügung gestellten Funktionen.
+ Erstellen eines Word-Formulars in englisch zur Aktualisierung der
Vertragsdaten, sowie zugehöriger Mail-Anschreiben in deutsch und
englisch.
+ Entwickeln eines Export-Programmes zur Vorbelegung des Word-Formulars
mit den zu diesem Zeitpunkt in der Oracle-Datenbank vorhandenen
Informationen.
+ Verschicken der Formulare nach dem Export an die jeweils letzten
bekannten Ansprechpartner der Verträge und Nachverfolgung der
Rückmeldungen. Telefonische Unterstützung der weltweiten
Ansprechpartner bei der Aktualisierung der Word-Formulare.
+ Entwicklung eines Import-Programmes, das die Angaben in den
zurückgeschickten Formularen plausibilisiert und über SQL-Statements
in die Datenbank schreibt. Einige technische Informationen werden
beim Import aus einer XML-Datei gelesen und in den entsprechenden
Datenbank-Tabelle hinterlegt.
+ Dokumentation der Import- und Export-Funktionen und Übergabe in den
Regelbetrieb.
+ Aufgrund der Rückmeldungen hat sich gezeigt, dass ein Teil der
Informationen in der Formularen zurzeit nicht in der Datenbank
gespeichert werden können. Andere Informationen können zwar
hinterlegt werden, aber beim Export (Vorbelegung des Word-Formulars)
nicht mehr eindeutig zugeordnet werden. Aus diesem Grund ist eine
Erweiterung bestehender Tabellen sowie die Anlage neuer Tabellen
notwendig.
+ Nach erfolgten Redesign von Teilen der Datenbank werden die Import-
und Export-Programme angepasst.
+ Zusätzlich zu den Request-Formularen soll der Kunde die Möglichkeit
bekommen seine Vertragsinformationen über eine Web-Oberfläche
zu aktualisieren.
Mercury Quality Center
Die CACEIS Bank Deutschland hat einen Teil der Wert-
papiergeschäfte von der HypoVereinsbank (HVB) über-
nommen. Aus diesem Grund wurden verschiedene HVB-
Systeme von der CACEIS übernommen. Ein anderer Teil
der Systeme muss so angepasst werden, dass die Verar-
beitung getrennt nach CACEIS-Kunden und HVB-Kunden
gewährleistet ist.
Im Rahmen des Integrationstestes wurde in verschiedenen
Releases eine produktionsnahe Testumgebung aufgebaut,
in der sowohl der fachliche als auch der technische Ab-
lauf Online und im Batch getestet wurden. Neben der
Übernahme von Komponenten (Programmen, Copy-Strukturen
usw.) und dem Aufbau der Jobs in der Testumgebung,
mussten sowohl die Neuversorgung der Test-Datenbanken
aus der Produktion mit anonymisierten Daten als auch
nächtlichen Batchabläufe durchgeführt werden.
+ Übernahme von Komponenten und Aufbau von Jobs in der
Umgebung für den Integrationstest.
+ Neuversorgung der Test-Datenbanken mit anonymisierten
Daten aus der Produktion zu Beginn jedes neuen
Testzykluses.
+ Testen der Migrationsabläufe für die Übernahme der
Daten von der HVB zur CACEIS in einer eigenen Test-
umgebung.
+ Betreuung des nächtlichen Batchlaufes. Die für den
Batch benötigten Applikationen wurden im OPC einge-
plant und von dort aus gestartet. Bei Abbrüchen
mussten diese soweit möglich selbständig oder mit
Unterstützung durch die Rufbereitschaft behoben
werden.
+ Abbrüche und sonstige Fehler wurden über das Mercury
Quality Center dokumentiert und zur weiteren Bearbei-
tung dem entsprechenden Entwickler zugewiesen.
Der Stand der Bearbeitung wurde über den Defect-Status
geprüft und nach erfolgreicher Korrektur der Defect
geschlossen.
+ aktive Begleitung der Produktionseinführung
Aufnahme und Dokumentation der Ist-Prozesse und Unter-
stützung bei der Erstellung von Soll-Prozessen, teil-
weise Erstellung eines Benutzerhandbuches. Dokumen-
tation der bestehenden Anwendungen nach den Gesichts-
punkten des IT-Grundschutz und von Kritis für eine
angestrebte BaFin Zertifizierung zum Handle im Namen
und mit dem Geld Dritter auch nach 2010, wenn die der-
zeitige Übergangsfrist endet.
Erstellung von Unternehmensrichtlinien, Verfahrensanwei-
sungen, Arbeitsanweisungen und Manuals. Überprüfung von
Outsourcingverträgen in Bezug auf Vollständigkeit und
Angemessenheit.
Unterstützung des IT-Leiters, Durchführung von Work-
shops, Teilnahme an Besprechungen.
Die Firma citiworks AG ist ein energiewirtschaftliches
Unternehmen, das an der Energiebörse EEX tätig ist. Für
die angestrebte BaFin-Zertifizierung wurden alle nach
IT-Grundschutz und KRITIS risikorelevanten Prozesse ana-
lysiert, die Ist-Prozesse in Zusammenarbeit mit der
Fachabteilung aufgenommen und Soll-Prozesse definiert.
Darüber hinaus waren alle BaFin-relevanten System zu
dokumentieren und in Bezug auf ihre Kritikalität einzu-
stufen. In diesem Zusammenhang wurden u. a. Prozesse in
den Abteilungen Handel, Fahrplanmanagement, Risikoana-
lys und -management, Vertrieb und IT berücksichtigt.
Das im Konzern VW verwendete System KRIAS (Kreditoren-
Buchhaltung) soll für Audi durch eine SAP-Lösung
ersetzt und danach für den Mandaten AUDI abgeschaltet
werden.
Für den Einsatz der SAP-Lösung müssen diverse Daten von
KRIAS aufbereitet und migriert werden. Die vom
Ursprungssystem an KRIAS übergebenen Daten müssen mit
den in KRIAS vorhandenen Daten abgeglichen werden, um
sicher zu stellen, das die Daten vollständig und fehler-
frei an die SAP-Lösung übergeben werden.
Nach der fachlichen Einarbeitung mussten neben der tech-
nischen Umsetzung das Pflichtenheft in Abstimmung mit
dem Fachbereich ergänzt werden.
Service/Hotline:
Im Rahmen des Systems KRIAS steht dem Fachbereich eine
Servicenummer zur Verfügung, die Fehlermeldung und
Change Requests entgegen nimmt. Diese Meldungen werden
mit Hilfe des Peregrine Service Centers als so genannte
Ticket's erfasst und nach Priorität abgearbeitet.
Fehlermeldungen und CR's mit geringem Aufwand werden
die Tickets direkt vom Service-Team abgearbeitet, größere
CR's werden durch das PIO (Projekt Information Office)
bearbeitet.
Pflichtenheft), Realisierung (Entwickung und Test),
Produktionsübergabe und Dokumentation im Rahmen des
Systems Daisy (Definitions- und Auftrags-Informations-
system für die Prototypen und PV/0-Serien Abwicklung),
mit Schwerpunkt in den Bereichen Teilebereitstellung,
Fahrzeugstückliste und Filter.
In den Themen Fahrzeugstückliste und Filter wurden
bestehende Cobol-Programme angepasst und DB2-Zugriffe
optimiert.
Im Rahmen der Anpassungen der Fahrzeugstücklisten
wurden alle Batch- und Online-Programm mit MS Visio
dokumentiert.
Das System JIT (Just-in-Time)wurde neu entwickelt, hier
wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass DB2-Zugriffe
vom Client über Stored Procedures realisiert wurde.
Entwicklung neuer Dokumentationsrichtlinien mit
Musterdokumenten vom Lastheft über Pflichtenheft bis
zur Programm- und Systemdokumentation
Stammdaten-Änderung
+ Weiterentwicklung des Fachkonzeptes in
Zusammenarbeit mit dem Fachbereich
+ Erstellung des Systemknzeptes
+ Realisierung, Test und Produktionseinführung
Batchprogrammen im Rahmen eines neuen
Kreditsystems (KRIBS-Sofortkredit)
+ Realisierung und Erweiterung von verschiedenen
Cobol-Modulen im Bereich Mahnungen
+ Einzeltest der Module über den DirectHostCall
+ Test der Module über den Assemblytest im Rahmen
der späteren Anwendungenumgebung
Teilprojektoffices
+ Überprüfung der Module verschiedener Anwendungen zur
Bestimmung der notwendigen Anpassung für den HRE-Clone,
mit Aufstellung entsprechender Auswertungen für die
Aufwandsschätzungen innerhalb des Teilprojektes
+ Teilweise Realisierung und Test der Anpassungen
+ Organisation der Zusammenarbeit innerhalb des Teil-
projektes und mit den übergeordneten Teilprojekten
+ Aufbereitung der wichtigsten Informationen für die
Teilprojektmeetings
Batchprogrammen im Rahmen eines neuen
Kontensystems (PAROS Teilprojekt Auszug).
+ Lesen von IMS-Datenbanken und Ausgabe der
Daten in sequentielle Datei, um sie später in ein
DB2-Datenbank zu laden
+ Erstellung von verschiedene Verarbeitungs- und
Abstimmprotokolle
+ Implementierung von bankfachlicher
Anwendungslogik aus dem Bereich
Kontoauszüge
Bankinterne Metasprache, um einfache DB2-Zugriffe
zu generieren),
Word, Excel, Outlook
KURZBESCHREIBUNG: Konzeption, Realisierung, Test vonBatchprogrammen im Rahmen eines
Darleheninformationssystems (AIDA+). In dem
System mit PC-Frontend wird über eine Schnittstelle
direkt auf die Daten am Host zugegriffen.
+ Generierung von DB2-Zugriffsmodulen mit
PGMOPA
+ Implementierung von bankfachlicher
Anwendungslogik
+ Wartung/Weiterentwicklung bestehender
Programme
+ Überprüfung und Anpassung aller Copy's des
Inkasso-Bereiches auf Euro-Fähigkeit
+ Anpassung der Programme, die die
entsprechenden Copy's enthalten
+ Aufbau der Test-Job's und der Testdaten für den
Modultest
+ Festlegung des Ablaufes für die Produktions-
übergabe der einzelnen Teilbereiche
ZEITPUNKT: 06/1998 - 12/1999
zum Design/Entwicklung IMS-Online-Masken), QMF
KVS, TELON (Einführungskurs),
Word, Excel, ccmail, Outlook
KURZBESCHREIBUNG: Konzeption und Realisierung von Batch- undDialoganwendungsprogrammen für
verschiedene Bankenanwendungen
+ Betreuerdialoge (Zuordnung Betreuer - Kunde)
mit Definition von MFS - Dialogmasken und Zugriff
auf die Daten mittels SQL für die Neuzuordnung
von Kunden zu Betreuern
+ Aufbau eines neuen Schufa-Informationssystems
+ Batchprogramme für das Versenden und
Empfangen von Schufa-Informationen
+ Eintragen der Informationen in die entsprechenden
Datenbanken
+ Entwicklung von Fehlerroutinen für die Übertra-
gungsfehler und Datenfehler mit Vermerken für eine
Wiederholung der Anfrage bzw. eine manuelle Fehler-
korrektur
anwendungsprogrammen für eine kameralistische
Standardsoftware für Städte und Landkreise
+ Stammdatenverwaltung (Personenkonten,
Steuerelemente, Listen)
+ Buchungsdialoge
+ Ausbau des Mahnwesens
+ spezifische Kundenanpassungen im Bereich
Buchungsfunktionalität, Masken und Listen
+ Kundenbetreuung
Honeywell Bull 6000/634, IBM-PC
BETRIEBSSYSTEM: UNIX, VM, VSE/SP, GCOS 6Warenwirtschaftssystems
+ Auftragsbearbeitung
+ Fakturierung
+ Lagerhaltung
+ Support/Kundenbetreuung
hausinternen Warenwirtschaftssystems
+ Import-Abrechnung
+ Schnittstellenversorgung zum SAP-System
+ Erweiterung vorhandener Verfahren
+ Support/Kundenbetreuung
Buchhaltungsverfahrens
+ Support/Kundenbetreuung
Organisationsprogrammierung
HARDWARE: Siemens Mainframe, DEC VAXaktionen bei den Projekten
+ TAKIS (Informationssystem für bayrischen
Energieversorger)
+ IHBIS (Integriertes Haushalts- und Buchungs-
system)
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung in St. Augustin
VBA - Visual Basic for Applications
Excel-Programmierung
Bis auf weiteres bin ich nur im Großraum München-Augsburg-Nürnberg-Regensburg verfügbar!!!
Zeitraum: 02/2017 ? 04/2018
Firma/Branche/Ort: Gema, München
Funktion: MainframeAnalyse
Betriebssystem: Windows 7
Dialogprogrammierung:
Programmiersprachen: Cobol
Datenbank:
Produkte / Tools:
Methode:
Aufgaben im Projekt: Unterstützung bei der Ablösung eines Cobol-Systems durch Informatica-ETL
Ziel des Projektes ist es die bisherigen Cobol-Programme für die Abrechung der Mitgliedergelder durch Informatica abzulösen. Bei den Cobolprogrammen handelt es sich um histroisch gewachsene, nicht dokumentierte Programm. Aktuell kennt sich jeweils ein Mitarbeiter in München und in Berlin noch mit den Programmen aus. Der produktive Betrieb wird ebenfalls in München von jeweils einem Mitarbeiter betreut.
Um die Ablösung zu ermöglichen mussten die Workflows und die Verarbeitung in den einzelnen Coolprogrammen analysiert und dokumentiert warden. Auf Basis dieser Dokumententationen wurde die Verarbeitung mit Informatica aufgebaut. Dabei war das vorrangige Ziel, dass der Geldfluss u.a. an SAP über die neue Technologie abgebildet und in Produktion eingeführt wird. Die Erstellung von Listen für die Mitglieder und Reports für die Vorstände wurde im Rahmen des Projektes zunächst als zweitrangig angesehen.
Zeitraum: 05/2016 ? 01/2017
Firma/Branche/Ort: UniCredit, München
Funktion: Mainframe-Entwicklung
Betriebssystem: MVS/OS390, Windows 7
Dialogprogrammierung: CICS, Dialog+
Programmiersprachen: Cobol
Datenbank: DB2
Produkte / Tools:
Methode: TSO, ISPF, JCL, Expeditor, Office 2000
Aufgaben im Projekt: Unterstützung des HOT-Teams
Das System HOT (Head Office Transmission) verbindet alle Niederlassungen weltweit und die wichtigsten Tochtergesellschaften der HVB / Unicredit Bank AG automatisch mit den Head-Office-Systemen in München und übermittelt alle notwendigen Daten für das Rechnungswesen, Controlling, Risikomanagement, Bilanz- und Aufsichtsrecht Berichterstattung.
Die Aufgabe des HOT-Teams ist die Betreuung der produktiven Verarbeitung sowie die Umsetzung von Änderungsaufträgen der Fachabteilungen.
Zeitraum: 04/2012 ? 05/2015
Firma/Branche/Ort: Audi AG, Ingolstadt, München
Funktion: Cobol-Entwickler
Betriebssystem: MVS/OS390, Windows 7
Dialogprogrammierung: CICS, Dialog+
Programmiersprachen: Cobol
Datenbank: DB2
Produkte / Tools: TSO, ISPF, JCL, Expeditor, Office 2000
Aufgaben im Projekt: Anpassungen AGIS
Das System AGIS (Fahrzeugbestellung und Auslieferung) wird durch die webbasierte Applikation "AGIS@Web" abgelöst. Aus diesem Grund sind neben aktuellen den Anforderungen der Fachabteilungen zusätzlich Anpassungen für die schrittweise Ablösung notwendig.
Das Projekte wird durch die Unterstützung von Scrum nach den Prinzipien der agilen Softwareentwicklung organisiert. In UserStories sind die verschiedenen Aufgaben für den aktuellen Sprint beschrieben. Im Sprint Planning wurden die Anforderungen im Team besprochen und ggf. Rückfragen an die Produktowner gestellt. Während des Sprint wurden die täglichen Daily Scrums als Telefonkonferenz durchgeführt, weil die Entwickler von AGIS-Web und später auch ein Teil der Host-Entwickler nicht vor Ort waren. Während des Sprint Review wurden die UserStories von den Product Owner abgenommen.
Bei der Umsetzung der UserStories wurden bestehende Cobol-Programme angepasst oder ganze Funktionalitäten in neue Programme ausgegliedert, wozu eine entsprechende Analyse der bestehenden Programme notwendig war. Falls notwendig wurde bei Änderungen von CICS-Programmen Masken und bei Batchprogrammen die JCL angepasst . Für den Zugriff von AGISWeb auf Hostdaten, die nicht direkt in AGIS-Tabellen verfügbar waren, wurden StoredProcedure entwickelt, um klar definierte Schnittstellen und Zugriffswege zu haben.
Sowohl im Rahmen der Anforderungen der Fachabteilungen als auch im Zusammenhang mit dem Entwicklungsfortschritt von "AGISWeb" waren immer wieder Anpassungen von DB2-Tabellen notwendig, die auch ein Entladen und Laden der Testdaten notwendig gemacht haben. Teilweise wurden Testdaten auf der Basis von produktiven Daten erstellt, um spezielle Testfälle nachstellen zu können.
Bei den DB2-Tabellen gab es Tabellen, die nur von AGIS genutzt wurden, solche die von AGIS und AGISWeb genutzt wurden und DB2-Tabellen, die nur von AGISWeb genutzt wurden. Um gewährleisten zu können dass der Datenbestand in beiden Systemen (AGIS und AGISWeb) immer identisch war wurden die Datenänderungen in speziellen Tabellen hinterlegt und über einen Trigger das andere System informiert, damit die Änderungen auch in den entsprechenden Tabellen "nachgezogen" wurden. Zusätzlich gab es Protokoll-Tabellen um z.B. im Falle eine Systemabbruchs nachvollziehen welche Änderungen des jeweils anderen Systems bereits übernommen wurden und welche noch nicht.
Die Programmänderungen und die Testverläufe wurden zunächst als Dateien in einem E-Room und später in einer Wiki, sowie in verschiedenen fachlichen Handbüchern dokumentiert.
+ Analyse der bestehenden Daten in Bezug auf Vollständigkeit und
Konsistenz mit dem SQL-Developer und den über die Access-Oberfläche
zur Verfügung gestellten Funktionen.
+ Erstellen eines Word-Formulars in englisch zur Aktualisierung der
Vertragsdaten, sowie zugehöriger Mail-Anschreiben in deutsch und
englisch.
+ Entwickeln eines Export-Programmes zur Vorbelegung des Word-Formulars
mit den zu diesem Zeitpunkt in der Oracle-Datenbank vorhandenen
Informationen.
+ Verschicken der Formulare nach dem Export an die jeweils letzten
bekannten Ansprechpartner der Verträge und Nachverfolgung der
Rückmeldungen. Telefonische Unterstützung der weltweiten
Ansprechpartner bei der Aktualisierung der Word-Formulare.
+ Entwicklung eines Import-Programmes, das die Angaben in den
zurückgeschickten Formularen plausibilisiert und über SQL-Statements
in die Datenbank schreibt. Einige technische Informationen werden
beim Import aus einer XML-Datei gelesen und in den entsprechenden
Datenbank-Tabelle hinterlegt.
+ Dokumentation der Import- und Export-Funktionen und Übergabe in den
Regelbetrieb.
+ Aufgrund der Rückmeldungen hat sich gezeigt, dass ein Teil der
Informationen in der Formularen zurzeit nicht in der Datenbank
gespeichert werden können. Andere Informationen können zwar
hinterlegt werden, aber beim Export (Vorbelegung des Word-Formulars)
nicht mehr eindeutig zugeordnet werden. Aus diesem Grund ist eine
Erweiterung bestehender Tabellen sowie die Anlage neuer Tabellen
notwendig.
+ Nach erfolgten Redesign von Teilen der Datenbank werden die Import-
und Export-Programme angepasst.
+ Zusätzlich zu den Request-Formularen soll der Kunde die Möglichkeit
bekommen seine Vertragsinformationen über eine Web-Oberfläche
zu aktualisieren.
Mercury Quality Center
Die CACEIS Bank Deutschland hat einen Teil der Wert-
papiergeschäfte von der HypoVereinsbank (HVB) über-
nommen. Aus diesem Grund wurden verschiedene HVB-
Systeme von der CACEIS übernommen. Ein anderer Teil
der Systeme muss so angepasst werden, dass die Verar-
beitung getrennt nach CACEIS-Kunden und HVB-Kunden
gewährleistet ist.
Im Rahmen des Integrationstestes wurde in verschiedenen
Releases eine produktionsnahe Testumgebung aufgebaut,
in der sowohl der fachliche als auch der technische Ab-
lauf Online und im Batch getestet wurden. Neben der
Übernahme von Komponenten (Programmen, Copy-Strukturen
usw.) und dem Aufbau der Jobs in der Testumgebung,
mussten sowohl die Neuversorgung der Test-Datenbanken
aus der Produktion mit anonymisierten Daten als auch
nächtlichen Batchabläufe durchgeführt werden.
+ Übernahme von Komponenten und Aufbau von Jobs in der
Umgebung für den Integrationstest.
+ Neuversorgung der Test-Datenbanken mit anonymisierten
Daten aus der Produktion zu Beginn jedes neuen
Testzykluses.
+ Testen der Migrationsabläufe für die Übernahme der
Daten von der HVB zur CACEIS in einer eigenen Test-
umgebung.
+ Betreuung des nächtlichen Batchlaufes. Die für den
Batch benötigten Applikationen wurden im OPC einge-
plant und von dort aus gestartet. Bei Abbrüchen
mussten diese soweit möglich selbständig oder mit
Unterstützung durch die Rufbereitschaft behoben
werden.
+ Abbrüche und sonstige Fehler wurden über das Mercury
Quality Center dokumentiert und zur weiteren Bearbei-
tung dem entsprechenden Entwickler zugewiesen.
Der Stand der Bearbeitung wurde über den Defect-Status
geprüft und nach erfolgreicher Korrektur der Defect
geschlossen.
+ aktive Begleitung der Produktionseinführung
Aufnahme und Dokumentation der Ist-Prozesse und Unter-
stützung bei der Erstellung von Soll-Prozessen, teil-
weise Erstellung eines Benutzerhandbuches. Dokumen-
tation der bestehenden Anwendungen nach den Gesichts-
punkten des IT-Grundschutz und von Kritis für eine
angestrebte BaFin Zertifizierung zum Handle im Namen
und mit dem Geld Dritter auch nach 2010, wenn die der-
zeitige Übergangsfrist endet.
Erstellung von Unternehmensrichtlinien, Verfahrensanwei-
sungen, Arbeitsanweisungen und Manuals. Überprüfung von
Outsourcingverträgen in Bezug auf Vollständigkeit und
Angemessenheit.
Unterstützung des IT-Leiters, Durchführung von Work-
shops, Teilnahme an Besprechungen.
Die Firma citiworks AG ist ein energiewirtschaftliches
Unternehmen, das an der Energiebörse EEX tätig ist. Für
die angestrebte BaFin-Zertifizierung wurden alle nach
IT-Grundschutz und KRITIS risikorelevanten Prozesse ana-
lysiert, die Ist-Prozesse in Zusammenarbeit mit der
Fachabteilung aufgenommen und Soll-Prozesse definiert.
Darüber hinaus waren alle BaFin-relevanten System zu
dokumentieren und in Bezug auf ihre Kritikalität einzu-
stufen. In diesem Zusammenhang wurden u. a. Prozesse in
den Abteilungen Handel, Fahrplanmanagement, Risikoana-
lys und -management, Vertrieb und IT berücksichtigt.
Das im Konzern VW verwendete System KRIAS (Kreditoren-
Buchhaltung) soll für Audi durch eine SAP-Lösung
ersetzt und danach für den Mandaten AUDI abgeschaltet
werden.
Für den Einsatz der SAP-Lösung müssen diverse Daten von
KRIAS aufbereitet und migriert werden. Die vom
Ursprungssystem an KRIAS übergebenen Daten müssen mit
den in KRIAS vorhandenen Daten abgeglichen werden, um
sicher zu stellen, das die Daten vollständig und fehler-
frei an die SAP-Lösung übergeben werden.
Nach der fachlichen Einarbeitung mussten neben der tech-
nischen Umsetzung das Pflichtenheft in Abstimmung mit
dem Fachbereich ergänzt werden.
Service/Hotline:
Im Rahmen des Systems KRIAS steht dem Fachbereich eine
Servicenummer zur Verfügung, die Fehlermeldung und
Change Requests entgegen nimmt. Diese Meldungen werden
mit Hilfe des Peregrine Service Centers als so genannte
Ticket's erfasst und nach Priorität abgearbeitet.
Fehlermeldungen und CR's mit geringem Aufwand werden
die Tickets direkt vom Service-Team abgearbeitet, größere
CR's werden durch das PIO (Projekt Information Office)
bearbeitet.
Pflichtenheft), Realisierung (Entwickung und Test),
Produktionsübergabe und Dokumentation im Rahmen des
Systems Daisy (Definitions- und Auftrags-Informations-
system für die Prototypen und PV/0-Serien Abwicklung),
mit Schwerpunkt in den Bereichen Teilebereitstellung,
Fahrzeugstückliste und Filter.
In den Themen Fahrzeugstückliste und Filter wurden
bestehende Cobol-Programme angepasst und DB2-Zugriffe
optimiert.
Im Rahmen der Anpassungen der Fahrzeugstücklisten
wurden alle Batch- und Online-Programm mit MS Visio
dokumentiert.
Das System JIT (Just-in-Time)wurde neu entwickelt, hier
wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass DB2-Zugriffe
vom Client über Stored Procedures realisiert wurde.
Entwicklung neuer Dokumentationsrichtlinien mit
Musterdokumenten vom Lastheft über Pflichtenheft bis
zur Programm- und Systemdokumentation
Stammdaten-Änderung
+ Weiterentwicklung des Fachkonzeptes in
Zusammenarbeit mit dem Fachbereich
+ Erstellung des Systemknzeptes
+ Realisierung, Test und Produktionseinführung
Batchprogrammen im Rahmen eines neuen
Kreditsystems (KRIBS-Sofortkredit)
+ Realisierung und Erweiterung von verschiedenen
Cobol-Modulen im Bereich Mahnungen
+ Einzeltest der Module über den DirectHostCall
+ Test der Module über den Assemblytest im Rahmen
der späteren Anwendungenumgebung
Teilprojektoffices
+ Überprüfung der Module verschiedener Anwendungen zur
Bestimmung der notwendigen Anpassung für den HRE-Clone,
mit Aufstellung entsprechender Auswertungen für die
Aufwandsschätzungen innerhalb des Teilprojektes
+ Teilweise Realisierung und Test der Anpassungen
+ Organisation der Zusammenarbeit innerhalb des Teil-
projektes und mit den übergeordneten Teilprojekten
+ Aufbereitung der wichtigsten Informationen für die
Teilprojektmeetings
Batchprogrammen im Rahmen eines neuen
Kontensystems (PAROS Teilprojekt Auszug).
+ Lesen von IMS-Datenbanken und Ausgabe der
Daten in sequentielle Datei, um sie später in ein
DB2-Datenbank zu laden
+ Erstellung von verschiedene Verarbeitungs- und
Abstimmprotokolle
+ Implementierung von bankfachlicher
Anwendungslogik aus dem Bereich
Kontoauszüge
Bankinterne Metasprache, um einfache DB2-Zugriffe
zu generieren),
Word, Excel, Outlook
KURZBESCHREIBUNG: Konzeption, Realisierung, Test vonBatchprogrammen im Rahmen eines
Darleheninformationssystems (AIDA+). In dem
System mit PC-Frontend wird über eine Schnittstelle
direkt auf die Daten am Host zugegriffen.
+ Generierung von DB2-Zugriffsmodulen mit
PGMOPA
+ Implementierung von bankfachlicher
Anwendungslogik
+ Wartung/Weiterentwicklung bestehender
Programme
+ Überprüfung und Anpassung aller Copy's des
Inkasso-Bereiches auf Euro-Fähigkeit
+ Anpassung der Programme, die die
entsprechenden Copy's enthalten
+ Aufbau der Test-Job's und der Testdaten für den
Modultest
+ Festlegung des Ablaufes für die Produktions-
übergabe der einzelnen Teilbereiche
ZEITPUNKT: 06/1998 - 12/1999
zum Design/Entwicklung IMS-Online-Masken), QMF
KVS, TELON (Einführungskurs),
Word, Excel, ccmail, Outlook
KURZBESCHREIBUNG: Konzeption und Realisierung von Batch- undDialoganwendungsprogrammen für
verschiedene Bankenanwendungen
+ Betreuerdialoge (Zuordnung Betreuer - Kunde)
mit Definition von MFS - Dialogmasken und Zugriff
auf die Daten mittels SQL für die Neuzuordnung
von Kunden zu Betreuern
+ Aufbau eines neuen Schufa-Informationssystems
+ Batchprogramme für das Versenden und
Empfangen von Schufa-Informationen
+ Eintragen der Informationen in die entsprechenden
Datenbanken
+ Entwicklung von Fehlerroutinen für die Übertra-
gungsfehler und Datenfehler mit Vermerken für eine
Wiederholung der Anfrage bzw. eine manuelle Fehler-
korrektur
anwendungsprogrammen für eine kameralistische
Standardsoftware für Städte und Landkreise
+ Stammdatenverwaltung (Personenkonten,
Steuerelemente, Listen)
+ Buchungsdialoge
+ Ausbau des Mahnwesens
+ spezifische Kundenanpassungen im Bereich
Buchungsfunktionalität, Masken und Listen
+ Kundenbetreuung
Honeywell Bull 6000/634, IBM-PC
BETRIEBSSYSTEM: UNIX, VM, VSE/SP, GCOS 6Warenwirtschaftssystems
+ Auftragsbearbeitung
+ Fakturierung
+ Lagerhaltung
+ Support/Kundenbetreuung
hausinternen Warenwirtschaftssystems
+ Import-Abrechnung
+ Schnittstellenversorgung zum SAP-System
+ Erweiterung vorhandener Verfahren
+ Support/Kundenbetreuung
Buchhaltungsverfahrens
+ Support/Kundenbetreuung
Organisationsprogrammierung
HARDWARE: Siemens Mainframe, DEC VAXaktionen bei den Projekten
+ TAKIS (Informationssystem für bayrischen
Energieversorger)
+ IHBIS (Integriertes Haushalts- und Buchungs-
system)
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung in St. Augustin
VBA - Visual Basic for Applications
Excel-Programmierung